DE8026022U1 - Handgriff - Google Patents

Handgriff

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DE8026022U1
DE8026022U1 DE19808026022 DE8026022U DE8026022U1 DE 8026022 U1 DE8026022 U1 DE 8026022U1 DE 19808026022 DE19808026022 DE 19808026022 DE 8026022 U DE8026022 U DE 8026022U DE 8026022 U1 DE8026022 U1 DE 8026022U1
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DE
Germany
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handle
handle according
power source
heating wire
heating element
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DE19808026022
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RIEGEL HELMUT 4000 DUESSELDORF DE
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RIEGEL HELMUT 4000 DUESSELDORF DE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J33/00Arrangements for warming riders specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein Fahrzeug oder ein Gerät, das überwiegend im Freien verwendet wird und mit einer Stromquelle versehen bzw. an eine solche anschließbar ist, insbesondere für den Lenker eines Zweirades.
Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf alle sonstigen Griffbereiche an Fahrzeugen, Geräten und Maschinen, wie die Griffbereiche Le rkrädern, Schalt- und Stellhebeln, Halte stangen usw.
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Bei Fahrrädern und Motorrädern, aber auch bei sonstigen offenen Fahrzeugen oder Geräten, die überwiegend im Freien verwendet werden, stellen während der kalten Jahreszeit die Handgriffe, die der Benutzer zum Betrieb des Fahrzeuges bzw. Gerätes mit der Hand umschließen muß, eine Kältequelle dar. Selbst gefütterte Handschuhe reichen häufig nicht aus, um eine ausreichende Wärmeisolierung zu einem kalten Handgriff zu bewirken, so daß das Bedienen des Fahrzeuges bzw. Gerätes von dem Benutzer als unangenehm empfunden wird. Beim Fahren von Fahrrädern oder Motorrädern werden die Handgriffe wegen des unangenehmen Kältegefühls oft nur lose oder einseitig umfaßt, um den Wärmeentzug an der Hand zu reduzieren. Diese unzureichende Verbindung zwischen Lenker und Fahrer kann die Unfallgefahr erheblich erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kälteeinwirkung derartiger Handgriffe auf den Fahrer des Fahrzeuges bzw. den Benutzer des entsprechenden Gerätes mit einfachen Mitteln zu unterbinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Handgriff mit einem elektrischen Widerstandsheizelement versehen ist und daß das Widerstandsheizelement wahlweise mit der Stromquelle des Fahrzeuges bzw. Gerätes verbindbar ist bzw. die Stromquelle wahlweise ein- und ausschaltbar ist.
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Widerstandsheizelemente lassen sich "bequem und ohne größeren Aufwand in Handgriffen unterbringen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Heizelement und der Stromquelle, "beispielsweise einem Dynamo oder einer Batterie, ist mit geringem Aufwand leicht herstellbar.
Vorzugsweise besteht der Handgriff aus einer aufsteckbaren Manschette aus elektrisch nicht leitendem Material. Derartige Manschetten sind leicht herstellbar, lassen sich auswechseln und können bequem mit einem Heizelement versehen werden.
Das Widerstandsheizelement besteht zweckmäßig aus einem Heizdraht. Dieser kann wendelförmig auf den Handgriff aufgewickelt sein, wobei er vorzugsweise in Vertiefungen des Handgriffprofils eingelegt und mit einer elektrisch isolierenden Schicht überdeckt ist. Alternativ kann der Heizdraht auch in das Material des Handgriffs eingebettet sein. Dabei liegt der Heizdraht zweckmäßig in einem vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff herumlaufenden Wulst, so daß die Wärmeabstrahlflache relativ groß ist.
Ein Ende des Widerstandsheizelements kann an Masse liegen, während das andere Ende mit der Stromquelle verbindbar ist. Dadurch wird nur ein einzelnes Stromkabel zwischen dem Heizelement und der Stromquelle benötigt.
