DE1881736U - Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten. - Google Patents

Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten.

Info

Publication number
DE1881736U
DE1881736U DE1963E0018457 DEE0018457U DE1881736U DE 1881736 U DE1881736 U DE 1881736U DE 1963E0018457 DE1963E0018457 DE 1963E0018457 DE E0018457 U DEE0018457 U DE E0018457U DE 1881736 U DE1881736 U DE 1881736U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
girders
frame according
profile
carriers
connecting pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963E0018457
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Ergenzinger
Helgard Ergenzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1963E0018457 priority Critical patent/DE1881736U/de
Publication of DE1881736U publication Critical patent/DE1881736U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTBÜRO RA.W7OHU
Dipl.-Ing. FRITZ RAECK
STUTTGART, Olgastrcße 19 Stuttgart, den 10. Juli 1963
Telefon ^4'iUUs
Rahmen zur Befestigung von *7and-, Boden- uncl Deckenplatten
In neuerer Zeit gewinnen Bauten aus vorgefertigten Wand- und Deckenteilen immer mehr an Bedeutung. Ü7enn es sich um rationelles Bauen handelt, können solche Teile naturgemäß in nur wenigen unterschiedlichen Abmessungen hergestellt und gelagert werden, und man muß sich bei dem Aufbau des betreffenden Gebäudes an diese wenigen Formteile halten. Aber auch diese wenigen Wandteile verschiedener Abmessungen beanspruchen noch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf zur Aufbewahrung und zum Transport.
Die vorliegende Erfindung vermeidet sowohl eine umfangreiche Lagerhaltung als auch den Transport sperriger !Fertigteile, indem sie zum Aufbau eines Gebäudes, Messestandes o.dgl· verhältnismäßig platzsparende, handelsübliche Teile verwendet, die an der Baustelle ohne weitere Bearbeitung zusammengesetzt werden können. Diese neue Bauweise zeichnet sich dadurch aus, daß für die Befestigung der Wände, Decken und Böäen Rahmen geschaffen v/erden, deren vertikal und horizontal verlaufende Ränder durch U-Profiltrager gebildet sind, deren offene Seite der Flächenfüllung zugekehrt ist, und daß die Träger zusammenstoßender Flächen der einen Richtung, z.B. die 'Vertikalträger, durch Verbindungsstücke aneinander befestigt sind, während die Träger der anderen Richtung, z.B. die Horizontalträger, über die der ersten Richtung geschoben und in ihrer Lage durch gleiche Verbindungsstücke bestimmt sind.
Der besondere Torteil dieser Bauweise bestellt darin, daß an sich genormte und in jeder beliebigen Länge zuschneidbare Trägerprofile fest miteinander verbunden v/erden können und eine Form besitzen, welche etwa eingesetzte Kunststoffplatten oder anderes Füllmaterial ohne weitere Versteifung festhalten.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung anhand der Darstellung der einzelnen Teile und eines sehematischeη Ausführungsbeispiels·
Die Figuren 1 und 2 lassen Verbindungsstücke erkennen, die zur Verbindung üblicher Trägerprofile Verwendung finden. Dabei ist a die Vorderansicht, b die Ansicht von der Seite, c die Ansicht von hinten und d eine perspektivische Darstellung der Verbindungsstücke. Diese werden zweckmäßig rund ausgebildet. Sie bestehen aus einem Zapfen 1 und einem Zopfteil 2. Bei der Verbindung zweier Profile miteinander besitzt der in Fig· 2 dargestellte Kopf nach jeder Seite einen Zapfen. ]?ür diese Verbindungsteile kann man Bisen, Aluminium oder sogar Kunststoff wählen. Ihre Herstellung erfolgt je nach dem Material durch Gießen, Pressen oder Drehen. Ihre Abmessungen werden so gewählt, daß die Durchmesser von 1 und 2 stets in einem Verhältnis stehen, das der Beanspruchung genügt. Bei normaler Beanspruchung verhalten sich die Durchmesser wie etwa 4 * 8, bei größerer Beanspruchung wie 8 J-- 10.
