DE545549C - Verfahren und Maschine zum Aufsetzen von Ringen auf Huelsen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aufsetzen von Ringen auf Huelsen

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DE545549C
DE545549C DE1930545549D DE545549DD DE545549C DE 545549 C DE545549 C DE 545549C DE 1930545549 D DE1930545549 D DE 1930545549D DE 545549D D DE545549D D DE 545549DD DE 545549 C DE545549 C DE 545549C
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R & O Lux Metallwaren und Masc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und die dazu erforderliche Maschine zum Aufsetzen von Ringen auf die Enden von hülsenförmigen Körpern, wie beispielsweise Zigarrenspitzen u. dgl.
Nach dem bisher bekannten Verfahren erfolgt das Aufsetzen der Ringe auf Hülsen durch Anprägen derselben von innen heraus. Zu diesem Zwecke muß der Ring von U~förmigem Querschnitt sein, so daß er auf das Hülsenende aufgesteckt werden kann, derart, daß er sowohl die Innen- als auch die Außenseite übergreift. Daraufhin wird ein mit einem einzigen Kegel versehener Andrückstempel in das Innere der Hülse hineingepreßt, wodurch die U-förmig hochgebogenen Teile des Ringes sich an die Hülse anlegen. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, daß bei ungleichmäßigen Hülsen-
ao abmessungen, womit ganz besonders bei der Herstellung von Zigarrenspitzen aus Wickelpapier u. dgl. zu rechnen ist, der U-förmige Querschnitt ungeeignet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in solchen Fällen der Zwischenraum zwischen den Schenkeln der U-Form nicht auf die Hülsenwandung paßt, so daß viele Ringe und Hülsen zerpreßt werden. Diese Umstände haben auch bisher das Automatisieren des Aufsetzvorganges verhindert, und das Aufsetzen durch Handmaschinenarbeit wurde sehr verteuert.
Erfindungsgemäß sind zur Beseitigung dieser Übelstände die Ringe mit L- bzw. winkelförmigem Querschnitt versehen, so daß nur der hochgezogene Schenkel der L" oder Winkelform zwischen Unterstempelwand und Hülse eingeschoben werden muß, während die Bildung der U-Form durch einen in bekannter Weise nacheilenden Oberstempel, der erfindungsgemäß mit mehreren kegeligen und zylindrischen Absätzen versehen ist, erfolgt, in der Weise, indem zuerst von einem kegeligen Absatz des Oberstempels der eingewinkelte Boden des Ringes U-förmig nach innen gezogen wird, worauf dann durch einen zylindrischen oder schwach kegeligen Absatz das Anpressen der U-Form an die Hülse erfolgt. Durch das Einziehen des Ringbodens zur U-Form während des Aufsetzvorganges wird der innere Schenkel der U-Form über den Hülsenrand gebogen, so daß es ganz ohne Bedeutung ist, ob die Wandstärke der Hülse dünner oder dicker als Vorgesehen ist.
