DE1690223A1 - Litzenhaspel fuer Elektrogeraete - Google Patents

Litzenhaspel fuer Elektrogeraete

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DE1690223A1
DE1690223A1 DE19671690223 DE1690223A DE1690223A1 DE 1690223 A1 DE1690223 A1 DE 1690223A1 DE 19671690223 DE19671690223 DE 19671690223 DE 1690223 A DE1690223 A DE 1690223A DE 1690223 A1 DE1690223 A1 DE 1690223A1
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DE19671690223
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Franz Stadler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Franz Stadler, Augsburg, Prinzregentenstraße
Litzenhaspel für Elektrogeräte
Die Erfindung betrifft Litzenhaspel für Elektrogeräte, deren mit einer Umfangsverzahnung versehene, in einem Gehäuse gelagerte Haspeltrommel durch Federkraft im Sinne einer Aufwicklung der tangential aus dem Gehäuse austretenden Litze beeinflußt wird und durch eine radial seitlich der Haspeltrommel im Gehäuse gelagerte, mit der Trommelumfangsverzahnung zusammenwirkende, lösbare Sperrklinke entgegen der Federkraft in beliebigen Stellungen festhaltbar ist.
Derartige Litzenhaspel sind beispielsweise durch die
- 1 -Neue Unterlagen (Art 711 Ab·, 2 Nr. I Sau 3 dct Änderung^··, v. 4. B. 1987J
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US-Patentschrift 2 306 611 bekanntgeworden· Die Umfangsver= zahnung der HaspeItrommel ist bei diesen bekannten Litzenhaspeln stirnseitig an der Litzentrommel angeordnet und die damit zusammenwirkende, federbelastete und druckknopfbetätigte Sperrklinke ist parallel zur Trommelachse verschiebbar im Haspelgehäuse gelagert. Außerdem wirkt die Sperrklinke mit einem nach unten ausschiebbaren, federbelasteten Fühler zusammen, welcher bewirkt, daß die Sperrklinke gelöst und dadurch die Litze ausgewickelt wird, sobald das Haspelgehäuse vom Boden abgehoben wird. Diese an sich sehr zweckmäßige Anordnung er= fordert allerdings einen gewissen konstruktiven Aufwand und Platzbedarf innerhalb des Haspelgehäuses und erhöht folglich auch die Herstellungskosten solcher Litzenhaspel nicht unbeträchtlich im Vergleich zu sperrklinkenlosen Litzenhaspeln. Auch ist es nicht immer erwünscht, erst einen Druckknopf betätigen oder das Haspelgehäuse vom Boden abheben zu müssen, um eine Aufwicklung der Litze herbeizuführen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Litzenhaspeln der eingangs dargelegten allgemeinen Bauart die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten und eine Betätigung der Sperrklinke durch bloßen Litzenzug zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umfangsverzahnung der Haspeltrommel als Radialverzahnung ausgebildet ist und daß die mit ihr zusammenwirkende Sperr= klinke um eine zur Trommelachse parallele Achse schwenkbar und
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mit einer achssenkrechten öffnung versehen ist, durch welche die Litze hindurchgeführt ist»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Haspelgehäuse als Sockel für ein Elektrogerät ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegende Zeichnung in ihren Einzelheiten anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise beschrieben, in welcher
Fig. 1 einen Mittel-Axialschnitt durch einen
Litzenhaspel gemäß der Erfindung zeigt und
Pig. 2 einen Schnitt längs der Ebene II-II
in Pig. 1, in Pfeilrichtung gesehen, wiedergibt·
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte selbst= tätige schleifringlose Litzenhaspel für Elektrogeräte, die beispielsweise mittels einer dreiaderigen Plachlitze 1 und eines nicht dargestellten Schukosteckers an Steckdosen anschließbar sind, weist ein aus Isoliermaterial gefertigtes Gehäuse 2 auf, welches aus Gründen eines leichteren Zusammen=
