DE7934981U1 - Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung des Mastes mit dem Gabelbaum eines Segelbrettes - Google Patents

Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung des Mastes mit dem Gabelbaum eines Segelbrettes

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DE7934981U1
DE7934981U1 DE7934981U DE7934981DU DE7934981U1 DE 7934981 U1 DE7934981 U1 DE 7934981U1 DE 7934981 U DE7934981 U DE 7934981U DE 7934981D U DE7934981D U DE 7934981DU DE 7934981 U1 DE7934981 U1 DE 7934981U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sieh auf eine Verriehtung auf gelenkigen Verbindung des Mastes mit dem Gabelbaum eines Segelbrettes, mit einem die beiden Gabelbaumenden aufnehmenden Endbesehlag, und mit einer auf dem Mast festlegbaren Manschette, an der ein/ in einem Aufnahmeteil des Endbesuhlages festlegbares Verbindungsstück befestigt ist.
Die Verbindung zwischen dem Mast und dem vorderen Gabalbaumbesohlag erfolgt im allgemeinen mittels eines Tarnpens, der bei Nichtgebrauch des Segelbrettes wieder gelöst werden muß. Es wurden daher auch schon Verbindungen ohne Tampen vorgesehlagen, etwa nach de« DE-Gbm 79 17 148, bei der eine Büchse auf den Mast aufgeschoben wird, an der ein vertikal schwenkbarer Gewindebolzen angeordnet ist. Der Bolzen wird durch eine horizontale Bohrung im vorderen Gabbelbaumbeschlag durchgesteckt und das Ende mit einer Gewindemutter versehen. Die Gewindemutter muß selbstverständlich bei der Montage angezogen bzw. bei der Demontage gelöst werden, was verhältnismäßig schwierig ist, da sie auf Grund des um sie herum sich erstreckenden Griffteiles des Gabelbaumbeschlages nur schwer zugänglich ist. überdies besteht die Gefahr des selbsttätigen LÖsens während der Fahrt
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine raschere und einfache Verbindung zwischen dem Masi und dem Gabelbaum hergestellt werden kann.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Aufnahmeteil des Endbeschlages als parallel zum Mast sich erstreckende, einenäig abgeschlossene, hinterschnittene Nut ausgebildet ist, daß als Verbindungsstück ein in die Nut klemmend einschiebbarer und sie hintergreifender Körper aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist, der vorzugsweise um seine
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Längsachse drehbar an der Manschette befestigt ist, und daß die Manschette umfafigsöffen »it elastisch nachgiebigen Wandungsteilen ausgebildet und mit einer Sdhließeinriehtung 2ur Anpressung der elastischen Wandungsteile an den Mast versehen ist.
Nach der Befestigung der Manschette auf de» Mast in beliebiger Höhe ist zur Verbindung mit dem Gabelbaum nur mehr erforderlich, den Gabelbaumbeschlag von oben auf das Verbindungsstück bis zum Anschlag, der durch das Nutende gegeben ist/ aufzuschieben. Ein selbsttätiges Lösen während der Fahrt ist unmöglich, da dazu sich der Gabelbaum anheben müßte. Bei Nichtgebrauch kann der Gabelbaum jedoch ebenso leicht und einfach Wieder abgenommen werden, indem er vom Verbindungsstück der Manschette wieder heruntergeschoben wird. Die Befestigung der Manschette am Mast, die im allgemeinen nur einmal erfolgen muß, ist ebenfalls rasch zu bewerkstelligen und in einfacher Weise durchführbar. Die Manschette, die zur Anpassung von unterschiedlichem Mastdurchmessernelastische Verwendungsteile aufweist, wird auf den Mast aufgesteckt und anschließend werden die Wandungsteile mittels der Schließeinrichtung gegen den Mast verspannt.
In einer ersten Ausführung ist hiezu vorgesehen, daß die Schließeinrichtung einen längenverstellbaren Schwenkbolzen, der in einem Wandungsteil drehbar gelagert und in eine Ausnehmung des zweiten Wandungsteiles einlegbar ist, und ein Spannelement zur Längenänderung aufweist.
Der Schwenkbolzen kann beispielsweise ein Innengewinde aufweisen, in dem eine einen Betätigungskopf aufweisende Schraube verdrehbar ist, die sich am zweiten Wandungsteil abstützt, wird die Manschette festgespannt. Gegen unbeabsichtigtes Lösen kann eine Schrankensicherung vorgesehen sein.
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In einer weiteren Ausführung wird das Spannelement als Spannhebel ausgebildet, der am Söhwenkbolzen drehbar gelagert und mit einer sich am zweiten Wandungsteil abstützenden MoQke versehen ist.
