CH277574A - Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen, sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock. - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen, sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock.

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CH277574A
CH277574A CH277574DA CH277574A CH 277574 A CH277574 A CH 277574A CH 277574D A CH277574D A CH 277574DA CH 277574 A CH277574 A CH 277574A
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Adolf Victorin John Gunnar
Klaesson-Reinhold Klaes
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Adolf Victorin John Gunnar
Klaesson Reinhold Klaes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/183Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects

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Description


  Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen,  sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock.    Bei der Herstellung von     Baublöcl,:en    aus  Beton oder dergleichen ist. man für gewöhnlich  bestrebt, ein möglichst gutes     Wärmeisolierver-          mögen    des Blockes zu erreichen. Der Block  wird deshalb mit Hohlräumen ausgeführt,  welche die Form von durchgehenden Kanälen       kreisföriiiigen    oder länglichen Querschnittes  haben können. Bei den bisher bekannten     Blök-          ken    kann man somit.

   Lamellen     unt.erseheiden,     welche den innern und äussern Oberflächen  der aufzubauenden Wand parallel und     mitein-          ander    durch eine Mehrzahl untereinander par  alleler, durchgehender     Materialstränge    ver  bunden sind,     welebe    zum Herabsetzen des       Wärnieleitvermögens        gegenseitig    verschoben  sind.

   Hierdurch wird eine ungebrochene     Ma-          terialsehielit    quer durch den Block hindurch  vermieden,     aber    die     verhältnismässig    gedrängte  Unterbringung der genannten Materialstränge  und die verhältnismässig grosse Fläche der  selben bringen es     finit    sieh,     da.ss    die     Wärine-          isolierung    ungenügend wird.

   Man hat auch       vorgeschlagen,    die Blöcke aus einer Mehrzahl  Lamellen auszuführen, welche lediglich längs  einer Seitenkante in solcher Weise miteinander  verbunden sind, dass die     Wärmeübertragung     nach einer     ziekzackförmigen    Bahn verhältnis  mässig geringer Fläche durch das Material hin  durch erfolgen sollte. Infolge ihres Aufbaues  werden aber diese Blöcke spröde und vertra  gen Transporte und unachtsame Handhabung       sehleeht.    Diese Blöcke haben sieh daher in der    Praxis als     unverwendbar    erwiesen, auch wenn  sie theoretisch eine gute Wärmeisolierung ge  währen würden.  



  Vorliegende Erfindung bezieht sich nun  auf ein Verfahren zur Herstellung von Bau  blöcken der oben genannten Art, d. h. von  solchen Blöcken, die aus einer Mehrzahl unter  einander paralleler Lamellen aufgebaut sind.  Das Verfahren gemäss der Erfindung kenn  zeichnet sieh     dadurch,    dass drei in verschie  denen. Richtungen     herausziehbare    Gruppen  von Kernen vorgesehen werden, um Zwischen  räume     zwischen    den Lamellen zu bilden, wobei  jeder     Zwiselienraum    zwei in verschiedenen  Richtungen     herausziehbaren    Kernen ent  spricht und die Kerne in einer Gruppe wech  selweise mit den Kernen in den beiden andern  Gruppen zusammenwirken.

   Baublöcke werden       meistenteils    auf einer im wesentlichen waag  rechten Bodenplatte geformt, und hierbei  kann eine Gruppe von Kernen waagrecht in  einer Richtung, eine andere     (Truppe        waag-          rechtin    gerade entgegengesetzter Richtung zu  der eben erwähnten Gruppe und eine dritte  Gruppe senkrecht nach oben herausgezogen  werden.

   Durch genanntes Verfahren wird es  möglich, den Block in günstigster Weise so  wohl mit Rücksicht auf die Wärmeisolierung  als auch hinsichtlich der Festigkeit zu ge  stalten. 'Man kann nämlich hierdurch die Ver  bindung zwischen den verschiedenen Lamellen  aus längeren oder     kürzeren,    längs der Kanten      der Lamellen verlaufenden Materialsträngen  bestellen lassen, welche, in Richtung von der  Innenseite     naeh    der Aussenseite des     Bloekes     gesehen,     zickzael:förmig    oder in     ähnlieller     Weise verlegt werden können,     wodurell    der       Wärmedurehgang        ersehwert    wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind bei  spielsweise eine Form zur     Ausführung    des  Verfahrens gemäss der     Erfindung,-sowie    ein       naeh    diesem Verfahren hergestellter     Bloek        ver-          ansehaulieht.    Somit zeigt       Fig.1-    eine Form mit einem gegossenen       Blöek    mit teilweise herausgezogenen Kernen in  schematischer Darstellung.  



