DE7934293U1 - Mechanische zaehlvorrichtung zur waermemengenbestimmung, insbesondere fuer zentralheizungen oder zur warmwasserverbrauchsmessung, welche im transportsystem des energietraegermediums einer heizeinrichtung angeordnet ist - Google Patents
Mechanische zaehlvorrichtung zur waermemengenbestimmung, insbesondere fuer zentralheizungen oder zur warmwasserverbrauchsmessung, welche im transportsystem des energietraegermediums einer heizeinrichtung angeordnet istInfo
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Description
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Walter Opitz
Sven-Hedin-Str« 21
Sven-Hedin-Str« 21
3000 Hannover 51
Mechanische Zählvorrichtung zur Wärmem.engenbestiininum' ···
Die Neuerung bezieht sich auf eine mechanische Zählvorrichtung
zur Wärmemengenbestimmung insbesondere für Zentralheizünden
oder zur Warmwasserverbrauchsniessung, welche in; TrariB-portsystem
des Energieträgermediunis einer Heizeinrichtung angeordnet ist,
Derartige direkt bzw« indirekt messende Zählwerke sollen insbesondere
in großen Wohnanlagen die verbrauchten Warmwassermengen möglichst exakt erfassen, so daß die Ungerechtigkeiten
einer Pauschalberechnung umgangen werden können. So soll die einem Heizkörper bzw. einem Heizkörpersystem (Etagenheizung)
gelieferte und zu berechnende Wärmemenge erfaßt und über den gesamten VerbrauchsZeitraum möglichst exakt summiert werden»
Das gleiche gilt für die an den dafür vorgesehenen Zapfstellen verbrauchte Warmwassermenge.
Das Meßsystem soll möglichst unabhängig von der Umgebungstemperatur
sowie anderen störenden Einflüssen wie z.B. stark wechselnde Verbrauchsmengen des Energieträgermediums über
einen langen Zeitraum präzise arbeiten.
Es ist bekannt zur Lösung dieser Probleme Verdunstungs-Wärmemengenmesser
zu benutzen, die z. B. in PS 1083 067 beschrieben werden. Hier wird ein Meßgerät mit linearer Meßskala beschrieben,
bei dem das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, welche die Vorder- und Rückfront bilden.
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tragen dae dazwischen gelegte Meßrohr, in welchem sich
ein hochsiedender Alkohol befindet. Der Erfindungsgecanke
beruht darin» das Keßrohr möglichst eindeutjg zu ,justieren,
damit die Meßfehler durch Verschiebung so gering wie möglich
gehalten werden« Me verdunstete Alkoholmenge aus dem Meßrohr dient als Vergleichsrnaß für die verbrauchte Wärmemenge« Der».
artige Geräte aind jedoch wie aus der Literatur hervorgeht, sehr ungenau, so daß dieser Gerätetyp bei den Baugesellfichaften
nur als Hilfstoßvorrichtung herangezogen werden kann*
Eine etwas verbesserte Version des vorstehend beschriebenen Verdunstungs-Wärmemengenmessers wird im GM 7822 969 beschrieben«
Geschützt werden soll hierbei das Gehäuse, welches aus einem Rückteil sowie einem Vorderteil besteht, wobei die Meßampulle
zwischen beiden aufgenommen wird. Am Vorderteil bzw,
an den Seiter.wänden des Gehäuses ist ein reversibler Thermometerstreifen
befestigt, der mehrere um jeweils 5° C springende,
aneinandergereihte Farbfelder aufweist.
Der Anmelder geht von der richtigen Annahme aus, daß sich die Meßflüssigkeit bei der Erwärmung stark ausdehnt und in diesem
Zustand abgelesen wird.
Eine korrekte Aussage über den Wärmeverbrauch ist so nicht möglich, da die Aufheizungsgrade der verschiedenen Wohnungsheizungen naturgemäß unterschiedlich sind. Der Thermometerstreifen
hat nun die Aufgabe, die zur Zeit der Ablesung vorhandene Temperatur der Meßflüssigkeit anzuzeigen. Es wird nun
vorgeschlagen mit Hilfe dieses Temperatur-Korrekturwertes die Ableseergebnisse über eine elektronische Datenanlage zu korrigieren.
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Selbst dieser hohe Heßaufwand mit seinen zusätzlichen
Fehler-bzw. Rechenfehlermöglichkeiten, kann die systembedingten
Nachteile der Verdunstungsmessung nicht beseitigen. Prüfungen der Verdunstungsmesser zeigen z.B. folgende Erkenntnisse
:
" unter gleichen Bedingungen zeigte der Wärmemesser in
eine.": beheizten Raum mit geöffneten Penstern einen
geringeren Verbrauch an als das Gerät in einem Zimmer mit geschlossenen Fenstern ... Hierzu kommt,
daß die Wärmemesser den Wärmeübergang von einer
warmen zu einer benachbarten kalten Wohnung unberücksichtigt lassen ..."
(Die Zeit, lir.: 37, Seite 25)
(Die Zeit, lir.: 37, Seite 25)
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird im Voroder Rücklauf des Wärmeträgers einer Heizeinrichtung ein
Flügelrad angeordnet, das mittels Magnetkupplung über ein temparaturgesteuertes hydraulisches Getriebe das Zählwerk
kraftschlüasig mit dem Flügelrad koppelt. Die zwei hydraulischen
Kupplungsteile sind nach Art der Rotationsviskosimeter konzipiert und wirken einander entgegen. Das eine
wird vom Vorlauf, das andere vom Rücklauf aufgeheizt. Da
hier lediglich eine kraft- und keine forschlüssige Verbindung besteht und darüber hinaus die Abstände für die
Wirkung der Magnetkräfte zu groß gewählt wurden, kann eine
schlupffrei^ Funktion nicht erwartet werden« Der Systemfehler
ist derart groß, daß ein exakter Betrieb nicht möglich erscheint.
Bekannt ist auch ein weiterer Wärmemengenzähler aus der
OS 2 716 787. