DE8011686U1 - Pflanzenzuchtgefaess - Google Patents

Pflanzenzuchtgefaess

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DE8011686U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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Description

Pflanzenanzuchtgefäß
Die Erfindung betrifft ein Pflanzenanzuchtgefäß mit mindestens in seinem oberen Teil parallelen Innenwänden, das ein zusammengehaltenes Verwurzelungssubstrat als Pflanzenhalterung enthält.
Es ist bekannt, Pflanzen in Töpfen aus Keramik, Glas oder Kunststoff mit parallelen Innenwänden zu ziehen. Die Wurzeln ernähren sich dabei ausschließlich aus Erde, Bei einem bekannten Pflanzenanzuchtgefäß der eingangs genannten Art ernährt sich die Pflanze aus einem Wachstumssubstrat aus Erde, das sieb am Boden eines zylinderförmigen Gefäßes befindet. Das Gefäß ist in eine Schale mit Wasser eingesetzt, welches durch Öffnungen am Boden des Gefäßes in das Substrat eindringt. Es sind auch Hydrokulturverfahren bekannt, bei denen die Wurzeln im allgemeinen an nährstoffreien Substraten, wie z.B. Blähton, Körnern oder Granulaten aus Perlit, Sand oder dergl« gehalten werden und wegen fehlender Pufferwirkung die Nährstoffe in genau dosierter Form zugeführt werden. Nach ausreichender Bewurzelung kann eine Umpflanzung in Erde erfolgen. Bei diesen Hydrokulturverfahren befindet sich das Substrat in einem Einsatzgefäß, welches ebenfalls in ein größeres mit Wasser gefülltes Gefäß eingesetzt wird, so daß es wie das Substrat in das Wasser eintaucht. Bei dem erstgenannten Verfahren kann auch ein Umsetzen auf Hydrokultur erfolgen, wobei jedoch das Substrat zunächst vorsichtig von den Wurzeln entfernt und diese abgewaschen werden müssen, was ein sorgfältiges und daher aufwendiges Vorgehen zur Vermeidung einer Wurzelbeschädigung erfordert. Die bekannten Gefäße haben den gemeinsamen Nachteil, daß die außerhalb des Gefäßes
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befindliche oder einmal aus diesem herausgewachsene Jungpflanze bei einem Transport äußerst gefährdet ist und daher für diesen aufwendige Maßnahmen erforderlich sind. Auch ist beim Transport derartiger Gefäße eine sorgfältige Handhabung erforderlich, damit das in diesen befindliche Wasser nicht ausläuft. Ein Transport, z.B. Versand, derartiger Systeme ist daher, wenn überhaupt, nur unter großem Aufwand möglich. Bei einer Aufstellung der betreffenden Gefäße, z.B. zum Verkauf oder beim Verbraucher, ist die Jungpflanze in ihrem ersten Entwicklungsstadium voll den Umgebungseinflüssen, z.B. Zugluft oder Temperaturwechsel, ausgesetzt, was für die Entwicklung schädlich sein kann.
Die nicht vorveröffentlichte prioritätsältere deutsche Patentanmeldung P 30 16 444.4 beschreibt zwar eine technisch gute Lösung für ein Verfahren und Zuchtgefäß, bei welchen die Pflanze mittels einer den Pflanzenschaft umgebenden Halterung in eine gewünschte Stellung im Gefäß auf- bzw. abbewegt werdenjkann. Ein gewisser Mangel dabei ist jedoch, daß der Steckling, bereits bewurzelt sein muß, während bei einem Transport ohne Gefäß die Wurzeln der Gefahr einer Verletzung ausgesetzt sind, bzw. daß man eine angewurzelte Pflanze in einem eigenen Glas oder Schutzbehälter zum Verwendungsort hin transportieren muß, an welchem ein Umsetzen in das bekannte Zuchtgefäß erfolgt. Es wurde daher nach Wegen gesucht, eine geeignete Bewurzelungseinrichtung für fertig kultiviert beziehbare Jungpflanzen zu finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pflanzenanzuchtgefäß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es für eine preiswert bewurzelte Pflanze ausreichenden Schutz gegenüber der Umgebung gewährleistet und eine transport- und aufstellgünstige Verpackung sowie eine Hydrokultureinrichtung mit gesicherter Bewässerung und Wachstumsentwicklung ohne Umpflanzen bildet.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verwurselungssubstrat an den parallelen Innenwänden klemmend, jedoch auf- und abbewegbar gehalten ist.
