DE8013067U1 - Kabelaufrollvorrichtug - Google Patents

Kabelaufrollvorrichtug

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DE8013067U1
DE8013067U1 DE19808013067 DE8013067U DE8013067U1 DE 8013067 U1 DE8013067 U1 DE 8013067U1 DE 19808013067 DE19808013067 DE 19808013067 DE 8013067 U DE8013067 U DE 8013067U DE 8013067 U1 DE8013067 U1 DE 8013067U1
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drum
cable
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wall
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DE19808013067
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IBS Brocke GmbH and Co KG
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IBS Brocke GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

IBS Brocke GmbH & Co. KG in Morsbach/Sieg, Lichtenberg
Kabelaufrollvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelaufrollvorrichtung insbesondere mit einer Rückwickelfeder und zum Einbau in Elektrogeräte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um bei Kabelaufrollvorrichtungen zwischen dem auf die drehbare Trommel aufzuwickelnden Kabel und einem an dem feststehenden Trägerteil angeordneten, stillstehenden Elektroanschluß eine drehbare elektrische Verbindung zu erhalten, ist es bekannt, eine zusätzlich hergestellte, mit Kontaktfedern vormontierte und an das Ende des aufzuwickelnden Kabels angeschlossene Kontaktplatte anzuwenden, die beispielsweise tangential zwischen den beiden Seitenwänden der Trommel in eine Öffnung der gleichzeitig direkt zum Aufwickeln des Kabels dienenden Trommelnabe eingesetzt wird, wonach die Kontaktfedern die auf dem Lagerzapfen des Trägerteils angeordneten Schleifringe berühren und wonach das Kabelende auf dem Umfang der Trommelnabe durch eine | gesonderte zusätzliche Zugentlastung festgehalten wird. Soweit |
Teile der Kabelaufrollvorrichtung aus Kunststoff hergestellt | werden, wie es bei zum Einbau in Elektrogeräte bestimmten Ka- ϊ' belaufrollvorrichtungen gebräuchlich ist, wird durch die für die- | se Ausbildung des elektrischen Drehkontaktes zwischen Trommel j und Trägerteil benötigte zusätzliche, gesonderte Kontaktplatte ^ die Herstellung der Vorrichtung verteuert und ein weiteres kost- ;; spieliges Spritzwerkzeug erforderlich. Die Vormontage der Kon-
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taktplatte, das heißt der Zusammenbau der Kontaktplatte mit
den Kotaktfedern vor dem Einbau in die Trommelnabe, erhöht die Montagekosten, und es ist außerdem der Einbau oder auch ein
Ausbau der Kontaktplatte durch den beengten Raum zwischen den beiden Seitenwänden der Trommel mühsam und im Falle einer durch Federkraft selbsttätig aufrollenden Vorrichtung nur bei abgerolltem Kabel und gespannter Rückwickelfeder möglich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Kabelaufrollvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie insbesondere bei der Verwendung von Kunststoff aus einer verringerten Anzahl von Kunststoffbestandteilen und mit entsprechend verringerter Anzahl von teuren Spritzwerkzeugen herstellbar ist und daß sie aus möglichst wenigen Einzelteilen
sowie bequem und montagekosteneinsparend zusammengebaut werden kann. Diese Aufgabe wird in erster Linie durch die Ausbildung der Kabelaufrollvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Abgesehen von der für eine selbsttätige Kabelaufrollung vorzusehenden Rückwickelfedereinrichtung besteht die erfindungsgemäße Kabelaufrollvorrichtung praktisch nur noch aus zwei zum Beispiel aus Kunststoff zu spritzenden
Teilen, nämlich der Trommel und dem Trägerteil, für deren elektrische Drehkontaktverbindung die bekannte Kontaktplatte entbehrlich ist und nur noch die unentbehrlichen Kontaktfedern
eingebaut zu werden brauchen. Die Kontaktfedern können aus
einfachen, losen Blechteilen bestehen und in äußerst bequemer
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; axialer Montagerichtung in den seitlich offenen Montageraum j der Trommel eingesetzt und direkt an der Trommel befestigt werden. Die Kontaktfedern können in besonders einfacher Weise auf die Stirnflächen der axial vorstehenden Ansätze auf der Bodenwand des Montageraumes aufgesetzt und durch mühelos axial einschraubbare Befestigungsschrauben befestigt werden, wobei in dem geräumigen Montageraum beim Anschrauben der Kontaktfedern im gleichen Arbeitsgang sogleich auch das Kabelende mittels der gleichen Befestigungsschrauben mit den Kontaktfeldern verbunden werden kann. Die anstelle der Umfangswancung der Nabe zum Aufrollen des Kabels dienende, radial von der Trommelnabe distanzierte und den Montageraum außen umgebende, mit der Trommelnabe durch die Bodenwand verbundene zylindrische Trommelwandung besitzt vorteilhafterweise im Bereich des Montageraumes eine Kabeldurchführungsöffnung zum Hindurchführen des Kabelendes in den Montageraum; hierbei besteht die Zugentlastung in besonders einfacher Weise aus zwei in der Bodenwand angeordneten Löchern, durch die das Kabelende zunächst aus dem Montageraum, in Richtung zu dem Trägerteil hin, herausgeführt und sodann wieder in den Montageraum zurückge-• führt wird. Dies kann vor dem Zusammenbau der Trommel mit dem Trägerteil mühelos von der offenen Seite des Montageraumes und der gegenüberliegenden offenen Seite der Trommel her vorgenommen werden und macht ein gesondertes, zusätzlich herzustellendes und zusätzlich zu montierendes Zugentlastungsteil j überflüssig.
