DE804015C - Elektrische Kontakthuelse mit Laengsschlitzen - Google Patents

Elektrische Kontakthuelse mit Laengsschlitzen

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DE804015C
DE804015C DEP40503D DEP0040503D DE804015C DE 804015 C DE804015 C DE 804015C DE P40503 D DEP40503 D DE P40503D DE P0040503 D DEP0040503 D DE P0040503D DE 804015 C DE804015 C DE 804015C
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Germany
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sleeve
ram
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DEP40503D
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Friedrich Utz
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INH DIPL ING RUDOLF MEY
MEY KG MASCHF MAFELL
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INH DIPL ING RUDOLF MEY
MEY KG MASCHF MAFELL
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. APRIL 1951
P 40503 VIII b f 21 c D
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten elektrischen zylindrischen Kontaktsteckhülsen, die mit Längsschlitzen versehen sind, um den Steckstift bei der Herstellung elektrischer Verbindungen aufzunehmen. Um die durch die Längsschlitze entstandenen Hülsenzungen federnd gegen den eingeführten Steckstift zu drücken, um einen guten Kontakt zu gewährleisten, wurden bisher den Hülsenzungen besondere federnde Glieder, meistens in Gestalt eines außen aufgesetzten Federringes, zugeordnet. Abgesehen davon, daß sich die Herstellung durch die Anordnung eines zusätzlichen Federgliedes verteuert, ist keine Gewähr für ein gutes, vollkommenes und sattes Aufeinanderliegen der Kontaktflächen gewährleistet.
Diese Nachteile sind bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Steckhülse vermieden worden, und zwar dadurch, daß den Hülsenzungen selbst eine nach innen gerichtete Federwirkung gegeben ist. Das ist erfindungsgemäß dadurch er- so reicht, daß die durch die Längsschlitze gebildeten Hülsenzungen an ihrem Fuß aufgeweitet und oberhalb dieser Aufweitung leicht eingeknickt sind, so daß sie nach innen federn.
Die Herstellung derartiger Steckhülsen gestaltet sich nach dem neuen Herstellungsverfahren sehr einfach. Die Hülsenzungen werden mittels eines an seinem Ende verdickten Preßstempels gespreizt und dann bei eingeführt bleibendem Preßstempel durch von außen kommende, vorzugsweise senkrecht zur Hülsenachse bewegte Preßwerkzeuge auf den unverdickten Teil des Preßstempels niedergedrückt.
Hinsichtlich weiterer einzelner Merkmale der Er-
findung sei auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen. Erwähnt sei, daß die zur Herstellung verwendete Preßvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die ganze Verformung der Hülsenzungen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Kontaktsteckhülse und der zugehörigen Vorrichtung dargestellt.
ίο Die Fig. i, 2 und 3 zeigen eine in größerem Maßstab gezeichnete Steckhülse in verschiedenen Stadien ihrer Herstellung, wobei die Fig. 1 und 2 Längsschnitte und die Fig. 3 eine Ansicht der fertiggestellten Hülse zeigt;
Fig. 4 zeigt die Preßvorrichtung in einem mittleren Längsschnitt gezeichnet.
Die Steckhülse besteht in bekannter Weise aus einer zylindrischen Stange 1, an welcher durch die zentrale Bohrung 2 und beispielsweise vier radial geführte Längsschlitze 3 die Hülsenzungen 4 ausgebildet sind.
Das Herstellungsverfahren sei an Hand der Fig. ι bis 3 geschildert. Ein zylindrischer Preßstempel 5, dessen Ende 5' etwas verdickt ist, wird zwischen die Hülsenzungen 4 eingeführt, wodurch die Zungen auseinandergespreizt werden, wie aus Fig. ι ersichtlich. Im gezeichneten Beispiel ist das verdickte Ende 5' des Preßstempels kugelig ausgebildet, und diese Kugel weist einen etwas größeren Durchmesser als der übrige Teil des Preßstempels auf.
Die Spreizung der Hülsenzungen 4 erfolgt in zunehmendem Maße, bis der Preßstempel 5, 5' in der Hülsenbohrung 2 unten zur Auflage gekommen ist.