Damit ist es einerseits möglich, daß auch völlig pflanzenunerfahrene Personen die Pflanze nicht nur in einfacher Weise handhaben und aufziehen, sondern sie auch langfristig ohne Ersatz von V/asser oder Nährstoffen belassen können und über einen langen Zeitraum praktisch nur einer Lichtquelle aussetzen müssen. In dem erfindungsgemäßen Anzuchtgefäß ist die Pflanze nicht nur während eines Transportes sondern auch am Ort ihrer Aufstellung; gegen ihre Umgebung geschützt. ' Zudem kann sie in Abhängigkeit von ihrem Wachstum mittels
des bewegbaren Verwurzelungsubstrates gegenüber dem Gefäß in eine dem jeweiligen Wurzelwachstum entsprechende Stellung gebracht werden. Damit bietet sich auch eine verkaufsgünstige Verpackung für die Pflanze an, durch welche sich •\ . ein Umpflanzen erübrigt. Sowohl das Pflanzen- und Wurzelwachstum als auch ein erforderliches Verhältnis von
Wassermenge und Luftraum im Blätterbereich kann in bisher unbekannter Weise beobachtet und gesteuert werden.
i; Auch ist durch die über einen ziemlich langen Zeitraum ausdehnbare Pflanzenentwicklung innerhalb des Gefäßes dessen Innenatmosphäre viel ausgeglichener, und die ■- Pflanzen sind viel weniger wechselnden Temperaturen, Zug- ψ luft usw. ausgesetzt. Die Kombination von Gefäß, Pflanzen-';;: befestigung im Wurzelbereich und Wassergehalt kann so ί beschaffen sein, daß auch ein Versand des ganzen > Systems, notfalls sogar in liegendem Zustand und unter : an sich wenig günstigem Lichtabschluß, über einige Tage mög-J lieh ist. Jedenfalls kann bei längerer Abwesenheit des Benutzers
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das Pflanzensystem im allgemeinen ohne größeren Schaden über Wochen wenn nicht Monate sich selbst überlassen bleiben und in einem Lebensraum untergebracht v/erden, der auch beschränkt und durch welches das Wachstum begrenzt werden kann. Dies kann durch Ausschluß von Umgebungsluft erfolgen oder durch gedrosselte Zufuhr von Umgebungsluft. Es kann von einem Steckling oder auch einem Sämling ausgegangen werden, der in das Verwurzelungssubstrat eingepflanzt wird. Es kann aber auch eine bereits anderweitig in dem Verwurzelungssubstrat bewurzelte Pflanze auf entsprechender Höhe in das Gefäß eingesetzt werden.
Es besteht damit die Möglichkeit, die bewurzelten Pflanzen in Großmengen, z.B. von Gärtnereien oder vom Handel, aus Spezialzuchtbetrieben oder auch aus entsprechenden Ländern zu beziehen und zweischenzeitlich im Handel sowie schließlich beim Verbraucher aufzustellen.
Nach der Erfindung kann ein an sich bekanntes Verwurzelungssubstrat, das keine Nährstoffe abgeben muß, in neuartiger Weise über dem nährstoffhaltigen Wasser angeordnet werden.
Als Verwurzelungssubstrat, von welchem der untere Pflanzenteil mit den Wurzeln aufgenommen wird, kann eine lockere Substanz, wie z.B. Torf, Schaumstoff, Blähton oder dergl. Verwendung finden, die von einer Hülle, z.B. einer festen Manschette, einem Vliesstoff, einem "Nonwoven" oder einer z.B. topfartigen Folienhülle zusammengehalten wird. Das Verwurzelungssubstrat kann aber auch einen eigenen inneren Zusammenhalt besitzen, wie z.B. gebundene Steinwolle oder mit Schaumstoff gebundene Torfkultur, oder es kann eine Hülle eines solchen Materials aufweisen. Auf diese Weise lassen sich preiswerte, den gesamten Querschnitt des Gefäßes ausfüllende und der Innenwandung desselben angepaßte oder anpaßbare Verwurzelungssubstrate schaffen, die auch als Trägersubstrate angesehen werden können.
