DE2059748A1 - Schaumstoff als Substrat fuer die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehoelzen,Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung - Google Patents

Schaumstoff als Substrat fuer die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehoelzen,Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung

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DE2059748A1 DE19702059748 DE2059748A DE2059748A1 DE 2059748 A1 DE2059748 A1 DE 2059748A1 DE 19702059748 DE19702059748 DE 19702059748 DE 2059748 A DE2059748 A DE 2059748A DE 2059748 A1 DE2059748 A1 DE 2059748A1
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Description

  • Schaumstoff als Substrat für die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehölzen, Verzugsmittel dazu und Verfahren und Maschine zur Herstellung.
  • Durch die Patentanmeldung (Az. P 1947180) sind schon Pflanzplatten aus Weichschaumstoff zur Stecklings- und Samenvermehrung bekanntgeworden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Platten aus einer Vielzahl einzelner, an ihren Ecken zusammenhängender kleiner quadratischer Ballen bestehen, die durch eine Stanzoperation entstanden sind,und wobei jeder einzelne Ballen einen Schlitz bzw. Kreuzschlitz aufweist, in dem, die Stecklinge oder die Samenkörner eingesenkt werden.
  • Die einzelnen Ballen werden nach ihrer Durchwurzelung verzogen, entweder in Blumentöpfe, Freiland oder nach dem Zusatzpatent (Az. 2013.352.2) in Aussparungen,immer größerer Ballen aus Schaumstoff, bis sie verkaufsrcif sind.
  • Ein weiteres wesentliches llerkmal beider Patente ist in der Komprimierbarkeit des Weichschaumstoffes auf einen Bruchteil seines Volumens zu sollen, wodurch Lager- unrl Versarl(lraum eingespart werden.
  • Ein drittes Merkmal ist darin zu sehen, daß der Schaumstoff in mehr oder weniger dunkel gefärbtem und gediingtem Zustand dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird, so daß zum Wachsen und Verziehen der Pflanzen nur noch eine hinreichende Befeuchtung erforderlich ist.
  • Aus der Beschreibung und der z. Zt. bekannten Stand technik geht hervor, daß das dort beschriebene Verfahren und die Pflanzplatten nur für kleinere Topfpflanzen bzw. einjährige Pflanzen gedacht sind, da es z. Zt. noch nicht möglich ist, Schaumstoffe über 60 - 70 mm Stärke einwandfrei mit senkrechten Schnitten zu stanzen.
  • Stärkere Platten verschieben sich beim Stanzen derart, daß von einer marktfähigen Ware nicht mehr gesprochen werden kann. Derartige Platten müßten mit Trennmessern oder im Glühdrahtverfahren geschnitten werden, was nicht mehr wirtschaftlich ist.
  • Andererseits aber sind die kleinen Ballen nach den genannten Patenten infolge ihrer geringen Abmesmit ihnen sungen nicht mehr geeignet, / Tiefwurzler wie Gehölz, Reben, Rosen und Stauden zu vermehren, für die aber der Weichschaumstoff als Substrat die gleiche Bedeutung hat wie für Zier- und Topfpflanzen.
  • Hier müßten mit Rücksicht auf eine andere Anbautechnik und die angestrebte Arbeitseinsparung andere Wege eingeschlagen werden, wobei die Vorteile der in den älterell Patenten beschriebene Art beibehalten oder vermehrt werden sollen wie: Hohe Licht- und Wasserdurchlässigkeit, Pflanzenverträglichkeit, Dauerhaftigkeit, hohe spezifische Wärme, Komprimierbarkeit, Düngeraufnahme und Depotwirkung, leichte Handhabung, leichter Verzug, verbreit61ere Einsatzmöglichkeit und nicht zuletzt marktgerechte Fertigungsmöglichkeit.
