DE19602747A1 - Uhrenfederartige Anordnung mit einem Träger zum Aufwickeln eines nachgiebigen Flachkabels - Google Patents

Uhrenfederartige Anordnung mit einem Träger zum Aufwickeln eines nachgiebigen Flachkabels

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DE19602747A1
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Patrick A Bolen
Kevin M Thompson
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine uhrenfederartige Vorrichtung, die ein ortsfestes Gehäuse elektrisch mit einer drehbaren Nabe mittels eines Flachbandkabels ver­ bindet, und insbesondere einen nachgiebigen Träger, der die Länge des flachen Kabels, das in der uhrenfederarti­ ge Vorrichtung verwendet wird, verringert.
Uhrenfederartige Vorrichtungen werden typischerweise bei Anwendungen wie dem Verbinden eines Airbags, der in dem Steuerrad eines Kraftfahrzeugs montiert ist, mit Senso­ ren, die an verschiedenen Orten des Kraftfahrzeugs mon­ tiert sind.
Das US-Patent 5 061 195 offenbart beispielsweise eine uhrenfederartige Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine direkte elektrische Verbindung zwischen relativ zueinander beweglichen Elementen in der Längsanordnung eines Kraftfahrzeugs schafft. Bei diesem Aufbau der Uhrenfeder wird ein Flachbandkabel verwendet, um die elektrische Verbindung zu schaffen. Das Flachbandkabel besteht aus einem leitfähigen Material, das zwischen zwei Mylar-Schichten angeordnet. Das Kabel wird locker in einem aufgewickelten Zustand innerhalb des Uhren­ federgehäuses aufgenommen. Ein Ende des Kabels ist an dem ortsfesten Element der Uhrenfeder angebracht, das andere Ende des Kabels ist an der drehbaren Nabe der Uh­ renfeder angebracht.
Bei dem Betrieb wird das Flachbandkabel sich entweder auf die Nabe auf- oder aber von dieser abwickeln, wenn die Nabe gedreht wird. Entsprechend bestimmt die Länge des Kabels, wie viele Male die Nabe gedreht werden kann. Eine große Kabellänge kann zu höheren Kosten für die Montage der uhrenfederartige Vorrichtung führen. Eine größere Kabellänge kann weiter bewirken, daß die uhren­ federartige Vorrichtung eine größere Gesamtmasse hat. Eine größere Kabellänge kann mehr Vibrationen und mehr Geräusch bewirken, wenn das Kabel in dem Gehäuse der uhrenfederartige Vorrichtung bewegt wird.
Viele Vorrichtungen wurden vorgeschlagen, um die Länge des Kabels, das in der Ausgestaltung der uhrenfederarti­ gen Vorrichtung verwendet wird, zu verringern. Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht dazu in der Lage, gleichzeitig und erheblich die Länge des Kabels, die Masse der uhrenfederartige Vorrichtung und das Ausmaß der Vibration und des Geräusches, das durch die Bewegung des Kabels erzeugt wird, zu verringern.
Es ist in dem Stand der Technik beispielsweise ein Auf­ bau einer uhrenfederartigen Vorrichtung bekannt, der die Länge des erforderlichen Kabels verringert, da das Kabel einen U-förmigen Abschnitt hat, der sich mit einer Win­ kelgeschwindigkeit bewegt, die geringer als diejenige der Nabe ist. Es ist weiter bekannt, einen C-förmigen Träger zu haben, in dem Rollen montiert sind.
Ein Problem dieser uhrenfederartige Vorrichtungen ist ihre Unfähigkeit, ein Mittel zum effektiven Verhindern von Vibrationen und Geräusch zu schaffen, die durch den Abschnitt des Kabels erzeugt werden, das nicht gegen die Nabe gedrückt wird. Der lose Abschnitt des Kabels wird vibrieren und ein Geräusch erzeugen, wenn es nicht aus einem ausreichend festen Material besteht, so daß es sich selbst wirksam gegen die innere Umfangsfläche des Gehäuses andrückt. Ein derart festes Kabel wird jedoch die Zuverlässigkeit verringern, aufgrund der nachteili­ gen Biegung, die durch die Umkehrung der Richtung des Kabels in dem rückgeführten Abschnitt verursacht wird.
