DE8016639U1 - Schalungstafel - Google Patents

Schalungstafel

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DE8016639U1 DE19808016639U DE8016639U DE8016639U1 DE 8016639 U1 DE8016639 U1 DE 8016639U1 DE 19808016639 U DE19808016639 U DE 19808016639U DE 8016639 U DE8016639 U DE 8016639U DE 8016639 U1 DE8016639 U1 DE 8016639U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungstafel mit einer die Schalhaut bildenden Platte aus Holz oder Kunststoff, sowie einer tragenden Konstruktion aus Stahl oder dergl., bei welcher das äußere Rahmenprofil aus einem Flachstahl oder einem ähnlichen massiven Profil besteht und die Schalhaut so einschließt, dass ihre dem Beton zugewandten Seiten in nahezu gleicher Ebene liegen.
Schalungstafeln dieser Art sind bekannt, beispielsweise durch D.B.G.M. 79 19 023 und O.S. 22 03 999. Bei Schalungstafeln dieser Art wird die eingebaute Schalhaut im mittleren Bereich durch die hinter ihr liegende Trägerrostkonstruktion gleichmäßig abgestützt, während an den äußeren Rahmenprofilen keine Auflagerung für die Schalhaut vorhanden ist.
Bei Schalungstafeln ist weniger die effektive Tragfähigkeit der eingebauten Schalhaut von Bedeutung, als vielmehr ihre elastische Durchbiegung. Schalungstafeln lassen sich nur dann ohne Beanstandung zum Betonieren verwenden, wenn die Durchbiegungen der Schalhaut und der tragenden Konstruktion so gering sind, dass die Betonoberflächen nahezu eben ausfallen.
Durch das Fehlen von Unterstützungen an den äußeren Rahmenprofilen wirkt daher die Schalhaut in diesem Bereich als Kragplatte, so dass sie hier besonders durchbiegungsempfindlich ist. Man hat versucht

<NichtLesbar>
Ferner wurde versucht, diesen Nachteil durch den Einbau zusätzlicher Quer- und Längsrippen auszuschalten. Auch dies hat naturgemäß zur Folge, dass die tragende Konstruktion im mittleren Bereich überdimensioniert ist, wodurch sich gleichfalls zu hohe Kosten und ein zu hohes Gewicht ergeben.

