DE803314C - Heisswasser-Speicheranlage - Google Patents

Heisswasser-Speicheranlage

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DE803314C
DE803314C DEP27199A DEP0027199A DE803314C DE 803314 C DE803314 C DE 803314C DE P27199 A DEP27199 A DE P27199A DE P0027199 A DEP0027199 A DE P0027199A DE 803314 C DE803314 C DE 803314C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/0078Recirculation systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Heißwasser-Speicheranlage Die als Druckanlagen gebauten Heißwasser-Speicheranlagen ermöglichen die Versorgung beliebig vieler an beliebigen Stellen angeordneter Warmwasserzapfstellen. -Sie benötigen aber einen druckfesten Heißwasserspeicher und machen den Einbau einer großen Zahl verschiedener Absperrorgane an der Kaltwasserleitung erforderlich, nämlich eines Absperrhahns, eines Rückschlagventils, eines Druckminderventils, eines Sicherheitsventils und für etwaige Ausbesserungsarbeiten eines Entleerungshahns. Die demgegenüber wesentlich einfacheren und billigeren Cberlaufanlagen, welche keinen Hochdruckkessel benötigen, sondern mit Niederdruck arbeiten, besitzen dagegen den Nachteil, daß sie die Versorgung nur einer oder, bei Einschaltung eines Dreiweghahns, zweier nur getrennt zu benutzender Zapfstellen ermöglichen und daß der Auslauf zur Sicherung des Abflusses des anläßlich der Aufheizung des Speichers überlaufenden AusdehnungsN@-assers stets offen sein muß. Bei den weiterhin bekannten Leerlaufspeicheranlagen müssen sämtliche Zapfstellen tiefer liegen als der Speicher, der immer nachgefüllt werden muß und bei Trockenlauf Schaden erleiden kann; auch ist eine fortlaufende Überwachung notwendig, wenn regelmäßig Warmwasser zur Verfügung stehen soll. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen Auslaufgeschwindigkeit beim Leerlaufen. Bei den beiden letztgenannten Anlagen besteht ferner die Gefahr, daß der Niederdruckspeicher durch Unterdruck Schaden erleidet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Heißwasser-Speicheranlage nach dem überlaufsystem, welche alle Vorteile dieses Systems bietet, zugleich aber die ihm bisher anhaftenden Nachteile vollständig zu vermeiden gestattet. Erfindungsgemäß ist in die Leitung für jede Zapfstelle eine Batterie eingebaut, in welcher das Organ zur Regelung des Kaltwasserzustromes zum Speicher und das Organ zur Regelung des Warmwasserablaufes zur Zapfstelle so miteinander gekuppelt sind, daß sie zwangsläufig stets in gleichem Maße geöffnet bzw. geschlossen werden. Vorzugsweise dient diesem Zwecke ein Doppelventil, durch dessen Betätigung der Kaltwasserzulauf zum Speicher und die Warmwasserentnahme aus diesem zwangsläufig aufeinander abgestimmt werden, so daß also stets, und zwar unabhängig von der Zahl der gleichzeitig benutzten Zapfstellen, eine gleiche Menge Frischwasser zuströmt, wie sie als Warmwasser entnommen wird, die Füllung des Speichers daher dauernd unverändert aufrechterhalten bleibt. Dank dieser Anordnung kann der Überlaufspeicher wie ein Druckspeicher an beliebig viele und an beliebigen Stellen angeordnete Warmwasserzapfstellen angeschlossen werden, ohne daß hierzu ein Hochdruckkessel und die bei der Druckanlage erforderlichen Ventile benötigt werden; auch ist es bei dieser Anlage ausgeschlossen, daß der Speicher unter Vakuum gesetzt wird.
  • Damit ein Ablauf des Ausdehnungswassers beim Anheizen auch bei geschlossenem Entnahmeventil möglich ist, wird in die Kaltwasserzuflußleitung zum Speicher ein Absperrorgan eingebaut, welches die Oberlaufleitung im Ruhezustand offen hält, bei Betätigung eines Entnahmeventils aber unter dem Druck des zuströmenden Wassers selbsttätig schließt. Statt dessen kann auch das Warmwasserabschlußorgan des Doppelventils so unter Federwirkung gestellt werden, daß es sich unter dem Druck des abfließenden Ausdehnungswassers so weit öffnet, claß dieses entweichen kann.
