DE3036641A1 - Handgriff - Google Patents

Handgriff

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DE3036641A1
DE3036641A1 DE19803036641 DE3036641A DE3036641A1 DE 3036641 A1 DE3036641 A1 DE 3036641A1 DE 19803036641 DE19803036641 DE 19803036641 DE 3036641 A DE3036641 A DE 3036641A DE 3036641 A1 DE3036641 A1 DE 3036641A1
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DE
Germany
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handle
power source
heating wire
handle according
resistance heating
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Withdrawn
Application number
DE19803036641
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English (en)
Inventor
Helmut 4000 Düsseldorf Riegel
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Original Assignee
Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J33/00Arrangements for warming riders specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • " Handgriff "
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein Fahrzeug oder ein Gerät, das überwiegend im Freien verwendet wird und mit einer Stromquelle versehen bzw. an eine solche anschließbar ist, insbesondere für den Lenker eines Zweirades.
  • Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf alle sonstigen Griffbereiche an Fahrzeugen, Geräten und Maschinen, jwie die Griffbereiche Lenkrädern, Schalt- und Stellhebeln, Haltestangen usw.
  • Bei Fahrrädern und Motorrädern, aber auch bei sonstigen offenen Fahrzeugen oder Geräten, die überwiegend im Freien verwendet werden, stellen während der kalten Jahreszeit die Handgriffe, die der Benutzer zum Betrieb des Fahrzeuges bzw. Gerätes mit der Hand umschließen muß, eine Xältequelle dar. Selbst gefütterte Handschuhe reichen häufig nicht aus, um eine ausreichende Wärmeisolierung zu einem kalten Handgriff zu bewirken, so daß das Bedienen des Fahrzeuges bzw. Gerätes von dem Benutzer als unangenehm empfunden wird. Bem Fahren von Fahrrädern oder Motorrädern werden die Handgriffe wegen des unangenehmen Eältegefühls oft nur lose oder einseitig umfaßt, um den Wärmeentzug an der Hand zu reduzieren. Diese unzureichende Verbinaung zwiscnen Lenker und Fahrer kann die Unfallgefahr erheblich erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kälteeinwirkung derartiger Handgriffe auf den Fahrer des Fahrzeuges bzw. den Benutzer des entsprechenden Gerätes mit einfachen Mitteln zu unterbinden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Handgriff mit einem elektrischen Widerstandsheizelement versehen ist und daß das Widerstandsheizelement wahlweise mit der Stromquelle des Fahrzeuges bzw. Gerätes verbindbar ist bzw. die Stromquelle wahlweise ein- und ausschaltba-r-ist.- Widerstandsheizelemente lassen sich bequem und ohne größeren Aufwand in Handgriffen unterbringen. Die elektrische Verbindung zwischen dem Heizelement und der Stromquelle, beispielsweise einem Dynamo oder einer Batterie, ist mit geringem Aufwand leicht herstellbar.
  • Vorzugsweise besteht der Handgriff aus einer aufsteckbaren Manschette aus elektrisch nicht leitendem Material. Derartige Manschetten sind leicht herstellbar, lassen sich auswechseln und können bequem mit einem Heizelement versehen werden.
  • Das Widerstandsheizelement besteht zweckmäßig aus einem Heizdraht. Dieser kann wendelförmig auf den Handgriff aufgewickelt seIn. wobei er vorzugsweise in Vertiefungen des HandgrifSprofils eingelegt und mit einer elektrisch isolierenden Schicht überdeckt ist. Alternativ kann der Heizdraht auch in das Material des Handgriffs eingebettet sein. Dabei liegt der Heizdraht zweckmäßig in einem vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff herumlaufenden Wulst, so daß die Wärmeabstrahlfläche relativ groß ist.
  • Sin Ende des Widerstandsheizelements kann an Masse liegen, während das andere Ende mit der Stromquelle verbindbar ist.
