DE8017217U1 - Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von Bohrungen - Google Patents
Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von BohrungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von Bohrungen, insbesondere der Zylinderbohrungen von Brennkraftmaschinen.
Mit der Erfindung soll eine insbesondere hinsichtlich der Genauigkeit
verbesserte Meßvorrichtung dieser Art geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Mit der Meßvorrichtung nach der Erfindung läßt sich in vorteilhafter
Weise so arbeiten, daß Differenzwerte mit Zuordnung zu den zugehörigen axialen und radialen Lagen in der Vergleichsbohrung gespeichert und
zur Korrektur verwendet werden, die aus der Differenzbildung zwischen
an der Vergleichsbohrung mit dem Meßfühler und dem hochgenauen Labormeßgerät gewonnenen Meßwertpaaren gebildet werden, und daß diese Differenzwerte von den aktuellen Meßwerten unter Berücksichtigung der genannten
Zuordnung abgezogen werden.
SO
Von Meßvorrichtung zu Meßvorrichtung lassen sich dabei unterschiedliche
Meßfehler kompensieren, die insbesondere aus unrundem Lauf der Meßvorrichtungen resultieren. Gemäß den Feststellungen der Erfinder reicht
dabei eine einzige, hochgenau vermessene Vergleichsbohrung aus, weil sich die Meßungenauigkeiten jeder Meßvorrichtung als vom Durchmesser
der zu vermessenden Bohrung unabhängig erwiesen hat.
Die Vermessung der Vergleichsbohrung mit dem jeweiligen Meßfühler
erfolgt zunächst einmal beim Hersteller, wobei die gewonnenen Differenzwerte zum Ergebnis der hochgenauen Messung jedem Meßfühler in Form von
in einem Rechnerspeicher gespeicherten Daten zugeordnet werden. Die Korrektur erfolgt dann beim Anwender automatisch. Sowohl die Messungen
an der Vsrgleichsbohrung als auch am Werkstück werden zweckmäßig in beliebigen Rastern vorgenommen, wobei sich die Anzahl der Rasterstellen
nach den verfügbaren Speicherplätzen richtet. Die Rasterung erfolgt dabei vorzugsweise längs Mantel- und Umfangslinien der Bohrungswandung.
Natürlich stimmt die Rasterung der Vergleichsbohrung mit derjenigen bei der aktuellen Messung in der Bohrung des Werkstückes nicht überein.
Es werden deshalb bei der aktuellen Messung die Differenzwerte an den
nächstgelegenen Rasterpunkten aufgesucht und die Zwischenwerte, welche
sich durch die Meßpunkte bei der aktuellen Messung zwangsläufig ergeben, interpoliert. Dies geschieht zweckmäßig mit einem digitalen Rechner.
solchen . .
Bei Verwendung eines/Rechners, der Bestandteil der Meßvorrichtung bildet, lassen sich die Differenzwerte in dem zum Rechner gehörigen Speicher speichern, wobei dann der Rechner bei der aktuellen vermessung einer Bohrung automatisch den der aktuellen Lage des Meßfühlers in der
Bohrung zugehörigen Differenzwert ermittelt und von dem aktuellen Meßwert abzieht. Das Ergebnis ist ein korrigierter Absolutwert für die
Abweichung der Bohrung von der runden Idealgestalt, wobei Meßfehler der
folgen ursprüngliche Beschreibungsseiten 6 bis
Z17-
Meßvorrichtung praktisch eliminiert und'somit sehr genaue Werte erhalten
werden.
Für die Genauigkeit der Messung ist die Halterung der Meßvorrichtung relativ
zu der aktuell zu vermessenden Bohrung wesentlich. Eine Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von Bohrungen, insbesondere der Zylinderbohrungen
von Brennkraftmaschinen, mit einem in die Bohrung einführbaren Meßarm, der einen insbesondere axial und radial unabhängig antreibbaren
Meßfühler zum Abtasten der Innenkontur der Bohrung trägt, sowie mit einer Halterung an dem zu vermessenden Bauteil, die sich besonders zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet, ist vorgesehen, daß die Halterung außerhalb der zu vermessenden Bohrung vorgesehen
ists und daß die Meßvorrichtung nach Lage und Richtung in der Halterung auf
eine mit der gewünschten Achse der zu vermessenden Bohrung zusammenfallende
Achsenlage justierbar ist.