Weiter können die vorbekannten uhrenfederartigen Vorrich­ tungen nicht sowohl die beiden Endrollen der Trägeranord­ nungen gegen die Nabe drücken. Die Endrollen sind bei dem Sichern der wirksamen Anordnung der Kabel an der Na­ be kritisch. Die Endrollen der Trägeranordnung werden jedoch nur durch die schwachen Endabschnitte der C-förmigen Feder befestigt.
Weiter haben die vorbekannten uhrenfederartige Vorrich­ tungen den Nachteil, daß sie keine erhebliche Verring­ erung der Kosten bei der Herstellung der uhrenfederarti­ ge Vorrichtung erlauben. Obwohl die Ausgestaltung der uhrenfederartigen Vorrichtung die Kabellänge verringert, erfordern sie zusätzliche Kosten der Schaffung einer Trägeranordnung, die aus einer Mehrzahl von zylindri­ schen Einheiten besteht, die Rollen haben und die über eine Drahtfeder miteinander verbunden sind.
Es wird daher eine uhrenfederartige Vorrichtung geschaf­ fen, die einen kostengünstigen Träger für ein nachgiebi­ ges Flachbandkabel schafft, bei dem die Kabellänge ge­ ring ist, und die das Kabel wirksam daran hindert, zu vibrieren und Geräusch zu erzeugen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei­ nen Träger für ein nachgiebiges Flachbandkabel zu schaf­ fen, bei dem die erforderliche Kabellänge, die zur Bil­ dung einer uhrenfederartigen Vorrichtung erforderlich ist, verringert wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für ein nachgiebiges Flachbandkabel zu schaffen, bei dem die Gesamtmasse der uhrenfederartige Vorrichtung verringert ist.
Dabei soll ein Träger für ein nachgiebiges Flachbandkabel geschaffen werden, bei dem die Herstellungskosten der uhrenfederartige Vorrichtung verringert ist.
Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für ein nachgiebiges Flachbandkabel zu schaffen, bei dem die Vibration und das Geräusch, daß durch die uhrenfederartige Vorrichtung erzeugt wird, verringert sind.
Der zu schaffende Träger für ein nachgiebiges Flachband­ kabel soll die Zuverlässigkeit der uhrenfederartigen Vorrichtung verringern.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verringern der Länge des Kabels, das bei der Ausge­ staltung der uhrenfederartigen Vorrichtung verwendet wird, verringert werden. Zu diesem Zweck wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine uhrenfederartige Vorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse ausbildet, das eine erste Öffnung definiert. Drehbar in der ersten Öff­ nung ist eine Nabe, die eine zweite Öffnung hat. Zwi­ schen dem Gehäuse und der Nabe ist ein radialer Raum, der innerhalb des Gehäuses definiert ist. Der radiale Raum beinhaltet ein Flachbandkabel, dessen erstes Ende mit einem ersten Verbinder verbunden ist und dessen zweites Ende mit einem zweiten Verbinder verbunden ist. Entsprechend ist der erste Verbinder an dem Gehäuse an­ gebracht und der zweite Verbinder ist an der Nabe ange­ bracht. Weiter ist an die Nabe ein Träger nachgiebig an­ geklemmt, der einen Klemmabschnitt zum Andrücken des Flachbandkabels an die Nabe während dessen Drehung hat. Zusätzlich hat der Träger weiter eine Bremse zum Ver­ ringern der Vibration des Abschnitts des Kabels, das nicht gegen die Nabe gedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, daß der Träger aus einem metallischen Material, etwa einem rostfreien Stahl oder aber einem Kunststoffmaterial, etwa Delrin 900, be­ steht. Der Träger kann weiter mit Polyester beschichtet sein. Die Erfindung sieht weiter vor, daß der Träger ei­ ne Rolle aufweisen kann, die das Flachbandkabel gegen das Gehäuse drückt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Träger geschaffen, der eine uhrenfederartige Vor­ richtung aufnimmt, mit einer Nabe, einem Gehäuse, einem Flachbandkabel, das mit der Nabe und dem Gehäuse verbun­ den ist. Der Träger hat sowohl einen nachgiebigen Klemmabschnitt, der an der Nabe befestigt ist, und eine Bremse, die sich von dem nachgiebigen Klemmabschnitt zum Andrücken des Flachbandkabels gegen das Gehäuse er­ streckt.
