DE8024969U1 - Schliesszylinder fuer ein schloss mit axial verschieblichem zylinderkern - Google Patents

Schliesszylinder fuer ein schloss mit axial verschieblichem zylinderkern

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DE8024969U1 DE19808024969 DE8024969U DE8024969U1 DE 8024969 U1 DE8024969 U1 DE 8024969U1 DE 19808024969 DE19808024969 DE 19808024969 DE 8024969 U DE8024969 U DE 8024969U DE 8024969 U1 DE8024969 U1 DE 8024969U1
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Schließzylinder für ein Schloß mit axial verschieblichem Zylinderkern
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für ein Schloß, insbesondere für ein Lenkschloß, mit einem in einer zylindrischen öffnung des Zylindergehäuses sich drehenden, axial verschieblichen Zylinderkern, an dem koaxial oder achsparallel ein Sperriegel befestigt ist und dessen Plättchenzuhaltungen in der axial verschobenen
sperrenden Stellung des Zylinderkerns bei abgezogenem Schlüssel über dessen äußere Mantelfläche hinaussteher.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus dem DE-GM 1 689
bekannt. Bei diesem bekannten Schließzylinder wird der 25
Zylinderkern in der eingeschobenen, sperrenden Stellung durch einen außen am Zylinderkern angeordneten radialen Stift gehalten, der in einer Ausnehmung des Zylindergehäuses einliegt, über diesen Stift hinaus sind keine weiteren Mittel vorgesehen, die den Zylinderkern in der sperrenden Stellung halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schloß der eingangs ge-
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nannten Art zu schaffen, das gegen sin axiales Herausziehen des Zylinderkerns aus der Sperrenden Stellung eine konstruktiv und von der Montage her einfache und widerstandsfähige Sicherung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der zylindrischen öffnung des Zylindergehäuses minde·1-
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stens eine quer zur Schloßachse angeordnete, dem Sperr'11 riegel zugewandte Anlagefläche für den die Zylinderkernmantelfläche überragenden Teil mindestens einer Plätt-' · 10 chenzuhaltung an einer Stelle vorgesehen ist, an der der
überragende Teil in derjenigen Axialstellung des Zylinderkerns anliegt, in der der Sperriegel sperrt.
Durch diese Anlagefläche(n) wird zusätzlich oder alternativ zu einem radialen Sperrstift am Zylinderkern ein Halt für den Zylinderkern in der eingeschobenen sperrenden Stellung geschaffen, so daß bei einfachster Konstruktion ein hoher Sicherheitsgrad erreicht wird. Ist schon ein
radialer Sperrstift am Zylinderkern vorhanden, so wird dessen Sperrfunktion durch das oder die Zuhaltungsplättchen, welche(s) hinter der Anlagefläche(n) zur Anlage .-s gelangt, (en) nicht ersetzt,sondern durch diese Plätt-
chenzuhaltungen wird eine weitere Sicherung gegen axiales Herausziehen geschaffen.. Eine oder mehrere Plättchenzuhaltungen erhalten somit zusätzlich zu ihrer Funktion, gegen ein Verdrehen zu sperren, auch die Funktion, in der sperrenden Stellung des Zylinderkerns gegen ein axiales Herausziehen zu sperren-
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Anlagefläche(n) derart angeordnet ist (sind), daß sie ein Herausziehen
des Zylinderkerns aus der Sperrstellung in Schiüsselabzugsrichtung verhindert (n).
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Für eine konstruktiv einfache Äusfühittingsform kann die Anlägefläche den Zuhältungskanal, in deft die Plättchenzühältungen in der sperrenden Stellung bei abgezogenem Schlüssel hineinragen* zur Schlüsseleinführungsseite hin verschließen. Dabei kann dann nur das der Schlüsseleinführungsseite nächstliegendste Zuhaltungsplättchen eine ax-iale Sperrfunktion besitzen. Besonders einfach,insbesondere durch Spritzguß,ist das Zylindergehäuse dann herstellbar, wenn der zur Schlüsseleinführungsseite verschlossene
1Ö Zuhaltuitigskanal zum Sperriegel hin geöffnet ist.
