DE8003954U1 - Fluessigkeitsspender - Google Patents

Fluessigkeitsspender

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DE8003954U1
DE8003954U1 DE19808003954 DE8003954U DE8003954U1 DE 8003954 U1 DE8003954 U1 DE 8003954U1 DE 19808003954 DE19808003954 DE 19808003954 DE 8003954 U DE8003954 U DE 8003954U DE 8003954 U1 DE8003954 U1 DE 8003954U1
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DE
Germany
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nozzle
plate
liquid
shaft
dispenser
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DE19808003954
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English (en)
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OCME- Officina Costruziom Meccaniche Emiliana SpA, Parma (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Flüssigkeitsspender
Die Neuerung bezieht sich auf Spender für Flüssigkeiten. Ein Hauptproblem bei der Konstruktion von Spendern für Flüssigkeiten ist im allgemeinen das eines dichten Verschlußes des Spenderteils im nicht benutzten Zustand, um ein Tropfen der Flüssigkeit zu vermeiden.
Gewöhnlich werden das öffnen und Schließen der Spender von direkten Servomechanismen geregelt, oder das Spendertei; bleibt in begrenztem Umfang stets offen und es muß davon das Ausfließen der Flüssigkeit gesperrt werden. Im letzten', Fall wird jedoch die ganze Flüssigkeit, die sich im Spenderteil unterhalb des Sperrteils befindet, nach dem Verschließen abgegeben werden und es kann Luft in den Spender eintreten, so daß danach Emulsionen entstehen könnten, die die wiederum eine störende Schaumbildung ergeben.
Die Hauptaufgabe der Neuerung ist es somit, einen Spender für Flüssigkeiten anzugeben, der eine zuverlässige Abdichtung besitzt, wenn die Benutzung des Spenders beendet ist, und der äußerst einfach herzustellen und zu warten ist und bei der Benutzung der Ausbildung unerwünschter Emulsionen des mit Luft abgegebenen Erzeugnisses verstärkt.
Diese Aufgabe und andere werden mit einem Spender nach der Erfindung gelöst, der einen hohlen Körper besitzt, der mit einem Abgabekanal für das abzugebende Erzeugnis und mit einer Auslaßdüse für das Erzeugnis verbunden sein kann, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren der Düse unter dem Druck der ankommenden Flüssigkeit aus dem Auslieferkanal und gegen die Vorspannung einer federnden Einrich-
tung zu dieser Düse koaxial ein Schaft verschoben werden kann, der an seinem inneren Ende einen Teller und
an seinem anderen Ende ein Ventil zum Absperren unter
der Vospannung der federnden Einrichtung trägt und die
Auslaßöffnung der Düse abdichtet, daß das Innere sowohl
des hohlen Körpers wie auch der Düse durch den Teller in
eine obere Kammer mit kleinerem Durchmesser und eine untere Kammer mit einem größeren Durchmesser unterteilt ist, i daß zwischen den beiden Kammern eine Verbindung durch eine ; ringförmige öffnung als Ergebnis der axialen Verschiebung
des Tellers und dem Druck der Flüssigkeit besteht, die £ von dem Abgabekanal ankommt, wenn der Druck den von der 5 federnden Einrichtung erzeugten Gegendruck überwindet. ξ
Die Düse kann mit Vorteil abnehmbar, beispielsweise durch ρ
Anschrauben an den Körper des Spenders angebracht sein, i um sowohl eine angemessene innere Wartung und Reinigung
ein Austauschen von Düsen mit verschiedenen Außendurchmes- %
sern zu ermöglichen. ί
Außerdem kann der Schaft, der im Düseninnern verschiebbar ist und das Ventil und den Teller trägt, hohl und an
einer ebenfalls hohlen Kanalöffnung eines hohlen Kanals | zur Außenseite des Spenderkörpers gerichtet sein. I
Auf diese Weise kann durch einen entsprechenden Durchgang ΐ des Ventils und den Hohlraum des Schafts und des Kanals ™ Luft austreten und ein möglicher Überschuß des Erzeugnisses aus dem gefüllten Behälter abgegeben werden.