  • Dadurch wird nur ein einzelnes Stromkabel zwischen dem Heizelement und der Stromquelle benötigt.
  • In der Leitung zwischen dem Widerstandsheizelement und der Stromquelle ist vorzugsweise ein Ein-Aus-Schalter angeordnet, so daß das Heizelement bei wärmerem Wetter, wenn es nicht bendtigt wird, ausgeschaltet werden kann.
  • Wenn eine stärkere Stromquelle zur Verfügung steht, beispielsweise ein größerer Motorrad-Akku, kann in dem Handgriff ein Thermostat vorgesehen sein, mit dem die Stromzufuhr ein- und ausschaltbar ist. Wenn ein bestimmter Temperaturwert an dem Handgriff erreicht wird, so schaltet der Thermostat die Stromzufuhrautomatisch aus, um eine Oberhitzung des Handgriffs zu vermeiden.
  • Bei Handgriffen, die insbesondere zur Nachrüstung an einem Fahrrad vorgesehen sind, kann das zur Mitte des Lenkers weisende Ende der Manschette einen Anschluß für eine elektrische Zuführungsleitung tragen, während an der Innenfläche des zur Lenkeraußenseite weisenden Endes der Manschette ein MasseXontakt vorgesehen ist, der nach dem Aufschieben der Manschette an dem Lenker anliegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein seitliches Ende eines Lenkers für ein Zweirad; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und Fig. 3 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Schenkel 1 eines Zweiradlenkers dargestellt. Auf das Griffende des Schenkels ist ein Handgriff inform einer Manschette 2 aufgesteckt, die aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff besteht. Derartige Manschetten lassen sich bequem auf die Schenkelenden von Zweiradlenkern auS-stecken und verbessern die Griffigkeit des Lenkers. Zur Erhöhung der Griffigkeit dient nicht-nur das Kunststoffmaterial selbst, sondern auch das Profil des Kunststoffes, welches bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff herumlaufenden Wulstes 3 aufweist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Kunststoff-Manschette 2 mit einem Widerstandsheizelement in. Form eines Heizdrahtes 4 versehen. Der Heizdraht 4 liegt dabei in den Vertiefungen 5 zwischen dem wendelförmig umlaufenden Wulst 3 und weist folgerichtig ebenfalls eine wendelfõrmige Gestalt auf.
  • Nach außen hin ist der Heizdraht 4 mit einer elektrisch isolierenden Schicht 6 überdeckt, die verhindern soll, daß die Hand des Fahrers mit dem Heizdraht 4 in Beruhrung kommt. Die Schicht 6 ist Jedoch relativ dünn aufgetragen, um genügend Wärme in Richtung auf die Hand des Fahrers durchzulassen.
  • Der Heizdraht 4 ist auf der zur Mitte des Lenkers weisenden Seite der Manschette 2 über eine Quetschhtilse 7 mit einer elektrischen Zuführungsleitung 8 verbunden, die bei einem Fahrrad mit dem Dynamo und bei einem Kraftrad mit dem Pluspol des Akkus verbunden ist. Das andere Ende der Manschette 2 ist an der Innenfläche der Manschette mit einem Massekontakt 9 versehen, der nach dem Aufschieben der Manschette 2 auf den Lenker schenkel an diesem anliegt und einen leitenden Kontakt zwischen dem Draht 4 und dem als Masse dienenden Lenker bildet.
  • Die elektrische Zuführungsleitung 8 wird bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel an der Außenseite des Lenkers geführt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zur Nachrüstung, da die Manschette 2 lediglich auf den Lenker aufgesteckt und die elektrische Leitung mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Stromquelle verbunden zu werden braucht.
  • Wenn ein Zwe.lrad bereits von vornherein mit.heizbaren Handgriff manschetten ausgestattet werden soll, kann die elektrische Leitune 8 auch durch das Innere den Lenkers zur Stromquelle getakt 15 ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel und liegt aber an dem zur Mitte des Lenkers weisenden Ende der Manschette 10.
