DE3033873C2 - Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten - Google Patents

Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Getränkekonzentraten in Getränkeautomaten

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Description

dieses Dichtungsringes 22 befinden sich in dem Verschlußkegel Dränageöffnungen 23, aus denen das im Inneren des Stößels 20 stehende Getränkekonzentrat nach unten austreten kann, sobald der Stößel 20 durch die Kraftwirkung des Magnetfeldes eines lacht dargestellten Elektromagneten angehoben wird. Wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, sind zwei Dränageöffnungen 23 den Ausschnitten 14 des Gehäuses 11 neben der Ausgabeöffnung 13 zugeordnet Normalerweise liegt der Stößel aufgrund der auf ihn einwirkenden Schwerkraft mit seiner am Verschlußkegel 21 angeordneten Dichtung 22 an dem konischen Ventilsitz 12 des Gehäuses 11 auf. Hierdurch sind die Ausgabeöffnung 13 ebenso wie die sich seitlich daran anschließenden Ausschnitte 14 verschlossen. In der Ruhelage des Stößels 20 kann durch die Durchbrüche 18 in der Kappe 17 Getränkekonzentrat aus einem auf das Dosierventil 10 aufgesetzten Behälter in den Innenraum des Stößels 20 naciifließen. Sobald nun der Elektromagnet erregt wird, wird der Stößel 20 aufgrund der Kraftwirkui.g des Magnetfeldes angehoben und axial nach oben verschoben, bis er mit seinem oberen Rand an der Platte 19 anliegt In dieser Lage kann das in dem Stößel gespeicherte Konzentrat durch die nun offenen Dränageöffnungen 23 nach unten austreten und durch die Ausgabeöffnung 13 abfließen. Gleichzeitig strömt die Luft durch die seitlichen Ausschnitte 14 und die diesen zugeordneten Dränageöffnungen 23 in das Innere des Stößels 20. Durch das Anliegen des Stößels 20 an der Platte 19 wird ein Abdichten des Innenraumes des Stößels erreicht und somit verhindert, daß durch die Durchbrüche 18 weiteres Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels nachfließen kann. Sobald die durch den Rauminhalt des Stößels bestimmte dosierte Menge des Getränkekonzentrates durch die Dränageöffnungen nach unten abgeflossen und der Stößel nach dem Zusammenbrechen des Magnetfeldes aufgrund seiner Schwerkraft wieder nach unten abgesunken ist, kann durch die nunmehr freigegebenen Durchbrüche 18 weiteres Getränkekonzentrat in den Innenraum des Stößels 20 nachfließen. Dies geschieht solange, bis die vorher durch die Ausschnitte 14 und die diesen zugeordneten Dränageöffnungen 23 eingedrungene Luft aus dem !nnenraum des Stößels 20 verdrängt ist
Wesentlich an dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Zusammenwirken der seitlichen Ausschnitte 14 an der Ausgabeöffnung 13 und der ihnen zugeordneten Dränageöffnungen 23. Hierdurch wird erreicht, daß bei angehobenem Stößel die von unten einströmende Luft seitlich an dem Strahl des auslaufenden Getränkekonzentrats vorbeigeführt wird und diese beim Auslaufen nicht behindern kann. Auf diese Weise wird ein rasches, stetiges und ruhiges Ausfließen des Getränkekonzentrats aus dem Dosierventil erreicht. Zur Unterstützung des mit der beschriebenen Anordnung erzielten Effektes lassen sich die einzelnen Dränageöffnungen 23 mit unterschiedlichem Durchmesser oder auch in unterschiedlicher Höhe anordnen. Darüber hinaus ist es auch noch möglich, die für den Lufteintritt bestimmten Dränageöffnungen gegen diejenigen, aus ω denen das Konzentrat austritt, mit Leitflächen oder dgl. abzuschirmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