Die Gegenstände der Neuerung und die durch sie erzielten
Vorteile werden anhand einer Konstruktion eines Spenders { nach der Neuerung erläutert, wobei die Beschreibung durch ϊ: die Zeichnung mit einer einzigen Figur unterstützt wird,
; die einen axialen Schnitt durch den Spender zeigt.
i; Wie in der Zeichnung zu erkennen, enthält der Spender
;?■ einen Hohlkörper 10, an dessen unteren Abschnitt eine
■ Düse 12 angeschraubt ist. Im Innern des Hohlkörpers 10
t befindet sich abgedichtet eine Hülse 13» die als Ganzes
i;; mit ihr eine L-förmige Leitung 14- trägt. Der vertikale
p Schaft des Kanals 14 verläuft koaxial zum Körper 10 und
I zur Düse 11 und ragt um eine gegebene Länge hervor, während
I sein horizontaler Teil sich radial in eine ringförmige
jj· Führung öffnet, die durch den Körper 10 hindurch ausge-
$ bildet ist. Diese Führung ist wiederum zur Außenatmosphäre
|t hin bei 25 offen.
I Oben besitzt der Körper 10 eine Bohrung 15 für das Eines
I füllen der abzugebenden Flüssigkeit. Diese Bohrung kann
h mit einem Schraubengewinde 16 versehen sein, durch das
der Körper 10 mit einer Abgabeleitung für die Flüssigkeit verbunden werden kann, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Am vertikalen Teil des Kanals 14 kann ein rohrförmiger Schaft 17 gleiten, der, wie noch erläutert werden wird, I aus zwei miteinander verschraubten Stücken besteht. An der
f Oberseite trägt der Schaft 17 einen angeformten Teller
I 18, der in Kontakt mit der Innenfläche der Hülse 13 glei-
" ten kann. An der Unterseite trägt der Schaft 17 einen Ven-
* tilkopf 19, der aus dem Ende der Düse 12 herausragt und
f durch eine Membrane 20 das Auslaßende der Düse 12 gut dich-
■ ten kann. Im Inneren der ^üse 12 befindet sich ein tragendes Teil 21, das von einem Ring mit radialen Speichen versehen ist, die an einer Stufe aufliegen, die durch die Innenfläche der ^üse 12 hindurchgeht. Am tragenden Teil
liegt ein Ende der Schraubenfeder 22 auf, dessen anderes Ende den Teller 18 vorspannt.
Normalerweise drückt die Feder 22 den Schaft 17, wie in der Zeichnung gezeigt, mit dem Teller 18 und dem Ventilkopf 19 aufwärts, so daß der letztere mit Hilfe seiner Membrane 20 den Auslaß der Düse 12 dicht verschließt. Unter diesen Umständen berührt der Teller 18 die Innenfläche der Hülse 13 und unterteilt somit den Hohlraum des Körpers 10 und der Düse 12 in eine obere Kammer 23 und eine untere Kammer 24. Zwischen diesen Kammern ist kein dichter Verschluß notwendig. Sie können auch gegenseitig durch einige axiale (nicht dargestellte) Löcher, die durch den Teller gebohrt sind, in Verbindung stehen, Der Durchmesser der Kammer 23 wird von der Hülse 13 bestimmt und ist kleiner als der der Kammer 24. Die letztere läuft im unteren Teil spitz zu, wie es aus der Zeichnung zu entnehmen ist.
Wenn die unter dem abzugebenden Druck stehende Flüssigkeit durch die Bohrung 15 hindurch in die Kammer 23 strömt, wirkt sie auf den Teller 18 und versucht ihn abwärts zu drücken» Wenn sie den Gegendruck der Feder 22 überwinden kann, werden der Teller 18 und der Schaft 17 gesenkt und somit wird auch der Ventilkopf 19 vom Auslaßende der Düse 22 abgezogen. Zu diser Zeit öffnet der Teller 18 eine ringförmige Öffnung zwischen den Kammern 23 und 24 und die Flüssigkeit, die durch die Bohrung 15 gelangt, kann durch die Düse 12 fließen. Wenn der Druck der Flüssigkeit gering ist oder nur unter der Vorspannung der Feder 22 liegt, drückt die Feder den Teller 18 aufwärts und somit durch den Schaft 17 und auch durch den Ventilkopf 19 hindurch.