Die vorliegende Erfindung sieht weiter vor, daß der Trä­ ger aus einem einstückigen Element gebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung er­ läutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Feder-Anordnung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die uhrenfederartige Vorrichtung-Anordnung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die uhrenfederartige Vor­ richtung-Anordnung von Fig. 2, wobei die Ober­ seite der uhrenfederartige Vorrichtung nicht dargestellt ist und die uhrenfederartige Vor­ richtung vollständig im Uhrzeigersinn aufge­ wickelt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte uh­ renfederartige Vorrichtung, wobei die Obersei­ te der uhrenfederartige Vorrichtung weggelas­ sen ist und die uhrenfederartige Vorrichtung in die mittlere Position gewickelt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die uhrenfederartige Vor­ richtung-Anordnung von Fig. 2, wobei die Ober­ seite der uhrenfederartigen Vorrichtung weg­ gelassen ist und die uhrenfederartige Vorrich­ tung vollständig gegen den Uhrzeigersinn auf­ gewickelt ist; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des nachgiebigen Trägers für eine Flachbandkabel, das von der Nabe der uhrenfederartigen Vorrichtung-Anordnung ent­ fernt ist.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die jeweils eine Bodenansicht und eine Draufsicht eine uhrenfederartige Vorrichtung 30 nach der Erfindung zei­ gen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die uhrenfederartigen Vorrichtung 30 ein Gehäuse 32 und eine Nabe 34 auf. Das Gehäuse 32 hat eine erste Öffnung 36, während die Nabe 34 eine zweite Öffnung 38 hat. Weiter weist das Gehäuse 30 einen ersten Verbinder 40 und die Nabe 34 einen zweiten Verbinder 44 auf.
Die Nabe 34 der uhrenfederartigen Vorrichtung 30 kann weiter eine oder mehrere federbelastete Verriegelungs­ einrichtungen 46 haben, wie sie in der US 5 171 157 be­ schrieben ist. Diese Druckschrift wird hier durch Bezug­ nahme einbezogen.
Es wird jetzt auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen, in denen eine Draufsicht auf die uhrenfederartige Vorrich­ tung 30 wiedergegeben ist, wobei der Deckel nicht darge­ stellt ist. Fig. 3 zeigt die uhrenfederartige Vorrich­ tung 30 in einer Position, in der sie vollständig im Uhrzeigersinn aufgewickelt ist. Entsprechend zeigt Fig. 4 die uhrenfederartige Vorrichtung 30 in einer mittleren Position, Fig. 5 zeigt die uhrenfederartige Vorrichtung in einer Position, in der diese vollständig gegen den Uhrzeigersinn aufgewickelt ist. Die Fig. 3, 4 und 5 wer­ den im folgenden in ihren Einzelheiten erläutert.
Das Gehäuse 32 und die Nabe 34 bilden gemeinsam den Kör­ per der uhrenfederartige Vorrichtung 30. Die uhrenfeder­ artige Vorrichtung 30 hat eine radialen Raum 48, der durch die Kombination aus der Nabe 34 und dem Gehäuse 32 gebildet wird. In dem radialen Raum 48 und um die Nabe 34 ist ein Flachbandkabel 50 angeordnet.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der uhrenfederartigen Vorrichtung 30 weist weiter einen Träger 52 für ein nachgiebiges Flachbandkabel auf, das innerhalb des radialen Raums 48 der uhrenfederartige Vorrichtung angeordnet ist und die Nabe 34 umgibt. Der Träger 52 weist einen Klemmabschnitt 54 auf, der im wesentlichen C-förmig ist und nachgiebig um die Feder 34 herumklemmt. Auf jedem Ende des Trägers 52 ist eine Klemme 56, 56′ angeordnet. Die Klemmen 56 sind im wesentlichen C-förmig und erstrecken sich von dem Klemmabschnitt 54 des Trä­ gers 52. Bei einem Ausführungsbeispiel kann sich die Klemme 56 von dem Träger weg erstrecken und nachgiebig gegen die radiale Wandung 58 des Gehäuses drücken, die den radialen Raum 48 begrenzt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel braucht sich die Klemme 56 jedoch nur um ungefähr 80% des Abstands zwischen der Nabe 34 und dem Gehäuse 32 zu erstrecken.
Es wird jetzt auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine Sei­ tenansicht des Trägers 52 wiedergibt, wobei der Träger von der Nabe der uhrenfederartigen Vorrichtung gelöst ist. Der Träger 52 kann entweder aus einem metallischen Material, etwa einem rostfreien Stahl, der mit Polyester beschichtet sein kann, besteht, oder aber aus einem Kunststoffmaterial wie Delrin 900 gefertigt sein. Weiter sollten alle Flächenbereich des Trägers, die mit dem Flachbandkabel 50 in Berührung kommen, poliert sein.
Das in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigte Flachbandkabel 50 kann mehr als einen flexiblen Leiter im Inneren aufwei­ sen. Die mehreren Leiter sind im wesentlichen parallel zueinander und sind in einer Ebene angeordnet, die um die Nabe 34 herum gekrümmt ist. Jeder Leiter innerhalb des flexiblen Kabels kann auch aus einer spiraligen Metallfolie, einem spiraligen Draht oder jedem anderen spiraligen oder nachgiebigen Leitungsmittel, etwa Kup­ fer, bestehen. Das Flachbandkabel 50 kann durch Anordnen der Leiter zwischen Schichten aus einem Kunststoffmate­ rial, etwa Kevlar oder Mylar, hergestellt sein. Weiter kann das Flachbandkabel 50 so hergestellt sein, daß die gegenüberliegenden Seiten des Kabels aus einem anderen Kunststoffmaterial bestehen, um die Reibung zu verring­ ern, und um ein Geräusch bei dem spiraligen Aufwickeln des Kabels verhindert wird. Weiter kann die eine Fläche des Flachbandkabels 50 glänzend endbearbeitet und die gegenüberliegende Fläche matt endbearbeitet sein, um dieselbe Verringerung bezüglich der Reibung und des Rau­ schens zu erreichen. Das Flachbandkabel 50 hat ein er­ stes Ende 60 und ein zweites Ende 62. Entsprechend ist das erste Ende 60 des Kabels leitfähig und an dem ersten Verbinder 40 angebracht, der mit dem Gehäuse 32 ein­ stückig ist. Ähnlich ist das zweite Ende 62 des Kabels 50 an dem zweiten Verbinder 44 angebracht, der mit der Nabe 34 der uhrenfederartigen Vorrichtung 30 einstückig ist. Jedes in dem Stand der Technik bekannte Verfahren wie Schweißen, Löten oder dergleichen kann verwendet werden, um das erste Ende 60 und das zweite Ende 62 des Flachbandkabels 50 mit dem ersten Verbinder 40 und dem zweiten Verbinder 44 anzubringen, so daß das Flachband­ kabel eine elektrische Verbindung zwischen den Verbin­ dern herstellen wird.
Es wird wieder auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das Gehäuse 32 der uhrenfederartigen Vorrichtung hat sowohl einen Basisabschnitt 70 als auch eine obere Abdeckung 72. Die obere Abdeckung 72 ist an dem Basisabschnitt 70 durch ein Befestigungsmittel, etwa eine Schraube, Epoxy-Material oder ein anderes geeignetes Anbringungs­ mittel angebracht.
