DE1919023U - Schrank, insbesondere stahlschrank. - Google Patents

Schrank, insbesondere stahlschrank.

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DE1919023U
DE1919023U DEP25252U DEP0025252U DE1919023U DE 1919023 U DE1919023 U DE 1919023U DE P25252 U DEP25252 U DE P25252U DE P0025252 U DEP0025252 U DE P0025252U DE 1919023 U DE1919023 U DE 1919023U
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Pohlschroeder & Co KG
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

BÄ.22M21*-U.65
PATENTANWALT
Telefon λ--'0*
Gebrauchsmusteranmeldung 15.April 1965
der Firma Pohlschröder & Co.KG. (23 659/Fa )
46 Dortmund
Hannoversche Str. 22
Schrank, insbesondere Stahlschrank
Schränke, insbesondere Stahlschränke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Ausführungsformen besitzen häufig Türbänder, die an einer Seitenwand des Stahlschrankes befestigt sind und in den Türfalz hineinragen, sowie in einer U-förmigen Abkantung der Stahlbleehschranktur befestigte Türlager, an welche die durch Ausnehmungen an der stirnseitigen Abkantung hindurchfassenden Türbänder angeschlossen sind. Die üblicherweise verwendeten Türlager bestehen im allgemeinen aus Metall. Sie werden, bevor sie in die U-förmige Abkantung der Stahlblechschranktür eingesetzt werden, mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen, die durch entsprechende Bohrungen in den U-förmigen Abkantungen hindurchgeführt werden. Es müssen also die in den U-förmigen Abkantungen vorzusehenen Bohrungen zur Durchführung der Befestigungsmittel in den gleichen Abständen zueinander angebracht werden, wie bei dem Türlager. Das erfordert, will man eine einwandfreie Aufhängung der Stahlblechschranktür erreichen, Präzisionsarbeit und ist demzufolge zeitaufwendig. Aber auch das Einsetzen der Türlager ist umständlich. Diese sind nämlich in der Regel so ausgebildet,daß zwischen der U-förmigen Abkantung und dem darin eingeführten Türlager Spiel gegeben ist, und es demzufolge umständlichen Manipulierens bedarf, bis die Türlager bzw. die darin vorge-
sehenen Bohrungen auf die Bohrungen in der Abkantung zur Durchführung der Befestigungsmittel ausgerichtet sind. Ferner besteht bei den Stahlschränken der bekannten Ausführungsform der Naehteil, daß die TUrlager des öfteren geschmiert werden müssen, um lästiges Quietschen zu vermeiden bzw. Leichtgängigkeit der Stahlblechschranktur zu erreichen. Außerdem sind Ausführungsformen bekannt, bei denen die Stahlblechschranktüren mittels üblicher Scharniere an die entsprechende Seitenwand angeschlossen sind. Hier bestehen die gleichen montagetechnischen Schwierigkeiten. Darüberhinaus werden solche Scharniere schon aus architektonischen Gründen abgelehnt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schrank, insbesondere Stahlschrank, zu schaffen, bei dem das Türlager in einfachster Weise einzusetzen ist und sich darüberhinaus durch verbesserte Funktionsfähigkeit auszeichnet.
Die Erfindung betrifft einen Sehrank, insbesondere Stahlschrank, mit an der Seitenwand befestigten Türbändern und in einer U-förmigen Abkantung der Stahlbleehschranktür befestigten Türlagern, an welche die durch Ausnehmungen an der stirnseitigen Abkantung hindurchfassenden Türbänder angeschlossen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Türlager als in die U-förmige Abkantung eingefügte Paßstücke aus nachgiebigem Werkstoff ausgeführt und in die Paßstücke Scharnierbolzen eingesetzt sind. Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß die Türlager ohne Spiel in die U-förmige Abkantung eingesetzt und dennoch in dieser verhältnismäßig leicht hin-und herbewegt werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Türlager aus Kunststoff, beispielsweise Polytetraflouräthylen, herzustellen, einem nachgiebigen Werkstoff, auf dem die mittels der Schärnierbolzen an die Türlager angeschlossenen Türbänder leicht und geräuscharm ohne zusätzliche Schmierung gleiten. -
Im einzelnen läßt sieh die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So empfiehlt die Erfindung, daß die Paßstücke eine Ausnehmung für das zugeordnete Türband aufweisen, deren Höhe ein Vielfaches der Stärke des Türbandes ausmacht. Auf diese Weise kann das Türband leicht in das Türlager eingeführt bzw. die Stahlblechschranktür leicht eingesetzt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, weisen die durch die im Paßstück vorgesehene Ausnehmung gebildeten Schenkel Innenseitig Lagerflächen für das Türband auf, so daß eine besonders vorteilhafte Lagerung' der Stahlblechschranktür verwirklicht wird. Vorzugsweise ist eine durch die Schänke1 und Lagerflächen hindurchführende Bohrung für die Aufnahme der Scharnierbolzen vorgesehen. Die Scharnierbolzen können also, da das erfindungsgemäße Türlager aus nachgiebigem Werkstoff besteht, ohne Schwierigkeiten in das Paßstück eingesetzt und darin gehalten werden. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß die Paßstücke an zumindest einer Paßfläche kopf-und fußseitig einen vorspringenden Wulst aufweisen. Ein derartiger Wulst gewährleistet einen ständigen Paßsitz des Türlagers und zwar insbesondere dann, wenn der Querschnitt der U-förmigen Abkantung nicht ganz gleichmäßig ist. Um das Einsetzen des Türlagers in die U-förmige Abkantung zu erleichtern, bzw. das Türlager in dieser Abkantung leichter hin-und herführen zu können, ist es zweckmäßig, daß die Paßstücke im Bereich der Wülste jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, in welche die einseitig mit dem Paßstück verbundenen Wülste eindrückbar sind.
