DE2558901A1 - Stationaere kabeltrommel - Google Patents

Stationaere kabeltrommel

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DE2558901A1 DE19752558901 DE2558901A DE2558901A1 DE 2558901 A1 DE2558901 A1 DE 2558901A1 DE 19752558901 DE19752558901 DE 19752558901 DE 2558901 A DE2558901 A DE 2558901A DE 2558901 A1 DE2558901 A1 DE 2558901A1
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drum
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Gerhard Knoche
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/72Means for accommodating flexible lead within the holder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Stationäre Kabel trommel
  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Kabeltrommel zum Auf-und Abwickeln eines einerseits an ein Versorgungsnetz und andererseits an einen Verbraucher mittels Stecker und Steckdose anschließbaren Stromkabels, bestehend aus einer das Stromkabel aufnehmenden Wickeltrommel, einer die Wickeltrommel drehbar lagernden Trommelachse und einem mit der Trommelachse verbundenen Achsenhalter.
  • Die stationären, an Wänden, Pfosten u.dgl. anqebrachten Kabeltrommeln haben den Zweck, den Aktionsradius einer Stromentnahmestelle innerhalb einer durch die von der Länge des von der Trommel abgewickelten Kabels bestimmten Halbkreisfläche zu erweitern. Für diesen Zweck werden stationäre Kabeltrommeln verwendet, welche als Federzugtrommeln ausgebildet sind und bei denen das Kabel gegen ein Federmoment abgezogen werden kann. Wenn die Kabellänge sich laufend einer möqlicherweise wechselnden Arbeitssituation anpassen soll, kann nicht vermieden werden, daß an der Arbeitsstelle immer eine bestimmte Zugkraft ansteht, welche auf einen Arbeitsprozess, wie beispielsweise Bohren, Schleifen u.dgl. störend einwirkt. Abqesehen davon muß bei derartigen Federzugtrommeln die Stromübertragung von der Stromentnahmestelle auf das an der Trommel befindliche Kabel über Schleifringe und Abgreifkontakte erfolgen.
  • Jedoch sind Schleifringe und Kontakte insbesondere bei der Übertragung größerer elektrischer Leistungen durch entsprechende Dimensionierung sehr aufwendig und damit teuer.
  • Von daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine stationäre Kabeltrommel zu schaffen, die keine aufwendige Schleifrinakonstruktion benötigt, um Ströme - auch für höhere elektrische Leistungen - sicher und ohne ständig auf den Stromverbraucher einwirkende Zugkräfte zu übertragen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der aus Stecker bzw. Steckdose bestehenden elektrischen Einrichtung der Kabeltrommel das eine Teil der Wickeltrommel und das andere dem Achsenhalter zugeordnet ist, und daß Stecker und Steckdose unter Benutzung von Zwangs führungen in eine elektrisch wirksame bzw. elektrisch unwirksame Lage wahlweise überführbar sind.
  • Nach einem besonders vorteilhaften und bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, als Stecker und Steckdose handelsübliche Teile zu verwenden. Dadurch können teuere Schleifringkörper entfallen und es wurde eine Kabel trommel geschaffen, die mit wenig aufwendigen Mitteln eine sichere Stromübertragung gewährleistet.