In Pig. 3 ist der Querschnitt der für die Vertikalstützen verwendeten Profile gezeigt. Bs handelt sich dabei, wie ersichtlich, ausschließlich, uxi die bekannten handelsüblichen U-Profile, die ebenfalls aus öSisen, Aluminium oder Kunststoff bestehen und je nach der auszuhaltenden Belastung entsprechend zu wählen sind.
Die Figuren 4a und 4b lassen erkennen, wie mehrere solcher Profilstützen unter Zuhilfenahme von Verbindungsstücken gemäß if" ig. 1 und 2 miteinander verbunden werden. In die Profilschenkel müssen selbstverständlich Löcher zum genauen Fixieren in Abstand und Höhe der Zapfen 1 gebohrt werden, was jedoch meist nur an den Enden der betreffenden Stücke vorzunehmen ist.
Fig. 4a stellt die Anordnung der iftitzprof ile an einer Picke des zu errichtenden Raumes dar, und Fig· 4b zeigt, wie eine senkrecht zu einer Wand abgehende Zwischenwand angebracht wird* Die Verbindungsstücke können je nach Art der Belastung der '7and oder Decken durch Schweißen, Hartlöten oder Vernieten mit dem betreffenden Profil verbunden werden. Für besondere Zwecke wäre es auch denkbar, die Zapfen der Verbindungsstücke und die entsprechenden Löcher in den Profilen mit Gewinde zu versehen, um eine Verschraubung durchzuführen. Durch Verwendung der Verbindungsstücke erhalten die so miteinander verbundenen Profile eine erheblich höhere Eniekbelastbarkeit und -festigkeit, als wenn sie direkt miteinander verschweißt oder verbunden wären.
Die Figuren 5,6,7 zeigen nun dio Träger, welche die horizontale Verbindung der Yertikalträger herstellen, und ζγ/ar ist jeweils bei a die Draufsicht, bei b ein Teil der Vorderansicht und bei u der Querschnitt gezeigt. Diese Horizontalträger, ebenfalls in U-Form, haben als lichtes Maß zwischen den beiden Schenkeln 3 die Außenbreite der Yertikalprofile, weil sie über diese übergreifen müs-sen. Der Horizontalträger gemäß Fi.g 5 soll die am Boden aufgebauten Yertikalprofile miteinander verbinden. Dabei muß von diesem Träger an seinem 3nde die Grundfläche ausgeschnitten sein, so daß also dort nur die Seitenschenkel vorhanden sind. An den Stellen, an welchen sich die Kopfteile 2 der Verbindungsstücke befinden, sind diese Schenkel unten so ausgespart, daß die erwähnten Zöpfe der Verbindungsteile in diese Aussparung 4 hineinpassen, wie dies in Fig. 5b angedeutet ist*
Als Beispiel für eine solche Kontage ist in 3?ig. 8 der Querschnitt einer Verbindung dreier Wände gezeichnet und zwar unten, nicht weit vom Boden, an der Stelle, an welcher die Verbindungsstücke die senkrechten Träger miteinander verbinden. Die beiden Vertikalprofile 6 an der linken und rechten Ecke sind ähnlich gemäß Pig. 4a durch Verbindungsstücke miteinander verankert, über diese ist der Horizontaltrager δ geschoben, dessen Schenkel 9 einen solchen Abstand auf v/eisen, daß genau das Vertikalprofil 6 hineinpaßt. Die Ausschnitte 4 (Fig. 5) in den Schenkeln 9 des Horizontalträgers greifen über die Köpfe 2 der Verbindungsstücke. In dem Haurn, in welchem das Vertikalprofil Platz finden muß, ist, wie oben bereits erwähnt, die untere Fläche des Horizontalträgers entfernt, so daß nur in dem freien Raum zwischen beiden Ecken diese untere Grundfläche 5 des U-Profils vorhanden ist und damit nach unten einen Abschluß der Wand bildet. Entsprechend greifen auch an der rechten Seite die Schenkel des Hox-iz ontalprof ils über die vertikalen Stützträger.