Bezüglich der Gestaltung der Türbänder schlägt die Erfindung vor, daß die Türbänder als L-förmiges Winkelprofil ausgebildet sind und der an das Türlager angeschlossene, sich verjüngende L-Schenkel mit einer zur Aufnahme des Scharnierbolzens geeigneten
Bohrung versehen ist. Um den Anschluß des Türbandes im Bereich der Ausnehmung, durch die das Türband in den Türfalz hineinragt, zu erleichtern, kann das Türband im Bereich des Überganges der beiden L-Winkel bogenförmig ausgeführt sein und der den Übergang bildende Bogen sich über die Längsachse des längeren L-Schenkels nach außen erheben. Vorzugsweise ist das Türband im Bereich des Überganges der beiden L-Schenkel schmaler als die Schenkel ausgeführt, was ebenfalls zur besseren Anpassung des Türbandes an die Seitenwand des Stahlschrankes dient.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Sehrank, bzw. Stahlschrank, sich durch ein Türlager auszeichnet, welches leicht einsetzbar ist und die Lagerung der Tür in funktioneller Hinsicht verbessert. Da das Türlager als Paßstück aus nachgiebigem Werkstoff ausgeführt ist, kann es schnell und leicht in die U-förmige Abkantung der Stahlschranktür eingesetzt und dort in den Bereich der zu seiner Befestigung vorgesehenen Bohrungen bewegt werden. Bohrungen in den Türlagern sind nicht erforderlich, da die durch die Bohrungen der U-förmigen Abkantung hindurchgeführten Befestigungsschrauben in die Türlager ohne weiteres eingeschraubt werden können. Es besteht also auch die Möglichkeit, die so ausgerichteten Türlager selbst mit-Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsmittel zu versehen, vorzugsweise so, daß durch die bereits in der Abkantung vorgesehenen Bohrungen gebohrt wird. Auf diese Weise ist ein einwandfreier und exakt ausgerichteter Sitz des erfindungsgemäßen Türlagers gewährleistet. Da außerdem für das Tür lager, ein nachgiebiger Werkstoff, wie beispielsweise Polytetraflouräthylen, verwendet werden kann, wird eine Lagerung der Tür verwirklicht, die keiner zusätzlichen Wartung bedarf, um Geräuscharmut und Leichtgängigkeit zu erreichen. Schließlich ist der erfindungsgemäße Sehrank auch insofern vorteilhaft, als das Türlager eine AusfUhrungsform
des Schrankes ermöglicht, die in ästhetischer Hinsicht allen Ansprüchen genügt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schrankes,
Figur 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Figur 1 im Bereich des Ausschnittes A, in dem ein Türlager dargestellt ist,
Figur 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles B auf den im Ausschnitt A gezeigten Gegenstand,
Figur 4 eine Seitenansicht auf ein als.Paßstück ausgeführtes Türlager, teilweise im Schnitt,
Figur 5 eine Ansicht von vorne auf den Gegenstand nach Figur 4,
Figur β einen Schnitt gemäß der Linie C-C des Gegenstandes nach Figur 4,
Figur 7 eine Seitenansicht eines bei dem erfindungsgemäßen Schrank verwendeten Türbandes und
Figur 8 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 7·
Der in den Figuren dargestellte Schrank besteht, insbesondere in der Ausführungsform als Stahlschrank, aus an der Seitenwand befestigten, in den Türfalz hineinragenden Türbändern 2 sowie aus in einer U-förmigen Abkantung 3 der Stahlblechschranktür
befestigten Türlagern, an welche die durch Ausnehmungen an der stirnseitigen Abkantung hindurchfassenden Türbänder 2 angeschlossen sind. Die Türlager sind als Paßstücke 5 aus nachgiebigem Werkstoff ausgeführt und in die U-förmige Abkantung eingepaßt. In die Paßstücke 5 sind Scharnierbolzen β eingesetzt. Wie insbesondere Figur 2 zeigt, weisen die Paßstücke eine Ausnehmung 7 für das zugeordnete Türband 2 auf, deren Höhe ein Vielfaches der Stärke des Türbandes 2 ausmacht. Die Figuren 4 bis 6 lassen erkennen, daß die im Paßstück 5 vorgesehene Ausnehmung 7 einen U-förmigen Umfang besitzt und die beiden dadurch gebildeten Schenkel 8 des Paßstückes 5 innenseitig Lagerflächen 9 für das Türband 2 aufweisen. Für die Aufnahme der Scharnierbolzen 6 ist eine durch die Sclmkel 8und Lagerflächen hindurchführende Bohrung 10 vorgesehen. Zumindest an einer Paßfläche weisen die Paßstücke 5 kopf-und fußseitig einen vorspringenden Wulst 11 auf. Im Bereich der Wülste 11 sind die Paßstücke jeweils mit einer Ausnehmung 12 versehen, in welche die einseitig mit dem Paßstück 5 verbundenen Wülste 11 eindrückbar sind. Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, sind die Türbänder 2 als L-förmige Winkelprofile ausgebildet. Der an das Türlager angeschlossene, sich verjüngende L-Schenkel IJ ist mit einer zur Aufnahme des Scharnierbolzens 6 geeigneten Bohrung 14 versehen. Im Bereich des Überganges der beiden L-Schenkel 13,15 ist das Türband 2 bogenförmig ausgebildet. Der den Übergang bildende Bogen erhebt sich über die Längsachse des längeren L-Schenkels nach außen hin. Im Bereich des Überganges der beiden L-Schenkel 13,15 ist das Türband 2 schmaler als die Schenkel 13*15 ausgeführt .
Ansprüche

