DE800314C - Kronenschlaeger - Google Patents

Kronenschlaeger

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Publication number
DE800314C
DE800314C DEP41932A DEP0041932A DE800314C DE 800314 C DE800314 C DE 800314C DE P41932 A DEP41932 A DE P41932A DE P0041932 A DEP0041932 A DE P0041932A DE 800314 C DE800314 C DE 800314C
Authority
DE
Germany
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buckles
crown
buckle
knife
marked
Prior art date
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Expired
Application number
DEP41932A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Figge
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WILHELM REISING MASCHF
Original Assignee
WILHELM REISING MASCHF
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Publication date
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Priority to DEP41932A priority Critical patent/DE800314C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE800314C publication Critical patent/DE800314C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/34Beater, or beat-up, mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Maschinenfabrik Wilhelm Reising in Wuppertal-Barmen Kronenschläger
    Die Frfindung l)eziclit sich auf einen Ki-oiicn-
    schläger für Fleckt- oder hlölilielniascliinen niit
    zwei von I iubscheiben aus über Schnallen wechsel-
    weise bewegte Mesergruppcii. Die Bisher bekann-
    ten Kronenschläger haben den Nachteil, (laß wegen
    der sich aus der großen #iesserzahl und (lern
    geringen zur Verfügung stehenden Platz ergeben-
    den gedrängten Messeranordnung die Schnallen-
    gelenke an den Messern nur schmal ausgebildet
    werden können und infolgedessen schnell ver-
    schlei ßen.
    Die Hrlilidung vermeidet diese Mängel irn
    wesentlichen dadurch. claß die die Messer mit den
    Schnallen kuppelnden Gelenke gruppenweise stän-
    dig in verschiedenen übereinanderliegenden
    Ebenen angeordnet sind. Durch <Liesen Kunstgriff
    sind die Gelenke z\\-eier benachbarter Messer bzw.
    Schnallen in Höhenrichtung gegeneinander ver-
    setzt, so daß die benachbarten Schnallengelenke
    nicht in gegenseitige Berührung kommen. Es steht
    also jetzt federn Schnallengelenk etwa der doppelte
    Platz gegenüber den vorbekannten Ausführungen zur Verfügung, so claß die Schnallengelenke «-esentlich verstärkt, insbesondere verbreitert «-erden kiinrreri. 711 (liesein 7_wecke empfiehlt es sich, die Schnallengelenke erfindungsgemäß in der Weise auszubilden, daß einerseits in den Schnallenschenkeln ein Gelenkzapfen und anderseits in den Messern je eine Gelenkbüchse undrehbar gehalten ist. Hierdurch wird die Lagerreibung ausschließlich zwischen Gelenkbüchse und Gelenkzapfen verlegt. so daß ein Ausschleißen der Bohrungen in den \Te:cc°rn und Schnallen zuverlässig vermieden ist.
  • Die neue Anordnung der Schnallengelenke gestattet ferner, die Schnallen beider Messergruppen gleich auszubilden, wodurch eine erhebliche Einsparung an Werkzeugkosten und eine geringere Lagerhaltung erzielt Nvird.
  • Uni geringe Höhenunterschiede der Schnallengelenke bei der Einstellung der Messer ausgleichen zu können, sind nach einem weiteren Vorschlage
    der Erfindung die Schnallengelenke höhenverstell-
    har ehigerichtet, und zwar in einfacher «'eise
    ,derart. (Maß die Schnallenlager an den Hubscheiben
    radial verstellbar sind. Dabei können die Schnal-
    lenlager als Gahelböckchen ausgebildet sein und
    mit einem nach urfiten gerichteten, zweckmäßig
    urrunden Schaft in radiale Schlitze der Hub-
    scheiben eingreifen. Gegenüber der bisher üblichen
    .A1I1lenkung der Schnallen in Ringnuten einer zwei-
    teiligen Hubscheibe kann nunmehr die Hubscheibe