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Eine Folienumhüllung hat z.B. den Vorteil, daß sie einerseits bedruckt sein und beispielsweise Anweisungen für die Behandlung oder eine Werbung aufnehmen kann, und andererseits, daß sie sich farblich ansprechend gestalten lässt. Eine Folienumhüllung ermöglicht auch ein gutes Gleiten an den Gefäßwänden, und es kann im allgemeinen ein Algenwuchs verhindert oder wenigstens kaschiert werden.
In einer Ausgestaltung besitzt das erfindungsgemäße Verwurzelungssubstrat Öffnungen sowohl für den Durchtritt der Pflanze, bzw. ihrer Wurzeln als auch für den Durchtritt von Wasser in das Gefäß«, Das Substrat kann aber auch ein wasserdurchlässiges, für die Wurzeln durchdringbares z.B. elastisches, Material enthalten.
Das Verwurzelungssubstrat kann oben bis auf eine Durchtrittsöffnung für die Pflanze und für das Hineingießen' von Gießwasser durch eine Abdeckung abgeschlossen sein, um eine Wasserverdunstung aus dem Gefäß durch das Substrat hindurch zu verhindern oder zumindest zu drosseln oder ein Herausfallen oder -bröckeln von lockerem Füll- oder Trägersubstrat zu verhindern, wobei die Abdeckung während des Verschiebens des Substrats mitwandert. Eine derartige Abdeckung kann auch aus Steinchen, Körnern, Erde, Kies, Kunststoffgranulat oder Kugeln, einer Folie oder Folienscheibe einer Platte oder dergl. bestehen sowie auch farbig gestaltet sein und zur Verschönerung dienen.
Am Verwurzelungssubstrat kann ein nach außen über dessen Profil abstehender Abdichtungsring vorgesehen sein, oder es können auch entsprechend ausgebildete Nocken auftreten, so daß das Substrat einem größeren Gefäßinnendurchmesser angepasst oder zwischen den parallelen Innenwänden eingeklemmt werden kann. Es kann aber auch die Gefäßinnenwand nach dem Gefäßinneren hin vorstehende Verstärkungsringe, Nocken oder Einschnürungen aufweisen, auf denen das Substrat aufgesetzt oder zwischen denen es eingeklemmt werden kann.
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Das Verwurzelungssubstrat 1st z.B. derart ausgebildet, daß die Wurzeln durch eine oder, vorzugsweise, mehrere öffnungen desselben hindurchwachsen und sich den Weg in den darunterliegenden Wasservorrat suchen können, was erfahrungsgemäß auch stattfindet, wobei die Unterseite des Substrats auch einen Siebboden, z.B. eine Siebplatte oder ein Netz, aufweisen kann.
In vorteilhafter weise kann somit eine sichtbare, kontrollierbare Bewässerung über lange Zeiträume durchgeführt sowie das Pflanzen- und Wurzelwachstum wie in einem Aquarium und damit auch die Gesundheit der Pflanze beobachtet werden. Das Gefäß kann oben vollkommen oder für einen gedrosselten Luftaustausch des Gefäßinnenraumes mit der Umgebung teilweise durch eine Abdeckung verschlossen sein. Auf diese Weise kann die Entwicklung einer Pflanze durch die lichtdurchlässigen Gefäßwände gegen die äußere Atmosphäre, z.B. gegen Zugluft, oder gegen starkes Verdunsten des im Gefäß enthaltenen Wassers geschützt werden.
Gegenüber den bisher üblichen Bewurzelungssystemen ist jedoch das Verwurzelungssubstrat verschiebbar, so daß es bis zum oberen Rand des Zuchtgefäßes nach oben gezogen werden kann. Somit lässt sich die Pflanze in dem Gefäß durch Verschieben nach oben oder unten einer gewünschten Atmosphäre aussetzen. Wenn sie z.B. stark gewachsen ist und die Wurzeln den ihnen zur Verfügung stehenden Raum im Gefäßinneren weitgehend ausgefüllt haben, kann das Verwurzelungssubstrat mit der Pflanze ohne Schwierigkeiten in ein anderes Gefäß mit einem größeren Wurzelraum umgesetzt werden, dessen oberer Innenwandbereich auch wieder den äußeren Abmessungen des Substrats angepasst sein kann. Anderenfalls kann das Substrat in ein entsprechendes Einsatzstück eingesetzt werden, in dem oder mit dem es ebenfalls verschiebbar sein kann.