Mit der Meßvorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß eine Unrundheit
der zu vermessenden Bohrung unbehindert und unverfälscht durch die Halterung der Meßvorrichtung erfaßt wird. Dabei wird aber die Meßvorrichtung
am zu vermessenden Bauteil, z.B. einem Zylindergehäuse oder an einem
damit verbundenen Bauteil, z.B. einem Zylinderkopf, abgestützt. Dies ist vorteilhaft gegenüber bekannten Geräten, die entweder zu geringe Meßinformationen
liefern (Innenmikrometer) oder aber nicht transportabel an einem eigenen Tisch abgestütz sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für die Anwendung bei
einer Brennkraftmaschine ist vorgesehen, daß die Halterung in den Kurbelwellenlagern
des Motorblocks abgestützt ist. Eine konstruktive Ausgestaltung dieses Gedankens ist dadurch gekennzeichnets daß die Halterung einen
die Meßvorrichtung umgebenden Ring umfaßt, von dem auswechselbare Zapfen
wegragen, die in die Kurbelwellenlager einsteckbar sind.
Die Halterung kann auch an anderen Teilen des zu vermessenden Bauteils,
bei einer Brennkraftmaschine z.B. auf der Zylinderkopfseite abgestützt sein.
Eine Halterung der Meßvorrichtung gemäß der Erfindung außerhalb des zu
vermessenden Zylinderraumes ist zur Erhöhung der Meßgenauigkeit auch
bei einem Meßverfahren geeignet, bei dem die erfindungsgemäße Korrektur nicht vorgenommen wird.
Es ist an sich bekannt (Firmendruckschrift der IBP Pietzsch GmbH, Ettlingen "Innenkontur-Meßsystem für Rohre und Zylinder"), die Meßvorrichtung
über ein Klemmbackensystem an der Wand des zu vermessenden
Zylinderraumes selbst abzustützen.
Bei einer Meßvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
läßt sich auch diese bekannte Halterung mit Vorteil anwenden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen mit weiteren
Einzelheiten an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Meßvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Meßvorrichtung gemäß
der Erfindung mit einer Halterung auf der Kurbelwellenseite einer Brennkraftmaschine und _,
Fig. 3 einen entsprechenden Teillängsschnitt durch eine weiter abgewandelte
Meßvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Halterung auf der Zylinderkopfseite des Motorblocks einer Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ist mit dem Buchstaben D
die Innenkontur einer zylindrischen Bohrung bezeichnet, die vermessen werden soll. In die zylindrische Bohrung ist eine Meßvorrichtung mit einem
Gehäuse 1 eingesetzt, in welchem ein Meßarm 2 drehantreibbar angeordnet ist. Längs des Meßarms 2 ist ein Meßschlitten 6 axial verfahrbar angeordnet.
Der Meßschlitten 6 trägt einen radial verstellbaren Taststift 9 Ij mit Meßspitze 10. Das Gehäuse 1 ist mittels über den Umfang gleichmäßig
verteilt angeordneter Klemmbacken 12 in der Bohrung D festklemmbar.
In Fig.1 ist die beschriebenen Meßvorrichtung in Arbeitsstellung gezeigt.
Dabei tastet die Meßspitze 10 des Taststiftes 9 die Innenkontur D der Bohrung punktweise längs Mantel- und Umfangslinien der Bohrung ab. Das
Meßergebnis wird einem Rechner 30 mit angeschlossenem Speicher 31 zugeführt. Der Speicher enthält gespeicherte Differenzwerte, die anhand einer
Vergleichsmessung mit der gezeigten Meßvorrichtung in einer hochgenau
vermessenen Vergleichsbohrung gewonnen wurden. Es handelt sich um Diffe-
renzwerte, welche durch Differenzbildung zwischen den exakten Meßwerten
der Innenkontur der nicht gezeigten Vergleichsbohrung sowie denjenigen Meßwerten gewonnen wurde. , welche mit der gezeigten Meßvorrichtung in
der Vergleichsbohrung erhalten wurden. Die exakten Meßwerte der Vergleichsbohrung wurden mittels eines Laborgerätes gewonnen.
