DE8910346U1 - Kabelaufrollvorrichtung - Google Patents

Kabelaufrollvorrichtung

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DE8910346U1
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cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

rf}
SS
EBHZ-86/41 Ba/ka 22. August 1989
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Besehreibung
Kabfeiaufrollvorrichtung
'% "ia Neuerung betrifft eir-.c Xabeiaufrollvorrichtung n?ch dem
I Oberbegriff des Anspruchs 1
-; Kabelaufrollvorrichtungen de; -,- "ede stehenden Art finden
beispielsweise in Haushalt-Bodenstaubsaugern Anwendung. Sie
I sind im Geräte^ehäuse integriert und sorgen nach dem Saugen
für bequemes um? sanftes Aufrollen des elektrischen Anschlußkabels. Per Fußdruck auf eine großflächige, bequem erreichbare Trittaste verschwindet es bis auf den Anschlußstecker im Gerät. Abgewickelt wird das
&iacgr; Anschlußkabel durch Zug von Hand, wobei sich um die jetzt
', entgegengesetzt drehende Kabeltrommel eine Bandfeder
aufwickelt, diese ähnlich einer Uhrfeder aufzieht und in jeder Stellung, d. h. bei beliebig weit abgewickelter
<; Kabellänge selbsttätig arretiert werden kann. (AEG-Prospekt
i 1989 "Staubsauger").
Aus der DE-OS 36 06 483 ist eine "Kabelaufrollvorrichtung" dieser Art bekannt. Hierbei ist um einen feststehenden '· Zapfen mit ortsfest angebrachten Schleifringen eine
I Kabeltrommel drehbar gelagert. Diese besteht ihrerseits aus
zwei kreisförmigen Trommelflanschen, welche beide durch \ eine zentrisch angeordnete und segmentartig
f ausgeschnittene, hohle Nabe miteinander verbunden sind.
iv Innerhalb der Nabe befinden sich an den Kabelanschlußlitzen
I angeschweißte oder angelötete Schleiffedern, die unter
j Kontaktdruck auf den Schleifringen des feststehenden
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Ba/ka
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* &Lgr;
Zapfens aufliegen. Der die Schleiffedern aufnehmende Träger ist in der vorerwähnten segmentartigen Öffnung des Naijenmantels verschiebbar gehalten. Zur Zugentlastung für Träger und Kabel ist der Träger :-aaial verschiebbar in die Nabe eingesetzt.
£>ie Montage lätift folgendermaßen ab: Das mit Schloiffedern versehene Kabel wird vor dem Einsetzen des Trägers in die Nabe, außerhalb der Kabeltrommel durch eine Ringö.-e hindurchgeführt und in einer Klemmstrecke zwischen Klemmnasen durch Eindrücken zugentlastend festgesetzt. Oder aber in anderer Weise müssen die Schleiffedern in Arbeitslage in den Träger eingesetzt, das Kabel zwischen der vorerwähnten Ringöse und dem Durchbruch im Mantel der Nabe zu einer Schlaufe ausgebildet und über den Trommelflansch gezogen werden. Erst jetzt kann der komplett vormontierte Träger in seine vorgesehene Öffnung in der Nabe in Arbeitsposition eingesetzt werden.
Sämtliche Einzelteile werden beim Stand der Technik zwar lediglich zusammengefügt und arretiert gehaltert, Anordnung und Ausführung erlauben jedoch keine vollautomatisierte Vor- und Endmontage durch Bestückungsmaschinen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Kabelaufrollvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, die aufgrund der Ausgestaltung, Anordnung und lagegesicherten Halterung ihrer Einzelteile eine vollautomatisierte Montage ermöglichen.
Diese Aufgabe, gemäß der Neuerung, wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Auegestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der durch die Neuerung erzielbare Vorteil liegt insbesondere darin, daß lediglich durch vier
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vollautomatisiert ablaufende Arbeite- und Bestückungsvorgänge die Kabelaufrollvorrichtung ohne Verwendung jeglicher Schraubelemente rasch und kostengünstig montierbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand von Zeichnungen erläutert und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Trommelnabe einer Kabelaufrollvorrichtung im montierten Zustand als Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 im Querschnitt mit zusätzlicher Darstellung der Kabeltrommellagerung samt Anordnung der ortsfesten Schleifringe und deren zugehörige Schleiffedern in Arbeitsstellung.