Die gespreizten Hülsenzungen 4 werden dann durch von außen kommende, radial geführte und senkrecht zur Hülsenachse bewegte Preßwerkzeuge 6 zusammen- und auf den Preßstempel 5 niedergedrückt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei tritt eine geringe Aufweitung der Hülsenzungen 4 an der mit 7 bezeichneten Stelle auf, während die Zungen an der mit 8 bezeichneten Stelle eine leichte Knickung erfahren. Die Preßwerkzeuge 6 bewegen sich auseinander, worauf der Preßstempel 5, 5' nach oben aus der Hülse herausgezogen wird. Die Hülsenzungen 4 weisen nunmehr die aus Fig. 3 ersichtliche Form auf. Die Zungen 4 federn nach innen, so daß sie sich an den mit 9 bezeichneten Stellen an ihrem oberen Ende berühren. Der ursprünglich parallel laufende Schlitz 3 zeigt nunmehr die aus Fig. 3 ersichtliche spitze Keilform.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein beim Gebrauch zwischen die federnden Hülsenzungen 4 eingedrückter zylindrischer Steckstift von den Zungen federnd umfaßt und sicher festgehalten wird. Das sonst bekannte, zur vorzeitigen Zerstörung der Kontaktflächen führende Schmoren der Kontakte tritt nicht mehr ein.
Um eine übermäßige Spreizung der Hülsenzungen 4 infolge der Einführung des Preßstempels 5, 5' zu vermeiden, ist den Hülsenzungen ein Anschlag in Ringform zugeordnet, der die Spreizung begrenzt. Dieser Anschlag ist in der weiteren Beschreibung der zugehörigen Preßvorrichtung beschrieben.
Die Preßvorrichtung nach Fig. 4 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Unter- und einem Oberwerkzeug. Das Unterwerkzeug besteht aus einer Grundplatte 10 und einem darauf befestigten Fassungs- und Führungskörper 11, in dessen zentraler Bohrung 12 die Steckhülse 1, 4 aufgenommen wird. Die Festhaltung der Steckhülse erfolgt durch das durch eine Druckschraubenfeder 13 beeinflußte Druckglied 14, welches mittels eines als Exzenter 15 ausgebildeten Handhebels 16 spannbar ist. Die beiden Teile 14, 16 sind durch einen Bolzen 17 drehbar miteinander verbunden.
Der Fassungskörper 11 ist unten mit auswechselbaren Auflagen 18, 19 versehen, um verschieden lange Steckhülsen aufnehmen zu können. Die Auflage für das untere Ende der Steckhülse 1 könnte auch in anderer Weise, beispielsweise höhenverstellbar ausgebildet sein.
Die Bohrung 12 geht nach oben in die erweiterte Bohrung 20 über. In radialen Führungen des Fassungskörpers 11 sind im gezeichneten Beispiel vier Preß werkzeuge 21 geführt. Jedes Preß werkzeug 21 besitzt einen nach unten abgewinkelten Ansatz 21', auf welchen eine im Fassungskörper 11 gelagerte Druckschraubenfeder 22 einwirkt. Jedes Preßwerkzeug 21 ist ferner außen mit einer schrägen oder kegelig ausgebildeten Arbeitsfläche 23 versehen. Im gezeichneten Beispiel sind die Preß werkzeuge 21 von einer Scheibe 24 überdeckt, die mit dem Fassungskörper 11 fest verbunden ist. Die Scheibe 24 besitzt eine zentrale Bohrung 25, die im Durchmesser etwa mit der Bohrung 20 übereinstimmt. Ferner besitzt die Scheibe 24 einen nach unten abgebogenen Rand 24', der mit Ausschnitten 26 der Preß werkzeuge 21 zusammenarbeitet.
Das Oberwerkzeug besteht aus dem Körper 27, der unten einen großen Ausschnitt in Gestalt eines Innenkonus 28 besitzt.
In einer zentralen Bohrung 29 des Körpers 27 und in einem in diese Bohrung 29 eingeschraubten Führungskörper 30 ist ein Bolzen 31 geführt, in dem unten der eingangs erwähnte Preßstempel 5 befestigt ist. Eine auf einen Bund 31' des Bolzens 31 wirkende Druckschraubenfeder 32 ist bestrebt, den Bolzen 31 stets nach unten zu drücken. Die Druckschraubenfeder 32 ist oben auf einer in der Bohrung 29 eingeschraubten Mutter 33 abgestützt. Durch Verstellung dieser Mutter 33 ist die Spannung der Schraubenfeder 32 einstellbar.