  • Unter Berücksichtigung aller dieser Faktoren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwei endlose Weichschaumstoffplatten beliebiger Breite in bestimmten Abständen und Konturen mit einem Bindemittel, wie Klebstoff oder dergleichen, zu bedrucken und an diesen Klebestellen zu perforieren, d.h. mit kleinen Unterbrechungen durch Stanzung so zu teilen, daß Ballen bestimmter Größe und Formen entstehen, die durch Schnittunterbrechungen noch als Platte oder Streifen zusammenhängen und dann entweder als endloses Band wieder aufzurollen oder in Fixlängen, die eine Vielzahl von Einzelballen enthalten abzutrennen und komprimiert in Folie zu verpacken Nach diesem Verfahren entstehen flache Streifen von Würfeln oder Trapezen aus zwei Schaumstoffschichten, die an zwei Seiten durch die relativ schmale Verklebung zusammengehalten werden1 im übrigen aber unverbunden sind. Man kann in die entstandenen Spalten der einzelnen Ballen je einen Steckling einführen, der vom Schaumstoff dicht umschlossen wird. Da die Ballen zusammenhängen, kann die Bepflanzung "Um Band" erfolgen und die Bänder können als solche in Platten, Pflanzkisten oder Beete eingesetzt werden, nachdem sie vorher gut bewässert worden sind.
  • Der Schaumstoff hat die gute Eigenschaft, daß ein zuviel an Wasser nach unten abläuft, so daß also die Stecklinge nicht "ertrinken" können. Es muß nur darauf geachtet werden, daß der Schaumstoff niemals ganz trocken wird. Das geringe Gewicht dieses Substrates erlaubt dem Gärtner eine Vielzahl von Pflanzstreifen auf einmal zu transportieren und die Streifenform gestattet, sie dicht an dicht nebeneinanderzufügen, was bei Topfvermehrung wesentlich ungünstiger ist. In diesen"Grundballen" bleiben die Stecklinge bis die Ballen durchwurzelt sind, dann können sie auseinandergezupft und in Töpfe, Freiland oder in größere Verzugsquadern verzogen werden, bis sie verkaufsreif sind. Sie können aber auch in Hydrokulturgefäße oder Hydrokulturkästen mit bestem Erfolg eingesetzt werden, da ja jetzt nicht mehr die (Erde Ballen abgewaschen werden müssen, was der Verbreitung der Hydrokultur bisher sehr hinderlich war. Auch lassen sie sich jetzt einfach in Hydrokultur-Balkonkästen verpflanzen, was große Vorteile mit sich bringt. Die "Grundballen" werden mit den Schaumstoffballen verzogen bzw. verschickt und auch wieder eingepflanzt, so daß die Wurzeln nicht beschädigt werden. Da die Schaumstoffballen sauber und kompakt sind, ist ihr Vertrieb über Pflanzenzentren, Waren- und Vers andhäus er leicht möglich, auch der Post- und Bahnversand macht keinerlei Schwierigkeiten mehr.
  • Werden die im Schaum gezogenen Pflanzen in Balkonkästen gesetzt, so braucht man dazu nur einen Hydrokulturdeckel mit entsprechenden Aussparungen, in die die Ballen eingefügt werden. Das Füllen mit Erde entfällt, daß Gießen braucht nur monatlich einmal durchgeführt zu werden, so daß das Wachstum auch in der Uiaubszeit gesichert ist.
  • Ganz besonders interessant wird dieses Verfahren, wenn in Hochhäusern Balkone bepflanzt werden sollen.
  • -Der Transport der schweren, mit Erde gefüllten Kästen entfällt. Alles kann an Ort und Stelle mit leichtesten Mitteln durchgeführt werden.
  • Auch auf Friedhöfen wird die Grabpflege wesentlich vereinfacht, wenn auf dem Grab ein wasserdichter Behälter mit einem Deckel mit vorgeformten Aussparungen verwandt wird, in die man die durchwurzelten Schaumstoffballen nur einzusetzen braucht.
  • Der Behälter wird bis zu einer Markierung mit gedüngtem Wasser gefüllt und die Versorgung des Grabschmuckes ist für Wochen sichergestellt.
  • Aus den beifolgenden Zeichnungen gehen die Einzelheiten hervor.
  • Figur 1 zeigt einen Abschnit aus einem "endlosen" Streifen mit Pflanzballen il - 14 von der Seite gesehen, Figur la den gleichen Streifen vom Kopf gesehen, Figur lb ist eine Draufsicht.
  • Die Trennlinien lla, 12a, 13a usw. sind mehrfach unterbrochen, so daß die Streifenforii erhalten geblieben ist, nur Kleinmaterialbrücken 15 bilden den Zusammenhalt. Die Trennlinien liegen immer im Bereich der Klebenaht, die durch die Schraffierung gekennzeichnet ist. Die Klebenaht wird also durch die Trennlinie immer so geteilt, daß auf jeder Schnittseite eine hinreichend breite Klebeverbindung bleibt.