Eine dritte Ausführung zur Befestigung der Manschette am Mast sieht vor, daß Jeder elastisch nachgiebige Wandungsteil um Je eine parallel zum Mast verlaufende Achse verechwenkbar ist, die in einem das Verbindungsstück tragenden Grundkörper der Manschette eingesetzt ist, wobei die Schließ* einrichtung zwischen den beiden freien Enden der Wandungsteile angreift.
Nachstehend wird nun die Neuerung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung in nicht verbundener Stellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 in eingehängter Stellung, und
Fig. 3 bis 5 drei Schrägansichten dreier weiterer Ausführungsbeispiele der Manschette mit Verbindungsstück.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist einen vorderen Gabelbaumbeschlag 1 mit zwei Aufnahmeöffnungen 8 für die Großbäume des Gabelbaumes in den Seitenteilen 7 auf. Die Seitenteile 7 sind vorne durch einen Griffteil 9 und an der Seite der Aufnahmeöffnungen 8 durch einen Querteil 22 verbunden, der eine etwa dem Mast 3 angepaßte Ausnehmung 21 aufweist. Dem Mast 3 zugewandt ist in der Ausnehmung 21 eine hinterschnittene Nut 5 vorgesehen, die sich parallel
zum Mast 3 erstreckt und nach oben einseitig durch eine als Anschlag dienende Plätte 6 abgedeckt. In die Nut S ist ein ßie hintergreifendes Verbindungsstück 4 einsehiebbar, das etwa spulenförmig ausgebildet ist und aus Gummi od. ähnlichem elastischen Material besteht. Das Verbindungsstück 4 1st an einer am Mast 3 festlegbaren Manschette 20 befestigt, beispeilsweise mittels einer Schraube 16 od. dgl.; vorzugsweise um die Achse A drehbar gelagert; Diö Manschette 2 weist zwei elastisch nachgiebige Wandungsteile 11, 12 auf, die den Mast 3 über mehr als 180°/ jedoch nicht vollständig umschließen. Die freien Endfen der Wandungsteile 11, 12 sind mittels einer Schließeinriehtung 10 aneinander annäherbar und werden somit auf dem Mast 3 festgeklemmt. Eine Anpassung an verschiedene Mastdurchmesser ist einerseits dadurch gegeben, daß die Schließeinrichtung 10 längenverstellbar ist, anderseits auch durch die bereits erwähnte elastische Ausbildung der Wandungsteile 11, 12.
Nach der Ausführung d=r Fig. 1 und 2 ist die Schließeinrichtung 10 mit einem Schwenkbolzen 14 versehen, der ein Innengewinde aufweist und im Wandungsteil 11 drehbar gelagert ist. In das Innengewinde ist eine Schraube 15 mit Betätigungsknopf eingesetzt. Bei Verdrehen des Schwenkbolzens 14 legt sich die Schraube 15 in eine Ausnehmung 13 des zweiten Wandungsteiles 12 und bei Verdrehen der Schraube 15 preßt sich deren Kopf an den Wandungsteil 12 und zieht ihn an den Wandungsteil 11 heran. Der in der Manschette 2 liegende Mast 2 wird dabei festgeklemmt. Die Montage der Manschette 2 ist im allgemeinen nur einmal erforderlich, sodaß die Schraube 15 mit einer Lösesicherung versehen werden kann.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist die Schließeinrichtung 10 ebenfalls mit einem am Wandungsteil 11 drehbar gelagerten Schwenkbolzen 14 mit Innengewinde versehen in den
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als Gegenstück eine Schraube 15 eingesetzt ist. Deren Kopf ist in dieser Ausführung als Spannhebel 17 ausgedildet, der eine sich gegen den zweiten Wandungsteil 12 in einer Vertiefung 23 abstützende Nocke 18 aufweist. Beim Schließen wird die Schraube 15 wiederum in die Ausnehmung 13 eingelegt. Diese Ausführung ist ebenso wie die nach Fig. 4 vor allem dann vorteilhaft einsetzbar, wenn die Manschette 2 des öfteren vom Mast 3 leicht gelöst werden soll bzw. muß.
In Fig. 4 sind die elastischen Wandungsteile 11, 12 um parallel zum Mast sich erstreckende Achsen 24 drehbar gelagert, die in den das Verbindungsstück 4 tragenden Grundkörper 26 der Manschette 2 eingesetzt sind. Um eine weitere Achse 25 ist ein Spamigriff 19 verschwenkbar, dessen Lagerteil als Doppeliiockenschreibe 20 ausgebildet ist. Bei Verschwenken des Spanngriffes 19 werden die an der Doppelnockenscheibe 20 anliegenden freien Enden 27,
28 der elastischen Wandungsteile 11, 12 auseinander gedrückt, wobei die den Mast umfassenden Aoschnitte an diesen angepreßt werden.