Von der Außenseite des Gehäuses 32 ragt der erste Ver­ binder 40 vor. Der Zweck des ersten Verbinders 40 ist die Schaffung eines Orts, an dem ein äußeres Leitungs­ mittel, etwa ein Draht, ein Stecker oder anderes leiten­ des Element an dem Gehäuse 32 angebracht sein kann und nachfolgend an dem ersten Ende 60 des Flachbandkabels 50 angebracht wird. Vorzugsweise ist der Verbinder 40 ein einstückiger Verbinder, der einen oder mehrere Stecker oder Buchsen zum Vereinen des Gehäuses 32 der uhrenfe­ derartige Vorrichtung-Anordnung mit einem externen Ver­ binder enthält. Der externe Verbinder wird die uhrenfe­ derartige Vorrichtung-Anordnung 30 typischerweise mit Sensoren, einer elektrischen Signaleinrichtung oder ei­ ner anderen Einrichtung, die dazu dient, ein elektri­ sches Signal auf eine sich drehende Einrichtung, die mit der Nabe 34 verbunden ist, verbinden.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel erfordert, daß die Nabe 34 drehbar an dem Gehäuse 32 in der Nähe der ersten Öffnung 36 des Gehäuses 32 angebracht ist. Zusätzlich ist die Nabe 34 um den Umfang der ersten Öffnung 36 an­ geordnet und wird zwischen dem Basisabschnitt 70 und der oberen Abdeckung 72 des Gehäuses 32 gehalten. Die Nabe 34 berührt den Basisabschnitt 70 und die obere Abdeckung 72 des Gehäuses, wenn sich diese dreht. Weiter berührt der angehobene Rand 74 der Nabe 34 die erste Öffnung 36 in dem oberen Abschnitt 72, was verhindert, daß die Nabe 34 sich lateral um das Gehäuse 34 bewegt.
Von der Nabe 34 erstreckt sich der zweite Verbinder 44. Der zweite Verbinder 44 kann, wie der erste Verbinder 40, ein Draht sein, der durch die Nabe 34 hindurch ver­ läuft, es kann eine steckerartige Verbindung sein, oder aber es kann jeder andere Verbinder sein, der dazu in der Lage ist, eine Sensoreinrichtung oder eine andere Einrichtung, die in einer ortsfesten Position ist, mit einer sich drehenden Einrichtung zu koppeln. Zusätzlich können der erste und der zweite Verbinder 40 und 44 mehr als einen Verbinder aufweisen, die einstückig mit der Nabe 34 oder aber dem Gehäuse 32 verbunden sind.
Es ist bevorzugt, daß das Flachbandkabel 50 lang genug ist, damit die Nabe 34 sich wenigstens zweimal vollstän­ dig in jede Richtung von einer mittleren Drehposition zu drehen, wobei die gleitfähige Verbindung zwischen dem ersten Verbinder 40 und dem zweiten Verbinder 44 auf­ rechterhalten bleibt. Vorzugsweise sollte das Flachband­ kabel 50 etwa einen Meter lang sein.