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Das Anzuchtgefäß kann zum Aufstellen z.B. mit einer planen Unterseite oder zum Aufhängen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Verwurzelungssubstrat oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet, wobei das Gefäß von der Oberkante des Substrats weg nach oben durchsichtig ausgestaltet sein kann. Es kann aber auch das gesamte Gefäß lichtdurchlässig ausgebildet sein und im Wurzelbereich, d.h. vom Boden bis zum Verwurzelungssubstrat, am Gefäß eine lichtundurchlässige, fest angeordnete oder auf dem Oberteil des Gefässes verschiebbare Abdeckung, z.B. eine Hülse, vorliegen. Auf diese Weise lässt sich die Be lichtung und Abdunkelung in gewünschter Weise verändern. Der obere Teil des Gefässes kann auch mit einer das Pflanzenwachs tum beeinflussenden Farbe oder nur für einen teilweisen Licht durchtritt eingefärbt sein.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1 ein Pflanzenanzuchtgefäß mit einer bewurzelten Pflanze in schematischer Darstellung teilweise aufgebrochen,
Figur 2 das Anzuchtgefäß von Figur 1 in einer weiteren Wachstumsphase der Pflanze,
Figur 3 ein anderes erfindungsgemäßes Pflanzenanzuchtgefäß, wie es für das Umpflanzen Verwendung findet, in schematischer Darstellung und
Figur 4 bis 7 je eine andere Ausführungsform eines Pflanzenanzuchtgefäßes in schematischer Darstellung in einer Ansicht, bzw. im Schnitt.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Pflanzenanzuchtgefäß 1, z.B.. aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, ist bis zur Höhe H mit Wasser 2 gefüllt und enthält eine Jungpflanze 3, die in ihrem Wurzelbereich in einer Öffnung 4 (nicht gezeigt) eines zylindrischen Verwurzelungssubstrats 5 gegen Horizontal- und Vertikalkräfte gehalten ist. Mit ihrem Wurzeln aufweisenden unteren Ende befindet sich die Jungpflanze 3 noch im Substrat .5, das an seiner Unterseite 7 Öffnungen 8 für den Durchtritt der Wurzeln 9 aufweist. Das Substrat 5 kann aus einem nachgiebigen, d.h. elastischen Material, vorzugsweise einem wasserdurchlässigen Material bestehen, so daß der Wurzelbereich feucht gehalten werden kann. Es sitzt in dem hier einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden oberen Teil des Zuchtgefäßes 1, den Innenwänden angepaßt, mit Klemmsitz durch elastischen Eigendruck oberhalb der Wasseroberfläche 6 und ist vertikal, d.h. in Richtung des DoppelpfeilA zwischen den parallelen Innenwänden verschiebbar. An seinem offenen oberen Ende ist es durch eine Kappe 10 derart verschlossen, daß zwischen dem Luftraum 13 im Gefäß 1 und dem dasselbe
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umgebenden Luftraum kein oder im wesentlichen kein Luftaustausch stattfindet. Durch eine Öffnung (nicht gezeigt) in der Kappe 10 hindurch erstreckt sich nach oben und außen ein am Substrat befestigter Handgriff in Gestalt eines Führungsdrahtes 11, der in einer Öse 12 endet. Damit kann das Substrat gemäß Doppelpfeil A im Inneren des Pflanzenanzuchtgefäßes 1 vertikal verschoben werden. An die Stelle des Führungsdrahtes 11 kann auch eine dünne Stange aus beliebigem Material, wie z.B. Kunststoff oder Metall, treten oder es können zum gleichen Zweck Zugfadenpaare oder dergl. benutzt werden.
In Figur 1 befindet sich die Jungpflanze 3 im Anzuchtgefäß in einem begrenzten Lebensraum. Insbesondere wird die Photosynthese behindert, weil nur das im begrenzten Luftraum befindliche Kohlendioxyd zur Aufnahme zur Verfügung steht und abgegebener Sauerstoff im Überschuß auftritt, was wachstumsbegrenzend wirkt. Für das Bewurzeln bzw. das Entwickeln der Wurzeln liegt jedoch eine günstige feuchte Atmosphäre vor. Die Entwicklung erfolgt daher ausschließlich in dem begrenzten Lebensraum und durch das in das Anzuchtgefäß 1 eintretende Licht.
Es kann allein natürliches Wasser verwendet werden, es können dem Wasser jedoch auch Mittel zugesetzt werden, die für die Entwicklung der Pflanze günstig sind.
