DE804134C - In Leichtbauweise hergestelltes Fachwerkhaus - Google Patents

In Leichtbauweise hergestelltes Fachwerkhaus

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DE804134C
DE804134C DEV59A DEV0000059A DE804134C DE 804134 C DE804134 C DE 804134C DE V59 A DEV59 A DE V59A DE V0000059 A DEV0000059 A DE V0000059A DE 804134 C DE804134 C DE 804134C
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DE
Germany
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parts
wall
house
thin
concrete
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DEV59A
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Dipl-Ing Joseph Marx
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • In Leichtbauweise hergestelltes Fachwerkhaus Es ist bereits vorgeschlagen worden, die tragenden Säulen eines in Montagebauweise hergestellten Gebäudes aus profiliertem dünnwandigem Stahlblech herzustellen und die (las tragende Stützgerippe bildenden 131echl:@irper im Innern hohler. raumabschließenderBegrenzungswände anzuordnen.
  • Bei diesen bekannte» handelt es sich praktisch nur tim eingeschossige Häuser, bei denen die Aubenhatit oller die äußeren raumabschließenden Wandtitigsteile am tragenden Verband beteiligt sind.
  • In weiterer Ausbildung dieser Bauweise werden nunmehr 'Mittel und Wege gezeigt, wie man mit Hilfe des Stahlskelettleichthaus unter Verwendung diicinwandi'er Blechtr:iger und profilierter, aus dünnwandigem Blech hergestellter Stützsäulen offenen Profils sowie relativ großer und dünner raumabschließender Wandungs- und Deckenteile auch iiiehrst;ickige Gebiitide ausführen kann. Die Schwierigkeiten der Herstellung solcher Häuser bestehen darin, die dünnwandigen Blechteile des Stützgerippes am Montageort kraftschlüssig und paßgenau ohne Anwendung besonderer Befestigungsmittel, wie -Niete, Schrauben und ähnliches, miteinander zti verbinden und (las Stützgerippe des Bamverkes in sich so stabil zu gestalten, daß die zur Verwendung gelangenden relativ großen dünnwandigen Bauplatten am tragenden Verband nicht beteiligt werden. Gleichzeitig werden @@'ege gezeigt, \\ ie nian die Fundamente solcher mehrgeschossiger Bauwerke, die in LeichtbauNveise hergestellt werden, zweckdienlich gestaltet. Es muß auf eine ausreichende Standsicherheit des Bauwerkes und eine geniigende Festigkeit gegen seitlichen Erddruck geachtet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die das stählerne Stützgerippe des Bauwerkes bildenden clünnwaticligeii Bleclikiirper offenen Profils an ihren Enden oder Auflagerpunkten ausschließlich mittels Keilverbindungen aneinander festgelegt, so daß der "Zusammenbau ohne die sonst üblichen Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Niete, vor sich geht. Die dünnwandigen Profilkörper sind, soweit sie als Deckenträger Verwendung finden, an ihren Enden, also den Auflagerzonen, entsprechend abgeflacht; die als Stützsäulen Verwendung findenden Blechkörper offenen Profils sind an ihren Enden mit Druckplatten versehen, die mittels Schweißung fest mit den Blechkörpern verbunden sind. Sowohl die Deckenträger als auch die Stützsäulen sind in der Auflagerzone mit vorbereiteten Paßbolzen und/oder entsprechenden Öffnungen versehen, in welche sich diese Paßbolzen bei dem Zusammenbau einfühlen und dadurch Paßgenauigkeit erzwingen. Diese Paßbolzen werden im Sinne der vorliegenden Erfindung gleichzeitig als Befestigungs- und Halteglieder benutzt; sie werden mit einem Längsschlitz versehen, in den jeweils ein Befestigungs- oder Anziehkeil beim Zusammenbau eingetrieben wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die an dem stählernen Stützgerippe befestigten raumabschließenden relativ großen und dünnwandigen Wandungsteile so an dem Stahlgerippe befestigt, daß diese Wandungsteile keinerlei Kräfte übertragen können. Bei ungenügender Steifigkeit des stählernen Stützgerippes würden die ungewollt in die Wandungsteile eingeleiteten Kräfte zum Bruch dieser Wandungsteile oder zu Verwerfungen führen, weil diese Wandungsteile keine ausreichende Festigkeit gegen auftretende Schubkräfte oder Verwindungskräfte besitzen. Infolgedessen muß das Stützgerippe derart beschaffen sein, daß die parallel zur `'Wandebene auftretenden Schubkräfte von den Gliedern dieses Stützgerippes allein aufgenommen werden. Es wird also im Sinne der Erfindung gefordert, daß das Gerippe eines in Leichtbauweise ausgeführten Gebäudes, insbesondere eines mehrgeschossigen Gebäudes, bereits vor Anbringung der raumabschließenden Wartdungsteile in sich vollkommen winkelsteif ausgeführt ist, so daß auch nicht die geringsten Verwerfungen unter dem Einfluß der auftretenden Kräfte, also der Verkehrslasten, Schneelasten und der Windkräfte, zu befürchten sind.
  • Gemäß der Erfindung wird das Stahlgerüst sowohl in der Deckenebene als auch in der Ebene der Wände durch Anordnung von Diagonalgliedern, vorzugsweise in den Randzonen der Geschoßteile, winkelsteif gemacht. Es entstehen durch die Anordnung solcher Diagonalglieder oder sog. Feldauskreuzungen in der Wandungs- oder Deckenebene schubsteife Felder, welche dem ganzen Bauwerk die gewünschte Steifigkeit verleihen. Die zur Herstellung der schubsteifen Felder notwendigen Glieder können aus Stäben oder auch aus Zugdrähten bestehen.
  • Die Standsicherheit des Bauwerkes wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß der Hohlraum der in bekannter Weise doppelwandig hergestellten Wandungsteile, in welchem die Stahlgerippekörper sich erstrecken, nach dem Zusammenbau mit Stampfbeton ausgefüllt oder mit Naßbeton vergossen wird. Es kann auch eine andere aushärtende Füllmasse mit genügendem Eigengewicht und günstigen Festigkeitseigenschaften Verwendung finden. Die Füllmasse wird zweckmäßig mit einem Mittel zum Abdichten der Poren oder einem sonst geeigneten den Durchsatz von Feuchtigkeit hindernden Mittel angesetzt. So ausgebildete Wände werden lediglich in dem Kellergeschoß des Bauwerkes verwendet. Das ganze Stahlgerüst wird auf einen vorbereiteten betonierten Untergrund, in welchen Ankerschrauben und ein Fundamentrahmen eingelassen sind, aufgebaut. Auch die Befestigung der Stahlgerippekörper an dem Fundamentrahmen geschieht mittels Keilverbindung, wobei die Verbindungsglieder, also der Paßbolzen und der Keil, in den mit Beton auszugießenden Raum hineinragen. Nach dem Ausgießen mit Füllmasse oder Beton sind dann diese Keilverbindungen der Kellerzone gegen ungewolltes Lösen gesichert und in unlösbare Verbindungen verwandelt.
  • In der Zone des Kellergeschosses werden beide Seiten der die Hohlwand bildenden @\'andungsteile aus betonartigen oder keramischen Stoffen hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von in bekannter `'eise ineinanderverzahnten Bauplatten beim Zusammenbau Schwierigkeiten bereitet. Erfindungsgemäß werden deshalb Bauplatten verwendet, bei denen die einander zugekehrten Ränder dieser Platten ausschließlich nutenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche entsprechend geformte dünnwandige Ansätze aus Blech oder die entsprechend geformte Längskante einer aus dünnem Stahlblech bestehenden profilierten druckfesten Säule offenen Profils eingreifen. Die Verzahnung der Platten untereinander in Verbindung mit dem Blechkörper wird dann in der Weise hergestellt, daß man in den durch die beiden einander zugekehrten Nuten gebildeten Kanal einen Stab, vorzugsweise einen leicht konischen Stab, einschiebt oder diesen Kanal mit aushärtendem Stoff, z. B. mit Beton, ausfüllt.
  • In den oberen Stockwerken des Gebäudes werden die Wandungen so ausgeführt, daß nur die äußere Begrenzungswand aus Bauplatten betonartigen Stoffes besteht, während die den Innenraum des Gebäudes abgrenzenden Wandungsteile aus vorzugsweise großflächigen dünnwandigen Platten, beispielsweise aus Sperrholz oder anderen Kunstbauplatten, bestehen.
  • In den Abb. i und a der Zeichnung ist aufgezeigt worden, in welcher Weise die Wandebene (vgl. Abb. i) mittels Diagonalgliedern i in den Randzonen der Geschoßfelder winkelsteif, d. h. also in der Wandungsebene schubsteif gemacht sind.
  • In der Deckenebene (vgl. Abb. z) sind die Randzonen dadurch in schubsteife Felder verwandelt worden, daß man Diagonalstäbe anordnet, die entlang den Wandungen die Deckenträger kreuzweise, wie es die Abbildung zeigt, miteinander verbinden.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die äußere Hauswand in der Zone des Kellergeschosses. In einem vorbereiteten F tuiclanientkörper 2 befindet sich ein stählerner Fundainentrahmen 3. der durch Anker -1 mit (lern Fundament fest verbunden ist. Auf den Fundainentrahinen 3 ist eine aus diinnwandigern Blech bestehende druckfeste Säule offenen Profils, an deren Ende sich eine Druckplatte 5 befindet, aufgesetzt und mittels Keilverbindung 6 festgelegt.