    einteilig ausgebildet sein und der bisherige I-Iub-
    scheiben(ieckel fortfallen.
    Wie ersichtlich, zeichnet sich der neue Kronen-
    schläger durch zuverlässige Arbeitsweise, lange
    Lebensdauer, leichte Naclistellbarkeit bei wohlfeiler
    Ilerstellungsmöglichkeit und Gewichtsersparnis
    <Mus. .
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
    in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. und
    zwar "!.eigen:
    hig. i einen Kronenschläger mit seinen Ilub-
    scheiben in Seitenansicht, wobei nur ein -Messer
    jeder Gruppe dargestellt ist,
    P ig. 2 den ltrotieiiscliläger in einer gegenüber
    1.- ig. i uni oo-' gedrehten Seitenansicht,
    Fig. ; ein Schnallengelenk firn senkrechten
    Schnitt gemäß der Linie 111-11I der Fig. = und in
    griißereni Maßstabe,
    hig. .t ein Schnallenlager gleichfalls im Schnitt
    grlnäl.l der Linie IV-1V <.fier Fig. ? und in größe-
    rem Maßstabe und
    Fig. 5 einen Querschnitt hierzu entsprechend der
    Linie V-V der Fig. d.
    Die -Messer io, i i des Kronenschlägers, von
    (leiten der Übersichtlichkeit der Darstellung halber
    nur zwei Stück dargestellt sind, sind mit seitlich
    angeordneten Zapfen 12 in Ringnuten der Krone
    13 schwenkbar gelagert. Dabei weist die Krone 13
    in an sich bekannter «'eise radiale Randschlitze 14
    auf, in denen die -Messer schwingen. Die llesser-
    l@ig(@r 1= sind in zwei Ebenere übereinander an-
    und zwar in der Weise, (Maß jeweils ein
    -Messer to des unteren Messersatzes mit einem
    -Messer i i des oberen Satzes abwechselt, so claß
    trotz des kleiner Kronendurchmessers und der
    großen Anzahl von Messern eine freie Schwenk-
    barkeit und breite Lagerung ermöglicht ist. Die
    Messer io bzw. ii jeder Gruppe sind mittels Zug-
    schnallen i5, 16 mit je einer Hubscheibe 1;, 18
    verbunden, die ihrerseits aus Büchsen finit einseiti-
    gr111 Flansch bestehen und ineinander bzw. auf
    dein Schaft i9 der Krone 13 1<ings verschiebbar
    sind. Die l11rlischeiben 1;, 18 machen, wechsel-
    n eise Auf- und Abbew-egungen und treiben so
    iil)er die Zugschnallen i5, 16 die -Messer io, i i.
    Die Schnallengelenke 2o der beiden abwechselnd
    allschlagenden Messersätze sind in zwei überein-
    anderliegenden Ebenen angeordnet, bezogen auf
    die gleiche Stellung der Messer beider Sätze, so
    Mali beim Einschlagen und Zurückschwingen der
    Messergruppen die Schnallengelenke stets in ver-
    schiedrnen Ebuneii liegen und sich gegenseitig nicht
    heriilirv11 ki*I1111eIl. :111f diese Weise ist trotz des
    geringen zur Verfügung stehenden Raumes eine breite Schrlallengelerlkausb ldung ermöglicht.
  • Diese Schnallengelenke bestehen einerseits aus je einem in den Schnallenschenkeln 15', 16' urdrehbar gehaltenen Zapfen 20 und einer an dem -zugehörigen NTesser io, i t urdrehbar gehaltenen Gelenkbüchse 21, 22. Die Geletekzapfen 20 haben abgesetzte Nietschäfte 2o, deren Schultern sich gegen die Innenseiten der Schnallenschenkel 15', 16' legen und die mit diesen Schenkeln vernietet sind. Die Gelenkbüchsen sind aus einer 1?lanschbüchse 21 gebildet, auf die das Messer io, i i aufgeschoben und durch einen Ring 22 gesichert wird, der seinerseits durch Versterrinen finit (lern Hal; 21' dei- I# lanschbüchse 21 verbunden wird, wobei das Messer undrehbar eingeklemmt wird. Durch diese neue Lagerausbildung wird die Gelenkreibung ausschließlich zwischen Zapfers 20 und Büchse ai verlegt, so daß ein `erdrehen der Schnalle i@, 16 gegenüber (lern Zapfen 20 einerseits und dein -Messer i o, t i und der Büchse 21 anderseits zuverl;issig vermieden ist, wodurch trotz der geringen Dicke von Messer und Schnallenschenkel eine einwandfreie Lagerung gewährleistet ist.