  • Um die Verbindung zwischen Steckereinsatz und Steckdose auf einfache Weise herstellen und für das Ab- bzw. Aufwickeln wieder trennen zu können, ist nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Achsenhalter als Platte ausgebildet ist, in deren Mittelbereich die Steckdose angebracht und von einer hülsenförmigen Trommelachse übergriffen ist, auf welcher sich die Nabe der Wickeltrommel axialverschiebbar abstützt und mit einer zentrisch zum Drehmittelpunkt innerhalb der Nabe angeordneten Büchse zusammen mit dem daran befestiqten Stecker in den Hohlraum der Trommelachse eingreift, die an ihrem von der Platte entfernten Ende einen radial zur Achsmitte weisenden Kragen aufweist, welcher der Hubbegrenzung für den mit dem freien Ende der Büchse verbundenen Anschlag dient. Dadurch ist es möglich, durch ein einfaches stückweises Abziehen der Wickeltrommel vom Achsenhalter gleichzeitig auch den Stecker aus der Steckdose soweit zu entfernen, daß die Steckkontaktstifte des Steckers von der Steckdose freikommen und sich zusammen mit der Wickeltrommel frei drehen können. In dieser abgezogenen Lage der Wickeltrommel kann die Wickeltrommel gedreht werden, wodurch das Kabel entweder ab- oder aufgewickelt werden kann. Nachdem ein bestimmtes bis zur Arbeitsstelle reichendes Stück des Kabels von der Wickeltrommel abgezogen wurde, kann diese in einer Stellung in der die Kontaktstifte des Steckers mit den Kontakthülsen der Steckdose übereinstimmen einfach an den Achsenhalter angedrückt werden, wodurch gleichzeitig die Verbindung zwischen Stecker und Steckdose hergestellt wird. Zur sicheren Auffindung der miteinander korrespondierenden Lage von Stecker und Steckdose und zur sicheren Vermeidung einer Zerstörung der Kontaktstifte des Steckers, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Zwangsführung mit der Platte wenigstens ein Fixierstift fest verbunden, auf welchen eine im der Platte zugekehrten Rand der Wickeltrommel angeordnete Öffnung aufschiebbar ist, wobei sowohl der Fixierstift als auch die Öffnung mit den nebeneinander angeordneten Kontakthülsen der Steckdose bzw. den Kontaktstiften des Steckers in einer Reihe miteinander fluchtend angeordnet sind und den gleichen Abstand vom Drehmittelpunkt der Wickeltrommel aufweisen.
  • Eine bessere Auffindung und Sicherung der Stecklage wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkma1zuder Erfindung dadurch erzielt, daß der als Platte ausgebildete Achsenhalter zwei einander gegenüberliegende als Rundbolzen mit abgerundeter Stirnfläche ausgebildete Fixierstifte aufweist, denen zwei in dem der Platte zugekehrten Rand der Wickeltrommel korrespondierende Bohrungen zugeordnet sind, wobei die Länge der Fixierstifte kürzer ist als der Verschiebeweg der Wickeltrommel, welche seinerseits geringfügig größer als der Steckweg des Steckers in der Steckdose ist.
  • Außer der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung besteht ein weiteres Lösungsbeispiel darin, daß der Achsenhalter aus einer Grundplatte und einer über eine Gelenkstelle schwenkbar damit verbundenen Konsole besteht, welche mit der die Wickeltrommel drehbar und axial fixiert aufnehmenden Trommelachse verbunden ist. Dabei ist der Stecker in einer mit der Wickeltrommel verbundenen Büchse festgelegt und ragt mit seinem Steckteil aus der Rückwand der Konsole heraus und ist durch Anklappen dieser Konsole an die Grundplatte mit einer etwa bündig mit dieser abschließenden und rückseitig austretenden Steckdose verbindbar.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es aus den vorgenannten Gründen sinnvoll, mit der Grundplatte einen der Gelenkstelle gegenüberliegend angeordneten Fixierstift zu verbinden, welcher beim Anklappen der Konsole an die Grundplatte in eine Öffnung im Rand der Wickeltrommel eingreift. Es versteht sich, daß auch in diesem Fall sowohl der Fixierstift als auch die öffnung mit den nebeneinander angeordneten Kontakthülsen der Steckdose bzw.
  • den Kontaktstiften des Steckers in einer Reihe miteinander fluchtend angeordnet sind und den gleichen Abstand vom Drehmittelpunkt der Wickeltrommel aufweisen. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Wickeltrommel auf der Trommelachse lediglich drehbar nicht jedoch axial verschiebbar sein darf, ist die Trommelachse mit einer Ringnut versehen in welche ein mit der Nabe der Wickeltrommel verbundener Zapfen eingreift.
  • Dieser Zapfen kann durch mindestens eine, vorteilhafterweise jedoch mehrere auf dem Umfang der Nabe der Wickeltrommel gleichmäßig verteilt angeordnete Senkkopfschrauben gebildet sein.