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In der Leitimg zwischen dem Widerstandsheizelement und der Stromquelle ist vorzugsweise ein Ein-Aus-Schalter angeordnet, so daß das Heizelement bei wärmerem Wetter, wenn es nicht benötigt wird, ausgeschaltet werden kann.
Wenn eine stärkere Stromquelle zur Verfügung steht, "beispielsweise ein größerer Motorrad-Akku, kann in dem Handgriff ein Thermostat vorgesehen sein, mit dem die Stromzufuhr ein- und ausschaltbar ist. Wenn ein bestimmter Temperaturwert an dem Handgriff erreicht wird, so schaltet der Thermostat die Stromzufuhr automatisch aus, um eine Überhitzung des Handgriffs zu vermeiden.
Bei Handgriffen, die insbesondere zur Nachrüstung an einem Fahrrad vorgesehen sind, kann das zur Mitte des Lenkers weisende Ende der Manschette einen Anschluß für eine elektrische Zuführungsleitung tragen, während an der Innenfläche des zur Lenkeraußenseite weisenden Endes der Manschette ein Massekontakt vorgesehen ist, der nach dem Aufschieben der Manschette an dem Lenker anliegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 ein seitliches Ende eines Lenkers für
ein Zweirad;
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Pig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie H-II aus Pig. 1 und
Pig. 3 den gleichen Schnitt wie Pig. 2 eines
anderen Ausführungsbeispiels der ErfIndunge
In Pig. 1 der Zeichnung ist ein Schenkel 1 eines Zweiradlenkers dargestellt. Auf das Griffende des Schenkels ist ein Handgriff inform einer Manschette 2 aufgesteckt, die aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff besteht. Derartige Manschetten lassen sich bequem auf die Schenkelenden von Zweiradlenkern aufstecken und verbessern die Griffigkeit des Lenkers. Zur Erhöhung der Griffigkeit dient nicht nur das Kunststoffiaaterial selbst, sondern auch das Profil des Kunststoffes, welches bei dem in der Zeiclinung dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff herumlaufenden Wulstes 3 aufweist.
Wie insbesondere aus Pig. 2 hervorgeht, 1st die Kunstetoff-Manschette 2 mit einem Widerstandsheizelement in. Form eines Heizdrahtes 4 versehen. Der Heizdraht 4 Hegt dabei in den Vertiefungen 5 zwischen dem wendelförmig umlaufenden Wulst 3 und weist folgerichtig ebenfalls eine wendeiförmige Gestalt auf. Nach außen hin iöt der Heizdraht 4 mit einer elektrisch iso-
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lierenden Schicht 6 überdeckt, die verhindern, soll, daß die Hand des Fahrers mit dem Heizdraht 4 in Berührung kommt. Die Schicht 6 ist jedoch relativ dünn aufgetragen, um genügend Wärme in Richtung auf die Hand des Fahrers durchzulassen.
Der Heizdraht 4 ist auf der zur Mitte des Lenkers weisenden Seite der Manschette 2 über eine Quetschhülse 7 mit einer elektrischen Zuführungsleitung 8 verbunden, die bei einem Fahrrad mit dem Dynamo und bei einem Kraftrad mit dem Pluspol des Akkus verbunden ist. Das andere Ende der Manschette 2 ist an der Innenfläche der Manschette mit einem Massekontakt 9 versehen, der nach dem Aufschieben der Manschette 2 auf den Lenkerschenkel an diesem anliegt und einen leitenden Kontakt zwischen dem Draht 4 und dem als Masse dienenden Lenker bildet.
Die elektrische Zuführungsleitung 8 wird bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Lenkers geführt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zur Nachrüstung, da die Manschette 2 lediglich auf den Lenker aufgesteckt und die elektrische Leitung mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Stromquelle verbunden zu werden braucht.