Claims (8)

. 5.65 Ansprüche
1. Schrank, insbesondere Stahlschrank, mit an der Seitenwand befestigten Türbändern und in einer U-förmigen Abkantung der Stahlblechschranktür befestigten Türlagern, an welche die durch Ausnehmungen an der stirnseitigen Abkantung hindurchfassenden Türbänder angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Türlager als in die U~förmige Abkantungjfj)eingefügte Paßstücke (5) aus nachgiebigem Werkstoff ausgeführt sind, und in die Paßstücke 5 Scharnierbolzen(6)eingesetzt sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke(5)eine Ausnehmung(7)für das zugeordnete Türband(2) aufweisen, deren Höhe ein Vielfaches der Stärke des Türbandes 2 ausmacht.
3>. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die im Paßstück(5)vorgesehene Ausnehmung(7) innenseitig Lagerflächen(9)für das Türband ( 2) aufweisen.
4. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis J>3 dadurch gekennzeichnet, daß eine duKh die Schenkel (8) und Lagerflächen (9) hindurchführende Bohrung (10) für die Aufnahme der Scharnierbolzen ( 6) vorgesehen ist.
5· Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (5) an zumindest einer Paßfläche kopf-und fußseitig einen vorspringenden Wulst (ll) aufweisen.
6. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (5) im Bereich der Wülste (11) jeweils mit einer Ausnehmung (12) versehen sind, in welche die einseitig
— 2 —
mit dem Paßstück (5) verbundenen Wülste ( 11) eindrüekbar sind.
7. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Türbänder (2) als L-förmiges Winkelprofil ausgebildet sind und der an das Türlager angeschlossene, sich verjüngende L-Schenkel (13) mit einer zur Aufnahme des Scharnierbolzens
(6) geeigneten Bohrung (14) versehen ist.
8. Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Türband (2) im Bereich des Überganges der beiden L-Schenkel (IJ,15) bogenförmig ausgeführt ist und der den Übergang bildende Bogen sich über die Längsachse des längeren L-Schenkels (15) nach außen erhebt.
9«Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Türband (2) im Bereich des Überganges der beiden L-Schenkel (13,15) schmaler als die Schenkel (13*15) ausgeführt ist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEP25252U 1965-05-04 1965-05-04 Schrank, insbesondere stahlschrank. Expired DE1919023U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023548A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-14 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Schalungstafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023548A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-14 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Schalungstafel

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