DE7935706U1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE7935706U1 DE19797935706 DE7935706U DE7935706U1 DE 7935706 U1 DE7935706 U1 DE 7935706U1 DE 19797935706 DE19797935706 DE 19797935706 DE 7935706 U DE7935706 U DE 7935706U DE 7935706 U1 DE7935706 U1 DE 7935706U1
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Friedrieh Orohe Arniturenfsbrik GnbH Ii ORP - 379
Badewanne
Die Erfindung betrifft eine Badewanne für Sanitärräuae. Es ist bekannt, in Sanitärräuaen, z.B. in Badesianern, Badewannen der verschiedensten Ausbildungen vorzusehen. Insbesondere werden häufig Badewannen und Duschwannen bzw. Brausetassen in Badezimatern aufgestellt. Hierbei wird sowohl die
Badewanne als auch die Brausewanne als unabhängige Einheit mit separaten tliamauerungen und Verankerungen aufgestellt. Neben der aufwendigen ltontageweise der beiden Wannen wird außerdem ein erheblicher Platzbedarf für die getrennten Einrichtungen in de* üblicherweise schon knapp besessenen Baderftumen beansprucht .
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Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der dureh die getrennte Installation von Brause- und Badewannen erzielten Voiteile, eine Badewanne zu schaffen, deren Platzbedarf wesentlich verringert werden kann und deren Installation einfach durchzuführen 1st.
Diese erfindungsgetaäße Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis S angegeben.
Mit dieser erfindunfcsgemäßeη Einrichtung wird eine kombinierte Bade-Dusch-Wanne geschaffen, die kompakt und ttufierst platzsparend ist. Außerdem erlaubt diese Badewanne ein gleichzeitiges Baden und Duschen von zwei Personen, wie es sonst nur zwei unabhängig voneinander installierte Bftdeeinrlehtungen ermöglichen.
Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Badewanne im Tiefziehverfahren aus Acrylglasplatten hergestellt werden, wobei die rückwärtigen unsichtbaren Partien der Badewanne mit glasfaserverstärkte» Kunststoff beschichtet werden können. Vorteilhaft können im übergangsbereich der Badewanne und der Brausewanne ein oder mehrere Eintrittsstufen eingeformt werden, wobei die Eintrittsstufen auch als Sitz verwendet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben* Es zeigt
Figur 1 eine kombinierte Bade-Dusch-Wanne in Draufsicht;
Figur 2 die Bade-Dusch-Wanne gemäß Figur 1 in Sei-' tenansicht in der Ebene 11 geschnitten.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, zeigt eine im Tiefziehverfahren aus Acrylglasplatten hergestellte Badewanne 1 zum Duschen und Baden, wobei die nicht sichtbare
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Oberfläche mit Gi1K beschichtet int. bie Badewanne 1 hat einen etwa ein Rechteck umschreibenden tanaenrand 6, der über eine tfaunauerung öder Umkleidung zur Verblendung und Abstützung der Badewanne übergreift, Wie insbesondere figur 1 zu entnehmen iäi, ist die Badewanne 2 mit ihrer Mittelachse etwa diagonal au dem etwa reehteekig auegebildeten Vnnnenrand θ angeordnet und im fußende 4 symmetrisch verjungt ausgebildet. Durch den vorjungten Bereich und der etwas diagonal geneigten Anordnung der Badewanne 2 kann eine etwa trapezförmig in der Draufsicht ausgebildete Brausewanne 3 teilweise parallel neben der Badewanne angeordnet werden.
Der Bereich der Brausewanne 3 ist dabei, wie insbesondere Figur 2 zu entnehmen ist, flacher ausgebildet und wird durch den von der Badewanne 2 geformten Begrenasungsrand getrennt. Der flache Rand der Brausewanne kann dabei parallel neben der Badewanne fortgeführt werden und in diesem Endbereich eine Eintrittsstufe 5 fur die Badewanne 2 bilden. Selbstverständlich können auch mehrere Eintrittsstufen, vorzugsweise in diesem Bereiüft der Badewanne ausgebildet sein.
Die Abflußeinrichtungen der Badewanne 2 sowie der Brausewanne 3 sind nahe beieinander installierbar und können z.B. mittels eines Verbindungsrohres Über einen Geruchverschluß mit der Abwasserleitung verbunden werden.

Claims (5)

Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & Co. GRP - 379 ANSPRÜCHE
1. Badewanne fUr Sanitärräume mit einem etwa ein Rechteck umschreibenden Wannenrand, dadurch gekennzeichnet, daß einer Badewanne (2) eine separate Brausewanne (3) zugeordnet ist, wobei das Fußende (4) der Badewanne (2) verjüngt ausläuft und parallel in diesem Bereich die Ausdehnung der Brausewanne (3) beginnt und entsprechend zunehmend verbreitert ausgebildet ist.
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2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne (2) und die Brausewanne (3) einstückig in einem Badewannenkörper ausgebildet sind, wobei beide Wannen in 3(iner Wannenunkleidung bzw. Ummauerung einzusetzen und veriinkerbar sind.
3. Badewanne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Brausewanne (3) in der Draufsicht die Form eines Dreiecks oder Trapez hat.
4. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß im Übergangsbereich der Badewanne (2) und der Brausewanne (3) eine oder mehrere Eintrittsstufen (5) im Wannenkörper eingeformt sind.
5. Badewanne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne im Tiefziehverfahren aus Acrylglasplat hergestellt und mit glasfaserverstärktem Kunststoff im nicht sichtbaren Bereich armiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121801B4 (de) * 2011-12-21 2020-04-02 Alexandra Grenz Badewanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011121801B4 (de) * 2011-12-21 2020-04-02 Alexandra Grenz Badewanne
DE102011121801B8 (de) * 2011-12-21 2020-06-04 Alexandra Grenz Badewanne

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