Fig. 5 zeigt schließlich eine v/eitere Variante, in der die elastischen Wandungsteile 11, 12 ebenfalls um sich parallel zum Mast 3 erstreckende Achsen 24 drehbar sind. An den freien Enden 27, 28 der Wandungsteile 11, greift bei dieser Ausführung ein Kniehebelsystem 29 an, dessen beiden Kniehebel 30, 31 an Achsen 32, 33 angelenkt sind. Einer der beiden Kniehebel 30 ist mit einer Verlängerung versehen, die als Spanngriff 19 dient. Die Schließbewegung des Spanngriffes 19 drückt das Kniehebelsystem
29 durch, wodurch eich die beiden Wandungsteile 11, 12 einander nähern und an den Mast anpressen.
Die Verbindung zwiechon Mast und Gabelbaum let mit III I · I I I I I I
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Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung schnell und einfach montierbar und ebenso wieder lösbar. Nach Fixierung der Manschette 2 am Mast 3 wird der vordere Gabelbaumbeschlag 1 auf das Verbindungsstück 4 in Richtung des Pfeiles B (Fig. 1) bis zu dem durch die Platte 6 gebildeten ι α-schlag aufgeschoben. Das Verbindungsstück 4 hintergreift dabei klemmend die hinterschnittene Nut 5 im Querteil 22. Da während der Fahrt der Gabelbaum nahezu nie ausschließlich dem Pfeil B entgegengesetzt gedrückt wird, ist keine weitere Sicherung der Verbindung erforderlich. Sie kann jedoch trotzdem ebenso einfach gelöst werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung des Mastes mit dem Gabelbaum eines Segelbrettes, mit einem die beiden Gabelbaumenden aufnehmenden Endbeschlag, und mit einer auf den Mast festlegbaren Manschette, an der ein, in einem Aufnahmeteil des Endbeschlages festlegbares Verbindungsstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil des Endbeschlages (1) als parallel zum Mast (3) sich erstreckende, einendig abgeschlossene, hinterschnittene Nut (5) ausgebildet ist, daß als Verbindungsstück (4) ein in die Nut (5) klemmend einschiebbarer und sie hintergreifender Körper aus Gummi od. dgl. vorgesehen ist, der vorzugsweise um seine Längsachse (A) drehbar an der Manschette (2) befestigt ist, und daß die Manschette (2) umfangsoffen axt elastisch nachgiebigen Wandungsteilen (11, 12) ausgebildet und mit einer Schließeinrichtung (10) zur Anpressung der elastischen Wandungsteile (11, 12) an den Mast (3) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (10) einen längenverstellbaren Schwenkbolzen (14), der in einem Wandungsteil (11) drehbar gelagert und in eine Ausnehmung (13) des zweiten Wandungsteiles (12) einlegbar ist, und ein Spannelement zur Längenänderung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (14) ein Innengewinde aufweist, in dem eine an sich am zweiten Wandungsteil (12) abstützende Kopfschraube (15) als Spannelement verdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Spannelement als Spannhebel (17) ausgebildet ist, der
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am Schwenkbolzen (14) drehbar gelagert und mit einer sich am zweiten Wandungsteil (12) abstützenden Nokke (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elastisch nachgiebige Wandungsteil (11,12) um je eine parallel zum Mast (3) verlaufende Achse (24) verschwenkbar ist, die in einem das Verbindungsstück (4) tragenden Grundkörper (26) der Manschette (2) eingesetzt ist, wobei die Schließeinrichtung (10) zwischen den beiden freien Enden (27, 28) der Wandungsteile (11. 12) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (10) eine mit einem Spanngriff (19) versehene Doppelnockenscheibe (20) aufweist, die sich gegen die freien Enden (27, 28) der Wandungsteile (11, 12) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (10) ein Kniehebelsystem (29) umfaßt, dessen beiden Hebel (30, 31) an den freien Enden (27, 28) der Wandungsteile (11, 12) angelenkt ist, wobei ein Hebel (30) eine den Spanngriff (19) bildende.Verlängerung aufweist.
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DE7934981U Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung des Mastes mit dem Gabelbaum eines Segelbrettes Expired DE7934981U1 (de)

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DE3406610A1 (de) * 1984-02-23 1985-08-29 Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen Vorrichtung zum befestigen eines gabelbaums an dem mast eines segelbretts
FR2566365A2 (fr) * 1984-01-16 1985-12-27 Guerette Normand Dispositif pour fixer rapidement et rigidement le wish-bone au mat d'une planche a voile
DE8810870U1 (de) * 1988-08-28 1988-10-20 North Sails Windsurfing GmbH, 8122 Penzberg Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts
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