Auch an den oberen 3nden der Vertikalträger werden diese durch ein Horizontalprofil verbunden, deren Form in Fig. 6a,b,c dargestellt ist. Dieses unterscheidet sich von dem in Fig. 5 nur dadurch, daß hier das U-Profil umgekehrt is;, die Grundfläche also einen oberen Abschluß bildet. Auch hier kann die Grundfläche des Profils an bei-
den Men entfernt sein. Die Anbringung der Horizontalträger für die rechtwinklig abgehenden Seitenwände erfolgt entsprechend· Die Bndschenkel 11 des Horizontalprofils 10 greifen über den Tertikaltrager 7 und besitzen an den Stellen der Köpfe 2 der Verbindungsstücke Aussparungen 4 gemäß Pig» 6b. Die G-rundflache 12 des Profils reicht bis zu der Stelle, wo am 3nde des Trägers das Tertikaiprofil 7 Platz finden muß*
Gemäß ?ig. 7 können solche Horizontalträger an einer Stelle auch zwischen den beiden Enden der Tertikaiträger eingefügt werden, wenn es die Belastung oder Stabilität erforderlich machen sollte. Alsdann wird man ein waagerecht liegendes I-Profil verwenden, wie es ans dem Querschnitt Pig. 7c erkennbar ist. Pig. 10 zeigt beispielsweise in natürlichen Maßen den Schnitt durch. einen Eckpfeiler, z.B. einer Lagerhalle, die mit den erfindungsgemäßen Teilon und Profilen aufgebaut werden kann* Darin sind die von diesem Pfeiler ausgehenden Hallenwände mit 18 und 19 bezeichnet. Die Wand-Füllung ist entsprechend angedeutet. 20 und 21 sind Streben, welche als 3tätzen wirken und sich jeweils etwa 60 cm nach außen erstrecken. Die Profilquerschnitte der senkrecht stehenden Träger sind schraffiert dargestellt, während die auf die Bolzen waagerecht aufgesetzten Terbindungsprofile (wie- etwa 8 und 10 in ?ig. 8) nicht schraffiert sind. Die Terbindungsstücke 22 werden jeweils in einer .Entfernung von etwa 1 m vorgesehen»
"Sine solche Sckstütze kann auch zentral in dem zu erstellenden G-ebäude aufgestellt sein. Sie stellt alle Terbindungen zu der den von ihr ausgehenden Horizontal- und Tertikaiwänden her und nimmt alle auftretenden Schub-, Zug- und Drehbelastungen auf, ermöglicht daher eins mehrstöckige Bauweise. Dieser aus meist 4 .U-P r of ilen Z-förmig zusammengesetzte Stützpfeiler erfüllt in jeder Hinsicht die statischen Forderungen, berücksichtigt vor allem auch die von ungleichmäßigen Belastungen etwa erzeugten, auf den Pfeiler wirkenden Terdrehungsmomente.
In die aus den Tertikai- und Horizontalträgern geschaffenen Rahmenkonstruktionen sind die Wandteile bzw. -flächen 18 eingesetzt.
Diese bestehen beispielsweise,besonders bei Wohnhausbauten, aas einem Schaum- oder ähnlichem !Kunststoffkern, der, wie aus lig. 9 ersichtlich, etwa erforderliche Installationen, wie Rohre 16, Leitungen 17" usw. leicht aufzunehmen in der Lage ist. Bei einer Lagerhalle genügen einfache Spannbetonplatten als Füllmaterial. Die außen- und Innenflächen der so ge?/onnen Wände v/erden zusätzlich mit dünnen Schichten 14,15 bedeckt, die dann an den geeigneten Stellen mit den Trägern bzw. mit der Innenschicht mittels klebenden Laterials verbunden werden.
3s ist zweckmäßig, auch die Profile durch im Spritzverfahren aufgetragene flüssige Kunststoffe zu beschichten. Selbstverständlich können die Wandflächen auch durch itetall oder Holz verkleidet werden»
Die beschriebene Bauweise eignet sich vorzugsweise für die Herstellung von Wohn- und beruflich zu nutzenden G-ebäuden. Sie läßt sich aber in gleicher Weise auch zum Aufbau von Messeständen und Ans st ellung sbaut en ve rwenden.