Gemäß Fig. 2 besitzt ein teilweise dargestellter, kreisrunder und ortsfest angebrachter Kabeltrommelträger einen zentrisch angeformten und im Durchmesser abgesetzten, hohlen Zapfen 2,2'. Das dem Kabeltrommelträger 1 näherliegende bzw. zugeordnete Teil 2' des Zapfens ist zylindrisch, das abgesetzte Teil 2 hingegen, diametral gegenüberliegend, beidseitig in axialer Längsrichtung abgeflacht. Ober den Zapfen 2,2' wird zunächst lose eine ebenfalls kreisrunde Kabeltrommel 3 derart gelegt, daß deren hintere zentrische, kreisförmige Ausnehmung das zylindrische Teil 2* des Zapfens umgreift. Form- und kraftschlüssig ist nun über das abgeflachte Teil 2 des Zapfens eine vorkonfektionierte und nachfolgend näher erläuterte Nabenhülse 4 mit angegossener kreisförmiger Nabenscheibe 5 derart aufgeschoben, daß die am vorderen Ende der Nabenhülse 4 angeformten, federnden Sehnapphaken in entsprechende Ausnehmungen des abgeflachten Zapfenteils 2 eingreifen. Die einstückige Nabenhülse 4 samt ihrer
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Nabenscheibe 5 ist nun ortsfest (nicht drehbar) gehaltert
und gegen Herausfallen gesichert, wobei deren Nabenscheibe
5 in einer weiteren kreisförmigen Ausnehmung der Seitenwand
7 der drehbaren Kabeltrommel 3 zu liegen kommt und die
Kabeltrommel 3 ebenfalls gegen Herausfallen sichert.
Als Lagerstellen dienen der Kabeltrommel 3: Der Umfang der
Nabenscheibe 5 und der Umfang des zylindrischen Teils 2' |
des Zapfens.
Die Nabenhülse 4 wird vor ihrem Einbau folgendermaßen
konfektioniert: Aufschieben eines Schleifrings 8
(beispielsweise aus Messing bestehend) samt dessen
angeformter Steckerfahne 8'. Die Stecksrfahne 8' liegt in
einer nicht dargestellten Nut der Nabenhülse 4 und sichert ;h somit den Schleifring 8 gegen Verdrehung. Aufschieben eines *i Isolationszwischenrings 9 und Aufbringung des zweiten
Schleifrings 10, der in analoger Weise wie der Schleifring Sl 8, elektrisch von diesem isoliert, lagegesichert und nicht &
verdrehbar angeordnet ist. Ober Anschlußstecker 11 steht |
das Gerät mit den Schleifringen 8, 10 in elektrischer |
Verbindung. *
Die Kabeltrommel 3 besitzt neben ihren kreisrunden |i
Seitenwandungen 7,7' eine hohle, segmentartig |
ausgeschnittene bzw. geöffnete Nabe 12, welche die ?
Nabenhülse 4 mit Abstand umgibt und den Zugang zu den $
Schleifringen 8, 10 ermöglicht. In den Hohlraum der Nabe 12 | ist gemäß Fig. 1 ein separater Schleiffedernträger 13 samt
seinen Schleiffedern 14, 15 (beispielsweise aus Federbronze
bestehend) lagegesichert in der Art einschiebbar, daß die
langen Enden der Schleiffedern 14, 15 unter Kontaktdruck
auf den Schleifringen 8, 10 aufliegen. Die Schleiffedern
14, 15 sind in etwa U-förmig gebogen und liegen unter
Federspannung in nicht dargestellten Nuten, ebenfalls
ortsfest und über Spreizhaken lagegesichert im
Schleiffedernträger 13. Die kurzen Enden der Schleiffedern
14, 15 werden mit Hilfe eines die radiale Nabenöffnung
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verschließbaren und den Mantel der Nabe 12 ergänzenden, separaten Kabelhalters 16 über hierin, in Kammern lagegesichert eingebrachten Steckerhülsen 17 mit dem Anschlußkabel 18 steckbar verbunden. Das Anschlußkabel 18 wird über eine am Kabelhalter 16 angeformte Zugentlastung '. 19 durch Klemmschluß gesichert, wie in Fig. 1 dargestellt
*' um die Nabe 12 innerhalb der Seitenwände 7, 7' der
Kabeltrommel 3 manuell aufgewickelt und die derart komplettierte Kabelaufrollvorrichtung in das entsprechende Gerät eingebaut.
■ Im rückwärtigen Teil der Kabeltrommel 3 ist an der