hierfür erforderliche zusätzliche Aufwand erhöht je- Patentanspruch: doch die Herstellungskosten für derartige Dosierventile ganz beträchtlich. Darüber hinaus sind die mit bekann-
1. Mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstetes ten Be- bzw. Entlüftungsvorrichiungen ausgestatteten Dosierventil, insbesondere zur Abgabe von Geträn- 5 Dosierventile oft besonders störanfällig,
kekonzentraten in Getränkeautomaten, mit einem Im Zusammenhang mit Auslaufrohren für Kanister ist
wenigstens annähernd senkrecht anzuordnenden, an ebenfalls die Problematik gegeben, daß beim Ausfließen seinem unteren Ende mit einem Ventilsitz und einer der Flüssigkeit aus dem Kanister durch das Auslaufrohr Ausgabeöffnung ausgestatteten, oben mit einer zum Volumenausgleich durch dieses Auslaufrohr Luft in Kappe versehenen, rohrartigen Gehäuse, in wel- 10 Gegenrichtung in den Kanister gelangen muß. Ohne chem ein ebenfalls rohrartig ausgebildeter, unten mit Anwendung besonderer Maßnahmen tritt auch hier der einem Verschlußkegel versehener, durch Kraftein- beschriebene Pumpeffekt auf. Für diesen Anwendungswirkung eines Magnetfeldes anhebbarer Stößel axial bereich sind aber wirksame Abhilfemaßnahmen begeführt ist, welcher im Bereich seines Verschlußke- kannt geworden, und zwar beispielsweise dergestalt, gels mit Dränageöffnungen versehen ist, aus denen is (DE-OS 19 30906), daß durch eine Zwischenwandung das Konzentrat beim Abheben des Stößels nach un- längs des Auslaufrohrs, zwei parallel verlaufende Kanalten austritt, und dessen oberes Ende in der $ngeho- bereiche gebildet werden, von denen sich einer als Bebenen Stellung gegen eine Anschlagfläche der Kap- leitungskanal auswirkt Diese Maßnahme ist nicht bzw. pe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß nur aufwendig auf die Anwendung bei Ventilsystemen im Bereich der Ausgabeöffnung (13) im konischen 20 übertragbar.
Ventilsitz des Gehäuses (11) wenigstens ein als defl- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Do-
nierter Lufteinlaß dienender seitlicher Ausschnitt sierventil der eingangs näher beschriebenen Art auf auf-(14) der Ausgabeöffnung (13) einer Dränageöffnung bautechnisch einfache Weise so auszubilden, daß der (23) im Verschlußkegel (21) des Stößels (20) züge- durch aufsteigende Luftblasen hervorgerufene Pumpefordnet ist 25 fekt weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung
dadurch gelöst, daß im Bereich der Ausgabeöffnung im
konischen Ventilsitz des Gehäuses wenigstens ein als definierter Lufteinlaß dienender seitlicher Ausschnitt
Die Erfindung betrifft ein mit einer Belüftungseinrich- 30 der Ausgabeöffnung einer Dränageöffnung im Vertung ausgerüstetes Dosierventil, insbesondere zur Ab- schlußkegel des Stößels zugeordnet ist
gäbe von Getränkekonzentraten in Getränkeautoma- Aufgrund der erfindungsgemäß als definierter Luft-
ten, mit einem wenigstens annähernd senkrecht anzu- einlaß dienenden Öffnung im konischen Ventilsitz wird ordnenden, an seinem unteren Ende mit einem Ventil- ein stetiges ruhiges Auslaufen der dosierten Menge des sitz und einer Ausgabeöffnung ausgestatteten, oben mit 35 Getränkekonzentrates gewährleistet
einer Kappe versehenen, rohrartigen Gehäuse, in wel- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der
chem ein ebenfalls rohrartig ausgebildeter, unten mit Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher einem Verschlußkegel versehener, durch Kraftwirkung erläutert Es zeigt
eines Magnetfeldes anhebbarer Stößel axial geführt ist, F i g. 1 ein mit einem rohrartigen Gehäuse und einem
welcher im Bereich seines Verschlußkegels mit Dräna- 40 darin axial verschiebbaren Stößel sowie einer auf dem geöffnungen versehen ist, aus denen das Konzentrat Gehäuse als Anschlag für den Stößel aufgesetzten Kapbeim Abheben des Stößels nach unten austritt und des- pe, im Schnitt,
sen oberes Ende in der angehobenen Stellung gegen F i g. 2 den unteren Abschnitt des Dosierventils in ei-
eine Anschlagfläche der Kappe anliegt ner gegenüber der F i g. 1 um 90° gedrehten Ansicht,
Bei bekannten Dosierventilen der genannten Art wird 45 ebenfalls im Schnitt.
als nachteilig angesehen, daß beim öffnen von unten Ein Dosierventil 10 zur dosierten Ausgabe von Ge-
durch die Ausgabeöffnung Luft einströmt, welche beim tränkekonzentraten in Getränkeautomaten weist ein Zusammentreffen mit dem auslaufenden Getränkekon- senkrecht stehendes, rohrartiges Gehäuse U auf, weizentrat von diesem in Form von verhältnismäßig großen ches unten mit einem als Ventilsitz 12 dienenden koni-Luftblasen eingeschlossen wird. Diese Luftblasen sind 50 sehen Abschnitt versehen ist. Im Zentrum des Ventilsitbestrebt, in dem auslaufenden Getränkekonzentrat auf- zes 12 befindet sich eine Ausgabeöffnung 13, welche die zusteigen und rufen somit eine Pumpeffekt hervor, wel- Form eines kreisrunden Durchbruches hat. Die Ausgacher das ungehinderte und gleichmäßige Abfließen des beÖffnung 13 ist an gegenüberliegenden Seiten mit Aus-Getränkekonzentrats behindert. Dieser unerwünschte schnitten 14 ausgestattet, welche, wie weiter unten be-Pumpeffekt ist vor allem dann sehr stark, wenn das Ge- 55 schrieben werden wird, als definierter Lufteinlaß dienen, tränkekonzentrat — beispielsweise durch hohen Zuk- Das Gehäuse 11 ist oben mit einem Flansch 15 ausge-
kergehalt und/oder niedrige Temperatur — eine hohe stattet, auf den eine ebenfalls mit einem Flansch 16 ausViskosität aufweist In Extremfällen kann dieser uner- gestattete Kappe 17 aufsetzbar ist. Die mit ihrer Wölwünschte Effekt sogar ein Blockieren des Dosierventils bung nach oben gekehrte Kappe 17 ist mit mehreren in zur Folge haben, wenn sich größere Luftblasen in engen 60 ihrer Seitenwand angeordneten Durchbrüchen 18 sowie Sircmiirigsquerschr.itts." des Dosierventil; festsetzen siner ip. ihrsn1. Zentrum sitzenden, als Anschls^fiachc und damit das Getränkekonzentrat am Auslaufen hin- dienenden Platte 19 ausgestattet, deren Zentrum eine dem. nach innen gekehrte Vertiefung aufweist.
Es hat daher nicht an Vorschlägen gefehlt, den bei Im Inneren des rohrartigen Gehäuses 11 ist ein Stößel
Dosiervorrichtungen dieser Art häufig auftretenden un- 65 20 axial verschiebbar gelagert, welcher ebenfalls rohrarerwünschten Pumpeffekt zu unterdrücken. Hierzu ist es tig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende einen jedoch notwendig, das Dosierventil mit komplizierten Verschlußkegel 21 aufweist. Der Verschlußkegel 21 ist Be- oder Entlüftungsvorrichtungen auszustatten. Der mit einem flachen Dichtungsring 22 versehen. Oberhalb
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