Da nur der Zuhaltungskanal eine oder mehrere sperrende Anlageflächen für die Zuhaltungsplättchen aufweisen mu3, können die übrigen für die Plättchenzuhaltungen erforderliehen achsparallelen Kanäle in der zylindrischen öffnung zur Schlüsseleinführungsseite hin geöffnet sein.
Eine besonders hohe Widerstandskraft gegen Herausziehen wird dann erreicht, wenn mehr als ein Zuhaltungsplättchen, insbesondere alle hinter Anlageflächen in der Sperrstellung des Zylinderkerns zur Anlage gelangen. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Zuhaltungskanal, in den die Plättchenzuhaltungen in der sperrenden Stellung K?i abgezogenem Schlüssel hineinragen, durch mehr als eine Anlagefläche in Abschnitte unterteilt ist. Alternativ wird vorgeschlagen, daß statt des Zuhaltungskanals, in den die Zuhaltungsplättchen in der sperrenden Stellung bei abgezogenem Schlüssel hineinragen, an derselben Stelle in der zylindrischen öffnung des Zylindergehäuses Ausnehmungen vorgesehen sind, die die Anlageflächen bilden. Diese Ausnehmungen sind von außen in das Zylindergehäuse besonders einfach einbringbar. Dies kann durch Fräsen oder aber beim Spritzgußverfahren durch radial eingefahrene Teile geschehen .
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß für jede Plättchenzuhaltung eine schlitzförmige Ausnehmung angeordnet ist. Auch können in der Sperrstellung die Ausnehmungen im Zylindergehäuse mit den für die Plattchenzuhaltungen vorgesehenen Schlitzen des Zylinderkerns fluchten und etwa deren Abmessungen im Querschnitt aufweisen.
'Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Zylinderschloß in einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem durchgehenden, nur zur Schlüsseleinführungsseite hin verschlossenen Zuhaltungskanal und
Fig. 2 einen Schließzylinder entsprechend Fig. 1
mit einzelnen Ausnehmungen in dem Zylindergehäuse statt des Zuhaltungskanals. 20
Das Schloß kann zur Sperrung der Lenksäule eines Zweirades verwendet werden und weist ein zylindrisches Aufnahmegehäuse 1 auf, in dessen koaxiale innere abgestufte Bohrung 2 ein Zylindergehäuse 3 von der Schlüsseleinführungsseite 4 her eingeschoben und durch einen Sperring 5 unlösbar befestigt ist. In der koaxialen zylindrischen Öffnung 6 des Zylindergehäuses 3 liegt axial verschieblich ein Zylinderkern 7 ein, an dessen der Schlüsseleinführungssaite gegenüberliegenden Ende ein Sperriegel 8 koaxial befestigt
3^ ist/ dessen freies Ende in der in Fig. 2 gezeigten sperrenden Stellung des Zylinderkerns 7 aus dem Aufnahmegehäuse 1 hervorragt und in einer Ausnehmung einer nicht dargestellten Lenksäule oder einer Muffe einer Lenksäule
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Ein am Zylinderkern 7 radial befestigter Stift 9 liegt in der nicht sperrenden Stellung des Zylinderkerns in einem Schlitz 10 des Zylindergehäuses 3 ein und gelangt während des axialen Verschiebens und Drehen·= des Zylinderkerns in der Sperrstellung hinter die ringförmige Stirnseite des Zylindergehäuses 3, um damit den Zylinderkern 7 gegen den Druck einer Feder 11 in der sperrenden Stellung zu halten.