Der letztere dichtet mit seiner Membran 20 und unter der Vorspannung der Feder 22 gegen die Spillage von Flüssigkeit, die sich noch in der Kammer 24 befindet, ausreichend ab und verhindert dadurch ein Tropfen der Flüssigkeit.
Der Spender nach der Erfindung kann auch bei Behältern mit einer Öffnung verwendet werden, die etwas kleiner als der Außendurchmesser des unteren Teils der Düse 12 beispielsweise wie bei Flaschen ist. In diesem Fall muß aus dem Behälter Luft abgelassen werden, wenn dieser mit Flüssigkeit gefüllt wird. Hierfür besitzt der Ventilkopf 19 eine Mittelbohrung 26, die zum Hohlraum 27 des Schafts 17 hin offen ist, der wiederum mit dem Hohlraum 28 der Leitung 14 und mit dem Auslaß 25 in Verbindung steht.
TJm ein Überfließen von Flüssigkeit aus dem Behälter zu verhindern, umgibt eine Membrane 29 den unteren Abschnitt der Düse 12. Die Kante der öffnung des Behälter, in dem sich der untere Abschnitt der Düse 12 befindet, kann gegen diese Membrane gedrückt werden. In diesem Fall wird beim Füllen des Behälters zuerst Luft durch die Durchgänge 26, 27, 28 und 25 abgelassen und danach ein möglicher Überschuß von Flüssigkeit in ein gegebenes Dosiergerät gegeben, das dem Volumen des zu füllenden Behälters proportional ist.
Der Druck der Behälterkante gegen die Membran 29 kann mit einem entsprechenden Mechanismus erhalten werden. Durch Manipulieren während des Füllens kann auch aus dem Behälter möglicher Schaum abgelassen werden und auch das Auffüllen auf eine konstante Höhe mehrerer Behälter ist möglich.
Es ist Vorsorge getroffen, daß der Druck der Flüssigkeit
aufhört, wenn dieser beginnt durch den Auslaß 25 auszutreten.
Es ist zu erkennen, daß die Neuerung einen zuverlässigen
dichten Verschluß eines Spenders angibt, der sich besonders bei Beendigung der Plussigkeitabgabe als vorteilhaft
zeigt.
Es sind keine mittelbaren Servomechanismen für die Be-
nutzung und das Verschließen des Spenders notwendig, da ''
dieser als Funktion des Drucks des der kommenden Flüssigkeit |
entweder geöffnet oder geschlossen wird. Dies ergibt eine [|
Einsparung sowohl vom Herstellungs- als auch vom Wartungs- $
Standpunkt aus. Das Warten und Reinigen ist sehr leicht, |
weil die Düse 12 vom Körper 10 abgeschraubt werden kann. | Hierzu muß zuerst der Ventilkopf 19 mit dem unteren Ab- ' | schnitt des Schafts 17 abgeschraubt werden, damit dieser Abschnitt vom oberen Abschnitt freikommt. Dann, wenn die Düse
12 abgenommen worden ist, wird auch die Feder 22 freigegeben
gilt auch für den Schaft 17 mit dem Teller 18 {,
Die Düse 12 kann mit anderen Düsen anderer Durchmesser zum |
Aufsetzen auf andere zu füllende Behälter ausgetauscht wer- f
den. Der ganze Spender kann an einen Abgabemechanismus für :
eine unter Druck stehende Flüssigkeit verwendet werden. .
Ein anderer Vorteil des Spenders nach der Neuerung ist ;;i das vollständige Fehlen einer Berührung zwischen der ab- £ zugebenden Flüssigkeit und der Luft, so daß keine Emulsionen | entstehen können, die leicht Schaum ergeben. Durch die mitt- S lere Strömung von Luft aus dem Behälter beim Füllen kann die ρ maximale Strömungsgeschwindigkeit durch die Düse erzielt werden, -^urch den Mitteldurchgang kann der Schaum, der sich ;
bildet, wenn die Flüssigkeit in den Behälter strömt, abgelassen werden und die Behälter können auf eine konstante Höhe gefüllt werden, da ein Flüssigkeitsüberschuß durch den Durchgang abfließen kann.