  • Die Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch den unteren @N'andungsteil gemäl.) der Schnittlinie V-V iii Abb. 3. \lall erkennt die zusammengesetzte druckfeste Säule, die finit ihren entsprechend geformten Rändern in vorbereitete Längsnuten j der bei(1-seitig angeordneten Bauplatten 8, 8' eingreift. Der Zwischenraum 9 zwischen den beiden Bauplatten 8, 8' ist mit Beton ausgegossen. Ebenfalls ist auch der durch die Nuten 7 gebildete Kanal io mit einer Füllmasse, vorzugsweise Beton, ausgegossen. Dadurch sind die einander benachbarten Bauplatten und die aus dünnem Blech hergestellte druckfeste Säule unverrückbar miteinander verbunden.
  • Die Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie I\"-I\- der :\b1). 3. Auch bei diesem gezeigten Beispiel sind die durch die Nuten gebildeten Kanäle to all den Rändern der einander zugekehrten Bauplatten finit Beton vergossen, jedoch ist der Zwischenraum 9 zwischen den beiden Bauplatten 8, 8' in diesem Falle nicht ausgefüllt. Zwischen den beiden Bauplatten ist also ein geschlossener Luftraum vorbanden. Der Luftrahm ist durch die Siitilenki#rper in einzelne Kammern unterteilt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In Leichtbauweise hergestelltes Fachwerkhaus, bestehend aus einem stählernen Stützgerippe in Verbindung mit fabrikmäßig hergestellten, die raumabschließenden Wände und Decken bildenden relativ großflächigen Wandungs- und Deckenteilen, wobei die Wände und Decken als Doppelwand unter Einschließung von Hohlräumen hergestellt sind, in welchen sich die das Stützgerippe bildenden Teile erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandungs- und/oder Deckenebene sich erstreckende schubsteife Felder des Stützgerippes vorgesehen sind, indem entweder alle oder nur ein Teil der Fachwerkfelder, vorzugsweise nur die Fachwerkfelder in den Randzonen, mit sie auskreuzenden Stäben oder Spanndrähten versehen sind, derart, daß die relativ dünn-\vandigen, an dem Stützgerippe festgelegten, (lern Rauminnern zugekehrten Wandungsteile am tragenden Verband des Bauwerkes nicht beteiligt sind.
  2. 2. Faclvverkhaus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die die stabförmigen Teile des Stützgerippes aufnehmenden Hohlräume der Doppelwand in der Fundamentzone des Hauses, z. B. dem Kellergeschoß, mit einer aushärtenden relativ schweren -Masse, z. B. mit Beton, ausgefüllt sind, derart, daß dadurch ein druckfester gegen seitlichen Erddruck unempfindlicher Wandungsteil entsteht.
  3. 3. Fachwerkhaus nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die die tragenden Säulen des Hauses bildenden Druckstäbe aus profilierten dünnwandigen Blechkörpern bestefieli. an deren Enden im Winkel zur Stablängsachse sich erstreckende Druckplatten, z. B. mittels Schweißung, befestigt sind, die ihrerseits Bohrlöcher oder Öffnungen aufweisen, durch welche Montagehilfsmittel, die gegebenenfalls zugleich Befestigungsmittel sind, z. B. Paßbolzen mit Mutter oder Paßbolzen mit Längsschlitz und Anziehkeil, hindurchreichen. .I. Fachwerkhaus nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Ränder der vorzugsweise die Außenwand des Hauses bildenden, aus betonartigen oder 'keramischen Stoffen hergestellten verhältnismäßig dicken Bauplatten einander gegenüberliegende nutenförmige Ausnehmungen aufweisen, in welche entsprechend geformte dünnwandige Ansätze oder die entsprechend geformte Längskante einer aus dünnem Stahlblech bestehenden profilierten druckfesten Säule eingreifen, und daß diese Teile entweder durch Einführen eines Stabes in die Ausnehmungen, vorzugsweise eines wenig konischen Stabes, oder durch Ausfüllen der nutförmigen Ausnehmungen mit aushärtendem Stoff, z. B. Beton, in ihrer Lage zueinander gesichert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107749A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-09 Paolo Scapigliati Erdbebensichere Gebäudestruktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0107749A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-09 Paolo Scapigliati Erdbebensichere Gebäudestruktur

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