Nach Figur 2 hat sich die Jungpflanze 3 unter stärkerer Ausbildung der Wurzeln 9 weiterentwickelt, die nun durch das Substrat 5 und die Öffnungen 8 hindurch^gewachsen sind. Gegenüber der Stellung in Figur 1 ist das Substrat 5 bis an die Gefäßoberkante 14 nach oben gezogen, wobei die Wurzeln durch die Öffnungen 8 hindurch bis in das Wasser 2 hinab gewachsen sind. Dabei ist die Kappe 10 zu einem früheren Zeitpunkt entfernt worden, so daß die Jungpflanze 3 der Umgebungsluft ausgesetzt ist.
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Das Gefäß 1 besitzt eine plane Unterseite 15,so daß es aufgestellt werden kann. In dieser Form kann die Kombination aus Gefäß 1, Pflanze 3, Substrat 5 und Wasser 2 an beliebiger Stelle gelagert und auch transportiert werden. Bis zum Umsetzen, z.B. in Erde, kann die Jungpflanze 3 im geöffneten Gefäß 1 gemäß Figur 2 verbleiben. Dies sollte jedoch nur solange geschehen, wie die Wurzeln nicht durch den begrenzten, wasserenthaltenden Teil des Gefäßes in ihrem Wachstum behindert werden. Man setzt daher in ein Gefäß 16 mit größerem Volumen
um, das ebenfalls teilweise mit Wasser 2 gefüllt ist, wie es Figur 3 zeigt, in welcher gleiche Teile mit Figur 1 die gleichen Bezugszeichen haben. Da das Gefäss 16 in seinem oberen Teil 17 den gleichen inneren Durchmesser D wie das Zuchtgefäss 1 besitzt, kann es auch das Substrat 5 in gleicher Weise aufnehmen. Die Wurzeln erstrecken sich zwischen dem Substrat 5 und der Wasseroberfläche 6 teilweise in einem Luftraum 18, sodass diese genügend belüftet werden.
Figur 4 zeigt ein weiteres im Querschnitt kreisförmiges, durchsichtiges Pflanzenanzuchtgefäss 20 mit einem Verwurzelungssubstrat 21 mit einer Jungpflanze 22 (teilweise gezeigt), das vertikal zwischen parallelen Innenwänden 23 des Zuchtgefässes 20 verschiebbar ist. Wie der rechte Teil der Figur 4 zeigt, besitzt die Wand 23 eine in das Gefässinnere vorstehende Einschnürung 24, sodass das Substrat 21 auf diese aufgesetzt und in einer gewünschten Stellung sitzen xann. Das Substrat 21 ist von einer Folienhülle 25 umgeben, die gemäss rechtem Teil der Figur 4 auch die Unterseite 26 des Substrates 21 umgibt und die Oeffnungen 27 (nur eine gezeigt) besitzt, durch welche sich die Wurzeln 28 der Jungpflanze 22 durch einen Luftraum 29 über der Wasseroberfläche 30 in das Wasser 31 hineingewachsen sind. Gemäss linkem Teil der Figur 4 kann auch nur ein Folienmantel 32 vorliegen, der das Substrat 21 zylinderförmig umgibt. Das Substrat 21 besitzt in diesem Fall Oeffnungen 33 für den Durchtritt der Wurzeln 28. Bei der Ausführungsform gemäss linkem Teil der Figur 4 kann an der Unterseite 26 auch eine Siebplatte oder ein Netz angebracht sein (nicht gezeigt). Weiterhin sind gemäss linkem Teil von Figur 1 anstelle der Einschnürung 24 in das Gefässinnere vorstehende Nocken 34 vorgesehen, auf welchen das Substrat aufsitzt. Sowohl mit der Einschnürung 24 als auch mit den Nocken 34 kann das Substrat 21 in einer gewünschten Stellung sitzen. Sowohl die Einschnürung 24 als auch die Nocken 34 können mehrfach auf der Höhe des Gefässes 20 vorliegen, sodass das Substrat 21 in einer jeweils gewünschten Höhe angeordnet werden kann. Beim Verschieben kann das nachgiebige Substrat 21 unter Zwang an der Einschnürung 24 oder den Nocken 34 vorbei geschoben werden.
