DE8012151U1 - Hilfsvorrichtung zum stapeln von gut - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum stapeln von gut

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DE8012151U1
DE8012151U1 DE19808012151 DE8012151U DE8012151U1 DE 8012151 U1 DE8012151 U1 DE 8012151U1 DE 19808012151 DE19808012151 DE 19808012151 DE 8012151 U DE8012151 U DE 8012151U DE 8012151 U1 DE8012151 U1 DE 8012151U1
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Unipla-Plastikverarbeitung Dressler & Co 8501 Cadolzburg
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Unipla-Plastikverarbeitung Dressler & Co 8501 Cadolzburg
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005—Separate or attached stacking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

BERNHARR:RICHTER.: · :..::.,:
PATENTANWALT fcdhoven^«»
Telefon Sa.-Nr. 10911) 59 5C Telegramm: Palri Telex: 06 23 !68 pjlri d
Firma Unipla-Plastikverarbeitung Dressier S Co, Further Strasse 2, 8501 Cadolzburg
"Hilfsvorrichtung zum Stapeln von Gut"
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Stapeli von Gut, insbesondere von Kartons, mit einer Auflagefläche und seitlichen Halterungen für das Stapelgut. Hierzu kennt man z. B. sogenannte Paletten oder auch flache 'Kisten, in denen das Gut untergebracht wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung zu vereinfachen und insbesondere so auszugestalten, daß sie das Verrutschen oder sogar Abrutschen von gestapelten Kartons verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausgestaltung in Eck form vorgesehen, wobei die Eckkante von der Stoßstelle zweier im rechten Winkel zueinander stehenden Seitenflächen gebildet ist, die durch die Auflagefläche gegeneinander versteift sind. Eine solche Vorrichtung in Eckform kann leicht über die vier, bzw. acht Ecken des
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Kartons geschoben werden. In der Regel sind die Ecken von Kartons deformiert oder abgerundet. Damit besteht bei einer ungenauen Stapelung die Gefahr, daß der obere Karton vom unteren abrutscht. Diese Gefahr wird durch die erfindungsgemäBe Ausbildung in Eckform vermieden, da hierdurch an den Ecken eine einwandfreie Auflagefläche geschaffen ist. Zu stapelndes Gut und insbesondere Kartons f
werden erfahrungsgemäß besonders leicht an den |'
Ecken beschädigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet ferner dagegen einen sicheren Schutz.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Auflagefläche etwa in der Mittenebene der Seitenflächen, wobei die Mittenebene die Stoßstelle der Seitenflächen halbiert. Hiermit kann eine einzige Vorrichtung nach der Erfindung zwei übereinanderliegende Ecken verschiedener Kartons unterstützen und abdecken.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auflagefläche beidseitig mit spitzen Vorsprüngen oder Dornen versehen, die sich in den Karton eindrücken und damit die Ecke sicher am Karton halten. Dadurch ist ein versehentliches Ablösen oder Herausgleiten der Ecken aus der vorgesehenen Haltelage vermieden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles nach der Erfindung zu
entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2: eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles A.
Die Hilfsvorrichtung in Eckform besteht aus den beiden Seitenflächen 1 und der Auflagefläche 2, die bevorzugt miteinander und auch mit den Dornen oder Stiften 3 einstückig aus Kunststoff gespritzt sind. Die Seitenflächen 1 stehen im rechten Winkel zueinander und bilden eine Stoßstelle oder Kante 4, die in der Betriebslage der Vorrichtung senkrecht steht.
Die Auflagefläche 2 dient zum einen der Versteifung
der Seitenfläche 1 zueinander und zum anderen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund ihrer mittigen Anordnung zur Stoßkante 4 der Unterteilung der Hilfsvorrichtung in eine obere Hälfte 5 und eine untere
Hälfte 6. Die hiermit zu- haltenden beiden Kartons 7,
8 sind mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Fig. 1 zeigt, daß die Auflagefläche 2 ein rechtwinkeliges, gleichschenkliges Dreieck sein kann, dessen
Katheten 9 mit den Seitenflächen 1 einstückig verbunden sind.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Auflagefläche und die Seitenflächen in Form von flachen Platten-, bzw. Wandteile ausgebildet.

Claims (3)

1. Hilfsvorrichtung zum Unterstützen von zu stapelnden Gut, insbesondere von Kartons, mit einer Auflagefläche und seitlichen Halterungen für das Stapelgut, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung in Eckform, wobei die Eckkante von der Stoßstelle (4) zweier im rechten Winkel zueinander stehender Seitenflächen (1) gebildet ist, die durch die Auflagefläche (2) gegeneinander versteift sind.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) etwa in der Mittelebene (B-C) der Seitenflächen (1) vorgesehen ist, wobei die Mittelebene die Stoßkante (4) der Seitenflächen halbiert.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) als rechtwinkeliges, gleichschenkeliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die Katheten (9) dieses Dreiecks mit den Seitenflächen (1) verbunden sind.
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Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) beidseitig mit spitzen Vorsprüngen oder Dornen (3) versehen ist.
Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (1), die Auflagefläche (2) und die Vorsprünge oder Dorne (3) einstückig aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8714145U1 (de) * 1987-10-23 1987-12-03 Netzer, Karl, 64653 Lorsch Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden von übereinander und/oder nebeneinander zu lagernden Fässern
DE3635563A1 (de) * 1986-10-20 1988-04-21 Kemapack Gmbh Ladungssicherung zum verhindern des verrutschens von aufeinandergestapelten verpackungsbehaeltern, insbesondere kartons
DE29711225U1 (de) * 1997-06-27 1997-08-21 Kies, Frank, 59755 Arnsberg Stapel- und Transportvorrichtung für Pizzaschachteln
WO2002072437A1 (en) * 2001-03-13 2002-09-19 Mark Anthony Hassenkamp Retaining device

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