οι ■» 1^ Λ »
- 10 -
Zusammenfassung
Ein Spender für unter Druck stehende Flüssigkeit enthält einen axial unter dem Druck der Flüssigkeit verschiebbaren Schaft und ist von einer federnden Einrichtung, z.B. einer Spiralfeder vorgespannt.
Der Schaft trägt oben einen Teller und unten einen Ventilkopf, so daß der Teller den Ventilkörper in zwei Räume unterteilt, von denen einer über einen ringförmigen Durchgang mit der Atmosphäre in Verbindung steht, während der ander mit dem Innern des zu füllenden Behälters verbunden ist, wenn der Ventilkopf gedrückt wird.
Die Berührung der Flüssigkeit mit Luft wird verhindert, und eine etwaige Schaumbildung durch einen axialen Durchgang abgeführt, der sich im Schaft befindet. Mit der Schaftachse verläuft eine Winkelleitung koaxial, die mit der Mittelbohrung des Schafts ausgerichtet ist.

Claims (4)

1. Spender für unter Druck stehende Flüssigkeiten mit einem Hohlkörper, der mit einer Abgabeleitung und mit einer Auslaßdüse für die Flüssigkeit verbunden werden kann,dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Düse (12) unter dem Druck der aus der Abgabeleitung (14) kommenden stehenden Flüssigkeit und gegen die Vorspannung einer federnden Einrichtung (22) verschiebbar ist, daß ein Schaft (17) zur Düse (12) koaxial verläuft und an seinem inneren Ende einen Teller (18) und am anderen Ende ein Ventil (19) zum Sperren unter Vorspannung der federnden Einrichtung (22) in dicht verschließender Weise trägt, daß das Innere des Hohlkörpers (10) und der Düse (12) durch dein Teller (18) in eine obere Kammer (23) mit kleinerem Durchmesser und eine untere Kammer (24) unterteilt ist, und daß die eine Verbindung zwischen diesen Kammern (23,24) über eine ringförmige öffnung (15) besteht,
■ Zweigstelle (§ 28 PaO) TELEX: •TELEGRAMM/ .... TEUEFOUi. . BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: München: 1-856 44 ' -INVENTION : .* öERurt.. : . BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d '■ BfiRiiN: ■ ' . : cöWefci mir'".' BERLIN 31 122 82-109 8000 MÖNCHEN Xl ·· 036/Β92*ώ'82 ' 3695716000 TEL.: 089/22 35 44
die von dem Teller (18) als Ergebnis dessen axialer Verschiebung unter Druck der einströmenden Flüssigkeit geöffnet wird, wenn der Gegendruck der federnden Einrichtung (22) überwunden wird.
2. Spender nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) in zwei Teile gespalten werden kann, von denen einer das Ventil (19) und der andere den Teller (18) trägt und daß die Düse (12) vom Hohlkörper (10) überzogen werden kann.
3. Spender nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung aus einer Schraubenfeder (22) besteht, die mit einem Ende an den Teller (18) wirkt und mit dem anderen auf einem Tragteil aufliegt, das fest mit der Düse (12) verbunden ist.
4. Spender nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) hohl ist und auf einer hohlen Leitung (14) zur Außenseite gleiten kann und fest koaxial mit dem Inneren des Hohlkörpers (10) verbunden und an einem Teil der Düse (12) befestigt ist, und daß der Hohlraum des Schafts mit der Außenseite sowohl durch die hohle Leitung, wie auch durch eine Ventildurchbohrung (15) ia Verbindung steht.
DE19808003954 1979-02-12 1980-02-12 Fluessigkeitsspender Expired DE8003954U1 (de)

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DE19808003954 Expired DE8003954U1 (de) 1979-02-12 1980-02-12 Fluessigkeitsspender

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GB (1) GB2043604A (de)
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GB2043604A (en) 1980-10-08
FR2454743A7 (fr) 1980-11-14
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