Die Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens besteht aus mehreren ineinandergreifenden Arbeitsmitteln, die in an sich bekannter Weise durch Kurvenscheiben betätigt werden. Erfindungsgemäß ist ein zur Aufnahme der Werkstücke (Hülsen) dienender Revolverteller in der senkrechten Ebene verdrehbar 6a unterhalb des Aufsetzstempels angeordnet, der in der bei Öseneinsetzmaschinen bekann-
ten Weise den aufzusetzenden Ring einem ebenfalls bekannten Zuführungskanal entnimmt und nach unten nimmt. Der erfindungsgemäße Revolverteller ist mit einem Bremsband und ferner mit Nuten versehen, in die ein Führungskeil einer Ausstößerstange eingreift, so daß der Revolverteller gegen Verdrehen während des Niederganges des Oberstempels gesichert ist. An dem von to öseneinsetzmaschinen her bekannten, zum Aufnehmen der Ringe dienenden Magazin ist erfindungsgemäß eine Zunge angeordnet, die bei gefülltem Hauptkanal die Ringe in einen Nebenkanal leitet, der an einem Sammelbehalter angeschlossen ist. Dadurch wird eine Verstopfung des Hauptkanales an den Austrittsstellen des Magazines vermieden. An der Ringaufsetzmaschine ist weiterhin eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen, die zum Anhalten des Kanales in Ausschwenkstellung dient, so daß der nach unten gehende Oberstempel keinen Ring entnehmen kann. Dies ist insofern von Wichtigkeit, wenn in dem Revolverteller Werkstücke fehlen. Die erfindungsgemäße Anhaltevorrichtung besteht aus einem Vorschiebestift, welcher vermittels Hebel und Kettenzug vor einem unten ami Kanal vorgesehenen Anschlag sich schiebt, so daß dieser nicht einschwenken kann. Bei der bekannten Einrichtung zum Anhalten des Kanales wird ein Kupplungsring bewegt, wodurch die Verbindung zwischen Kurvenscheibe und Antriebswelle unterbrochen wird. Diese Vorrichtung ist einerseits sehr umständlich und andererseits in der Herstellung teuer, so daß die erfindungsgemäße Kanalhaltevorrichtung wesentliche Vorteile bietet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht der Maschine in der 'Stellung kurz nach entnommenem Ring. Der Zuführungskanal ist bereits wieder zurückbewegt.
Abb. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Auswerfevorrichtung für verkehrt eingefallene Ringe.
Abb. 3 zeigt das schräg stehende Magazin mit dem Tellerrad und die Anordnung der Zunge, die Hauptkanal und Nebenkanal scheidet.
Abb. 4 zeigt den revolverartigen Teller für die Aufnahme der Werkstücke, Seitenansicht.
Abb. 5, 6 und 7 zeigen das Verfahren zum Aufsetzen der Ringe.
Das durch die automatische Maschine ermöglichte Verfahren besteht nun darin, daß die Hülsen, Zigarrenspitzen u. dgl. 1 mit einem Ring 2 von L-förmigem Querschnitt versehen werden, in der Weise, indem ein Oberstempel 4 den Ring 2 in einen Unterstempel 3 hineinpreßt. Durch entsprechende Ansätze 4°-4e am Oberstempel 4 wird ein Ring aus dem Kanal 21 entnommen und auf den zylindrischen Ansatz 4* festgeklemmt (Abb. 5), so daß er nicht abfallen kann. Beim Niedergehen des Oberstempels schiebt sich die äußere Wand des Ringes über den Außendurchmesser der in einem Unterstempel stekkenden Hülse und preßt diese etwas zusammen (Abb. 6). Beim Weitergehen des Oberstempels wird nun der Boden des Ringes nach innen gezogen durch einen Kegel 4C des Oberstempeis, welcher in einen Zylinder 4e überläuft (Abb. 7). Durch diese Stempelausbildung wird der Ring fest mit der Hülse o. dgl. verbunden, und zwar derart, daß weder außen noch innen an der Hülse Vorsprünge vorhanden sind. Der Ring 2 wird also in das Material der Hülse hineingeprägt.