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baues längs einer achssenkrechten Trennfuge 3 in eine untere Gehäusehälfte 2a und eine obere Gehäusehälfte 2b aufgeteilt sein kann. Die Stirnwand 4 der unteren Gehäusehälfte 2a kann in der bei 4a angedeuteten Weise über den Gehäusedurchmesser hinaus verbreitert sein, so daß diese Stirnwand als Stand= fläche des Gehäuses 2 dienen kann, welches selbst dadurch wiederum als Sockel für ein damit verbundenes Elektrogerät dient. Die Mantelwandung 5 der oberen Gehäusehälfte 2b ist über die Stirnwand 6 dieser oberen Gehäusehälfte in Form eines beispielsweise im Grundriß kreisförmigen überstehenden Randes 5a nach oben gezogen, so daß das zugehörige Elektrogerät leicht an die obere Gehäusehälfte 2b angepaßt und beispieIs= weise an Äugen t>a der Stirnwand 6 angeschraubt werden kann·
An einer der beiden Gehäusestirnwandungen 4 bzw, 6 ist ein büchsenförmiger Drehzapfen 7 befestigt. Das Innere dieses gehäusefesten, büehsenförmigen Drehzapfens steht über eine Mittelbohrung 8 der Gehäusestirnwand 6 mit dem Gehäuseäußeren in Verbindung,
Auf dem gehäusefesten, büchsenförmigen Drehzapfen 7 ist eine aus Isoliermaterial bestehende Haspeltrommel 9 gelagert, die im wesentlichen aus zwei Trommelstirnwandungen 10a und 10b sowie einer diese beiden Stirnwandungen miteinander verbindenden Trommelmantelwandung 11 besteht« Der Abstand
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zwischen den beiden TrommelStirnwandungen 10a und 10b ist so groß, daß die dreiaderige Flachlitze 1 bequem zwischen diesen beiden Trommelstirnwandungen Platz hat.
Das Trommelinnere ist durch in achssenkrechten Ebenen gelegene Trennwände 12a, 12b usw. in einzelne Kammern auf= geteilt, in welchen Spiralfedern 13a, 13b, 13c untergebracht sind, deren innere Enden am Drehzapfen 7 und deren äußere Enden an der Haspeltrommel 9 befestigt sind. Die Federn sind alle in gleichem Drehsinn so gewickelt, daß sie das Bestreben haben, die Haspeltrommel 9 in einem, in Fig. 2 durch einen Pfeil A angedeuteten Drehsinn zu drehen, in welchem sich die Flachlitze 1 auf dem Außenumfang der Trommelmantelwandung spiralförmig zwischen den beiden flanschförmigen Trommel= stirnwandungen 10a und 10b von innen nach außen aufwickelt, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Beim Abziehen der Flachlitze 1 von der Trommel 9 werden also unter gleich= zeitiger Drehung der Trommel entgegen der Pfeilrichtung A die Federn 13a, 13b und 13c gespannt und beim Nachlassen des Litzenzuges wickeln diese Federn die Litze wieder auf die Trommel 9 auf, bis der am äußeren Litzenende befestigte, in der Zeichnung nicht dargestellte Litzenstecker an einem Schlitz Ik des Haspelgehäuses 2 anschlägt, durch welchen die Litze aus dem Gehäuse herausgeführt ist«
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Der Drehzapfen 7 weist einen Längs-Radialschlitz 15 auf, durch welchen die Enden der Adern 16a, 16b und 16c der drei= aderigen Gerätelitze 16 hindurchgeführt und mit den radial inneren Enden der Spiralfedern 13a, 13b und 13c verbunden sind·
Die Mantelwandung 11 der Haspeltrommel 9 ist mit einem achsparallelen Längs-Radialschlitz 17 versehen, durch welchen die Enden der Adern la, Ib und Ic des trommelseitigen Endes der Anschlußlitze hindurchgeführt und mit den jeweiligen radial äußeren Enden der Spiralfedern 13a, 13b und 13c elektrisch leitend verbunden sind.
Gemäß der Erfindung sind die Umfange einer oder beider Trommelstirnwandungen 10a, 10b in an sich bekannter Weise mit Klinkenverzahnungen 18a bzw. 18b versehen, mit welchen in an sich bekannter Weise eine im Gehäuse 2 an einem achsparallelen Drehzapfen 19 gelagerte Sperrklinke 20 zusammenwirkt. Diese Sperrklinke ist gemäß der Erfindung in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art mit einer achssenkrechten Durchführungsöffnung 21 für die Gerätelitze 1 versehen. Diese erfindungs= gemäße Ausführungsform der Sperrklinke 20 hat den Vorzug, daß die zweckmäßigerweise durch eine Belastungsfeder 22 in Einrückstellung gedrängte Sperrklinke 20 durch bloßes Weg= ziehen des aus dem Gehäuseschlitz 14 austretenden Endes
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der Anschlußlitze 1 in Richtung des Pfeiles B gelöst werden kann.