In dem Zylinderkern 7 befinden sich in diagonalen Schlitzen
12 Plättchenzuhaltungen 13, die etwa mittig mit dem Schlüsselkanal übereinstimmende öffnungen aufweisen, die vom Schlüssel durchdrungen werden. Jedes Zuhaltungsplättchen
13 ist in Richtung zu einem im Zylindergehäuse 3 angeordneten, achsparallelen Zuhaltungskanal 14 durch nicht gezeigte Federn beaufschlagt, die einen Teil 13a der Plättchenzuhaltungen in den Zuhaltungskanal 14 schieben, wenn der Schlüssel abgezogen ist. Hierdurch ist der Zylinderkern 7 bei abgezogenem Schlüssel gegen ein Verdrehen um seine Längsachse gesperrt. Auf der dem Zuhaltungskanal
14 diametral gegenüberliegenden S&ite befindet sich im Zylindergehäuse 3 ein zweiter achsparalleler Kanal 15, in' den die Zuhaltungsplättchen kurzzeitig ausweichen können, während der Schlüssel eingesteckt wird und die Zuhaltungen auf den Kerben der Schmalseite des Schlüssels entlanggleiten. In den Zuhaltungskanal 15 ragen die Plättchen auch dann hinein, wenn ein falscher Schlüssel eingesteckt wird. Zwei weitere, einander diametral gegenüberliegende ,nicht dargestellte achsparallele Kanäle sind darüber hinaus im Zylindergehäuse in einem Drehwinkel zum Zuhaltungskanal 14 und zum zweiten Kanal 15 angeordnet, um Bewegungen, der Plättchenzuhaltungen dann zu ermöglichen, wenn der Schlüssel in der nicht sperrenden Stellung des Zylinderkerns eingeschoben oder herausgezogen wird.
Während der zweite Kanal 15 und die beiden nicht darge-
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stellten Kanäle zum Sperriegel 8 hin verschlossen und ssur Schlüsseleinführungsseite 4 hin geöffnet sind, ist der Zuhaltungskanal 14 zum Sperriegel hin geöffnet und zur Schlüssele"nführungsseite hin geschlossen. Die verschlossene Seite des Zuhaltungskanals 14 bildet eine zur Schloßachse quer angeordnete, insbesondere radiale Anlagefläche 16j an der die der Schlüsseleinführungsseite 4 zugewandte Breitseite derjenigen Plättchenzuhaltung 13 zur Anlage gelangt, die zur Schlüsseleinführungsseite am nächsten liegt.
In der Sperrstellung des Zylinderkerns 7 wird somit der Zylinderkern nicht nur durch den Stift 9, sondern auch durch diese eine Plättchenzuhaltung gegen ein axiales Herausziehen gehalten.
.15 Statt des Zuhaltungskanals 14 können auch, wie in Fig. 2 gezeigt, im Zylindergehäuse 3 radiale Ausnehmungen+17 angeordnet sein, die den gleichen Querschnitt wie die Schlitze "2 des Zylinderkerns aufweisen und mit diesen in der Sperrstellung fluchten. Die dem Sperriegel 8 zugewandten Seitenflächen bzw. Breitseiten der zueinander parallelen Ausnehmungen 17 bilden damit Anlageflächen 16a, 16b, 16c, 16d, 16e, an denen die aus dem Zylinderkern 7 herausragenden Teile 13a der Plättchenzuhaltungen zur Anlage gelangen. Hierdurch bilden bei abgezogenem Schlüssei alle Plättchenzuhaltungen 13 zusätzlich zum Stift 9 Sperren gegen eine Bewegung des Zylinderkerns 7 aus der sperrenden Stellung heraus in die entsparrte Lage.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann der Stift 9 entfallen, da allein eine oder mehrere Plättchenauhaltungen für eine Sicherung des Zylinderkerns und des Sperriegels in der sperrenden Stellung sorgen. Um bei fehlendem Stift 9 ein Abziehen des Schlüssels zu erleichtern, ist es zweck-
+ (Schlitze, Kanäle, Taschen)
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-ιοί mäßig, die Feder 11 nicht anzuordnen und dafür zu sorgen, daß der Zylinderkern und/oder der Sperriegel einem Abziehen des Schlüssels einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen. Diese bewußte axiale Schwergängigkeit des Sylinderkerns und/oder des Sperriegels im Zylindergehäuse und/oder im Aufnahmegehäuse kann durch übliche Mittel wie durch eine ausreichend hohe Reibung, ein zähes Fett oder
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durch ein einfaches Grenzkraftgesperre erreicht werden.
Der zweite Zuhaltungskanal 15 kann genau sv ausgeführt sein wie der Zuhaltungskanal 14 und damit auch eine oder mehrere Anlageflächen 16 und Ausnehmungen 17 aufweisen. Die Ausnehmungen 17 des Kfenals 15 können auch in die zylindrische Außenseite des Zylindergehäuses 3 münden.