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Am Boden des Gefässss 20 befindet sich im Wasser eine Einlage 35, in Form eines aus Fasermaterial bestehenden Schichtkörpers, der Wirkstoffe 35a, z.B. in Form von Ionenaustauscher, Nährstoffen, z.B. Düngemittel oder dergleichen enthält, wie es z.B. in der DE-Offenlegungsschrift 28 55 059 beschrieben ist. Auf diese Weise können die Wurzeln 28 mit Wirkstoffen versorgt werden, vor allem wenn sie sich bis an die Einlage 35 erstrecken. Anstelle der Einlage 35 können auch körnige Nährstoffe zwischen den Wurzeln vorliegen und anstelle der Nocken 34 kann auch ein nach Innen vorstehender Ring vorliegen, auf welchem das Substrat sitzen kann. Das Wasser kann auch gelartig vorliegen, was für den Versand des Pflanzenanzuchtgefässes mit Pflanze und Verwurzelungssubstrat vorteilhaft ist.
Wie Figur 5 zeigt, besitzt ein Pflanzenanzuchtgefäss 36 nach innen vorstehende Nocken 37 an den parallelen Innenwänden 38, zwischen denen ein Substrat 39 eingeklemmt sitzt. Zwischen der Wasseroberfläche 40 des Wassers 41 und der Unterseite 42 des Substrates 39 befindet sich eine aus Faserstoff bestehende Einlage 43, die wiederum Wirkstoffe 44 enthält und wie in der bereits genannten DE-Offenlegungsschrift 28 55 059 ausgeführt sein kann. Die Einlage 43 besitzt Oeffnungen 45, so dass die Wurzeln 46 durch diese hindurch in das Wasser 41 hinein wachsen können. Durch die Einlage 43 sind die Wirkstoffe 44 unmittelbar im Bereich der Wurzeln 46.
Wie der rechte Teil der Figur 5 zeigt, ist das Substrat 39 durch eine Platte 47 abgedeckt, durch welche Wasserverdunstung durch das Substrat 39 hindurch gedrossalt, wenn nicht vermieden werden kann. In einer anderen Ausführungsform gemäss linkem Teil von | Figur 5 kann auch eine körnige Abdeckung 48 vorliegen, die in | gleicher Weise eine Wasserverdunstung vermindern kann. |
Figur 6 zeigt noch das Pflanzenanzuchtgefäss 1 von Figur 1 in |
einer Ausführungsform, bei der es aussen von einer Abdeckung 49 ψ
umgeben ist (teilweise aufgebrochen), die sich vollumfänglich um | den Aussenumfang des Zuchtgefässes 1 und auf einem Teil der Höhe
K desselben, z.B. mindestens auf einer Wasserhöhe L erstreckt. fe,
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Die Abdeckung 49 kann aus Papier, Metallfolie, Kunststoff"Folie oder dergleichen hergestellt sein und ist vorzugsweise lichtundurchlässig, höchstens jedoch für Licht teildurchlässig ausgebildet. Hierdurch kann der mit dem Wasser 2 gefüllte Wurzelraum 50 abgedunkelt werden, so dass das Wachstum der Jungpflanze beschränkt werden kann. Die Abdeckung kann in Form einer Manschette vorliegen, die über das Zuchtgefäss 1 gestülpt und auf diesem gemäss Doppelpfeil E vertikal verschoben werden kann. Hierdurch kann nicht nur der Wurzelraum 50 in beliebiger Weise abgedunkelt werden, sondern auch der die Blätter 51 enthaltende Luftraum 13 im Zuchtgefäss 1.
Figur 7 zeigt noch ein Pflanzenanzuchtgefäss 52, welches für Aufnahme von mehreren Verwurzelungssubstraten 53 eingerichtet ist, durch welche bewurzelte Jungpflanzen 54 im Zuchtgefäss 52 gehalten werden. Die Verwurzelungssubstrate 53 befinden sich auf einer Siebplatte 55 mit Oeffnungen 56, durch welche Wurzeln 57 der Jungpflanzen 54 in das Zuchtgefäss 52 befindliche Wasser 58 hineingewachsen sind. Die Siebplatte 55 ist mittels Gleitern 59 an den parallelen Innenwänden 60 des einen kreisförmigen Querschnitts aufweisenden Pflanzenanzuchtgefässes 52 verschiebbar gelagert und kann durch eine nicht gezeigte Einrichtung gemäss Pfeil F vertikal im Zuchtgefäss 52 verschoben werden. Diese Platte 55 befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche 61, so dass die Verwurzelungssubstrate 53 sich ebenfalls oberhalb derselben befinden und die Wurzeln 57 sich teilweise wieder in einem Luftraum 62 befinden. Mit einer derartigen Ausführungsform lassen sich somit auch mehrere Pflanzen wie bereits in den vorstehenden Ausführungsbeispielen vertikal im Pflanzenanzuchtgefäss 52 verschieben und daher in gleicher Weise handhaben und schützen.

