DE3023548C2 - - Google Patents

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DE3023548C2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Schliephacke
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungstafel mit den Merkmalen des Ober­ begriffes des Patentanspruches 1.
Bei Schalungstafeln ist weniger die Tragfähigkeit der die Schalhaut bildenden Platte von Bedeutung als vielmehr deren elastische Durch­ biegung unter Einwirkung des vom in die Schalung eingegossenen Beton auf die Schalhaut einwirkenden Druckes. Schalungstafeln lassen sich nur dann ohne Beanstandung zum Betonieren verwenden, wenn die vom Beton verursachte Durchbiegung der Schalhaut und der tragenden Rahmenkon­ struktion so gering ist, daß die Betonoberfläche nahezu eben ausfällt.
Es sind Schalungstafeln bekannt (DE-GM 79 19 023 und DE-OS 22 03 999), bei denen die die Schalhaut bildende Platte im mittleren Bereich von einer hinter ihr liegenden Trägerrostkonstruktion abgestützt wird, während an den äußeren Rahmenprofilen keine Auflagerung für die Platte vorhanden ist. Wegen des Fehlens einer Unterstützung der die Schalhaut bildenden Platte an den äußeren Rahmenprofilen wirkt diese in diesem Bereich als Kragplatte, so daß sie hier besonders durchbiegungsempfind­ lich ist. Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu überbrücken, daß man eine besonders dicke und somit steifere Platte als Schalhaut einbaut. Dies führt zu dem großen Nachteil, daß im mittleren Bereich der Schalungstafel die Schalhaut stark überdimensioniert ist, wodurch sich unnötige Kosten und ein zu hohes Gewicht für die Schalungstafel ergeben.
Ferner wurde versucht, diesen Nachteil durch zusätzliche Quer- und Längs­ rippen der Rahmenkonstruktion auszuschalten. Dies hat aber ebenfalls die Folge, daß die tragende Rahmenkonstruktion im mittleren Bereich überdimensioniert ist, wodurch sich gleichfalls hohe Kosten und ein zu hohes Gewicht ergeben.
Da Schalungstafeln preisgünstig sein sollen und vor allem für die Hand­ habung auf der Baustelle ein geringes Eigengewicht haben müssen, ging man vielfach dazu über, die massiven Rahmenprofile durch spezielle Hohl­ profile zu ersetzen. Diese Hohlprofile sind im wesentlichen weiterent­ wickelte Vierkantrohre und so ausgebildet, daß an der dem Beton zuge­ wandten Seite der Schalungstafel eine Einbuchtung im Hohlprofil vor­ handen ist, welche als Auflager für den äußeren Rand der die Schalhaut bildenden Platte dient. Hohlprofile dieser Art verursachen bei der Herstellung und der Verarbeitung hohe Kosten. So können derartige Pro­ file nicht einfach mit Löchern versehen werden, um zwei nebeneinander angeordnete Schalungstafeln mittels durchgesteckter Bolzen miteinander zu verbinden, da derartige Löcher das Einfließen von Betonschlempe in das Hohlprofil ermöglichen, wodurch nach kurzer Zeit die Schalungstafel unbrauchbar würde. Auch läßt sich eine Feuerverzinkung - eine in zu­ nehmendem Umfang angewendete Rostschutzmaßnahme - nicht ohne zusätzliche und kostspielige Vorkehrungen durchführen.
Schließlich ist es bei Schalungstafeln der eingangs genannten Gattung auch bekannt (DE-OS 21 47 870), den umlaufenden Rahmen aus gewalztem Stahlprofil herzustellen, das am oberen Rand einen nach außen gerichteten abgewinkelten Flansch aufweist, der als Auflage für die Außenkante der die Schalhaut bildenden Platte und zum Schutz der Kanten dieser Platte dient. Die Herstellung eines derartigen gewalzten Profils ist jedoch kostspielig, nicht zuletzt deshalb, weil hierzu speziell profilierte und/oder angeordnete Walzen notwendig sind. Hinzu kommt, daß der das Auflager für den Kantenbereich der Schalhaut bildende, nach außen vor­ stehende abgewinkelte Flansch die seitliche Anlagefläche der Rahmen­ profile reduziert. Schließlich verläuft dieser Flansch über die gesamte Länge jedes Profils, so daß er auch in den Eckbereichen vorhanden ist, wo eine zusätzliche Auflage für die Schalhaut nicht nötig wird, weil in den Bereichen der Ankerlöcher Hüllen für die Ankerstäbe vorgesehen sind, welche als Auflager für die Schalhaut benutzt werden können. Außerdem müssen derartige profilierte gewalzte Stahlprofile in den Eck­ bereichen auf Gehrung geschnitten und zusammengebaut werden. Dement­ sprechend ist auch eine solche Rahmenkonstruktion verhältnismäßig kost­ spielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungstafel, bei welcher die eingebaute Schalhaut in allen Bereichen gleichmäßig unter­ stützt ist, um zu große und/oder unregelmäßige Durchbiegungen zu ver­ meiden, zu schaffen, welche möglichst einfach herzustellen und preis­ wert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schalungstafel der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß man erfindungsgemäß das äußere Rahmenprofil mit nach innen weisenden Einbuchtungen versieht, welche zur Schalhaut etwa parallel verlaufende Auflagerflächen haben, läßt sich in einfacher Weise eine Abstützung der Außenkanten der Schalhaut im Bereich der äußeren Rahmen­ profile dort erreichen, wo eine Durchbiegung zu befürchten ist. Die Einbuchtungen können also gezielt dort vorgesehen sein, wo sie benötigt werden. In den Eckbereichen der Rahmenkonstruktion, in denen aus anderen Gründen eine Auflage der Schalhaut in der Rahmenkonstruktion vorgesehen ist, werden derartige Einbuchtungen nicht benötigt. Deshalb können einfache und preiswerte Flachprofile für die Rahmenkonstruktion benutzt werden, ebenso wie einfache Einrichtungen zum Erzeugen der Einbuchtungen in derartigen Flachprofilen benutzt werden können.