Es wird jetzt auf Fig. 4 Bezug genommen. Das Flachband­ kabel 50 erstreckt sich von dem zweiten Verbinder 44 und wird gegen den Uhrzeigersinn entlang der äußeren radia­ len Wandung 76 der Nabe 34 aufgewickelt. Der Träger 52 gibt sowohl die Nabe 34 als auch den Abschnitt des Flachbandkabels 50, das um die Nabe herumgeführt ist. Der Abschnitt des Flachbandkabels 50, der sich von der Nabe 34 erstreckt, verläuft durch die Öffnung 78 in dem C-förmigen Abschnitt 54 des Trägers 52 und ist in einer U-förmigen Art umgelegt, was als Umlegungsabschnitt 50a bezeichnet ist, in der Nähe der Klemme 56′. Das Flach­ bandkabel 50 ist weiter im Uhrzeigersinn innerhalb des radialen Raums 48 der uhrenfederartige Vorrichtung ge­ wickelt und erreicht schließlich den ersten Verbinder 40.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die uhrenfe­ derartige Vorrichtung 30 typischerweise an einer sich drehenden Einrichtung angebracht, die durch die zweite Öffnung der Nabe verläuft und mit einer ortsfesten Säu­ le, die das Gehäuse 32 der uhrenfederartige Vorrichtung hält. Die Verbindung zwischen der sich drehenden Ein­ richtung und der Nabe 34 erlaubt es, daß die Nabe 34 in Zusammenhang mit der Bewegung der sich drehenden Ein­ richtung gedreht wird. Weiter ist die elektrische Ein­ richtung elektrisch mit der Nabe 34 an dem zweiten Ver­ binder 44 verbunden. Wenn die sich drehende Einrichtung gedreht wird, kann sich daher auch die Nabe 34 drehen und behält die elektrische Verbindung mit der sich dre­ henden Einrichtung.
Entsprechend wird das Gehäuse 32 der uhrenfederartigen Vorrichtung-Anordnung 30 ortsfest bleiben, wenn die sich drehende Einrichtung sich bewegt. Wenn die uhrenfederar­ tige Vorrichtung 30 beispielsweise an der Lenksäule ei­ nes Kraftfahrzeugs angebracht ist, wird sich das Steuer­ rad drehen, während das Gehäuse 32 ortsfest auf der Säu­ le verbleibt.
Weiter erreicht ein elektrisches Signal das Steuerrad durch Führen von dem ersten Verbinder 40 durch das Flachbandkabel 50 und zu dem zweiten Verbinder 44, der elektrisch an dem Steuerrad angebracht ist und eine Ein­ richtung, etwa einen Airbag, aufweisen kann.
Der eingehende Betrieb der uhrenfederartige Vorrichtung 30 in Übereinstimmung mit dem obigen Ausführungsbeispiel wird jetzt erläutert, wobei, wie oben erwähnt, das Ge­ häuse 32 als ortsfestes Element verwendet wird und die Nabe 34 als ein bewegliches Element verwendet wird. In Fig. 3 ist die uhrenfederartige Vorrichtung 30 in einer Position gezeigt, in der sie vollständig im Uhrzeiger­ sinn aufgewickelt ist, wobei der größte Teil des Flach­ bandkabels 50 um die Nabe 34 aufgewickelt ist. Wenn die Nabe 34 gegen den Uhrzeigersinn durch einen Drehbetrag gedreht ist, wird der Teil des Flachbandkabels 50, der um die Nabe 34 gewickelt ist, wegen des Drucks, der von dem Klemmabschnitt 54 der Trägers 52 aufgebracht wird, daran gehindert, sich von der Nabe 34 weg zu erstrecken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Träger 52 mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der annähernd dem Außendurchmesser der Nabe 34 zuzüglich zwei Um­ schlingungen des Flachbandkabels 50, der annähernd 0,25 mm beträgt, gleich ist. Ein Abschnitt des Flachbandka­ bels 50 wird jedoch aus der Öffnung 78 des Trägers hin­ ausgeführt, was in seiner Länge dem Drehungsbetrag ent­ spricht, um den die Nabe 34 gedreht worden ist.
Da der Abschnitt des Flachbandkabels 50 aus der Öffnung 78 des Trägers herausgeführt ist, ergibt sich, daß der zurückgeschlagene Abschnitt 50a des Flachbandkabels 50 sich gegen den Uhrzeigersinn um einen Drehbetrag bewegen wird, der kleiner als derjenige der Nabe 34 ist. Der Träger 52 wird gezwungen, über den Abschnitt des Kabels 50 zu gleiten, der um die Nabe 34 herumgelegt ist, da die Klemme 56 des Trägers gegen den zurückgeschlagenen Abschnitt 50a des Kabels 50 anschlagen wird.