Seitenwand T eine weitere Nabe 20 angeformt. (Fig. 2). &bull; Während des Kabelabwickelns (per Zug von Hand, aus dem
Gerät heraus) wird nun ein in die Nabe 20 eingehängtes r Federband 21 unter mechanischer Spannung um diese
aufgewickelt und gleichzeitig von einer nicht dargestellten., auf dem Kabeltrommelträger 1 drehbar
; gelagerten, kleineren Trommel abgewickelt. Nach dem Lösen
einer nicht dargestellten Arretierung versetzt das
^ Federband 21 die Kabeltrommel 3 in Drehbewegung, das
Anschlußkabel 18 wird jetzt selbständig aufgewickelt und
f verschwindet im Gerät. Gleichzeitig wickelt sich das
Federband 21 wiederum selbsttätig um seine kleine Trommel.
Zum besseren Verständnis des zuvor Gesagten sei angemerkt, daß zu den feststehenden, nicht drehbaren Teilen der Kabelaufrollvorrichtung der Kabeltrommelträger 1, dessen Zap^n 2,2' sowie die hierüber aufgeschobene Nabenhülse 4 samt ihrer Nabenscheibe 5, nebst den Schleifringen 8, 10 mit Steckerfahnen 8' und Anschlußsteckern 11 sowie der Isolationszwischenring 9 gehören.
Rotierbar sind: Die Kabeltrommel 3, der Schleiffedernträger 13 mit seinen Schleiffedern 14, 15 und der Kabelhalter 16 mit seinen Steckerhülsen 17. iSowie eine nicht dargestellte kleine Federbandtrommel).
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Eine voll automatisierte Montage besagter Kabelaufrollvorrichtung läuft nun durch folgende Arbeitsgänge und Arbeitsbewegungen ab:
Einlegen der Kabeltrommel 3 in den Kabeltrommelträger 1 -
Schleiffedernträgers 13 in die hierfür vorgesehene Aussparung im Inneren der Nabe 12 - in axialer Richtung-
Formschlüssiges Einfügen der mit den Schleifringen 8, 10 und dem Isolationszwischenring 9 bestückte, Nabenhülse 4 über das beidseitig abgeflachte Zapfenteil 2 bis zum Einrasten der Schnapphaken 6 - ebenfalls in axialer Richtung -
(Die Schleiffedern 14, 15 sind während dieses Arbeitsgangs in Spannlage gedrückt um ein müheloses Aufstecken der Nabenhülse 4 zu ermöglichen). Die stirnseitige Montageöffnung der Nabe 12 bzw. der Seitenwand 7 ist jetzt X£ &igr;&igr;&agr;&lgr;/
Radiales, über angeformte Einschubstege geführtes Einfügen des Kabelhalters 16 (samt zugentlastetem Anschlußkabel 18 und dessen Steckerhülsen 17) bis zum lagegesicherten Einrasten in die Nabe 12. Die Schleiffeder" 'i.i, 15 des Schleiffedernträgers 13 sind jetzt mit den Steckerhülsen des Kabelhalters 16 unverlierbar elektrisch verbunden und der Mantel der Nabe 12 allseitig geschlossen.
Eine derartig rasche, problemlose und in wenigen Arbeitsabläufen durchführbare automatische Komplettierung der Kabelaufrollvorrichtung ist nur durch die neuarur-gsgemäßs elektrische und konstruktive Auftrennung der Schleif federn 14.. 15 mit Hilfe der Steckerhülse 17 darstellbar. Oder mit anderen Worten: Nur eine Aufteilung der elektricnhen Verbindung im Nabeninneren, mit Hilfe
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zweier separater Teile, dem Schleiffedernträger 13 und dem Kabelhalter 16 ermöglicht vorgenannte Automation.
Abschließend sei noch angefügt, daß derartige Kabelaufrollvorrichtungen mit einer sogenannten "Zentrifugalbremse" ausgerüstet sind. Mit Hilfe dieser Einrichtung verschwindet das Anschlußkabel 18 gezielt sanft unrt nicht unkontrolliert oder rasch im Gerät. (Nicht dargestellt). Zu diesem Zweck sind am äußersten Umfang der kreisrunden Seitenwand 7' der Kabeltrommel 3 einander diametral gegenüberliegende, einseitig nach außen offene Taschen angeformt, in welche je ein leicht beweglicher, jedoch unverlierbarer Blechstreifen mit einer dem Kabeltrommelaußendurchmesser entsprechenden, bogen- bzw. sehnenförmigen Längsseite, eingelegt ist. Während des Kabelaufrollens werden nun beide Blechstreifen durch die Fliehkraft nach außen bewegt, streifen mit ihrer bogenförmigen Längsseite am Gehäuse des feststehenden Kabeltrommelträgers 1 und bremsen so die Drehbewegung der Kabeltrommel 3 auf eine niedrigere Umdrehungszahl ab.