Die dreiaderige Gerätelitze 16 ist, wie aus Pig· I der Zeichnung ersichtlich, durch die Mittelbohrung δ der Gehäusestirnwand 6 aus dem Gehäuse herausgeführt und kann infolgedessen in bequemster Weise an dem zugehörigen elektrischen Gerät angeklemmt werden·
Der erfindungsgemäße Litzenhaspel ist nicht nur für dreiaderige Flachlitzen geeignet, sondern eignet sich in gleicher Weise auch für zweiaderige Flachlitzen oder vier* und mehraderige Flachlitzen· Es ändert sich in diesem Fall lediglich der Abstand zwischen den Trommelstirnwandungen 10a und 10b· Bei entsprechender Umgestaltung (beispielsweise Vergrößerung der Trommellänge) eignet sich der erfindungsgemäße Litzenhaspel auch zum Aufwickeln von zwei- und mehraderigen Rundlitzen· In diesem Falle ist auch ohne weiteres eine schraubengangartige Wickelung der aufzuwickelnden Litze möglich· Anstelle von Spiralfedern 13a, 13b und 13c können bei genügend großer axialer Trommellänge beispielsweise auch Schraubenfedern Anwendung finden.
Der selbsttätige Litzenhaspel nach der Erfindung bietet
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gegenüber dem eingangs dargelegten, bekannten Litzenhaspeln den technischen Portschritt, daß er infolge seines konstruktiv einfachen und materialsparenden Aufbaues nicht nur in der Herstellung billiger und vielseitiger anwendbar ist, sondern daß er auch wesentlich weniger störungsanfällig als die bekannten Geräte ist und im Reparaturfall mit geringerer Mühe wiederhergestellt werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Halteklinkenanordnung ausgestattete Litzenhaspel sind auch in der Handhabung einfacher als bekannte Klinkenrad-Litzenhaspel. Die besondere Form des erfindungsgemäßen Haspeige= hauses macht es möglich, dasselbe an alle möglichen Elektro= geräte in einfacher Weise anzubauen bzw. es als Sockel für derartige Geräte zu verwenden. Der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Haspelgehäuses erleichtert seine Her= stellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren.
Der erfindungsgemäße selbsttätige Anschlußlitzenhaspel eignet sich für Elektrogeräte aller Art, vorzugsweise jedoch für kleinere Elektrogeräte, wie Tischlampen, Stehlampen, Rundfunk geräte, Staubsauger, Küchenmaschinen, Tee- oder Kaffeemaschinen oder dergl.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Litzenhaspel für Elektrogeräte, dessen mit einer Umfangsverzahnung versehene, in einem Gehäuse gelagerte Haspeltrommel durch Federkraft im Sinne einer Aufwicklung der tangential aus dem Gehäuse austretenden Litze beeinflußt wird und durch eine radial seitlich der Haspeltrommel im Gehäuse gelagerte, mit der Trommelumfangsverzahnung zusammen= wirkende, lösbare Sperrklinke entgegen der Federkraft in beliebigen Stellungen festhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsverzahnung (18a, 18b) der Haspeltrommel (9) als Radialverzahnung ausgebildet ist und daß die mit ihr zusammenwirkende Sperrklinke (20) um eine zur Trommelachse (7) parallele Achse (19) schwenkbar und mit einer achssenkrechten Öffnung (21) versehen ist, durch welche die Litze (1) hindurchgeführt ist.
2« Litzenhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (20) in an sich bekannter Weise federbelastet (22) ist.
3. Litzenhaspel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Trommelumfangsverzahnung (18a, 18b) als
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sägezahnförmige Klinkenverzahnung ausgebildet ist,
4. Litzenhaspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Haspelgehäuse (2) als Sockel für ein Elektrogerät ausgebildet ist.
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DE19671690223 1967-07-26 1967-07-26 Litzenhaspel fuer Elektrogeraete Pending DE1690223A1 (de)

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FR1572091A (de) 1969-06-20
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