  • Die Ballen in Fig. lc und td sind mit angegangenen Stecklingen versehen, die mit ihren Wurzeln den Schaumstoff durchdrungen haben und die beiden. Platten 16 und 17 (aus denen jeder Ballen besteht zusätzlich verbinden, auch dann noch1 wenn sich der Kleber aufgelöst haben sölite.
  • In Fig. 2 ist ein Pflanzstreifen dargestellt, dessen Ballen 21 bis 26 trapezförmig in einen anderen geschachtelt sind. Derartige Ballen sind besonders für die Rebenvermehrung und Hydrokultur gedacht.
  • Vorteilhafterweise sind die einzelnen Ballen so perforiert, daß beim Auseinanderreißen (vor der Bepflanzung) die Ballen 21, 23 und 25 usw. an der oberen Haftleiste 20,,hängenbleiben, die Ballen 22, 24, 26 usw. an der unteren Haftleiste 20a, wie das aus Fig. 2a und 2b ersichtlich ist.
  • Der Vorteil dieser Trapezform liegt darin, daß mehr Einzelballen in einem Streifen von gleicher Länge liegen gegenüber den in Fig. 1 dargestellten Quadern. Außerdem können die trapezförmigen Ballen leichter in Verzugsballen 41 eingesetzt werden als die quaderförmigen 31 nach Fig. 3 und 4. Auch ist diese Form bei der Hydrokultur vorteilhafter wie in Fig. 4a dargestellt.
  • Eine abgewandelte spitzere Trapezform ist in Fig.5 demonstriert. Während die bisher beschriebenen Pflanzballen vorteilhaft in endloseu Streifen in einfacher oder doppelter Reihe aufgewickelt und versandt werden,können die Ballen nach Fig. 5 sowohl in Doppelstreifen 51, 52, 53 als auch als Plattenware in einer Vielzahl übereinander komprimiert, gepackt und gestapelt werden. Es kann bequem immer eine Reihe Pflanzballen nach der anderen von der Platte abgetrennt werden, wie auch später nach der Durchwurzelung die einzelnen Ballen leicht abgezupft werden können.
  • Der Verzug dieser "Grundballen" erfolgt nach deren Durchwurzelung wie oben gesagt in größere Quadern 31 bzw. 41 ebenfalls als 3 bzw. 4 einandergeklebte1 zusaenhängende Platten 61, 62, 63 und 64 t - in komprimierter Form in Folien verpackt zur Ablieferung kommen. Bei ihnen ist eine Aussparung 65 in der Größe der Grundballen freigelassen, in die die Grundballen li, 12 usw. bzw. 21, 22, 23 oder 55, 56, 57 usw. eingesetzt werden. Diese Quaderplatten sind in Fig. 6, 6a, 7 und 7a dargestellt.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, die zwischen den Außenplatten 61 und 64 liegenden ausgestanzten Schaumstoffteile 65die die Aussparung ergeben, in den zusammengefügten Teilen zu belassen, bis der Verbraucher die Quaderstreifen benötigt. Er entnimmt sie und kann sie als lose Vermehrungsballen wie 11, 12, 13 bzw. 21 - 26 oder 55 - 57 verwenden.
  • Die bisher beschriebenen Vermehrungs- und Verzugsquadern sind durch ein Stanzverfahren aus blockverschäumten, verklebten Platten hergestellt, wie dieses auch irr) unten beschriebenem Herstellungsverfahren herausgestellt wird.
  • Technisch ist es aber durchaus möglich --- wenn auch z. Zt. noch aufwendiger --- die Streifen im Formschaumverfahren herzustellen. In Fig. 8 u. 9 sind derartig produzierte Doppelstreifen dargestellt.
  • Die einzelnen Ballen 81 - 84 usw. sind durch in die Form eingebaute Trennbleche 85 vorgetrennt und halten durch kleine Brücken 15 zusammen. Auch die Pflanzschlitze 85 sind durch entsprechende Bleche in der Form ausgespart. In Fig. 8 ist eine doppelreihige Pflanzplatte dargestellt. Technisch bereitet es keine Schwierigkeiten, große Doppelplatten mit sehr vielen Einzelballen in einer Form zu schäumen.