Claims (1)

  1. G 80 11 686.5 11. März 1983
    Schutzansprüche:
    1. Pflanzenanzuchtgefäß mit mindestens in seinem oberen Teil parallelen Innenwänden,, das ein -ettaammengehaltenes Verwurzelungssubstrat al3 Pflanzenhalterung enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das Verwurzelungssubstrat (5, 21, 39, 53) an den parallelen Innenwänden klemmend, jedoch auf- und abbewegbar gehalten ist.
    2. Pflanzenanzuchtgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es im Bereich der parallelen Innenwände mindestens einen innenseitig hervortretenden Nocken (34, 37) oder Ring oder eine innenseitig hervortretende Einschnürung (24) aufweist.
    3. Pflanzenanzuchtgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß das Verwurzelungssubstrat (5, 21, 39, 53) mindestens einen über sein Außenprofil hervortretenden Anpassungsring, Nocken oder Träger (55) aufweist.
    4. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es zumindest im Bereich seiner parallelen Innenwände einen kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen oder ovalen Querschnitt aufweist.
    5. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das
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    Verwurzelungssubstrat (5, 39, 53) einen inneren Zusammenhalt besitzt.
    6» Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwurzelungssubstrat (21) von einer Hülle (25, 32) wie z.B. einer Manschette, einer Folie oder einem Folienmantel umgeben ist.
    7· Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verwurzelungssubstrat Durchtrittsöffnungen (8, 33, 56) aufweist.
    8. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Verwurzelungssubstrat (39) oben eine verdunstungshemmende Abdeckung (47, 48) beispielsweise aus aufgelegten Steinchen, Körnern, Erde oder Kunststoffgranulat oder einer Folie, Platte oder Kappe aufweist.
    9. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ver- wurzelungssubstrat (21, 53) einen siebartigen Boden, z.B. in Form einer Siebplatte (55) oder eines Netzes, aufweist.
    J 10. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es durch- : sichtig ist.
    , 11. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An-
    Sprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß es in
    seinem unteren Teil eine lichtundurchlässige oder -teil durchlässige, fest angeordnete oder aber nach oben ver-
    h schiebbare Abdeckung (49) aufweist.
    ι 12. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es zumindest in seinem oberen Teil eingefärbt ist.
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    13. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An-r sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es eine ; wachstumsbeeinflussende Wirkstoffe (35a), insbesondere Nähr- ; stoffe, enthaltende Einlage (35) enthält. |;
    14. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An- Il Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine \ in Gelform gebundene Wasserfüllung enthält. I
    15. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden Δη- ί Sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Ver- '■ wurzelungssubstrat (5, 21, 39, 53) im wesentlichen aus : : wasserdurchlässigem, permeablem Material, wie z.B. Stein- ; wolleflöckchen, Schaumstoff, Erde, Torf, Tongranulat oder | -körnern besteht. §
    16. Pflanzenanzuchtgefäß nach einem der vorhergehenden An- | Sprüche, dadurch gekennzeichner , daß es eine | voll oder teilweise abdichtende Verschlußkappe (10) auf- f weist. I
    17. Pflanzenanzuchtgefäß nach Anspruch 16, dadurch ge- |
    kennzeichnet, daß an dem Verwurzelungssubstrat |
    (5, 21, 39, 53) mindestens ein nach oben aus dem Gefäß her- |
    vortretender Handgriff (11, 12) angebracht ist. §
    18. Pflanzenanzuchtgefäß nach Anspruch 17, dadurch ge- | kennzeichnet, daß der Handgriff (11, 12) einen s durch eine entsprechende Öffnung der Verschlußkappe (10) '; hindurchgeführten Führungsschaft (11) aufweist. ■
DE19808011686U 1980-01-31 1980-04-29 Pflanzenzuchtgefaess Expired DE8011686U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH77180A CH646836A5 (en) 1980-01-31 1980-01-31 Method of raising and of protecting a plant and plant-cultivating vessel for implementing the method

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Publication Number Publication Date
DE8011686U1 true DE8011686U1 (de) 1983-06-01

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