       Fig.2    ist eine     Draufsieht    auf die Form  gemäss     Fig.    1, während       Fig.    3 den eigentlichen Formrahmen mit an  demselben befestigten Kernen nebst einem Teil  einer     Stempelvorriehtung    zeigt.  



       Fig.    4 zeigt einen Sehnett     dureh    den Stem  pel gemäss     Fig.    3.  



       Fig.5    ist eine     Draufsieht    auf einen mit  der     Form    gemäss     Fig.    1-3 hergestellten Block,  und       Fig.    6 zeigt     sehliesslieli    einen Sehnett     naeh     der Linie     VI-VI    in     Fig.    5.  



  In     Fig.1    bezeichnet 1 eine vorzugsweise  aus Holz ausgeführte Bodenplatte, auf     weleller     das Formen vorgenommen wird, wobei der  Boden     waagreeht    gehalten wird. Die Form  im übrigen besteht aus einem     reehteekigen          Formrahmen    2,     weleher    auf die Bodenplatte 1  aufgestellt und mit zwei einander gegenüber  liegenden Wänden 3 versehen ist,     welehe    mit  Sehlitzen für in     waagreehter        Riehtung    her  auszuziehende, in zwei Gruppen eingeteilte  parallele Kerne 4 versehen sind.

   Diese Kerne  bestehen aus Seheiben, die längs ihrer einen  Kante an einem Halter 5 befestigt. sind,     wel-          eher    mit einer Öse 6 zum Anbringen einer ge  eigneten     Zugvorriehtung    versehen ist.. Die bei  den     CTruppen    von Kernen     4-    sind in     soleher          -V    eise     angebraeht,    dass die Kerne der einen       Gxruppe    gerade gegenüber dem     Zwisehenraum          zwisehen    den Kernen der andern Gruppe lie  gen.

   Die Kerne 4 haben     senkreeht    zur Zug  richtung eine Ausdehnung, die geringer ist als  die Tiefe des Formrahmens.    An der obern Kante des Formrahmens 2 ist  eine     (1ruppe    von     senkreeht    zu der öffnungs  ebene des     Formrahmens        lierausziebbarer     Kerne in Form von     reellteekirpen        Bleehen    7       befestigt,        welehe        ziekzaekföriiiir    angeordnet  sind, indem     siele    jeder Kern     lediglieli    bis zur  Mitte des     Bloekes        erstreekt,

      so dass ein Kern 7  mit einem andern Kern     .1    zusammen den     Zwi-          sehenrauni        zivisehen    zwei     benaehbarten    Lamel  len bildet. Die Kerne 7 sind in der     -Titte    des       Bloekes    von einem Balken 8 getragen,     weleher     sieh gegen die     obere    Kante des Formrahmens  stützt.  



  Beim Formen     eines        Bloekes    werden die  Kerne 4, die in     Fig.    1. teilweise     herausgezogen     sind,     eingesehoben,    so dass ihre innern Enden  zum     Anliegen    gegen die eine Kante der von  oben her     hinabragenden    Kerne 7 kommen.       Naehdem    die Form mit     (Tttssniasse,    wie z. B.

    Beton, gefüllt worden ist,     welelie    Masse wäh  rend des Formens     zweekmässig        gesehüttelt     wird, werden die beiden Gruppen     voll    Kernen       -1        zweekmä        ssig,        gleielizeiti@    je in ihrer     Riehtung     herausgezogen.

       Darauf,    oder gegebenenfalls       sehon    früher,     wird    eine     Stenipelvorriehtung    9  hinabgeführt, deren     Aussehen    in grossen Zü  gen     aus        Fig.    3 und 4 hervorgeht.

   In dem ge  zeigten Beispiel wird     angenommen,    dass diese       Stempelvorriehtung    aus einer     -Lehrzahl        paral-          lelipipediseher    Körper besteht,     welehe        niinde-          st.ens        gleieli        hoell    wie der Formrahmen 2 und  in solcher Weise angeordnet sind,     class        zw        isehen     ihnen     Zwisehenrüuine    für die Kerne 7 und den  diese     trauenden    Mittelbalken 8 gebildet wer  den.