  • Fig. 9 stellt eine toppelreiht formgeschäumtels Verzugsballen mit Aussparungen 9G dar, ebenfalls ohne technische Schwierigkeiten als Doppelplatte schäumbar ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Paket komprimierter Streifen nach Fig. 1, 2, 4 oder 5, eingeschweißt in die Folie 101. Die Formen der Pflanzballen können aber auch in jede andere Kontur abgewandelt werden und können auch als Einzelballen zur Ablieferung kommen, wenn dieses der Verbraucher wünscht.
  • In kleineren Abmessungen sind dergleichen Ausführungen auch zur Stgcklings- und Samenvermehrung von Zier-, Topf- und anderen kurzlebigen Pflanzen zu verwenden, wie sie auch für die Hydroponik oder Hydrokultur mit Erfolg eingesetzt werden können.
  • Als Beispiel dienen Fig. il, 12 und 13. In Fig. 11 ist perspektivisch ein Balkon-Blumenkasten dargestellt, in Fig. 12 im Schnitt, der für die Bepflanzung in Schaumstoffballen nach Fig. 2 und 5 dadurch vorbereitet ist, daß ein handelsüblicher Blumenkasten aus Asbestzement, Styropor, Plastik oder einem anderen markgängigen Material durch einen gelochten Deckel 111 abgedeckt ist. Die Löcher 112, 113 und 114 usw. weisen eine umlaufende Hochbördelung der Ränder 115 aufin die (in Fig. i2) bepfla) zte Schaumstoffballen 116 eingesteckt sind. Die Kästen sind dann zum Teil mit Wasser gefüllt, dem eine handelsübliche Nährsalzosung beigefügt ist.
  • Die Wurzeln der Pflanzen haben die Ballen durchbrochen und ihre Ausläufer in die Lösung hinabgesenkt. Dabei ist für das Wachstum der Pflanzen von großem Vorteil, daß das Wasser immer abgestanden und temperiert ist. Die Luftschicht 117 zwischen Wasserspiegel und Deckel bewirkt eine gute Versorgung der Pflanze mit Sauerstoff. Der Deckel kann vorteilhaft als flache Wanne ausgebildet sein.
  • Figur 13 zeigt eine Pflanzwanne aus Plastik, Asbestzement oder einem beliebigen anderen (pflanzenneutralen) Werkstoff, die ebenfalls mit einem Dekkel wie oben beschrieben abgedeckt ist. Doch ist der Deckel hier nach oben gewölbt, um Regenwasser nach außen ablaufen zu lassen. Solche Wannen werden mit Vorteil auf Terrassen, Dachgärten, in öffentr lichen Anlagen und ganz besonders auf Friedhöfen benutzt. Einmal bepflanzt und mit Nährsalzlösung gefüllt, erfordern sie für Wochen keine zusätzliche Pflege und können im Herbst ohne Nähe beiseite gestellt werden. Als Grabschmuck bringen sie dem Benutzer große Erleichterungen, da die Bepflanzung äußerst einfach ist und Unkraut nicht entstehen kann. Die Schaumstoff-Substratballen bieten hier auch dem Kleinverbraucher eine wertvolle Hilfe.
  • Fig. 14 zeigt schematisch die vollautomatische Fertigungsmethode der Schaumstoffstreifen aus Blockmaterial wobei nur die aufgerollte Form dargestellt ist. Sollen Platten geliefert werden, entfällt das Aufwickelgestell und wird durch eine Verpackungspresse ersetzt.
  • Von zwei Schaumstoffplattenrollen 141a und 141b laufen die Bahnen i42a und 142b über je ein Klebstoffauftragswerk 143a und 143bzw sie in vorbestimmten Streifen oder Konturen mit Klebstoff bedeckt werden. Im anschließenden Iieizkanal i44 wird der Klebstoff vorgetrocknet, so daß die Klebestellen unter dem Druck der Stanzrollen 145a und 145b fest aufeinandergepreßt werden. Gleichzeitig werden die Bahnen in der Längsrichtung in Streifen lt. Fig. 1, 2 oder 5 geschnitten und die vorgesehenen perforierten Trennlinien liga, 112a, 113a usw. gestanzt. Hinter den Abzugswalzen 186 werden die einzelnen Streifen auf Aufwickeldorne zu Rollen 147a, 147b, 147c usw. aufgerollt, sofern keine flachliegenden Streifen produziert werden sollen.