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Weitere Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Kabel- ; ' aufrollvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei-fi, bung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 einen axialen Schnitt durch die Kabelaufrollvorrichtung ,
Figur 2 eine Ansicht gegen die linke Seite der Vorrichtung der Figur 1.
Die Kabelaufrollvorrichtung besteht aus einer drehbaren Trommel
TO 1 und einem einseitig zur Trommel angeordneten feststehenden Trägerteil 2 mit einem Lagerzapfen 3, auf dem die hohle Trommelnabe 4 gelagert ist. An dem Lagerzapfen 3 sind zwei an elektrische Leitungen 5 angeschlossene Schleifringe 6 angeordnet, die mit an der Trommel 1 befestigten Kontaktfedern 7 in Berührung stehen und zusammen mit diesen eine drehbare elektrische Kontaktverbindung zwischen den elektrischen Leitungen 5 und einem auf die Trommel 1 aufzuwickelnden Kabel 8 bilden. Das Kabel 8 wird nicht direkt von der Umfangswandung der Trommelnabe 4 aufgenommen, sondern von einer zylindrischen Trommelwandung 9, die die Trommelnabe 4 mit einem radialen Abstand umgibt und einteilig mit der Trommelnabe durch eine Bodenwand 10 verbunden ist, so daß die Trommel zentrisch innerhalb der zylindrischen Trommelwandung 9 einen zur freien Trommelseite 11 offenen Montageraum 12 aufweist. Dabei ist die Bodenwand 10 so weit gegenüber der freien Trommelseite 11 zurückversetzt, daß der die Schleifringe 6 enthaltende Teil des
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Lagerzapfens 3 bis in den Montageraum 12 hineinragt. Die Bodenwand 10 ist mit angeformten, in axialer Richtung in den Montageraum 12 vorstehenden Ansätzen 13 versehen, auf denen j die Kontaktfedern 7 mittels axial in die Ansätze 13 ein-
! 5 schraubbarer Befestigungsschrauben 14 befestigt sind. Zusatzlieh sind in dem Montageraum 12 an die Bodenwand 10 und/oder \ an die Innenseite der zylindrischen Trommelwandung 9 angeform-' te Halterungen 15 vorgesehen, um das freie Ende der beiden Kontaktfedern 7 abzustützen. Die Ansätze 13, und dementsprechend auch die zugehörigen Halterungen 15, sind mit unterschiedlichen axialen Längen augebildet, die den axialen Abständen der Schleifringe 6 von der Bodenwand 10 entsprechen, so daß ungekröpfte Kotaktfedern 7 vorgesehen werden können, die nach dem Aufsetzen auf die Ansätze 13 sogleich gegenüber den Schleifringen 6 axial zusammenpassend ausgerichtet sind. Mittels der Befestigungsschrauben 14 sind sogleich die Adern des Kabelendes 16 an die Kontaktfedern 7 anschließbar beziehungsweise anklemmbar. Praktisch in dem frei zugänglichen Montageraum 12 liegt weiterhin die Zugentlastung für das Kabelende 1 6, das durch eine Kabeldurchführungsöffnung 1 7 in
der zylindrischen Trommelwandung 9 zunächst in den Montage- raum 12 eingeführt ist. Die Zugentlastung wird von zwei in der Bodenwand 10 angeordneten Löchern 18 gebildet, durch die ; das Kabelende 16 zunächst aus dem Montageraum 12 herausge- ! 25 führt und sodann in den Montageraum wieder zurückgeführt ist. j Um die Trommel 1 nach dem Aufsetzen auf den Lagerzapfen 3
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mittels eines Sicherungsringes 19 axial sichern zu können, ohne den Sicherungsring 19 auf dem Lagerzapfen 3 über dessen Schleifringe 6 hinwagschieben zu müssen, steht die Trommelnabe 4 in den Montageraum 1 2 vor und umgibt sie den die Schleifringe enthaltenden Teil des Lagerzapfens. Hierbei ist die Trommelnabe 4 im Bereich der Schleifringe 6 mit Aussparungen
20 versehen, durch die hindurch die Kontaktfedern 7 an den Schleifringen 6 anliegen. Die zum Einbau in ein Elektrogerät vorgesehene Kabelaufrollvorrichtung wird in dem Elektrogerät an dem Trägerteil 2 befestigt. Im Hinblick darauf tritt der hohl ausgebildete Lagerzapfen 3 mit einem offenen freien Ende an der freien Trommelseite 11 aus der Trommelnabe 4 aus, so daß die mit den Schleifringen 6 verbundene elektrischen Leitungen 5 zu der freien Trommelseite 11 aus dem Lagerzapfen 3 herausgeführt werden können. Ih einen dem Trägerteil 2 zugekehrten Zylinderansatz 21 der Trommel 1 ist eine Rückwickelfeder 22 eingewickelt, deren eines Ende an dem Zylinderansatz
21 befestigt ist und deren anderes Ende an dem Lagerzapfen 3 des Trägerteils 2 befestigt ist. Beim Abrollen des Kabels 8 wird die Rückwickelfeder 22 von außen nach innen auf den Lagerzapfen 3 aufgewickelt und gespannt. Zwischen der Trommel 1 und dem Trägerteil 2 ist eine Bremseinrichtung 23 bekannter Art angeordnet, die die Drehgeschwindigkeit der Trommel 1 beim Aufrollen des Kabels δ abbremst.