  • Als Kontaktgeber für den Stecker kann bei diesem Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise jede Unterputzsteckdose Verwendung finden, wenn an einer mit dem Drehmittelpunkt der Wickeltrommel übereinstimmenden Stelle in der Grundplatte eine Aussparung vorgesehen ist, durch welche der Abdeckkragen der Unterputzsteckdose hindurchraqen kann. Bedarfsweise lässt sich jedoch das die Steckdose aufnehmende Dosenteil fest mit der Grundplatte verbinden, so daß ein handelsüblicher Steckdoseneinsatz in diesem Dosenteil wie bekannt verkrallt werden kann.
  • Die stationäre Kabeltrommel lässt sich auf einfache Weise in einem Gehäuse unterbringen in dem die Platte bzw. die Grundplatte des Achsenhalters die Rückwand eines die Wickeltrommel abdeckenden Gehäuses ist. Bei der Verwendung einer zur Drehung axial verschiebbaren Wickeltrommel ist das Gehäuse zweckmäßigerweise am Achsenhalter aufsteckbar oder hochklappbar angeordnet. Bei der Verwendung einer schwenkbaren Kabel trommel kann das Gehäuse mit einer Tür oder einer Klappe versehen sein, welche zum Gebrauch der Kabeltrommel geöffnet wird. Bei der Verwendung dieser schwenkbaren Kabeltrommel kann diese jedoch auch beispielsweise in einer Aussparung im Mauerwerk angeordnet sein, welche durch eine Tür oder eine Klappe abdeckbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine axial verschiebbar am Achsenhalter angeordnete Kabeltrommel im Horizontalschnitt in einer drehfreien Lage dargestellt, Fig.2 die gleiche ebenfalls in einem Horizontalschnitt dargestellte Kabeltrommel in einer mit dem Achsenhalter verriegelten Stellung, Fig.3 die aus den Fig.1 und 2 ersichtliche Wickeltrommel in einem gegenüber den Fig.1 und 2 um 900 gedrehten Längsschnitt, Fig.4 eine schwenkbare Kabeltrommel ebenfalls in einem Horizontal schnitt und Fig.5 eine Ansicht auf die Riickseite der schwenkbaren Kabel trommel bei abgenommener Grundplatte.
  • Die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Kabeltrommel besteht aus der Wickeltrommel 10 dem Achsenhalter 17 und der Trommelachse 21. Die Wickeltrommel 10 weist eine Nabe 25 auf, welche auf der inneren, dem Achsenhalter 17 zugekehrten Seite mit einem sich vom Innendurchmesser der Nabe 25 radial nach außen erstreckenden Rand 12 versehen ist. Die Außenseite der Nabe 25 weist einen Rand 24 auf, welcher auch den Innenraum der Nabe 25 verschließt.
  • An diesen den Innenraum der Nabe 25 abdeckenden Wandteil des Randes 24 ist eine zentrisch zum Drehmittelpunkt der Wickeltrommel 10 angesetzte und in Achsrichtung weisende Büchse 11 angeordnet deren Ausnehmung 26 einen rechteckigen Ouerschnitt aufweist. Als Stecker 15 kann ein handelsübliches Steckereinsatzteil verwendet werden, welches über Schrauben 27 mit der Stirnfläche der Büchse 11 verbunden ist. (Fig.3). Durch eine vom Außenmantel der Nabe 25 in die Ausnehmung 26 der Büchse 11 führende Bohrung 28 ist das Kabel 16 hindurchgeführt und mit dem Stecker 15 verbunden. Der Achsenschalter 17 besteht bei dem aus Fig.1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus der Platte 18. Diese Platte 18 durch welche die stationäre Kabeltrommel an der Befestigungsstelle wie beispielsweise einer Wand, einer Säule od. dgl. festgelegt wird, ist mit einer Steckdose 20 verbunden, welche in den Hohlraum 22 der mit der Platte 18 ebenfalls drehfest verbundenen Trommelachse 21 zentrisch zum Drehmittelpunkt einragt. Die Trommelachse 21 weist an ihrem von der Platte 18 entfernten Ende einen Kragen 23 auf, welcher sich radial zum Achsenmittelpunkt hin erstreckt und einen Durchlaß für die Büchse 11 der Wickeltrommel 10 frei lässt. Die mit dem Stecker 15 versehene Büchse 11 der Wickeltrommel 10 greift durch diesen Durchlaß in den Hohlraum 22 der Trommelachse 21 ein und ist mit einem Anschlag 14 versehen, welcher verhindert, daß die Wickeltrommel 10 von der Trommelachse 21 abgezogen werden kann.
