DE801608C - Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE801608C
DE801608C DEP14797D DEP0014797D DE801608C DE 801608 C DE801608 C DE 801608C DE P14797 D DEP14797 D DE P14797D DE P0014797 D DEP0014797 D DE P0014797D DE 801608 C DE801608 C DE 801608C
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DE
Germany
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trailer
brake
braking
braking device
trailers
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Expired
Application number
DEP14797D
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English (en)
Inventor
Willi Ottermann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremse für Kraftfahrzeuganhänger l)as gleichzeitige Abbremsen von Anhängern von Kraftfahrzeugen. im besonderen von Einachsanhä ngern, mit dein Kraftfahrzeug selbst hat bisher immer noch keine befriedigende Lösung gefunden, da einerseits die Bremswege gegenüber dem unbelasteten Kraftfahrzeug anomal groß sind oder andererseits bei Schnellbremsung der auflaufende :Anhänger Katastrophen verursachen kann. Unter beiden leidet die Verkehrssicherheit.
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsanordnung für den =\nhänger, die je nach der auftretenden lebendigen Kraft (Schubkraft), d. h. je nach der Belastung des :\nhängers. diese mehr oder weniger stark auftretenden Kräfte abfangen und somit vom Kraftfahrzeug fernhalten kann, so daß ein gefährliches Ausbrechen der Fahrzeuge oder unzuverlässige Bremswege vermieden werden. Hierbei kann die Bremse an sich von bekannter Bauart sein, z. B. vorzugsweise eine hydraulische Bremse, die über ein gefedertes Gestänge mit der Anhängevorrichtung des Kraftfahrzeuges unmittelbar verbunden ist. Durch diese Anordnung werden über die Anhängevorrichtung die auftretenden Schub- oder "Zugkräfte auf hierfür angeordnete Bremszvlinder übertragen. Es kann also eine Auflauf- oder eine Abfallbremse vorhanden sein. Die Abfallbremse tritt bei plötzlichem Abreißen des Anhängers in Tätigkeit, so daß trotz Lösens der Fahrzeuge voneinander durch Fall- oder Kippdruck ein Hebelgestänge in Tätigkeit gebracht wird, das ein selbständiges Weiterlaufen des Anhängers durch Wirkung auf einen Abfall-T3remszvlinder verhindert. Hierbei kann Vorsorge dafür getroffen sein, daß durch geeignete Sicherungen im Getriebe auch dann eine Bremsung eintritt, wenn der Anhänger etwa durch springende Bewegungen nicht mehr genügenden Fall- oder Kippdruck ausüben sollte.
  • Da der Anhänger beim Abfallen immer nach vorn kippt, kann die Fallkraft nach ,der Erfindung auf zwei, an Hebelgelenken angebrachte Spornräder wirken, die durch ein Hebelgestänge mit der hydraulischen Bremse verbunden sind. Der Falldruck überträgt sich daher bei Lösen der Fahrzeugverbindung in entsprechendem Maß auf die Bremse, und man erreicht so ein sicheres Bremsen mit wünschenswert geringstem Bremsweg. Als Bremssiche rung ist eine Blockierung der Bremse vorgesehen, die erst nach Stillstand des Anhängers gelöst wird.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin zeigen Fig. i und 2 zwei Ansichten der Bremseinrichtung nach der Erfindung als Auflaufbremse, Fig. 3 und 4 die Abfallbremse in zwei Ansichten, Fig. 5 und 6 die Vereinigung der beiden Bremsarten mit Blockiervorrichtung, Fig. 7 und 8 in vergrößertem Maßstab die Abfallvorrichtung mit Blockierung.
  • In Fig. i und 2 besteht die Verbindung zwischen dem Anschlußteil i des Kraftfahrzeuges und dem Rahmen 2 des Anhängers aus einem verschiebbaren Gestängepaar 3, das im Rahmen i des Kraftfahrzeuges mit Mutter 4 und Gegenmutter 5 festsitzt, während es in den Muffen 6 und 9 im Rohr 7 des Anhängers verschiebbar ist. Am Gestänge 3 ist der Kragen 8 befestigt, zwischen dem und der Muffe 6 eine Druckfeder 16 liegt, wobei die Muffen 6 und 9 am Rahmen 2 befestigt sind. An den anderen Enden des Gestängepaares 3 sitzt ein Querträger io mit einer Lasche 17, in der ein Bolzen 12 festsitzt. Der Querträger io ist über die Schulter 14 und die Mutter 13 mit dem Gestängepaar 3 (Zug- oder Schubstangen) fest verbunden. Über die Lasche 17 greift eine mit Schlitz 18 versehene Gabel i i, in dem der Bolzen 12 gleiten kann. Die Gabel i i ist über die Schubstange 15 mit dem Bremszylinder verbunden.