Die mit der gezeigten Meßvorrichtung gewonnenen Meßwerte für die Innenkontur D werden vom Rechner 30 wie folgt ermittelt:
Der Rechner 30 ruft abhängig von der aktuellen Lage der Meßspitze 10
die zu dieser Lage nächstllegenden Differenzwerte aus dem Speicher 31
ab, interpoliert zu der an der Meßspitze 10 angenommenen Zwischenstellung und zieht den interpolierten Differenzwert von dem aktuellen Meßwert ab. Hierdurch wird der aktuelle Meßwert so korrigiert, daß Rundlaufungenauigkeiten der gezeigten Meßvorrichtung oder sonstige Meßfehler
kompensiert werden.
Der Rechner 30 gibt dann ein Verstellsignal an eine Steuervorrichtung 32,
welche dementsprechend ein axiales Verstellen des Meßschlittens und ggf. Verdrehen des Meßarms 2 in Umfangsrichtung zu einem neuen Heßpunkt an
der Innenkontur D .auslöst. Die Pfeile bezeichnen die Signalf'lußrichtungen.
Die Meßvorrichtung ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen gezeigt, wobei gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Der einzige Unterschied zu der Meßvorrichtung nach Fig. 1 besteht in
der anders ausgeführten Halterung ohne Klemmbacken 12 äußerhalb der
Innenkontur der Bohrung D. Dies ist insofern von Vorteil, als die Messung nicht durch das Festklemmen der Meßvorrichtung in der Bohrung behindert ist und durch das Festklemmen möglicherweise erzeugte Verformungen der Bohrung vermieden sind.
Die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Meßvorrichtungen, die bei beiden
Ausführungen unterschiedlich nur hinsichtlich der Ausführung der außerhalb der Bohrung D angeordneten Halterungen sind, haben ein mehrteiliges
Gehäuse 1, in dem ein Meßarm 2 mittels vorgespannten Präszisionskugellagern 3,4 gelagert ist. Der Meßarm 2 ist mittels eines Motors 5, der
vorteilhaft ein Schrittmotor ist, in Drehung versetzbar. Längs des Arms 2
ist ein Meßschlitten 6 axial mittels eines im Gehäuse untergebrachten Antriebes 7, vorzugsweise ebenfalls eines Schrittantriebes, verfahrbar.
Der Meßschlitten 6 trägt ein Meßfühlergehäuse 8, das radial von Hand auf den jeweiligen Zylinder-Innendurchmesser D feinfühlig eingestellt werden
kann. Das Meßfühlergehäuse 8 enthält einen radial verstellbaren Taststift 9 mit Rubinspitze 10. Die Verlagerung dieses Tastsliftes 9 wird in
ein elektrisches Ausgangssignal umgewandelt, das ein Maß für die Abweichung des Zylinderdurchmessers von einem vorgegebenen Durchmesser darstellt.
In Figur 2 ist der Meßschlitten 6 mit Meßfühlergehäuse 8 durchgezogen in seiner oberen Grenzstellung und strichpunktiert nahe seiner
unteren Grenzstellung dargestellt, wobei er die Innenkontur ©"einer Zylinderlaufbüchse 11 längs einer Mantellinie abtastet. Aufgrund·der unabhängigen Antriebe 5,7 in radialer und axialer Richtung kann natürlich
auch eine Abtastung auf Kreisen anstatt längs Mantellinien oder auf
schrauben!inienförrcigen Kurven punktweise oder kontinuierlich vorgenommen
werden.
Das Gehäuse der Meßvorrichtung ist von einem Ring 12'gehalten. In diesen
Ring sind Zapfen 13 eingeschraubt. Die Zapfen 13 stecken in den Kurbel -wellenlagern 14 des die Zylinder aufweisenden Motorblockes : 15 an '
der Brennkraftmaschine.
Die Zapfen 13 sind beispielsweise mittels Gewindezapfen 16 in den Ring 12
eingeschraubt. Sie sind durch Zapfen anderer Durchmesser zur Anpassung an unterschiedlicheLagerdurchmesser der Kurbelwelleritager . auswechselbar.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2
dadurch, daß die Meßvorrichtung über einen Ring 20 größeren Durchmessers
als der Ring 12'auf der Zylinderkopfseite 21 des Motorblocks 15 abgestützt
ist. Der Ring 20 hat einen Kranz von Bohrungen 22 nahe seinem äußeren Umfang, deren Anordnung entsprechend der Anordnung von Stehbolzen 23 gewählt ist,
-10 -
die vom Motorblock 15 zur Befestigung des nicht gezeigten Zylinderkopfes wegragen. Zur Montage der Meßvorrichtung werden zunächst Abstandshülsen 24
auf die Stehbolzen 23 aufgeschoben. Dann wird der am Meßgehäuse 1 wie bei der Vorrichtung nach Fig. 2 befestigte Ring 20 aufgeschoben und mittels
auf die freien Enden der Stehbolzen 23 aufgeschraubter Muttern 25 festgespannt. Die Abstandshülsen 24 ermöglichen, daß der gesamte mögliche Hubweg des Meßschlittens 6 bei der Messung des Zylinderverzuges der Zylinderlaufbüchse 11 ausgenützt werden kann.