  • Dieses Ausführungsbeispiel der heizbaren Manschette 10 eignet sich besonders dann, wenn das Zweirad bereits im Zuge der Herstellung mit einer heizbaren Manschette versehen werden soll.
  • führt werden. Ferner kann auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Ein-Aus-Schalter vorgesehen sein, mit dem die Stromzufuhr in der warmen Jahreszeit unterbrochen werden kann.
  • Schließlich kann auch noch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Thermostat an der Manschette angebracht sein, damit beim Vorhandensein stärkerer Stromquellen keine Überhitzung der Handgriffmanschetten 2 eintreten kann.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform einer Handgriffmanschette 10 dargestellt. Auch diese Handgriffmanschette besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoffmaterial und weist einen vorspringenden, wendelförmig um die Manschette heru,TDlauSenden Wulst 11 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel llegt Jedoch der das Widerstandsheizelement bildende Heizdraht 12 nicht in den Vertiefungen zwischen dem Wulst, sondern ist in den Wulst selbst eingebettet. Der Heizdraht 12 liegt dabei in dem nach außen weisenden Rand des Wulstes 12, so daß er sich nahe an der den Handgriff umspannenden Hand des Fahrers befindet und genügend Wärme an diese abgeben kann.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungbeispiel ist der Anschluß 13 für einen elektrischen Zuführungsdraht 14 an dem zur Lenkeraußenseite weisenden Ende der Manschette 10 angeordnet, so daß die Zuführunsleitung 14 bequem durch das Innere des lenkerschenkeis 1 geführt werden kann. Der Massekon- Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Handgriff für ein Fahrzeug oder ein Gerät, das Uberwiegend im Preisen verwendet wird und mit einer Stromquelle vergehen bzw. an eine solche anschließbar ist, insbesondere für den Lenker eines Zweirades, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Handgriff (2; 10) mit einem elektrischen Widerstandsheizelement (4; 12) versehen ist und daß das Widerstandsheizelement wahlweise mit der Stromquelle verbindbar bzw. die Stromquelle wahlweise ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er aus einer aufsteckbaren Manschette te (2; 10) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
  3. 3. handgriff nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizelement ein Heizdraht (4; 12) ist.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Heizdraht (4; 12) wendelförmig auf den Handgriff (2; 10) aufgewickelt ist,
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heizdraht (4) in Vertiefungen des Handgriffprofils eingelegt und mit einer elektrisch isolierenden Schicht (6) überdeckt ist.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heizdraht (12) in das Material des Handgriffs (10) eingebettet ist.
  7. 7. Handgriff nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Heizdraht (12) in einem vorspringenden, wendelförmig um den Handgriff (lo) herumlaufenden Wulst (11) liegt.
  8. 8, Handgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Ende des Widerstaiiddrahtes (4; 12) einen Massekontakt (9; 15) aufweist und daß das andere Ende mit der Stromquelle verbindbar ist.
  9. 9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Leitung (8; 14) zwischen dem Widerstandeheizelement (4; 12) und der Stromquelle ein Ein-Aus-Schalter angeordnet ist.
  10. 10. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für den eine stärkere Stromquelle zur Verfügung steht, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Handgriff (2; 10) ein Thermostat vorgesehen ist, mit dem die Stromzufuhr ein-und ausschaltbar ist.
    II. Handgriff nach einem der Ansprüche 8 bis 10, insbesondere zur Nachrüstung an einem Zweirad, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß daizur Mitte des Lenkers weisende Ende der Manschette (2) einen Anschluß für eine elektrische Zuführungsleitung (8) trägt und daß an der Innenfläche des zur Lenkeraußenseite weisenden Endes der Manschette (2) ein Massekontakt (9) vorgesehen ist, der nach dem Aufschieben der Manschette (2) an dem Lenker anliegt.
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Cited By (5)

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