  • Die Hubscheiben 1;, iS. die in an sich bekannter Weise durch Steuerstangen 23 auf und ab beweglich sind, weisen eine der Zahl der Messer io bzw. i i einer jeden Messergruppe entsprechende Anzahl von radialen Schlitzen a4 aui, irr die nach unten gerichtete Gewindebolzen 25 von Lagerböckchen 26 eingreifen. Dabei sind die Gewindeschäfte 25 abgeflacht (I#ig. 5), so (Maß ein Verdrehen der Lagerböckchen gegenüber der Hubscheibe vermieden ist. Die radialen Schlitze 2.4 der Hubscheiben sind so lang gehalten, (iaß die Lagerböckchen in mäßigen Grenzen radial verschiebbar und mittels Muttern feststellbar sind. In den gabelförmigen Lagerböckchen 26 selbst sind die unteren Enden der Schnallen 15, 16 gelagert, und zwar in der Weise, daß in einem der Gabelschenkel 26' ein abgesetzter Lagerzapfen 2; urdrehbar eingenietet ist, während in der Schnall 15, 16 eine zweiteilige. Lagerbüchse 28, 29 in der vorbeschriebenen Art urdrehbar gehalten ist. Durch Verschieben der Lagerbäckchen 26 in den radialen Schlitzen 2.f der Ilubscheiben lassen sich die Schnallengelenke in mäßigen Grenzen in der Höhe verstellen. Auf diese \@'cise sind die Einschlagstellungen der einzelnen Messer leicht nachstellbar.
  • Durch Zuordnung der Schnallen des oberen Messersatzes zu der oberen Hubscheibe und entsprechende Zuordnung der unteren Hubscheibenschnallen zti dem unteren -Messersatz sowie durch entprechende Ausbildung der -Messer beider Sätze lassen sich die Schnallen auf gleiche Länge bringen, so daß sie iili gleichen Werkzeug gestanzt werden können.
  • Die neue Lagerung der Schnallen an den Gabelböckchen hat gegenüber der bisher üblichen unmittelbaren Lagerung an den Ilubscheiben einmal Bell Vorteil, (Maß (iic Scliliallell und N'lesser leichter
    und schneller ausgewechselt werden kiiiitieii. Zum
    andern wird die Lagerreihung der Schnallengelenke
    \-on den llubschciben weg in die Gabelbäckchen
    verlegt, so daß 1)0i eitwin Versclheit <fier Lager-
    Wien nur die klimm, leicht und hillig herzu-
    stellenden l@i)chclietl ersetzt \\-erden brauchen,
    während llisber ein Auswechseln )lcr großen und
    \-erhültnistnül.üg kostspieligen llttl>scheil)en w)t-
    wellCllg \\ ar.
    Wie bereit: erwähnt, ist die dargestellte Atts-
    führung nur eine beispielsweise Verwirklichung
    der l,:rhiidtitig und diese nicht darauf beschränkt,
    vielmehr siii)l noch mancherlei andcrc Ausfüh-
    rungrtt und .\tl\\en@lull@etl tn@illicit. So i;iilllltc , _
    wünschtunfalls jede Me<surgruppe noch einmal tiii-
    terteilt \\erden und diP )l:izttgclü-)rigeil Schtial-
    leiigeleiil<e \\ie@lcr in z\\ui vurschielenen Ebrnun
    angeordnet sein, s)) lall )fiese Gelenke in insgesamt
    vier \-erscliie(letien laieiull angeordnet wärcti.
    Hierdurch ließe sich die Krone des Schlägers auch
    hei großer Messerzahl klein halten. Die Verstell-
    barkeit der Messer hinsichtlich ihrer l@in:chlag_
    tiefe I<iitaltc auch in anderer Weise <gelöst \\crden.
    1)eisl)iels\v(-ise durch spannschh)ßartige Ausbildung
    der Schnallen. 1 )i( \-erstelll);trkeit der Messer
    kann außer zum gegeuscitigun l-:iiistclleii dür bei-
    den Messcrgruppun auch )lazu benutzt \verden.
    zwecks Musterbildung im Geflecht einzelne Messer
    t2 -er, die anderen schwiicher anschlagen zu
    s rk
    lassen. l)ie Anwendung )ler Mcsserverstellharkeit
    ist demzufolge nicht auf die Anordnung zweier
    in verschie)tunen llcreichen bewegter Messer-
    gruppen lwschränkt, sie Annte niit gleichem N ur-
    teil auch hei den üblichen Kronenschlägern mit
    in der glcidieti 1:1)unu arguordneten Schnallen-
    gelenken \-crwctldct werclen.