Wenn sich die Nabe 34 weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird die uhrenfederartige Vorrichtung 30 durch ihre Mittelposition, die in Fig. 4 gezeigt ist, gehen. In der Mittelposition hat sich die Nabe 34 etwa zwei dreiviertel Umdrehungen gedreht und etwa die Hälfte der Länge des Flachbandkabels wird den radialen Raum 48 be­ legen.
Wenn die Nabe 34 ihre Drehung in der gegen den Uhrzei­ gersinn gerichteten Richtung fortsetzt, wird die uhren­ federartige Vorrichtung 30 schließlich in ihrer gegen den Uhrzeigersinn liegenden Endposition, die in Fig. 5 gezeigt ist, aufgewickelt sein. Wenn die uhrenfederarti­ ge Vorrichtung in ihre gegen den Uhrzeigersinn gerichte­ te Endposition aufgewickelt ist, wird der Träger 52 auf­ grund dessen, daß der größere Teil des Flachbandkabels 50 aufgewickelt ist, zusammengerückt werden. Die Klemmen 56 und 56′ des Trägers werden weiter von der radialen Wandung des Gehäuses aufgrund der Spannung des Flach­ bandkabels 50 niedergedrückt.
Wenn die Nabe 34 dagegen aus dem in Fig. 6 gezeigten Zu­ stand im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Spannung des Flachbandkabels 50 verringert. Nachdem der Träger 52 nicht länger in dem zusammengedrückten Zustand ist, wird ein Abschnitt des Flachbandkabels in die Öffnung 78 des Trägers eingezogen. Der Abschnitt des Kabels, der in die Öffnung 78 des Trägers eingezogen wird, wird eine Länge haben, die derjenigen des Drehbetrages, um den die Nabe 34 gedreht ist, entspricht, haben. Da der Abschnitt des Flachbandkabels 50 jedoch, wie oben erwähnt, der in die Öffnung 78 des Trägers eingezogen ist, umgeschlagen ist, ergibt sich, daß der umgeschlagene Abschnitt des Flach­ bandkabels 50 sich um einen Drehbetrag bewegen wird, der kleiner ist als derjenige der Nabe 34.
Wenn das Flachbandkabel 50 um die Nabe 34 gewickelt wird, wird das Kabel 50 daran gehindert, sich von der Nabe 34 wegzubewegen, aufgrund des Drucks, der von dem Klemmabschnitt 54 des Trägers 52 aufgebracht wird. Wei­ ter wird der Träger 52 über den Abschnitt des Kabels 50 gleiten, der um die Nabe 34 gewickelt ist, da die Klemme 56 des Trägers gegen den umgeschlagenen Abschnitt 50a des Kabels 50 anstößt.
Es hat sich gezeigt, daß eine wie oben aufgebaute uhren­ federartige Vorrichtung dazu in der Lage ist, annähernd sieben und eine halbe vollständige Umdrehungen der Nabe zu ermöglichen, mit einer Kabellänge von nur einem Me­ ter, wobei die Nabe einen Durchmesser von etwa 56 mm hatte. Weiter führte eine Nabendrehung von annähernd zweieinhalb Drehungen zu nur einer Umdrehung des Trä­ gers.
Es versteht sich, daß viele Abwandlungen der vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiele dem Fachmann deutlich sind. Derartige Änderungen und Abwandlungen können ohne eine Loslösung von dem Grundgedanken und dem Schutzbe­ reich der vorliegenden Erfindung und ohne Beeinträchti­ gung seiner Vorteile erfolgen. Diese sind daher durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt.