Die Maschine macht folgende Bewegungsvorgänge: Zuerst wird durch Betätigen eines Getriebes 27 das Tellerrad 29 in langsame Umdrehung versetzt, so daß dessen Ausschnitte 30 aus dem Magazin 28 die Ringe 2 herausschöpfen. Beim Drehen des Tellerrades 29 werden die Ausschnitte 30 an einem Ausschlupf 31 vorbeigeführt, welcher derart angeordnet ist, daß die in den Ausschnitten des Tellerrades liegenden Ringe 2 selbst in den Kanal 21 fallen. Sobald der Kanal 21 gefüllt ist, werden die aus dem Ausschlupf 31 herausfallenden Ringe 2 durch die Zunge 32 in den Nebenkanal 33 geleitet, der an einen Sammelkasten angeschlossen ist. Damit nun die Ringe stets in der richtigen Lage in den Kanal eingeführt werden, ist im Magazin 28 ein Federauswerfer 3 5 angeordnet, der in der Bewegungsbahn der Tellerausschnitte 30 liegt. Dieser Auswerfer 35 bringt die mit dem schmalen Rand nach oben liegenden Ringe 2a (Abb. 2) in Schräglage, so daß sie herausfallen. Die mit dem Boden nach oben liegenden Ringe 2b können unter dem Auswerfer 35 hinwegschlüpfen und in den Kanal gelangen. Der Kanal ist nun am Magazin gelenkig angeordnet. Er schwingt um einen Drehpunkt 22. Die Bewegung des Kanales 21 erfolgt durch Kurve und Hebelübertragung 20, indem zwischen Hebel 20 und Kanal 21 ein Anschlag 19 eingeschaltet ist, der das zwangsläufige Ausschwenken bewirkt, während das Einschwenken in die Bewegungsbahn des Oberstempels 4 durch das Eigengewicht des Kanalkörpers erfolgt. Dadurch ist es ermöglicht, den Kanal jederzeit durch eine besondere Vorrichtung anzuhalten, ohne daß die Maschine deswegen stillgesetzt werden muß. Das Anhalten erfolgt durch Loslassen des Fußhebels, der durch eine Kette 26 mit einem
Hebelwerk 25 in Verbindung steht, welches einen Stift 24 vorschiebt, der sich vor ein am Kanal 21 befestigtes Arretierstück 23 schiebt und so das Einschwenken verhindert.
Der Oberstempel 4 ist an einer Stempelstange 5 befestigt, die von einem von der Hauptwelle durch Kurvenscheibe gesteuerten Stempelstangenhebel 16 auf und nieder bewegt wird. Desgleichen wird die Ausstößer-
to stange 12, die den Ausstoßer ir trägt, von dem Hebel 17 bewegt. Der Antrieb der Hauptwelle, auf welcher die Betätigungskurven sitzen, erfolgt durch die Riemenscheibe 18.
Zur Aufnahme der Werkstücke 1, nämlich der Hülsen, Zigarrenspitzen u. dgl., dienen Unterstempel, die in eine revolverartige Vorrichtung von Hand eingeführt werden. Dieser Revolverteller 6 ist mit einem Sperrad 7 versehen, welches von einem Sperrhebel 8 absatzweise gedreht wird. Die Betätigung des Sperrhebels 8 erfolgt durch eine auf der Hauptwelle sitzende Kurvenscheibe. Eine Feder 9 verhindert das Überziehen des Sperrrades. Desgleichen verhindert eine seitlich angeordnete Führung 10 das Abgleiten des Sperrhakens von den Sperradzähnen. Um die ruckweise Bewegung des Revolvertellers 6 auf das genaueste auszugleichen, so daß der Oberstempel stets über Mitte Unterstempel liegt, ist eine um den Revolverteller 6 gelegte Bremsbandage 15 angeordnet. Dieselbe ist durch eine Schraubvorrichtung regulierbar. Damit ferner beim Einlegevorgang der Revolverteller nicht verdreht wird, ist derselbe mit in der Bewegungsbahn des Ausstößers liegenden Nuten 14 versehen, in die ein Keil 13 der Ausstößerstange 12 eingreift.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise:
Nachdem der Kanal 21 in der angeführten Weise gefüllt ist, wird derselbe in die Bewegungsbahn des Oberstempels 4 eingeschwenkt. Der Oberstempel stößt mit seiner Spitze 4° in das Bodenloch des Ringes 2 und schiebt diesen auf den zylindrischen Ansatz 4b, wo er infolge geeigneter Bemessung festklemmt. Sobald der Ring festsitzt, wird der Kanal 21 ausgeschwenkt. Der Oberstempel nimmt nun den Ring mit nach unten und schiebt denselben zwischen Unterstempelwand 3 und Hülsenwand 1 über das Werkstück, zieht mit seinem Kegelansatz 4C den Boden nach innen und prägt mit dem dicken Ende 4" den Ring in das Werkstückmaterial hinein. Dann bewegt sich der Oberstempel 4 wieder nach oben und nimmt einen neuen Ring aus dem Kanal usw. Während dieses Bewegungsvorganges ist ebenfalls die Ausstößerstange 12 nach unten gegangen, so daß der Ausstößer 11 an der diametral gegenüberliegenden Seite des Revolvertellers 6 ein fertig beringtes Werkstück 1 ausstoßen kann, das durch ein im Tisch vorgesehenes Loch 34 in einen bereitstehenden Behälter fällt. Die Werkstücke 1 werden von Hand in den Revolverteller 6 eingeführt, und zwar dann, wenn ein Unterstempel 3 in die vordere horizontale Lage kommt. Dadurch werden Verletzungen vermieden. Ist das Einlegen eines Werkstückes versäumt, so kann durch Loslassen des Fußhebels, der die Kanalarretierungsvorrichtung 24, 25, 26 betätigt, der Kanal abgefangen werden, so daß der Oberstempel in das leere Unterstempelloch keinen Ring einsetzen kann.