Claims (1)

  1. hATE\TA\SPUUCIIG:
    i. Kronenschlager für Fleckt- oder Klöppul- illaschlnen mit zwei (Gruppen wechselweise von Hubscheiben aus über Schnallen bewegter Messer. dadurch gekennzeichnet, daß die die Messer (i). 11) mit )1r11 Sclit121llet1 (Ii. Ih) kt1p- pelliden (icleiil.e (_@()) gi-til)I)etl\\eise ständig in
    \-erscliiedctieii l:huiieti übereinander angeordnet sind. 2. Kronenschläger stach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 1)0i N'erwendting aus 7apfeti und gebildeter Schnallett- gclenke die Geletikzapfcti (2o bzw. 2;) in )lein einen Gelenkteil ( i ; bzw. 2Ci) und (lie Büchsen (21 1)z\\'. 2`) 111 (1e111 anderen Gelenkteil ( i o# I 1 bzw. 1@, 16) undrehbar gehalten sind. 3. Kronenschläger nach Anspruch -. da- (lurch gekennzeidnwt, daß die Lagerzapfen (2 i hzw. 2;) wenigstens a11 einem Milde einen al)- geset7tetl `\letscllatt (20' bz\\'. ?A autm-eisen, dessen @cllnlter ;in <lern zugehörigen (ieleilkteil I 1 s, I() 1)z\\'. 26) al>gesttltzt ist. 4. Kr));ieiisclil:igei- flach Anspruch _>. cla )lurch gekennzeichnet. da!) die @a@@erhüchsen (21 bzw. 21 aus einer Flansclibüchse (2t. S) mit Ring (2.2, 2S) gebildet sind. zR'ischen (1011P_11 Glas 2#lessci' (1O, fit) 1)7\\". die Schnalle (i@, i6) durch \-crsteniiiieii des hinges einkleinnibar ist. ;. Kr(ittenschlüger nach Anspruch i. %MrclI gekennzeichnet, dail die Schnallen (t(,) der oberen Messergruppe )der oberen Clubscheibe (1#1Z) und <'sie Schnalletl (15) der unteren Gruppe der unteren Hubscheibe (r;) zugeordnet und nach Form und (Wöße gleich ausgel)iklet sind. 6. Kronenschläger, insbesondere nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (io), i t) in bezog auf ihre Zuschlag- tiefe verstelll)ar sirr (i. . Kronenschläger nach Anspruch(,. dadurch gekennzeichnet, daß die \lcsser D o. o. 10 in der Weise einstellbar sind, daß die Sdin allenlagrr an 1e11 Hubscheiben (1j, IN) radial vel-- stelll)ar sind. B. liroiieiiscliliigcr nach Anspruch ;. dadurch gekennzeichnet, 1a13 die Schnallen (t;, 16) all den Hul)scheiben (17, IN) mittels gal)clfiirmi- ger, die Schnallen wagender Lager (26) er- folgt. die finit Gnem nach unten guridiwwn. unrunden Schaft (=;) undrehl)ar in radiale lchlitzfiillrtiiigcii (2d) der 1lubscheibcll ein- greifen und darin feststellbar sind.
DEP41932A 1949-05-07 1949-05-07 Kronenschlaeger Expired DE800314C (de)

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Family

ID=7378185

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