  • Ist letzteres der Fall, wird die Aufwickelmaschine ausgefahren und durch eine nicht gezeichnete Verpackungspresse ersetzt.
  • Wenn die vorgedüngten Quaderplatten nach Fig. 6 und 7 hergestellt werden, dann läßt man 3 oder 4 Schaums t offbahnen bis (über ein drittes und viertes Klebestoff-Auftragswerk einlaufen. Die Stanzmesserwalze wird gegen zwei zugehörige ausgetauscht. Die Aufwickelvorrichtung entfällt und wird durch die Verpackungspresse ersetzt, so daß hochkomprimierte Quaderplatten verpackte gelagert und verschickt werden können. Dabei bleibt in jedem Verzugsquader ein loser Pflankörper 65 in der Platte, der erst bei der Verwendung entnommen und als Pflanzballen wie li - 14 usw. benutzt werden kann.
  • Stauden und Topfpflanzen in Quadern verzogen, sind unter dem Namen "Container"Pflanzen im IIandel, mit dem Unterschied, daß nunmehr "Container" aus Schaumstoff ohne zusätzliche Topf- oder eine andere Ummantelung bestehen, wodurch der Preis und das Weiterpflanzen günstig beeinflußt werden.
  • Eine ganz besondere Bedeutung hat dieser "Containerversand" dadurch, daß die darin gewachsenen Pflanzen an Ort und Stelle mit dem Schaumstoffballen eingepflanzL werden können, ohne daß die Wurzeln Schaden leiden. Außerdem weisen die Verzugsquadern normalerweise ein Düngedepot auf, welches von der Pflanze allmählich aufgezehrt wird, bis sie sich an den neuen Standort gewöhnt hat. Pflanzausfälle werden auf diese Weise weitgehend vermieden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
  2. Weichschaumstoff als Substrat für die Stecklingsvermehrung von Zier- und Nutzpflanzen, vornehmlich von Stauden, Gehölzen und Hydrokulturpflanzen dadurch gekennzeichnet, daß 10 zwei vorzugsweise gefärbte und evtl. vorgedüngte Schaumstoffbahnen (142a und 142b) beliebiger Breite an vorbestimmten Stellen mit Klebstoff in Form von schmalen Streifen (11a bis 14a) bzw.
  3. in vorbestimmten Figuren (218 bis 26a bzw. 55a bis 57a) entsprechend den gevunschten Konturen der Pflanzballen versehen sind und an diesen Stellen mit oder nach dem Zusammenpressen ganz oder teilweise, jedenfalls aber so, daß die Stanzlinge noch durch kleine Brücken (15) miteinander verbunden bleiben, durch eine Stanzoperation aufgeteilt sind in einzelne Pflanzballen (11 bis 14 bzw.
  4. 21 bis 26 bzw. 55 bis 57), die an den nicht verklebten Spalten zur Aufnahme von Stecklingen aufweisen, und daß die gestanzten Streifen aufgewickelt zu Rollen (147 a bis 147 c) oder in abgepaßten Längen komprimiert in Folien (101) eingeschweißt sind (Fig. 10), die Einzelballen (11 bis 14) recnteckige Pflanzen körper beliebiger Größe sind, die wenigstens an ihren Ecken ungestanzte Brücken (15) zu den Nachbarballen aufweisen und die vornehmlich in zusammenhängenden Streifen aufgerollt (147 a bis 147c) und in Folie verpackt sind.
  5. +) Stellen 3. die Einzelballen (11 bis 14) rechteckige Pflanzen körper beliebiger Größe sind, die wenigstens an ihren Ecken ungestanzte Brücken (15) zu den Nachbarballen aufweisen und als zusammenhängende Platten vielfach übereinandergelegt und komprimiert in Folie (101) verpackt sind, 4. die Einzelballen (21 bis 26) trapezförmige Pflanzkörper beliebiger Größe sind, die wenigstens an ihren Ecken brückenbildend mit den Nachbarballen verbunden sind und als endlose Streifen oder als Fixlängen in Folie komprimiert verpackt sind, 50 die Einzelballen (55 bis 57) trapezförmige, ineinandergeschachtelte Pflanzkörper beliebiger Größe sind, die durch brückenbildende Ecken als endlose Streifen (51, 52, 53) oder in Fixlängen oder als Platten vielfach übereinandergelegt in Folie komprimiert verpackt sind.