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Claims (1)

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    COHAUSZ & FLORACK
    patentanwaltsbOro
    schumannstr. 97 d-4000 düsseldorf 1
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE: DipHng- W. COHAUSZ · DipHng. R KNAUF · DipHng. H. B. CDHAUSZ · DipHng. D. H. WERNER
    15.12.83
    Ansprüche
    10
    1.Schließzylinder für ein Schloß, insbesondere für ein Lenkschloß mit einem in einer zylindrischen öffnung dss Zylindergehäuses sich drehenden, axial verschieblichen Zylinderkern, an dem koaxial oder achsparallel ein Sperriegel befestigt ist und dessen Plättchen-
    • zuhaltungen in der axial verschobenen sperrenden Stel-
    lung des Zylinderkerns bei abgezogenem Schlüssel über dessen äußere Mantelfläche hinausstehen, d a durch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen öffnung (6) des Zylindergehäuses (3) quer zur Schloßachse angeordnete, dem Sperriegel (8) zugewandte Anlageflächen (16, 16a-e) für den die Zylinderkernmantelfläche überragenden Teil (13a) jeder Plättchenzuhaltung (13) an einer Stelle vorgesehen
    sind, an der der überragende Teil in derjenigen Axialstellung des Zylinderkern (!) anliegt, in der der Sperriegel (8) sperrt.
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    267
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    '2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Anlagefläche(n) (16) den oder die Zuhaltungskanal (-kanäle) (14), in den die Plättchenzuhaltungen (13) in der sperrenden Stellung bei abgezogenem Schlüssel hineinragen, zur Schlüsseleinführungsseite hin verschließt (en).
    3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die zur Schlüs-
    seleinführungsseite verschlossene (n) Zuhtiltungskanal (-kanäle) (14) zum Sperriegel (8) hin geöffnet ist
    (sind).
    4. Schließzylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen für die
    Plättchenzuhaltungen (13) erforderlichen achsparallelen Kanäle in der zylindrischen öffnung (6) zur Schlüsseleinführungsseite hin geöffnet sind.
    5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zuhaltungskanal (-kanäle) (14), in den (die) die Plättchenzuhaltungen (13) in der sperrenden Stel- ·* lung bei abgezogenem Schlüssel hineinragen, durch mehr
    als eine Anlagefläche (16a-e) in Abschnitte unterteilt ist (sind)*
    6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt des oder der Zuhaltungskanals(-kanäle),in den
    die Zuhaltungsplättchen in der sperrenden Stellung bei abgezogenem Schlüssel hineinragen, an derselben Stelle in der zylindrischen öffnung (16) des Zylindergehäuses
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    (3) Ausnehmungen (17) Vorgesehen Sind/ die die Anlägeflächen (16a«e) bilden*
    7* Schließzylinder nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet/ daß für jede Plättchenzuhaltung (13) mindestens eine schlitzförmige Ausnehmung (17) vorgesehen ist.
    8* Schließzylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch 1Ö gekennzeichnet, daß in der SperfStelldng die Ausnehmungen (17) im Zylindergehäuse (3) mit deii
    für die Plättchenzuhaltungen (13) vorgesehenen Schlitzen (12) des Zylinderkerns (7) fluchten und etwa
    deren Abmessungen im Querschnitt aufweisen.
    15
    4 Schließzylinder nach einem der Ansprüche 6 .bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ausnehmungen (17) die Wandung des Zylindergehäuses (3) durchdringen.
    20
    10. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9/
    dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zuhaltungskanal (14) diametral gegenüberliegende
    Kanal (15) als zweiter Zuhaltungskanal auch Anlage-
    flächen für die Plättchenzuhaltungen (13) aufweist.
    11. Schließzylinder nach Anspruch 10/ dadurch
    gekennzeichnet , daß der zweite Zuhaltungskanal (15) auch in Abschnitte unterteilt ist oder an dessen Stelle Ausnehmungen vorgesehen sind, die die Anlageflächen bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226482A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Valeo Deutschland Gmbh & Co Lenkschloß für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4226482A1 (de) * 1992-08-11 1994-02-17 Valeo Deutschland Gmbh & Co Lenkschloß für ein Kraftfahrzeug
DE4226482C2 (de) * 1992-08-11 2002-01-10 Valeo Deutschland Gmbh & Co Lenkschloß für ein Kraftfahrzeug

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