Claims (8)

  1. 704*11.7.63
    Schutzansprüche
    · Rahmen ζ »ir Befestigung der \7and-, Boden- oder Deckenplatten bei schnell aufzubauenden Häusern, Messeständen, Pavillons o.dgl», dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal und horizontal verlaufenden Ränder ;jeder Fläche durch ü-i3rof ilträger gebildet sind, deren offene Seite der Flächenfüllung zugekehrt ist, und daß die Träger zusammenstoßender Flächen der einen Richtung, z.B. die Yertikaltrager (6,7), durch Verbindungsstücke (1,2) aneinander befestigt sind, während die Träger der anderen Sichtung, z.3. die Horizontalträger (8,10), über die der ersten Richtung geschoben und in ihrer Lage durch gleiche Yerbindungs-' stücke (2) bestimmt sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus einem breiteren Kopf (2) und sich daran anschließenden schmaleren Zapfen (1) bestehen.
  3. 3· Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der !Träger einer .art, z.B. der Vertikalträger (6,7) untereinander, durch an beiden Seiten des Kopfes (2) des Verbindungsteiles vorgeseime Zapfen (1) erfolgt, die in die entsprechenden Schenkel des Trägerprofils eingepaßt werden, während die Träger der anderen Art, z.B. die Horizontalträger (8,10), infolge ihrer der Außenbreite der ersten Träger entsprechenden inneren (lichten) ΐ/eite die Vertikalträger an ihren Enden umfassen und Aussparungen (4) für die aus den ersten Trägern heraussehenden Köpfe (2) der Verbindungsstücke aufweisen.
  4. 4. lahmen nach den Ansprächen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Träger zweiter Art, z.B. der Horizontal·!; rager, an den Stellen,insbesondere an den Ecken, soweit entfernt ist, als sie beim Umfassen der Träger der anderen Art im Wege steht.
  5. 5. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein vertikal verlaufendes TJ-Profil 18 mit den entsprechenden Vertikalprofilen von drei weiteren Rahmen (19,20,21) in Z-vForm miteinander verbunden sind.
  6. 6· Rahmen nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke einer Profil-Seitenwand bei verhältnismäi3ig hoher Belastung je?/eils in einer Sntfernung von etwa 1 m voneinander vorgesehen sind.
  7. 7. Rahmen nach den A>isg)rächeii 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ihn vorgefertigte Randteile aus Hartschaumstoff, Beton, Holz o.dgl» eingesetzt sind.
  8. 8. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Teile mit flüssigem Kunststoff besprüht sind.
DE1963E0018457 1963-07-11 1963-07-11 Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten. Expired DE1881736U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963E0018457 DE1881736U (de) 1963-07-11 1963-07-11 Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963E0018457 DE1881736U (de) 1963-07-11 1963-07-11 Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1881736U true DE1881736U (de) 1963-10-31

Family

ID=33168211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963E0018457 Expired DE1881736U (de) 1963-07-11 1963-07-11 Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1881736U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014000839A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-07 Sträter-Modularesysteme GmbH Messe-Fertigbausystem mit Fertig-Rahmenmodulen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014000839A1 (de) * 2013-11-04 2015-05-07 Sträter-Modularesysteme GmbH Messe-Fertigbausystem mit Fertig-Rahmenmodulen
DE102014000839B4 (de) * 2013-11-04 2017-07-27 Sträter-Modularesysteme GmbH Messe-Fertigbausystem mit Fertig-Rahmenmodulen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302390T2 (de) Rahmen für ein gebäude
DE1658834A1 (de) Gebaeudetrenn- oder Zwischenwaende aus Fertigbauteilen
DE2850085A1 (de) Fertighaus
DE2539806A1 (de) Bauelement
DE2601850C3 (de) Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit
DE2918925A1 (de) Kastentraegerstruktur fuer bauzwecke
DE9302447U1 (de) Holzbautafel
DE9317354U1 (de) Holzbautafel
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE1484009A1 (de) Haus in Fertigbauweise,plattenfoermiges Bauelement zur Herstellung dieses Hauses,Zwischenstueck zur Verbindung der Bauelemente und Verfahren zur Herstellung des Hauses
DE9302320U1 (de) Wandelement, insbesondere Doppelwandelement
DE1881736U (de) Rahmen zur befestigung von wand-, boden- und deckenplatten.
EP0051319A2 (de) Hohlprofil-Stütz- und/oder -Montageelement für in Elementbauweise zu erstellende Gebäude
DE19743846C2 (de) Sattel- oder Krüppelwalmdach
DE1509054A1 (de) Traeger und Traegerkonstruktionen
DE9100092U1 (de) Bauelement für die Erstellung von flächigen Gebäudeteilen und zugehöriger Montage-Bausatz zur Errichtung von Gebäuden
DE202016105596U1 (de) Tragwerk und Gebäude
DE856205C (de) Stahlbeton-Fertigbauteil
DE1658789C (de) Wand aus vorgefertigten, miteinan der verbundenen, tragenden Wandelementen
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
DE2223457A1 (de) Skelett fuer bauten aller art
EP1260644A2 (de) Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes
DE804954C (de) Fachwerknetz als tragender Teil einer Wand
DE1459894C3 (de) Als belüftete Kaltfassade ausgebildete durchgehende Bauwerks wand für Skelettbauwerke
DE2318317A1 (de) Skelettbaukonstruktion mit uebereinander anzuordnenden tafelfoermigen bauelementen