Claims (14)

1. Eine uhrenfederartige Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • a) ein Gehäuse (32)
  • b) einen ersten Verbinder (40), der an dem Gehäu­ se (32) angebracht ist;
  • c) eine Nabe (34), die in einer drehbaren Bezie­ hung zu dem Gehäuse (32) getragen wird und zwischen dem Gehäuse (32) und der Nabe (34) eine radialen Raum (48) ausbildet;
  • d) einen zweiten Verbinder (44), der an der Nabe (34) angebracht ist;
  • e) ein Flachbandkabel (50), das von dem radialen Raum (48) getragen wird und ein ersten Ende (60) hat, welches mit dem ersten Verbinder (40) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (62), das mit dem zweiten Verbinder (44) ver­ bunden ist; und
  • f) einen Träger (52), der nachgiebig an die Nabe (34) angeklemmt ist, wobei der Träger (52) ei­ nen Klemmabschnitt (54) hat, um das Flachband­ kabel (50) gegen die Nabe (34) während der Drehung der Nabe (34) anzudrücken, wobei der Träger (52) weiter eine Klemme (56) zum Ver­ ringern der Vibration des Kabelabschnitts, der nicht gegen die Nabe (34) gedrückt wird, auf­ weist.
2. Uhrenfederartige Vorrichtung von Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) aus einem me­ tallischen Material besteht.
3. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das metallische Material aus einem rostfreien Stahl besteht.
4. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) mit Polyester beschichtet ist.
5. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) aus einem po­ lymeren Material besteht.
6. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 1, wei­ ter gekennzeichnet durch:
eine Walze, die an dem Träger (52) angeordnet ist, zum Andrücken des Flachbandkabels (50) gegen das Gehäuse (32).
7. Ein Träger, der eine uhrenfederartige Einrichtung aufnimmt, mit einer Nabe (34), einem Gehäuse (32) und einem Flachbandkabel (50), das mit der Nabe (34) ver­ bunden ist, und einem Gehäuse (32), wobei der Träger (52) gekennzeichnet ist durch:
  • a) einen nachgiebigen Klemmabschnitt (54), der an der Nabe (34) angeklemmt ist; und
  • b) eine Klemme (56), die sich von dem nachgiebi­ gem Klemmabschnitt (54) erstreckt, zum Führen eines umgeschlagenen Abschnitts des Kabels (50).
8. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) aus einem einstückigen Element, das aus Metall besteht, gebildet ist.
9. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das metallische Material aus einem rostfreien Stahl besteht.
10. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) mit Polyester beschichtet ist.
11. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (52) aus einem po­ lymeren Material besteht.
12. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 7, wei­ ter gekennzeichnet durch:
eine Walze, die an dem Träger (52) angeordnet ist, zum Andrücken des Flachbandkabels (50) gegen das Gehäuse (32).
13. Uhrenfederartige Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • a) ein Gehäuse (32),
  • b) einen ersten Verbinder (40), der an dem Gehäu­ se (32) angebracht ist;
  • c) eine Nabe (34), die in einer drehbaren Bezie­ hung zu dem Gehäuse (32) getragen wird und zwischen dem Gehäuse (32) und der Nabe (34) eine radialen Raum (48) ausbildet;
  • d) einen zweiten Verbinder (44), der an der Nabe (34) angebracht ist;
  • e) ein Flachbandkabel (50), das von dem radialen Raum (48) getragen wird und ein ersten Ende (60) hat, welches mit dem ersten Verbinder (40) verbunden ist, und mit einem zweiten Ende (62), das mit dem zweiten Verbinder (44) ver­ bunden ist; und
  • f) einen Träger (52), der nachgiebig an die Nabe (34) angeklemmt ist, wobei der Träger (52) aus einem einstückigen Element besteht und einen Klemmabschnitt (54) zum Andrücken des Flach­ bandkabels (50) gegen die Nabe (34) hat, so daß in einem Zustand, in dem das Flachbandka­ bel auf die Nabe (34) aufgewickelt ist, dieses sich nicht von der Nabe (34) um einen Abstand wegbewegen kann, der größer ist als die kombi­ nierte Dicke der herumgeschlungenen Kabel.
14. Uhrenfederartige Vorrichtung nach Anspruch 13, wo­ bei der Abstand weniger als 0,25 mm beträgt.
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