Die Maschine kann entweder selbständig, d. h. unabhängig von übrigen zur Herstellung von Hülsen, Zigarrenspitzen o. dgl. dienenden Maschinen, arbeiten, sie kann aber auch mit irgendeiner derselben verbunden werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufsetzen von Ringen auf Hülsen, Zigarrenspitzen u. dgl., bei welchem der Ring auf einen Absatz des Oberstempels festgeklemmt und von diesem nach unten genommen wird, derart, daß der Ring zwischen Unterstempelwand und Werkstück eingeführt und durch Anprägen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) von L- oder winkelförmigem Querschnitt ist, so daß nach dem Auflegen des Ringes auf die Hülsen (1) von dem mit Absätzen (4", 4P, 4C, 4e) versehenen Oberstempel (4) zuerst von einem kegeligen Absatz (4C) desselben der eingewinkelte Ringboden U-förmig eingezogen (Abb. 7) und dann von einem zylindrischen Absatz (4e) der Ring (2) an die Hülse (1) angeprägt wird. J
2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegung der Oberstempelstange, einer Ausstößerstange, eines Revolvertellers und das Ein- und Ausschwenken des Ringzuführungskanales selbsttätig durch Kurven- und Hebelübertragung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Werkstücke (1) dienende Revolverteller (6) in der senkrechten Ebene verdreht wird und daß derselbe mit einem Bremsband und ferner mit Nuten (14) versehen ist, in die ein Führungskeil (13) einer Ausstößerstange (12) eingreift und den Revolverteller (6) gegen Verdrehen während des Niederganges des Oberstempels (4) sichert.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise durch einen Ausschlupf in den Kanal (21) fallenden Ringe (2) nach dem Füllen desselben durch eine Zunge
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(32) abgeleitet und in einen Nebenkanal
(33) geführt werden, der an einen Sammelbehälter angeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (21) beim Fehlen von Werkstücken (1) im Revolverteller (6) in der
Ausschwenkstellung durch eine Vorrichtung festgehalten werden kann, die aus einem Vorschiebestift (24) besteht, weleher vermittels Hebel (25) und Kettenübertragung vor einen unten am Kanal (21) vorgesehenen Anschlag (23) geschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DE1930545549D 1930-11-18 1930-11-18 Verfahren und Maschine zum Aufsetzen von Ringen auf Huelsen Expired DE545549C (de)

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ID=6560814

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DE (1) DE545549C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052793B (de) * 1956-04-19 1959-03-12 Brouwer & Co M Verfahren zum Aufziehen von Grundringen auf Spinnhuelsen und Maschine zur Ausuebung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052793B (de) * 1956-04-19 1959-03-12 Brouwer & Co M Verfahren zum Aufziehen von Grundringen auf Spinnhuelsen und Maschine zur Ausuebung des Verfahrens

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