  • Die Ausführung des Doppelventils im einzelnen kann in verschiedener Weise erfolgen. Beispielsweise können auf einer gemeinsamen Ventilstange hintereinander zwei Ventilkegel angeordnet oder das Ventil kann als Kolbenventil ausgeführt sein, das je eine Durchflußöffnung für das zuströmende Kaltwasser und das abfließende Warmwasser aufweist. Selbstverständlich kann in der gleichen Batterie neben dem Doppelventil auch ein weiteres einfaches Ventil oder ein Hahn eingebaut sein, durch welchen Frischwasser unmittelbar entnommen werden kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Überlaufanlagen bzw. dazugehörigen Batterien nach der Erfindung sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Schema einer Überlaufanlage mit Überlaufklappe, Fig. 2 ein dazugehöriges Doppelventil, Fig.3 eine Batterie mit Doppelventil gleicher Bauart und Kaltwasserventil, Fig. 4 eine andere Bauart eines Doppelventils, Fig. 5 ein Ventil gleicher Bauart mit zusätzlichem Kaltwasserventil, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Überlaufklappe, Fig. 7 ein Schema einer Anlage mit Ableitung des Ausdehnungswassers durch die Batterie, Fig. 8 ein dazugehöriges Doppelventil, Fig. 9 ein gleiches Doppelventil mit zusätzlichem Kaltwasserventil, Fig. io ein für die Anlage nach Fig. 7 bestimmtes Doppelventil der Bauart nach Fig. 4.
  • Bei der Anlage nach Fig. i bis 6 strömt das Kalt-Wasser dem Niederdruckkessel i durch die Leitung 2 über das Klappenventil 3 zu, wenn durch Betätigung eines oder mehrerer Ventile .4 (vgl. Fig. 2) über die Zweigleitungen 5 und 6 die Verbindung zwischen der Frischwasserleitung 7 und der Leitung 2 hergestellt wird. Gleichzeitig strömt das Warmwasser durch die Leitung 8 und die Zweigleitungen 9 über das mit dem Kaltwasserventil gekuppelte Warmwasserventil an der Zapfstelle io aus. In dem Schema nach Fig. i sind mit A Batterien für wahlweise Entnahme von Kalt- oder Warmwasser bezeichnet, mit A1 nur für Warmwasserentnahme. eingerichtete Batterien. Eine Batterie der letztgenannten Art ist in Fig. 2 im Schnitt gezeichnet. Das als Niederschraubventil 4 gebaute Doppelventil besitzt zwei Ventilkegel i i und 12, von welchen ersterer den Kaltwasserzustrom in gleichem Maße öffnet, in welchem letzterer den Warmwasserablauf freigibt.
  • Die Batterie A nach Fig. 3 unterscheidet sich hiervon nur dadurch, daß parallel zu dem Kaltwasserzulauf zum Speicher noch eine Kaltwasserablaufleitung 13 vorgesehen ist, die durch ein Niederschraubventil 14 geöffnet werden kann, wenn an der Zapfstelle io Frischwasser entnommen werden soll.
  • Die Ventile nach Fig. 4 und 5 bestehen aus Kolben 15 bzw. 16, die unverschieblich mit der Drehspindel verbunden und mittels dieser in einem hohlzylindrischen Gehäuse derart verschiebbar sind, daß sie durch ihre Querbohrungen 17 und 18 gleichzeitig und in gleichem Maße die Verbindung zwischen den Leitungen 5 und 6 bzw. 9 und io herstellen. Durch eine Querbohrung i9 des Kaltwasserventils 2o nach Fig. 5 kann über die Umgehungsleitung 13 Frischwasser-unmittelbar aus dem Auslauf io entnommen werden.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere Bauarten von gekuppelten Ventilen möglich. Beispielsweise kann das Doppelventil auch aus zwei Absperrspindeln bestehen, die durch Zahnradübertragung o. dgl. miteinander gekuppelt sind.
  • Die Überlaufeinrichtung für das Ausdehnungswasser kann beispielsweise nach Fig. 6 aus einer schwenkbaren winkelförmigen Klappe 21 bestehen, welche im Ruhezustand die Kaltwasserzuströmleitung 2 abschließt, so daß das Ausdehnungswasser über den Zweig 2° dieser Leitung in das Gefäß 3 und aus diesem durch die Leitung 22 ablaufen kann. Wird das Zapfventil geöffnet, so wird die Klappe 21 durch das aus der Leitung 2 austretende Druckwasser so weit verdreht, daB sie die Leitung 2 freigibt, dagegen mit ihrem anderen Schenkel die Leitung 22 verschließt, so daß das Wasser nunmehr durch das Klappenventil in die Leitung 2° und von da zum Speicher fließt.