       Der        Stenipel    9 wird gegen die freie Ober  seite des     Bloekes        angepresst    gehalten, worauf  der     Formrahmen    2     liebst    den daran befestigten  Kernen 7 mittels hier     nieht    gezeigter     Vorrieh-          tungen        senkrecht.        naeh    oben gehoben wird, wo  bei der     Bloek    auf der Bodenplatte 1 stehen  bleibt und von der     Forinniasehine    abgehoben       vrerden    kann.  



       Fig.5    und 6     veransehauliehen    das     Aus-          sehendes    somit geformten     Bloekes.    Wie sieh  aus     Fi-.    5     er-ibt,    ist der     Bloek    in der Haupt  saelie     ziel@zaelzföi-niig.    und zwar in     Riehtuno     von der Innenseite     naeh    der Aussenseite des       Bloekes    gesehen.

       teeben    den in     Fig.    6 gezeigten      senkrechten Verbindungssträngen 10, die     ab-          weehselnd    längs der einen und der andern  Kante der parallelen Lamellen angebracht  sind, sind in     Fig.    6 waagrechte Verbindungs  stränge 11 oben und unten am Blocke vorge  sehen, welche sieh lediglich bis zur Mitte des  Blockes erstrecken,     so    dass sie stets von den  jenigen Kanten zweier benachbarter Lamellen  hinausragen, die den mittels der senkrechten       Strä        nge    10 verbundenen Kanten gegenüber  liegen.  



  Bei dem in     Fig.    5 und 6 gezeigten Block  findet man, dass eine ungebrochene     Material-          sehielit    quer durch den Block hindurch ledig  lich längs den     Eckenteilen    des Blockes vor  kommt., wo die Enden der Materialstränge 10  und 11 die Zwischenräume zwischen den La  niellen überbrücken. Die dabei für den        ärmednrehgana    wirksame Fläche der Mate  rialstränge 11 ist aber äusserst gering, weshalb  genannter Wärmeübergang keinen wesent  lichen     Einfluss    auf die     wärmeisolierenden     Eigenschaften des Blockes hat.

   Im übrigen  muss die Wärmeübertragung nach einem     ziek-          zackförinigen    Weg längs der ganzen     Längen-          ausdehnung    der Lamellen erfolgen, wozu eine  gewisse     Wärmeübertragung    längs den obern  und untern Oberflächen des Blockes über die       ziekzaekförmig    angebrachten Materialstränge  11 hinzukommt. In diesem letztgenannten  Falle     handelt    es sich gleichfalls uni sehr kleine  Flächen, weshalb genannte Wärmeübertragung  unbeträchtlich wird.  



  Es ist     einletiehtend,    dass der oben beschrie  bene Block in solcher Weise ausgeführt werden  kann, dass er hochgestellte Forderungen hin  sichtlich des     Wärmeisoliervermögens    befrie  digt, während er gleichzeitig gegen Bruch ver  hältnismässig unempfindlich wird. Diese  Eigenschaften wurden dadurch erreicht, dass  die Kerne für den     Gussvorgang    in solcher        'eise    angeordnet sind, dass sie im vorliegen  den Falle in drei     verschiedenen        Richtungen     herausgezogen werden.

   Hierdurch ist die Mög  lichkeit geschaffen worden, die die Lamellen       zusammenbindenden        'Materialstränge    in be  sonders vorteilhafter Weise anzubringen unter       Rücksielitnalinie    sowohl auf die wärineisolie-         renden    Eigenschaften als auch auf die Festig  keitseigenschaften des hergestellten Blockes.  Aus praktischen Gründen ist es zweckmässig,  die Kerne in drei verschiedenen Richtungen       herausziehbar    anzuordnen.

   Es ist selbstver  ständlich auch denkbar, beispielsweise eine  Gruppe von Kernen derart     anzuordnen,dass    sie  bei der Ausführungsform gemäss     Fig.1    nach  unten herausgezogen werden können, auch  wenn dies die Ausführung der Bodenplatte 1       (rewissermassen    verwickeln und verteuern  würde.

   Auch im übrigen kann man sich Ab  änderungen der gezeigten Ausführungsform  denken, indem     beispielsweise    die     Material-          stränge    11 sich nicht notwendig bis zur Kante  des Blockes zu erstrecken brauchen, wodurch  die obengenannte unbeträchtliche, aber un  mittelbare     Wärnieübertragling    durch die       Eekenteile    des Blockes vermieden würde.