  6. 6. Weichschaumstoff als Substrat für die Stecklingsvermehrung von Stauden und Gehölzen in Form gebrauchsfertiger Pflanzballen dadurch gekennzeichnet, daß sie im Formschaumverfahren als zusammenhängende Reihe oder Doppclreihe (Fig. 8) oder als Platte oder Doppelplatte mit je einem Spalt (86) für das Einsetzen der Stecklinge versehen und zwischen den Binzelballen (81 bis 84 usw.) unterbrochene, brückenbilen3c Trennspalten (85) eingeformt sind (Fig. 8)
  7. 7. Yerzugsquadern aus gleichartigem, eingefärbtem und gegebenenfalls vorgedüngtem Weichschaumstoff (nach Fig. 6 und 7) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei oder vornehmlich 4 Bahnen (61 bis 64) zusammengeklebt, mit Unterbrechungen (15) vorgestanzt und zu zusarninenhängenden Streifen oder Platten in Folien komprimiert verpackt sind.
  8. 8. Verzugequadern (nach Fig. 6 bis 7a) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie Aussparungen (5) für die Aufnahme von Pflanzballen (11 bis 14, 21 bis 26 bzw. 55 bis 57) aufweisen, die von einem abgestanzten Pflanzen ballen lanze gefüllt sind, der vor der Benutzung der Verzugsquadern entnommen wird, in Folie komprimiert verpackt sind.
  9. 9. Verzugsquadern (nach Fig. 9) dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusammenhängende Reihe oder Doppelreihe oder Platte oder Doppelplatte mit Aussparungen (96) und unterbrochenen Trennwänden (85) versehen, in Formschäumverfahren hergestellt und komprimiert in Folie verpackt sind.
  10. 10. Pflanzballen aus Weichschaumstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Durchwurzelung in Erde verzogen werden können.
  11. 11. Pflanzballen aus Weichschawastoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Durchwurzelung in die Aussparungen (65 bzw 96) größerer Verzugsballen aus gleichartigem Schaumstoff gesetzt werden können.
  12. 12. Pflanzballen aus Weichschaumstoff nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzelne in Hydrokulturgefäße, bekannter Ausführung eingesetzt werden können (Fig. 4a)0
  13. 13. Pflanzballen aus Weichschaumstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Mehrzahl in Hydrokulturgefäße eingesetzt werden können (Fig. 11, 12, 13 und 13a)
  14. 14. Pflanzgefäße für in Schaumstoffballen vermehrte Blumen-, Zier- und Nutzgewachse dadurch gekennzeichnet, daß sie aus handelsüblichen Balkon- oder Standgefäßen bestehen, die mit einom Deckel (111, 132 ) abgedeckt sind, der bis sparungen (112 bis 114) mit hochgebogenem Rand (115) aufweist, in die die Pflanzballen eingesetzt werden.
  15. 15. Pflanzgefäße vornehmlich für Balkone nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (111) mit den Aufnahmen (112 bis 114) als Wanne (nach Fig. 11 und 12) ausgebildet ist,
  16. 16. Pflanzgefäße für in Schaumstoffballen vermehrte Blumen-, Zier- und Nutzpflanzen vornehmlich für Freiland und Grabschmuck nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,. daß der Deckel (111) mit den Aufnahmen (112 bis 114) nach oben gewölbt ist und eine flache Pyramide oder flachen Kegel bildet.
  17. 17. Maschinenaggregat zur kontinuierlichen Durchführung des Herstellungsverfahrens von Weichschaumsubstratkörpern nach den Ansprüchen 1 - 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine fertigungsstraße bildet aus angetriebenen Abwicklungsböcken, Klebstoff-Auftragswerken, Trockenkanal, Stanze und Aufwickelböcken bzw.
    Verpackungspresse, wobei zwischen dem einen.
    oder anderen Aggregat Warenmagazine und Abzugwalzen eingesetioben sein können.
  18. 18. Maschinen-Aggregat zur diskontinuierlichen oder teilweise kontinuierlichen Durchführung des Herstellungsverfahrens von Weichsschaumsubstratkörpern nach den Ansprüchen 1 - 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Anspruch 17 genannten Fertigungselemente hintereinander Sinzel- oder kontinuierliche Teiloperaticnen durchführen.
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