Hierbei ist es sinnvoll, den Abstand der Auflageflächen der Einbuchtungen von der dem Beton zugewandten Seite der Dicke der Schalhaut anzupassen.
Bei der Suche nach geeigneten Formen für diese Einbuchtungen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese durch parallele Linien so zu begrenzen, daß die Linien parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen, so daß die Einbuchtungen einen recht­ eckigen Querschnitt aufweisen.
Eine andere zweckmäßige Form der Einbuchtung ergibt sich, wenn das äußere Rahmenprofil nur im Bereich der Auflageflächen beim Stanzen der Einbuchtung einen Einschnitt erhält und der übrige Teil kugelförmig plastisch nach innen gedrückt wird, so daß die Einbuchtung etwa die Form einer Viertelkugel erhält.
Bei der Gestaltung dieser Einbuchtungen ist darauf zu achten, daß der Querschnitt des Rahmenprofils garnicht oder nur sehr wenig geschwächt wird, da der auf die Schalungstafel wirkende Betondruck von den Rahmenprofilen zu den Ankerstellen übertragen werden muß. Die bei der plastischen Verformung notwendigen Ein­ schnitte zur Herstellung der Einbuchtungen sollten daher parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer Schalungstafel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß a-a .
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das äußere Rahmenprofil gemäß b-b.
Die in Fig. 1 in der Rückansicht gezeigte Schalungstafel besitzt ein umlaufendes äußeres Rahmenprofil (1), welches aus einem Flachstahl besteht. Zur Aussteifung der Konstruktion und zum Tragen der Schalhaut (2) sind Quer- und Längsrippen (3) ange­ ordnet, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Flachstahl be­ stehen. Die Höhe der Längs- und Querrippen (3) ist gegenüber der Höhe des äußeren Rahmenprofils (1) um das Maß der Dicke der Schalhaut (2) geringer. Hierdurch wird die Schalhaut (2) vom äußeren Rahmenprofil (1) so umfaßt, daß ihre Kanten gegen Beschädigungen geschützt sind. - Anstelle des hier beschriebenen Flachstahls könnten als Rahmenprofil (1) auch L-förmige Profile oder dergl. Verwendung finden.
Um die Schalungstafel mit einer ihr gegenüber stehenden Schalungstafel verankern zu können, befinden sich am Rand Anker­ öffnungen (4). Zur Verbindung nebeneinander stehender Schalungs­ tafeln sind Öffnungen (5) im äußeren Rahmenprofil (1) angeordnet.
In Fig. 2 ist zu erkennen wie die erfindungsgemäß angeordnete Einbuchtung (6) im äußeren Rahmenprofil (1) so weit nach innen vorsteht, daß ihre zur Schalhaut (2) parallel verlaufende Auf­ lagerfläche (7) der Schalhaut (2) eine ausreichende Abstützung bietet.
Die Ausbuchtung (6) ist in diesem Falle so gestaltet, daß der Abstand der Auflagerfläche (7) von der dem Beton zugewandten Seite der Dicke der Schalhaut (2) entspricht.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das äußere Rahmenprofil (1) gemäß b-b dargestellt. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Ein­ buchtung wird durch parallele Linien begrenzt, die parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils verlaufen.
Eine weitere sehr zweckmäßige Möglichkeit zur Gestaltung der Einbuchtung ist in Fig. 1 angedeutet. Diese Einbuchtungen (8) haben etwa die Form einer Viertelkugel, wobei die eine Schnittfläche der Viertelkugel der Auflagefläche (7) entspricht, während die andere Fläche der Viertelkugel mit der äußeren Begrenzungslinie des äußeren Rahmenprofils (1) zusammenfällt.
Es sind durchaus noch weitere Gestaltungen für derartige Ein­ buchtungen denkbar. Wichtig ist, daß alle diese Einbuchtungen, die durch plastische Verformungen des äußeren Rahmenprofils erzeugt werden, eine ausreichend große, der Schalhaut zugewandte Auflagerfläche aufweisen.

Claims (3)

1. Schalungstafel mit einer die Schalhaut bildenden Platte aus Holz oder Kunststoff, sowie einer tragenden Konstruktion aus Stahl oder dergl., bei welcher der die Schalungstafel be­ grenzende, umlaufende Rahmen aus einem Flachstahl oder einem ähnlichen massiven Profil besteht und die Schalhaut so ein­ schließt, daß ihre dem Beton zugewandten Seiten in nahezu gleicher Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rahmenseite mit nach innen weisenden Einbuchtungen (6) versehen ist, welche zur Schalhaut (2) etwa parallel verlaufende Auflagerflächen (7) aufweisen und der Abstand dieser Auflage­ flächen (7) von der dem Beton zugewandten Seite des Rahmen­ profils (1) der Dicke der Schalhaut (2) entspricht.
2. Schalungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einbuchtungen (6) durch parallele Linien begrenzt sind, die parallel zur Längsrichtung des Rahmenprofils (1) verlaufen.
3. Schalungstafel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einbuchtungen (8) etwa die Form einer Viertelkugel haben.
DE19803023548 1980-06-24 1980-06-24 Schalungstafel Granted DE3023548A1 (de)

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