  • Der Anschlag 14 kann beispielsweise in nicht dargestellter Weise durch Verschrauben oder Verstiften fest mit der Büchse 11 verbunden sein. Außerdem kann der Anschlag 14 als Sprengring ausgebildet sein oder auch aus einem Ring mit einem wulstartigen Ansatz in seiner Bohrung bestehen, wobei der Wulst in eine im Außenmantel der Büchse 11 angeordnete Rille einrastet. Die Wickeltrommel 10 und die Trommelachse 21 sind vorzugsweise aus einem nichtleitenden Werkstoff gefertigt und bestehen beispielsweise aus einem abriebfesten Kunststoff. Es kann jedoch auch bei entsprechender Isolation ein Metall verwendet werden, welches die Formgebung der Wickeltrommel beispielsweise nach dem Druckgussverfahren zuläßt. Zum Auf- bzw. Abwickeln des Kabels wird die Wickeltrommel 10 in die aus Fig.1 ersichtliche Stellung von der Platte 18 abgezogen, so daß der Stecker 15 aus der Steckdose 20 ebenfalls herausgezogen ist und somit die Wickeltrommel 10 freigedreht werden kann. Dies erfolgt zweckmäßigerweise über eine Handhabe 29, welche am außenseitigen-Rand 24 der Wickeltrommel 10 befestigt ist. Wenn nun das Kabel in der gewünschten Länge von der Wickeltrommel 10 abgespult ist, wird zur Einleitung des elektrischen Stromes in das Kabel 16 die Wickeltrommel 10 zunächst in eine solche Stellung gedreht, daß die Lage der Kontaktstifte des Steckers 15 mit der Lage der Kontakthülsen der Steckdose 20 übereinstimmt, so daß die Wickeltrommel 10 in die aus Fig.2 ersichtliche Stellung geschoben werden kann. In dieser Stellung sind die Kontaktstifte des Steckers 15 mit den Kontakthülsen der Steckdose 20 verbunden und es kann eine Stromeinleitung in das Kabel 16 erfolgen. Um die Stecklage von Stecker 15 und Steckdose 20 leichter auffinden und insbesondere eine stabile Drehsicherung während des Verbindungszustandes herstellen zu können, sind Zwangsführungen für die Herstellung und Aufrechterhaltung der Steckverbindung vorgesehen. Als Zwangsführung dienen beispielsweise wenigstens ein mit der Platte 18 fest verbundener Fixierstift 19 und eine im der Platte 18 zugekehrten Rand 12 der Wickeltrommel 10 angeordnete Öffnung 13.
  • Diese übergreift den Fixierstift 19 in der Stecklage und legt dadurch die Wickeltrommel 10 drehsicher an der Grundplatte 18 fest. Um in der für die Festlegung erforderlichen Stellung der Wickeltrommel 10 gleichzeitig auch die Kontaktstifte des Steckers 15 und die Kontakthülsen der Steckdose 20 in eine zueinander passende Lage zu bringen, ist sowohl der Fixierstift 19 als auch die Öffnung 13 mit den nebeneinander angeordneten Kontakthülsen der Steckdose 20 bzw. den Kontaktstiften des Steckers 15 in einer Reihe miteinander fluchtend angeordnet. Es versteht sich, daß außerdem der Fixierstift 19 und auch die Öffnung 13 im Rand 12 den gleichen Abstand vom Drehmittelpunkt der Wickeltrommel 10 aufweisen. Zur leichteren Auffindung und größeren Sicherung der Stecklage ist die Platte 18 mit zwei einander gegenüberliegenden Fixierstiften 19 verbunden, denen ebenfalls zwei einander im Rand 12 der Wickeltrommel 10 gegenüberliegende Öffnungen 13 zugeordnet sind. Außerdem sind die Stirnflächen der Fixierstifte 19 abgerundet und die Länge der Fixierstifte 19 ist kürzer als der Verschiebeweg der Wickeltrommel 10, welcher seinerseits geringfügig größer als der Steckweg des Steckers 15 in der Steckdose 20 ist.