Claims (5)

IBS Brocke GmbH & Co. KG in Morsbach/sieg, Lichtenberg i Kabelaufrollvorrichtung Schutzansprüche
1. Kabelaufröllvorrichtung insbesondere mit einer Riickvickelfeder und zum Einbau in Elektrogeräte, bestehend aus einer drehbaren Trommel und einem einseitig zur Trommel angeordneten feststehenden Trägerteil mit einem Lagerzapfen, auf dem die hohle Trommelnabe gelagert ist und an elektrische Leitungen angeschlossene Schleifringe angeordnet sind, mit denen Kontaktfedern in Berührung stehen, welche an der Trommel befestigt sind und mit dem an der Trommel durch eine Zugentlastung festgehaltenen Ende des auf die Trommel aufzuwickelnden Kabels verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) eine die Trommelnabe (4) mit einem radialen Abstand umgebende, das aufzuwickelnde Kabel (8) aufnehmende zylindrischeTrommelwandung (9) aufweist und zentrisch innerhalb dieser Trommelwandung mit einem zur freien Trommelseite (11) offenen Montageraum (12) ausgebildet ist, dessen die Trommelnabe (4) mit der zylindrischen Trommelwandung (9) verbindende Bodenwand (10) so weit gegenüber der freien Trommelseite (11) zurückversetzt ist, daß der die Schleifringe (6) enthaltende Teil des Lagerzapfens (3) des Trägerteils (2) in den Montageraum hineinragt, und daß die Bodenwand (10) mit angeformten, in axialer Richtung in den Montageraum (12) vorstehenden Ansätzen (13) zur Befestigung und Halterung der mit den Schleifringen (6) zusammenwirkenden
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Kontaktfedern (7) versehen ist und in dem Montageraum (12) die Zugentlastung (18) für die Befestigung des durch die zylindrische Trommelwandung (9) in den Montageraum (12) eingeführten Kabelendes (16) und die Anschlußklemmen zum Verbinden des Kabelendes mit den Kontaktfedern (7) angeordnet sind.
2. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische TrommeIvandung (9) eine Kabeldurchführungsöffnung (17) zum Montageraum (12) aufweist und die Zugentlastung von zwei in der Bodenwand (10) angeordneten Löchern (18) gebildet ist, durch die das Kabelende (16) aus dem Montageraum in Richtung zu Trägerteil (2) hin herausgeführt und in den Montageraum wieder zurückgeführt ist.
3. Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (7) axial auf die Ansätze (13) der Bodenwand (10) mittels Bafestigungsschrauben (14) montierbar sind und die Ansätze mit unterschiedlichen axialen Längen ausgebildet sind, die den axialen Abständen der Schleifringe (6) von der Bodenwand (10) entsprechen.
4. Kabelaufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelnabe (4) in den Montageraum (12) vorsteht und den die Schleifringe (6) enthaltenden Teil des Lagerzapfens (3) umgibt und im Bereich der Schleifringe Aussparungen (20) aufweist, durch die hindurch die
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-3-Kontaktfedern (7) an den Schleifringen anliegen.
5. Kabelaufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohl ausgebildete Lagerzapfen (3) mit einem offenen freien Ende an der freien Trommelseite (11 ) aus der Trommelnabe (4) austritt und die mit den Schleifringen (6) verbundenen elektrischen Leitungen (5) zur freien Trommelseite (11) aus dem Lagerzapfen (3) herausgeführt sind.
DE19808013067 1980-05-14 1980-05-14 Kabelaufrollvorrichtug Expired DE8013067U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607865U1 (de) * 1996-04-19 1997-08-21 Wampfler AG, 79576 Weil am Rhein Federleitungstrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607865U1 (de) * 1996-04-19 1997-08-21 Wampfler AG, 79576 Weil am Rhein Federleitungstrommel

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