Claims (7)

EBHZ-86/41 / Ba/ka J 22. August 1989 Iiicsntia Patent-Verwaltungs-GmbF Frankfurt/Main Sehutzansprücha
1.Kabelaufrollvorrichtung »it einer um einen feststehenden, an einem ortsfesten Kabeltrommelträger angeformten Zapfen, drehbar gelagerten Kabeltrommel für ein elektrisches Anschlußkabel, mit wenigstens einem dem Zapfen zugeordneten Schleifring und mit einer unter Kontaktdruck aufliegenden f;
Schleif feder, die ihrerseits mit einer Litze des f-
Anschlußkabels verbunden und an einem Schleiffedernträger t
gehaltert ist, der in einer öffnung im Mantel einer den p
Zapfen umgebenden und die beiden kreisrunden Seitenwände Ii
der Kabeltrommel verbindenden Nabe eingesetzt ist, dadurch &iacgr; gekennzeichnet, daß der als Separatteil ausgebildete Schleiffedernträger (13) samt seinen Schleiffedern (14, 15) ' in axialer Richtung und mit Hilfe angefori.ter Führungstege ~f\ in das Innere der Nabe (12) der Kabeltrommel (3) \'
einschiebbar und daß die Anschlußfahnen der Schleiffedern > (14, 15) mittels eines ebenfalls separaten und der Form der Nabe (12) angepaßten Kabelhalters (16) über hierin in ;
Kammern unverlierbar eingebrachten und mit dem !■■
Anschlußkabel (18) verbundenen Steckerhülsen (17) durch radiales, lagegesichertes, sowie die öffnung der Nabe (12) verschließendes Einfügen des Kabelhalters (16) elektrisch anschließbar sind,
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2.Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Zapfen (2, 2') des Kabeltroromelträgers (1) im Durchmesser abgesetzt, mit einem zylindrischen Teil (2") versehen ist und daß dessen abgesetztes Teil (2) beidseitig und einander diametral gegenüberliegend in axialer Längsrichtung abgeflacht ist.
3&ldquor;Kabelaufrollvorrf^hcung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aast ab&sfgr;; Hlachte und im Durchmesse; kleinere Zapfenteil (2) an hinein vorderen, freien Ende zwei einander gegenüberliegenden Eir^chnappöffnungen versehen ist.
4.Kabslaufrollvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das abgeflachte Zapfenteil (2) eine Nabenhülse (4) samt ihrer einstückig angeformten Nabenscheibe (5) kraft- und formschlüssig aufschiebbar ist und daß mittels zweier, an der Nabenhülse (4) angeformter und in die Einschnappöffnungen des Zapfenteils (2) eingreifenden Schnapphaken (6) die Kabeltrommel (3) lagegesichert ist.
5.Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Nabenhülse (4) ortsfest gelagerte Schleifringe (8, 10) samt ihren Steckfahnen (8') und unter Beilage eines Isolationszwischenrings (9) kraftschlüssig aufschiebbar sind.
6.Kabelaufrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (3) auf dem Umfang des zylindrischen Zapfenteils (2') und auf dem Umfang der Nabenscheibe (5) der Nabenhülse (4) drehbar gelagert angeordnet ist.
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7.Kabelaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Schleiffedern {14, l'o) mittels angeprägter Spr< iznasen und in Führungsnuten des Schleiffederntragers (13) unverlierbar und unter Federspannung einbringbar sind.
DE8910346U 1989-08-30 1989-08-30 Kabelaufrollvorrichtung Expired - Lifetime DE8910346U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025409C1 (en) * 1990-08-10 1991-11-28 Atlanta-Kabel-Steinmueller Kg, 5880 Luedenscheid, De Cable roller for drum - has slip-rings separated by insulating spacers from hub
DE29903183U1 (de) 1999-02-22 1999-05-12 Techno Finish GmbH, 99846 Seebach Schleifkontaktvorrichtung für Kabeltrommeln
DE10119154A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-24 Holzschuh Gmbh & Co Kg Kabeltrommel zum Einbau in Elektrogeräte

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DE10119154A1 (de) * 2001-04-19 2002-10-24 Holzschuh Gmbh & Co Kg Kabeltrommel zum Einbau in Elektrogeräte

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