<NichtLesbar>
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach herzustellende und preiswerte, tragende Konstruktion für eine
Schalungstafel zu schaffen, bei welcher die eingebaute Schalhaut in allen Bereichen gleichmäßig und unterstützt ist, um zu große und/oder unregelmäßige Durchbiegungen zu vermeiden.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, dass das äußere Rahmenprofil mit nach innen weisenden Einbuchtungen versehen ist, welche zur Schalhaut etwa parallel verlaufende Auflagerflächen besitzen. Diese dienen zur Abstützung der Schalhaut im Bereich der äußeren Rahmenprofile.
Hierbei ist es sinnvoll, den Abstand der Auflageflächen der Einbuchtungen von der dem Beton zugewandten Seite der Dicke der Schalhaut anzupassen.
Bei der Suche nach geeigneten Formen für diese Einbuchtungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese durch parallele Linien so zu begrenzen, dass die Linien parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen, so dass die Einbuchtungen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Eine andere zweckmäßige Form der Einbuchtung ergibt sich, wenn das äußere Rahmenprofil nur im Bereich der Auflageflächen beim Stanzen der Einbuchtung einen Einschnitt erhält und der übrige Teil kugelförmig plastisch nach innen gedrückt wird, so dass die Einbuchtung etwa die Form einer Viertelkugel erhält.
Bei der Gestaltung dieser Einbuchtungen ist darauf zu achten, dass der Querschnitt des Rahmenprofils gar nicht oder nur sehr wenig geschwächt wird, da der auf die Schalungstafel wirkende Betondruck von den Rahmenprofilen zu den Ankerstellen übertragen werden muss. Die bei der plastischen Verformung notwendigen Einschnitte zur Herstellung der Einbuchtungen sollten daher parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer Schalungstafel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß a-a.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das äußere Rahmenprofil gemäß b-b.
Die in Fig. 1 in der Rückansicht gezeigte Schalungstafel besitzt ein umlaufendes äußeres Rahmenprofil (1), welches aus einem Flachstahl besteht. Zur Aussteifung der Konstruktion und zum Tragen der Schalhaut (2) sind Quer- und Längsrippen (3) angeordnet, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Flachstahl bestehen. Die Höhe der Längs- und Querrippen (3) ist gegenüber der Höhe des äußeren Rahmenprofils (1) um das Maß der Dicke der Schalhaut (2) geringer. Hierdurch wird die Schalhaut (2) vom äußeren Rahmenprofil (1) so umfasst, dass ihre Kanten gegen Beschädigungen geschützt sind. Anstelle des hier beschriebenen Flachstahls könnten als Rahmenprofil (1) auch L-förmige Profile oder dergl. Verwendung finden.
Um die Schalungstafel mit einer ihr gegenüber stehenden Schalungstafel verankern zu können, befinden sich am Rand Ankeröffnungen (4). Zur Verbindung nebeneinander stehender Schalungstafeln sind Öffnungen (5) im äußeren Rahmenprofil (1) angeordnet.
In Fig. 2 ist zu erkennen wie die erfindungsgemäß angeordnete Einbuchtung (6) im äußeren Rahmenprofil (1) so weit nach innen vorsteht, dass ihre zur Schalhaut (2) parallel verlaufende Auflagerfläche (7) der Schalhaut (2) eine ausreichende Abstützung bietet.
Die Ausbuchtung (6) ist in diesem Falle so gestaltet, dass der Abstand der Auflagerfläche (7) von der dem Beton zugewandten Seite der Dicke der Schalhaut (2) entspricht.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das äußere Rahmenprofil (1) gemäß b-b dargestellt. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Einbuchtung wird durch parallele Linien begrenzt, die parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen.
Eine weitere sehr zweckmäßige Möglichkeit zur Gestaltung der Einbuchtung ist in Fig. 1 angedeutet. Diese Einbuchtungen (8) haben etwa die Form einer Viertelkugel, wobei die eine Schnittfläche der Viertelkugel der Auflagefläche (7) entspricht, während die andere Fläche der Viertelkugel mit der äußeren Begrenzungslinie des äußeren Rahmenprofils (1) zusammenfällt.
Es sind durchaus noch weitere Gestaltungen für derartige Einbuchungen denkbar. Wichtig ist, dass alle diese Einbuchtungen, die durch plastische Verformungen des äußeren Rahmenprofils erzeugt werden, eine ausreichend große, der Schalhaut zugewandte Auflagerfläche aufweisen.

Claims (3)

1. Schalungstafel mit einer die Schalhaut bildenden Platte aus Holz oder Kunststoff, sowie einer tragenden Konstruktion aus Stahl oder dergl., bei welcher das äußere Rahmenprofil aus einem Flachstahl oder einem ähnlichen massiven Profil besteht und die Schalhaut so einschließt, dass ihre dem Beton zugewandten Seiten in nahezu gleicher Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Rahmenprofil (1) mit nach innen weisenden Einbuchtungen (6) versehen ist, welche zur Schalhaut (2) etwa parallel verlaufende Auflagerflächen (7) besitzen und der Abstand dieser Auflageflächen (7) vor der dem Beton zugewandten Seite des Rahmenprofils (1) der Dicke der Schalhaut (2) entspricht.
2. Schalungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Einbuchtungen (6) durch parallele Linien begrenzt sind, die parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils (1) verlaufen.
3. Schalungstafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtungen (8) etwa die Form einer Viertelkugel haben.
DE19808016639U 1980-06-24 1980-06-24 Schalungstafel Expired DE8016639U1 (de)

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DE3023548A1 (de) 1982-01-14
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