  • Die gleiche Anordnung ist in den Fig. 3 und 4 vorhanden, wobei die Schubstange 15 an den Kopf 20 eines Kreuzkopfgelenkes 21, 22, 23 anschließt. Am Rahmenteil 42 des Anhängergestelles 2 sind zwei Gelenklaschen ig befestigt, in deren Gelenk ein gebogener Steuerhebel 27 aufgehängt ist, der mit einem Schlitz 37 o. dgl. (Gabel) die Stange 15 umgreift und an dem Kopf 20 anliegt. Am anderen Ende dieses Hebels 27 ist im Gelenk 28 der Schraubkopf 29 einer Steuerstange 3o angelenkt, die auf der anderen Seite in eine Gabel 31 endet. Im Gelenk 33 schließt sich ein Gelenkhebel 32 an, der am Rahmen 2 am Zapfen 34 aufgehängt ist und am anderen Ende die kleinen Spornräder 35 reit der Achse 36 trägt. Der Gelenkteil 21 ist vorzugsweise mit dem Bremszylinder 26 verbunden und ist weiter durch die Druckfeder 25 gegen den Rahmenteil 24 abgefangen.
  • Die Vereinigung der Auflauf- und Abfallbremse nach Fig. i bis 4 ist in den Fig. 5 und 6 dahin 7usaminengefaßt und erweitert, daß noch ein innerer Sperradkranz 38 angeordnet ist, in den eine am Steuerhebel 27 sitzende, gefederte Sperrklinke 40 eingreift, die ihrerseits durch den Zug 41 aus der Sperrstellung hochgezogen werden kann. Der Bremszylinder 26 ist über die Leitung 43 mit der Bremse des Rades q_4 verbunden. Die Blockierungsvorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 vergrößert dargestellt, wobei der Sperrzahnkranz 38 mit den W inkeln 45 am Rahmen 2 befestigt ist. Der Steuerhebel 27 greift mit der Gabelung 37 um die Schubstange 15, die sich mit der l@l utter 48 an die Gabelung anlegt. Die Klinke 4o ist mit einer Spannfeder -17 in den Sperrzähnen 38 festgehalten und kann durch den Zug 41 ausgeklinkt werden.
  • Die Wirkungsweise der Bremseinrichtung verläuft folgendermaßen: i. Auflaufbremse: Fig. i und 2.
  • Wenn das Kraftfahrzeug i anfährt, wird das Zug-, Stoß- oder Schubgestänge 3 mitgenommen und verschiebt sich in der Röhre 7, wobei dann der Kragen 8 die Feder 16 stark zusammendrückt, bis der Anhänger gleiche Geschwindigkeit mit dem Kraftfahrzeug hat, so daß dann eine leicht federnde Verbindung zwischen den Fahrzeugen vorhanden ist. Beim plötzlichen Bremsen des Zugfahrzeuges verschiebt sich durch den entstehenden Stoß das Gestänge 3 in umgekehrter Richtung, wobei dann der am Querträger io sitzende Schubteil 17 den Bolzen 12 im Schlitz 18 bis zum Anliegen im Gabelpunkt der Gabel 18 verschiebt und dann auf die Schubstange 15 drückt, die die Bremse betätigt. 2. Abfallbremse: Fig. 3 und 4.
  • Bei etwa plötzlichem Abreißen des Einachsanhängers 2 kippt dieser immer nach vorn, und so fallen die Spornräder 35 auf die Erde und der Hebel 32 knickt ein, womit die Steuerstange 30 sich nach rechts verschiebt und den Steuerhebel 27 um sein Gelenk i9 schwingt. Bei diesem Ausschlag legt sich der gegabelte Bogen 37 auf die Mutter 48, Fig. 7 und 8, und verschiebt die Stange 46 o. dgl. über den Gelenkkopf 21, 22 nach dem Bremszylinder 26 hin und nimmt die Schubstange 15 mit, deren linkes Ende sich mit der Gabel i i über dem stehenbleibenden Bolzen 12 des Zug- und Auflaufbremsgestänges 3, 10, 17 verschiebt, wobei die Feder 25 zusammengedrückt wird. Durch das beim Ausbrechen aus der Fahrtrichtung entstehende Hüpfen der Spornräder 35 wird der Steuerhebel 27 mit der Steuerstange 30 immer wieder die Schubstange 15 nach dem Bremszylinder treiben und so ein festeres Verkeilen des Bremsklotzes hervorrufen.