Die Meßvorrichtung ist bei allen gezeigten Ausführungen nach Lage und
Richtung in ihrer Halterung, z. B. 13,14 bei der Ausführung nach Figur 2, so justierbar, daß ihre Achse mit einer gewünschten, idealen Achse der
Bohrung D in Deckung kommt. Diese Justierung schafft die Basis für die beschriebene Korrektur, d. h. für das Abziehen der gespeicherten Differenzwerte von den aktuell gemessenen Werten. Die Justierung kann durch Stellschrauben (nicht gezeigt) erfolgen. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2
ist sie durch unterschiedlich tiefes Einschrauben der Zapfen 13 in die zugehörigen Gewindebohrungen am Ring 12 erziel bar.
Anstatt an den Kurbel wellenlagern oder auf der Zylinderkopfseite kann die
Meßvorrichtung auch an einer anderen Stelle des Motorblocks abgestützt sein. Wichtig ist nur , daß die Abstützung an dem zu vermessenden Bauteil bzw.
an einem damit verbundenen Bauteil vVergenommen ist.
Claims (3)
1. Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von Bohrungen axial
und in Umfangsrichtung, insbesondere der Zylinderbohrungen von
Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen
in die Bohrung einführbaren Meßarm (2), der einen insbesondere
axial und radial unabhängig antreibbaren Meßfühler zum Abtasten der Innenkontur der Bohrung trägt, sowie durch eine Halterung
(12,13;20 bis 25) für die Meßvorrichtung an dem zu vermessenden Bauteil.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12,13;20 bis 25) außerhalb der zu vermessenden Bohrung (11) vorgesehen ist, und daß die Meßvorrichtung nach Lage
und Richtung in der Halterung auf eine mit der gewünschten Achse der zu vermessenden Bohrung zusammenfall ende Achsenlage justierbar
ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 für die Anwendung bei einer Brennkraftmaschine, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Halterung
(12,13) in den Kurbel well enlagern (14) des Motorblocks (15) abgestützt ist.
2/Ϊ?
β · Γ
·(■■
|j 4. MeBvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
i
daß die Halterung einen die Meßvorrichtung umgebenden Ring (12)
\
umfaßt, von dem auswechselbare Zapfen (13) wegragen, die in die
Kurbelwellenlager (14) einsteckbar sind.
<j
ι 5. MeSvorrichtung nach Anspruch 2 bür die Anwendung bei einer Brennkraft-
i maschine, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Halterung
\
(20 bis 25) auf der Zylinderkopfseite (21) des Motorblocks (15)
> abgestützt ist.
f 6. Meßvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-
I zeichnet, daß die Halterung Klemmbacken (12) umfaßt, mit
I welchen-die Meßvorrichtung in der zu vermessenden Bohrung (D)
I selbst abstützbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3024334 | 1980-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8017217U1 true DE8017217U1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=1326898
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8017217U Expired DE8017217U1 (de) | 1980-06-27 | Meßvorrichtung zum Vermessen der Innenkontur von Bohrungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8017217U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006011904A1 (de) * | 2006-03-09 | 2007-09-13 | Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh | Meßverfahren, Meßsystem und Bearbeitungsmaschine mit Meßsystem |
-
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- DE DE8017217U patent/DE8017217U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006011904A1 (de) * | 2006-03-09 | 2007-09-13 | Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh | Meßverfahren, Meßsystem und Bearbeitungsmaschine mit Meßsystem |
DE102006011904B4 (de) * | 2006-03-09 | 2017-09-21 | Nagel Maschinen- Und Werkzeugfabrik Gmbh | Messverfahren, Messsystem und Bearbeitungsmaschine mit Messsystem |
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