Wenn ein Zweirad bereits von vornherein mit heizbaren Handgriffmanschetten ausgestattet werden soll, kann die elektrische Leitung 8 auch durch das Innere des Lenkers zur Stromquelle ge-
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führt werden. Ferner kann auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ein-Aus-Schalter vorgesehen sein, mit dem die Stromzufuhr in der warmen Jahreszeit unterbrochen werden kann. Schließlich kann auch noch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Thermostat an der Manschette angebracht sein, damit beim Vorhandensein stärkerer Stromquellen keine Überhitzung der Handgriffmanschetten 2 eintreten kann.
In Pig. 3 ist eine andere Ausführungeforin einer Handgriffmanschette 10 dargestellt. Auch diese Handgriffmanschette besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial und weist einen vorspringenden, wendelförmig um die Manschette herumlaufenden Wulst 11 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt jedoch der das Widerstandsheizelement bildende Heizdraht 12 nicht in den Vertiefungen zwischen dem Wulst, sondern ist in den Wulst selbst eingebettet. Der Heizdraht 12 liegt dabei in dem nach außen weisenden Rand des Wulstes 12, so daß er sich nahe an der den Handgriff umspannenden Hand des Fahrers befindet und genügend Wärme an diese abgeben kann.
Bei dem in Pig. 3 dargestellten Ausführungbeispiel ist der Anschluß 13 für einen elektrischen Zuführungsdraht 14 an dem zur Lenkeraußenseite weisenden Ende der Manschette 10 angeordnet, so daß die Zuführungsleitung 14 bequem durch das Innere des Lenkerschenkels 1 geführt werden kann. Der Massekon-
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takt 15 ist in gleicher Weise ausgebildet wie "bei dem in Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel und liegt aber an dem zur Mitte des Lenkers weisenden Ende der Manschette 10»
Dieses Ausführungsbeispiel der heizbaren Manschette 10 eignet sich besonders dann, wenn das Zweirad bereits im Zuge der Herstellung mit einer heizbaren Manschette versehen werden soll.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Handgriff für ein Fahrzeug oder ein Gerät, das überwiegend im Freien verwendet wird und mit einer Stromquelle versehen bzw. an eine solche anschließbar ist, insbesondere für den lenker eines Zweirades, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2; 10) mit einem elektrischen Widerstandsheizelement (4; 12) versehen ist und daß das Widerstandsheizelement wahlweise mit der Stromquelle verbindbar bzw. die Stromquelle wahlweise ein- und ausschaltbar ist. s
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer aufsteckbaren Manschette (2; 10) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
3. handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandshelzelement ein Heiz draht (4; 12) ist.
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4· Handgriff nach Anapruöh 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Heizdraht (4; 12) wendelförmig auf den Handgriff (2; 10) aufgewickelt ist.
5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (4) in Vertiefungen des Handgriffprofils eingelegt und mit einer elektrisch isolierenden Schicht (6) überdeckt ist.
6. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (12) in das Material des Handgriffs (10) eingebettet ist.
7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (12) in einem vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff (10) herumlaufenden Wulst (11) liegt.
8. Handgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Widerstanddrahtes (4·; 12) einen Massekontakt (9; 15) aufweist und daß das andere Ende mit der Stromquelle verbindbar ist.
9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß in der Leitung (8; 14)
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zwischen dem Wideratandsheizelement (4; 12) und der Stromquelle ein Ein-Aus-Schalter angeordnet ist.
10. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9» für den eine stärkere Stromquelle zur Verfügung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (2; 10) ein Thermostat vorgesehen ist, mit dem die Stromzufuhr ein- und ausschaltbar ist.
11. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 bis 10, Insbesondere zur Nachrüstung an einem Zweirad, dadurch gekennzeichnet, daß daskur Mitte des Lenkers weisende Ende der Manschette (2) einen Anschluß für eine elektrische Zuführungsleitung (8) trägt und daß an der Innenfläche des zur Iienkeraußenseite weisenden Endes der Manschette (2) ein Massekontakt (9) vorgesehen ist, der nach dem Aufschieben der Manschette (2) an dem Lenker anliegt.
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