  • 3. Kombinierte Bremse: Fig. 5 und 6.
  • Beim Anziehen und Auflaufen vollziehen sich die gleichen Vorgänge wie bei i. geschildert, wobei die Abfallbremsvorrichtung von diesen Vorgängen unberührt bleibt, da sich beim Bremsweg die Mutter 48 vom Steuerhebel 27 löst und damit diesen stehenläßt. Umgekehrt wird beim Abfall der Vorgang nach 2.verlaufen und dieAuflaufeinrichtung stehenbleiben. Immer aber werden die am Bremszylinder liegende Schubstange 15 und die damit verbundenen Teile 22, 23, 46 die Bremswirkung hervorrufen, während die Stoß- oder Schubstangen 3 nur im Falle des Auflaufens des Anhängers 2 zur Bremswirkung beitragen.
  • 4. Blockiervorrichtung: Fig.7 und B.
  • Nach dem Ausschwingen des Steuerhebels 27 beim Abfall des Anhängers wird die gefederte Klinke 4o in den zuletzt überschleiften Zahn 38 gedrückt und hält so den Druck auf dem Schubteil 20, 21 und damit den Bremsdruck im Bremszylinder, der gegebenenfalls beim nächsten Sprung der Spornräder 35 durch Einklinken in den nächsten oder weitere Zähne verstärkt wird. Hierdurch kommt der abgerissene Anhänger ohne großen Bremsweg sehr rasch zum Stehen und kann durch den Zug aii der Schnur 41 vom Bremsdruck befreit werden. Durch die Feder 25 wird der Sperrdruck auf die Klinke 4o verstärkt.
  • Durch die vereinigte Wirkung der beiden Bremsgestänge mit loser Verbindung 11, 12 der Schubstangenteile ist die größte Sicherheit für alle vorkommenden Bremsnotwendigkeiten vorhanden.
  • Diese Bremsanordnungen können für alle unter ähnlichen Voraussetzungen arbeitende bewegliche Fahr-, Trag- und Maschinengestelle Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremse für Kraftfahrzeuganhänger, im besonderen für Einachsanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß (las Fahrgestell (i) eines Zugfahrzeuges mit dem Fahrgestell (2) des Anhängers über in dem Anhänger verschiebbar geführte Schub-, Zug- oder Stoßstangen (3, 15) verbunden ist, wobei diese unmittelbar auf eine am Anhänger befestigte, vorzugsweise hydraulische Bremse 26 einwirken. z. Bremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange aus mehreren relativ zueinander verschiebbaren Teilstücken (3, 15) besteht, die durch ein Gleitgelenk (11, 12, 18) miteinander verbunden sind, wobei der lose mit der Zugstange (3) verbundene Stangenteil (15) mit dem Bretnszylinder (26) verbunden ist. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (3, 1,5) mit entgegengesetzt wirkenden Druckfedern (16, 2,5) verbunden sind. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lose mit der Stoßstange (3) verbundene Schubstangenteil (15) durch einen Steuerhebel (27) verschiebbar ist, der mit dem Sporn (32, 35) des Anhängers über ein Gestänge (29, 30, 31) verbunden ist. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (27) mit einer Sperrklinkenvorrichtung (40, 38) versehen ist, die durch Zugleine (41) o. dgl. lösbar ist. 6. Verfahren zur Bremsung von Anhängern von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Aufhängevorrichtung (i) des Zugfahrzeuges unmittelbar auf eine am Anhänger (a) angeordnete Bremsvorrichtung (26) durch Kolben- oder Hebeldruck einwirkt.
DEP14797D 1948-10-02 1948-10-02 Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE801608C (de)

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DE (1) DE801608C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095141B (de) * 1957-08-02 1960-12-15 Herbert Merz Dr Ing Auflaufbremseinrichtung, insbesondere fuer einachsige Anhaengerfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1095141B (de) * 1957-08-02 1960-12-15 Herbert Merz Dr Ing Auflaufbremseinrichtung, insbesondere fuer einachsige Anhaengerfahrzeuge

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