   Das  Formen hat in einer     iMaschine    zu erfolgen, die  mit beispielsweise     h@-draulischen    oder mecha  nischen Vorrichtungen     zum    Herausziehen der  Kerne     -1    und zum Abheben des Formrahmens  <B><U>2</U></B> bei gleichzeitigem Herausziehen der Kerne 7  versehen ist, wobei der Stempel 9 während des  letztgenannten Vorganges     meehaniseh        verrie-          gelt    sein muss. Anderseits kann man sieh den  Formrahmen 2 teilbar und die Kerne 7 an einer  besonderen Rahmenvorrichtung befestigt den  ken.

   Die Kerne können auch in geringeren  Gruppen oder einer nach dem andern     heraus-          @ezogen    werden, wenn sich dies als erwünscht  zeigen sollte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Bau- blöelzen aus Beton und dergleieben, welche aus einer Mehrzahl untereinander paralleler Lamellen aufgebaut sind, dadureli gekenn zeichnet, dass drei in verschiedenen Riehtun- aen herausziehbare Gruppen von Kernen vor gesehen werden, um Zwischenräume zwischen den Lamellen zu bilden,
    wobei jeder Zwischen raum zwei in verschiedenen Richtungen her auszielibaren Kernen entspricht und die Kerne in einer Gruppe wechselweise mit. den Kernen in den beiden andern Gruppen zusammen wirken. II. Form zur Ausführung des Verfahrens Gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass sie einen Formrahmen umfasst, in welchem zwei einander gegenüberliegende Wände mit Schlitzen für zwei Gruppen von in entgegengesetzten Richtungen herauszieh- baren. Kernen vorgesehen sind. . III. Baublock, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Block auf einer waagrechten Bodenplatte geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Kernen waagrecht in einer Richtung, eine andere Gruppe waagrecht in gerade entgegengesetzter Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe senkrecht nach oben herausgezogen wird. 2. Form nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine (Truppe von senk recht nl der Öffnungsebene des Formrahmens leerausziehbaren Kernen umfasst. 3.
    Form nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne der wechsel weise mit den andern Gruppen zusammen wirkenden Gruppe gegeneinander seitlich ver setzt sind, um zwei Kernreihen zii bilden. 4. Forni nach den Unteransprüchen '' und 3. 5. Form nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Formrah inenwä.nde hindurch herausziehbaren scheiben förmigen Kerne senkrecht zur Zugrichtung eine Ausdehnung haben, die geringer ist als die Tiefe des Formrahmens. 6. Form nach den Unteransprüchen 2 und 5. 7. Form nach den Unteransprüchen 3 und 5. B. Form nach den Unteransprüchen 4 und 5. 9.
    Form nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die senkrecht zur öff nungsebene des Formrahmens lierausziehbaren Kerne gegen die obere Kante des Formrah mens abgestützt sind. 10.
    Form nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch eine Stempelvorrichtung, die mit Aussparungen für die senkrecht zur Öff nungsebene des Rahmens herausziebbaren Kerne und für die Befestigunnsvorriehtungen dieser Kerne versehen ist, damit. sie während des Herausziehens gegen die freie Überfläche des geformten Blockes angepresst gehalten werden kann. 11. Form nach den Unteransprüchen 2 und 10. 12. Form nach den Unteransprüchen 3 und 10. 13. Form nach den Unteransprüchen 4 und 10.
    14. Form nach den Unteransprüchen 5 und 10. 15. Form nach den Unteransprücben 6 und 10. 16. Form nach den Unteransprüchen 7 und 10. 17. Form nach den Unteranspräehen 8 und 10. 18. Form nach den Untei-anspi-üelien <B>9</B> und 10. 19.
    Baublock nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass er aus einer Mehr zahl von untereinander parallelen und recht eckigen Lamellen aufgebaut ist, welche längs zwei einander gegenüberstehenden Kanten miteinander in solcher 'eise verbunden sind, class der Block im Schnitt ziekzaekförmig ist, wobei benachbarte Lamellen weiter mitein ander längs den beiden anderen Kanten mittels Materialstränge verbunden sind,
    welche sieh lediglich län--s eines Bruchteils der fraglichen Kantenläncen erstrecken und in einem Ab stand von den erstgenannten Kanten enden.
CH277574D 1948-12-01 1949-11-30 Verfahren und Form zur Herstellung von Baublöcken aus Beton und dergleichen, sowie nach dem Verfahren hergestellter Baublock. CH277574A (de)

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