  • Wenn sich die Wickeltrommel 10 in der aus Fig.2 ersichtlichen Stecklage befindet, kann bei stärkerem Schrägzug am Kabel 16 die Trommel ausrasten und weitere Kabellänge freigeben. Damit dabei das innere Ende des Kabels nicht zu stark belastet wird, kann das innerhalb der Wickeltrommel 10 verbleibende Kabelende über eine bekannte Zugentlastungsvorrichtung angeschlossen sein.
  • Bei einem anderen aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Kabeltrommel besteht der Achsenhalter 17 aus einer Grundplatte 30 und einer Konsole 31. Die Konsole 31 ist über eine bedarfsweise elastisch gelagerte Gelenkstelle 32 mit der Grundplatte 30 schwenkbar verbunden. Die in diesem Fall rohrförmige Trommelachse 33 weist keinen Kragen auf, sondern ist mit einer Ringnut 34 versehen, in welche beispielsweise eine mit der Nabe 25 der Wickeltrommel 10 verbundene Senkkopfschraube 35 einragt und die Wickeltrommel 10 axial unverschiebbar auf der Trommelachse 33 drehbar festlegt. Die ebenfalls eine im Querschnitt rechteckige Ausnehmung 26 aufweisende Büchse 11 der Wickeltrommel 10 ist so lang ausgebildet, daß ihre Stirnfläche eine Ausnehmung in der Konsole 31 durchdringt und bündig mit der Rückwand dieser Konsole abschließt. Auch in diesem Fall trägt die Büchse 11 wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel den Stecker 15, welcher mit seinem Steckerteil aus der Rückwand der Konsole 31 heraus tagt. In die Grundplatte 30 ist eine Steckdose 36 eingelassen, deren Mittelpunkt gleich weit von der Gelenkstelle 32 entfernt ist, wie der Mittelpunkt des Steckers 15. Dabei kann die Steckdose 36 als Unterputzdose in beispielsweise der Wand bereits vorhanden sein, so daß die Grundplatte 30 an der entsprechenden Stelle lediglich eine Aussparung 39 aufweist, welche den Abdeckkragen 38 der Steckdose 36 umschließt. In Bedarfsfällen kann jedoch auch der Dosenteil 37 der Steckdose 36 mit der Grundplatte 30 des Achsenhalters 17 verbunden sein, so daß die Steckdose 36 ein mit der Kabeltrommel verbundenes Teil darstellt. In der aus Fig.4 ersichtlichen ausgeschwenkten Stellung der Wickeltrommel 10 läßt sich das Kabel 16 auf- bzw.
  • abwickeln, wobei sich der Stecker 15 frei mitdreht. Wenn beispielsweise eine ausreichende Länge des Kabels 16 abgewickelt ist, wird die an der Konsole 31 befestigte Wickeltrommel 10 an die Grundplatte 30 zurückgeschwenkt. Auch bei dieser Lösung ist zur besseren Auffindung der Stecklage an der Grundplatte 30 ein der Gelenkstelle 32 gegenüberliegend angeordneter Fixierstift 19 vorgesehen, welcher von einer Öffnung 13 im der Konsole 31 zugekehrten Rand 12 der Wickeltrommel 10 in der Stecklage übergriffen wird. Es versteht sich, daß auch in diesem Fall sowohl der Fixierstift 19 als auch die Öffnung 13 mit den nebeneinander angeordneten Kontakthülsen der Steckdose 36 bzw. den Kontaktstiften des Steckers 15 in einer Reihe miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei der Fixierstift 19 und auch die Öffnung 13 den gleichen Abstand vom Drehmittelpunkt der Wickeltrommel 10 aufweisen. Da in der angeklappten Lage der Fixierstift 19 in der Öffnung 13 der Wickeltrommel 10 steckt, sind auch in diesem Fall die Kontaktstifte des Steckers und die Kontakthülsen der Steckdose gegen eine Zerstörung gesichert.