Die Preßvorrichtung arbeitet wie folgt: In der geöffneten Stellung des Ober- und Unterwerkzeugs wird eine Steckhülse 1, 4 in den Fassungskörper 11 eingebracht und durch den Exzenterspannhebel 15, 16 festgehalten. Das Oberwerkzeug bewegt sich nach unten, wobei der Preßstempel 5 mit seinem kugeligen Kopf 5' zwischen die Hülsenzungen 4 eintritt, so daß letztere sich nach außen spreizen. Die gespreizten Zungen kommen dabei an der Wandung der Bohrung 25 der Deckscheibe 24 zur Anlage, wodurch die weitere Spreizung der oberen Zungenenden verhindert wird. Die Spannung der Feder 32
ist so stark, daß diese Feder erst zusammengedrückt wird, wenn der Preßstempel unten in der Hülsenbohrung 2 zur Auflage gekommen ist. Von diesem Augenblick an bleibt der Preßstempel 5 stehen, während sich der Körper 27 weiter nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung werden durch den Innenkonus 28 die Preß werkzeuge 21 infolge Berührung ihrer schrägen Flächen 23 mit dem Konus 28 radial nach innen bewegt, wodurch die gespreizten Hülsenzungen 4 wieder zusammengedrückt und auf den Preßstempel 5 niedergedrückt werden. Die Preß werkzeuge 21 sind mit den in Fig. 2 eingezeichneten Werkzeugen 6 identisch.
Damit ist der Arbeitsgang beendet. Der Körper 27 bewegt sich wieder nach oben, die Preßwerkzeuge 21 werden durch ihre Federn 22 wieder nach außen bewegt, und der Preßstempel 5 wird aus der Steckhülse nach oben herausgezogen. Die fertig verformte Stec'Miülse wird dem Fassungskörper 11 entnommen und durch eine neue ersetzt, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kontäktsteckhülse mit Längsschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Längsschlitze (3) gebildeten Zungen (4) an ihrem Fuß aufgeweitet und durch leichtes Einknicken oberhalb der Aufweitung nach innen federnd ausgebildet sind.
2. Verfahren zur Flerstellung der Steckhülse naöh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenzungen (4) mittels eines an seinem Ende verdickten Preßstempels (5) gespreizt und dann bei eingeführt bleibendem Preßstempel durch von außen kommende, vorzugsweise senkrecht zur Hülsenachse bewegte Preßwerkzeuge (6, 21) auf den unverdickten Teil des Preßstempels (5) gedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung der Hülsenzungen (4) durch einen sie umgebenden Anschlag (24) begrenzt wird.
4. Preßvorrichtung zur Ausübung des Verfährens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein die Stecklhülse (1, 4) zentral aufnehmendes Unterwerkzeug, in dessen Körper (11) radial bewegliche Preßwerkzeuge (21) dem Hülseuumfang zugeordnet sind, und ein die Preß werkzeuge (21) mit einem Innenkonus (28) übergreifendes Oberwerkzeug (27), in dem der unten verdickte Preßstempel (5, 5') zentral gelagert und unter Federbelastung axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Preßstempel (5) drückende Schraubenfeder (32) 30 stark ist, daß ihre Zusammendrückung erst nach erfolgter Spreizung der Hülsenzungen (4) erfolgt.
6. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steckhülse (1, 4) passend aufnehmende Bohrung (12) des Körpers (11) oben in eine im Durchmesser größere Bohrung (20) übergeht, deren Wandung als Anschlag die Spreizbewegung der Hülsenzungen begrenzt.
7. Preßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine oben mit dem Körper (11) verbundene Scheibe (24) gebildet ist, deren herabgezogener Rand (24') die Auswärtsbewegung der unter Federwirkung stehenden Preß werkzeuge (21) begrenzt.
8. Preßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (18, 19) für die Steckhülse (1, 4) im Unterwerkzeug höhenverstellbar oder auswechselbar ist, um verschieden lange Steckhülsen aufnehmen zu können.
9. Preßvorrichturg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daf der Preßstempel (5) unten kugelig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4000 3. 5f
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