  • An Stelle einer solchen Überlaufklappe kann auch beispielsweise ein Kugelventil verwendet werden, dessen Kugel im Ruhezustand vor der Einmündung der Kaltwasserleitung in das Überlaufventil liegt, bei einströmendem Kaltwasser aber durch dieses gegen die Öffnung der Überlaufleitung gedrückt wird und dadurch diese verschließt. Bei der Anlage nach F4,. 7 sind die Batterien B und BI mit Doppelventilen versehen, bei welchen das Absperrorgan. des Warmwasserauslaufes durch einen leichten Federdruck geschlossen gehalten, bei Auftreten von Ausdehnungswasser während des Aufheizens aber durch dieses angehoben wird, so daß das Ausdehnungswasser an der Zapfstelle austreten kann. Die Anordnung eines Überlaufgefäßes mit Überlaufklappe oder -ventil ist hierbei entbehrlich.
  • Die Fig.8 und 9 -neigen derartige Ventile entsprechend den Bauarten nach Fig. 2 und 3. Das Warmwasserventil 23 ist hier nicht starr, sondern über eine Feder 24 mit der Nrentilspindel verbunden, kann also bei geschlossenem Ventil durch das durch die Leitung 9 zufließende Ausdehnungswasser leicht angehoben werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei Fig. 2 und 3.
  • Bei dem Doppelventil nach Fig. io, welches in seiner Bauart jenem nach Fig.4 entspricht, stützt sich der Kolben 25 über die Feder 26 gegen die Ventilspindel ab. Bei Zufluß von Ausdehnungswasser wird er entgegen der Federwirkung so weit angehoben, daß die Bohrung 18, die etwas größer bemessen ist als die >>ohrung 17, eine Verbindung zwischen den Leitungen 9 und io herstellt, durch welche das Ausdehnungswasser abfließen kann, ohne (laß dadurch der I)tii-clifltil.t des l-Zalt-aassers durch die Bohrung T7 freigegeben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißwasser-Speicheranlage nach demLTberlaufsvstem, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder "Zapfstelle eitle: Batterie (_l, B) ciiigcllaut ist, in welcher das den Kaltwasserzufluß zum Speicher (i) steuernde Organ und das den Warmwasserablauf zur Zapfstelle steuernde Organ derart miteinander gekuppelt sind, daß sie zwangsläufig stets in gleichem Maße geöffnet bzw. geschlossen werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß in die Leitung für jede Zapfstelle ein Doppelventil (4) eingebaut ist, durch dessen Betätigung der Kaltwasserzustrom zum Speieher (t) und der Warinwässerablauf zur Zapfstelle zN-,-aiigsläufig aufeinander abgestimmt werden.
  3. 3. Anlage nach den .Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kaltwasserleitung (2) zum Speicher (i) ein durch das zufließende Kaltwasser selbsttätig verschließbares Überlauforgan (21) für das beim Aufheizen des Speichers auftretende Ausdehnungswasser eingebaut ist. -[. Anlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmwasserventil (23) unter Federdruck steht, derart, daß es vom Ausdehnungswasser selbsttätig geöffnet werden kann. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil zwei auf der gleichen Ventilstange hintereinander angeordnete Ventilkegel (11, 12) besitzt, von welchen der eine den Kaltwasserzulauf (6-5), der andere den Warmwasserablauf (9-io) steuert. 6. Anlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil als Kolhenventil (t5) mit je einer DurchfluGhohrUng (17 l)zw. i8) für das zuströmende Kalt--%vasser und das ablaufende Warmwasser ansgehildet ist. 7. Anlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, (laß das Ü berlaufventil aus einer schwenkbaren M'inkelklappe (21) besteht, welche im Ruhezustand den Überlauf für das Ausdehnungswasser freigibt, durch das zum Speicher fließende Kaltwasser aller so umgelegt wird, claß sie die Oberlaufleitung selbsttiitig verschließt. B. Anlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vberlaufventil als Kugelventil ausgebildet ist. .Anlage nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die KaltNvasserleitung (6) zum Speicher (i) ein zur unmittelbaren Entnahme von Frischwasser dienendes Abschlußorgan (i4) eingebaut ist, (las finit <lein Doppelventil in einer Batterie vereinigt ist.
DEP27199A 1948-12-28 1948-12-28 Heisswasser-Speicheranlage Expired DE803314C (de)

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DE (1) DE803314C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962250C (de) * 1954-05-12 1957-04-18 Friedrich Grothe Fluessigkeitssteuerung an Doppelaggregaten
DE1130140B (de) * 1958-09-19 1962-05-24 Hansa Metallwerke Ag Mischbatterie fuer UEberlaufspeicher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE962250C (de) * 1954-05-12 1957-04-18 Friedrich Grothe Fluessigkeitssteuerung an Doppelaggregaten
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