  • Die Kabeltrommel kann durch ein Gehäuse 40 abgedeckt werden, welches beim ersten AusführungsbOeispiel hochklappbar oder aufsteckbar an der Platte 18 befestigt sein kann. Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse aus einem Kasten bestehen, der auf seiner Vorderseite mit einer Klappe bzw. einer Tür versehen ist.
  • Wie bereits erwähnt, stellen die aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungen nur Beispiele der Erfindung dar und diese ist keinesfalls auf diese Beispiele beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungsformen der Erfindung möglich. So kann beispielsweise die Kabeltrommel zur Erleichterung des Wiederaufrollens des Kabels mit einem Federzug versehen sein und es können Einfach und Mehrfachkupplungen angebracht werden.
  • Bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel kann die Steckvorrichtung auch exzentrisch angebracht sein, so daß die Lagerung der Wickeltrommel und die Steckvorrichtung zur Stromübertragung getrennt zu lösen sind. Bei dem aus Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel kann die Gelenkstelle zum Entkuppeln der Wickeltrommel in einer anderen als der dargestellten Form ausgebildet sein und ebenfalls an andere Stelle zwischen Konsole und Grundplatte angeordnet werden. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Kabeltrommel statt mit einem Energierversorgungskabel auch mit einem Erdkabel ausrüsten. Des weiteren ist die Anwendung der Kabeltrommel auch bei Schweißleitungen denkbar.
  • Ferner können zur Auffindung und Sicherung der Stecklage andere als die beschriebenen Zwangs führungen verwendet werden. So könnten beispielsweise die axial verschiebbare Wickeltrommel und die Trommelachse in ihren der Platte 18 zugekehrten Bereichen mit Nut und Federn bestimmter Teilung versehen sein, welche die Stecklage sicherstellen.
  • Bezugszeichenliste 10 Wickeltrommel 11 Büchse 12 Rand, innenseitig 13 öffnung 14 Anschlag 15 Stecker 16 Kabel 17 Achsenhalter 18 Platte 19 Fixierstift 20 Steckdose 21 Trommelachse 22 Hohlraun 23 Kragen 24 Rand, außenseitig 25 Nabe 26 Ausnehmung 27 Schraube 28 Bohrung 29 Handhabe 30 Grundplatte 31 Konsole 32 Gelenkstelle 33 Trommelachse 34 Ringnut 35 Senkkopfschraube 36 Steckdose 37 Dosenteil 38 Abdeckkragen 39 Aussparung 40 Gehäuse L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Kennwort: Kabeltrommel" Ansprückre: Stationäre Kabeltrommel zum Auf- und Abwickeln eines einerseits an ein Versorgungsnetz und andererseits an einen Verbraucher mittels Stecker und Steckdose anschließbaren Stromkabels, bestehend aus einer das Stromkabel aufnehmenden Wickeltrommel, einer die Wickeltrommel drehbar lagernden Trommelachse und einem mit der Trommelachse verbundenen Achsenhalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß von der aus Stecker (15) bzw. Steckdose (20,36) bestehenden elektrischen Einrichtung der Kabeltrommel das eine Teil der Wickeltrommel (10) und das andere dem Achsenhalter (17) zugeordnet ist, und daß Stecker (15) und Steckdose (20,36) unter Benutzung von Zwangsftlhrungen (13,19,32) in eine elektrisch wirksame bzw. elektrisch unwirksame Lage wahlweise überführbar sind.
  2. 2. Stationäre Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stecker (15) und Steckdose (20,36) handelsübliche Teile Verwendung finden.
  3. 3. Stationäre Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenhalter (17) als Platte (18) ausgebildet ist, in deren Mittelbereich die Steckdose (20) angebracht und von einer hülsenförmigen Trommelachse (21) übergriffen ist, auf welcher sich die Nabe (25) der Wickeltrommel (10) axial verschiebbar abstützt und mit einer zentrisch zum Drehmittelpunkt innerhalb der Nabe (25) angeordneten Büchse (11) zusammen mit dem daran befestigten Stecker (15) in den Hohlraum (22) der Trommelachse (21) eingerift, die an ihrem von der Platte (18) entfernten Ende einen radial zur Achsmitte weisenden Kragen (23) aufweist, welcher der Hubbegrenzung für den mit dem freien Ende der Büchse (11) verbundenen Anschlag (14) dient.
  4. 4. Stationäre Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwangsführung mit der Platte (18) wenigstens ein Fixierstift (19) fest verbunden ist, auf welchen eine im der Platte (18) zugekehrten Rand (12) der Wickeltrommel (10) angeordnete Öffnung (13) aufschiebbar ist, wobei sowohl der Fixierstift (19) als auch die Öffnung (13) mit den nebeneinander angeordneten Kontakthülsen der Steckdose (20) bzw.
    den Kontaktstiften des Steckers (15) in einer Reihe miteinander fluchtend angeordnet sind und den gleichen Abstand vom Drehmittelpuiikt der Wickeltrommel (10) aufweisen.
  5. 5. Stationäre Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Platte (18) ausgebildete Achsenhalter (17) zwei einander gegenüberliegende als Rundbolzen mit abgerundeter Stirnfläche ausgebildete Fixierstifte (19) aufweist, denen zwei in dem der Platte (18) zugekehrten Rand (12) der Wickeltrommel (10) korrespondierende Bohrungen (13) zugeordnet sind, wobei die Länge der Fixierstifte (19) kürzer ist als der Verschiebeweg der Wickeltrommel (10), welcher seinerseits geringfügig größer als der Steckweg des Steckers (15) in der Steckdose (20) ist.
  6. 6. Stationäre Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenhalter (17) aus einer Grundplatte (30) und einer über eine Gelenkstelle (32) schwenkbar damit verbundenen Konsole (31) besteht, welche mit der die Wickeltrommel (10) drehbar und axial fixiert aufnehmenden Trommelachse (33) verbunden ist, wobei der Stecker (15) in einer mit der Wickeltrommel (10) verbundenen Büchse (11) festgelegt ist, und mit seinem Steckteil aus der Rückwand der Konsole (31) herausragt und durch Anklappen der Konsole an die Grundplatte (30) mit einer etwa bündig mit dieser abschließenden und rückseitig austretenden Steckdose (36) verbindbar ist.
  7. 7. Stationäre Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Grundplatte (30) ein der Gelenkstelle (32) gegenüberliegend angeordneter Fixierstift (19) verbunden ist, der beim Anklappen der Konsole (31) an die Grundplatte (30) in eine öffnung (13) im Rand (12) der Wickeltrommel (10) eingreift.
  8. 8. Stationäre Kabeltrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (10) mit wenigstens einer in ihrer Nabe (25) angeordneten diese durchgreifende und in eine Ringnut (34) der Trommelachse (33) einragende Senkkopfschraube (35) versehen ist.
  9. 9. Stationäre Kabeltrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitig aus der Grundplatte (30) austretende Steckdose (36) eine Unterputzsteckdose darstellt, deren Abdeckkragen (38) durch eine Aussparung (39) in der Grundplatte (30) hindurchragt.
  10. 10. Stationäre Kabeltrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steckdose (36) aufnehmende Dosenteil (37) fest mit der Grundplatte (30) verbunden ist,
  11. 11. Stationäre Kabeltrommel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) bzw. die Grundplatte (30) des Achsenhalters (17) die Rückwand eines die Wickeltrommel (10) abdeckenden Gehäuses (40) ist.
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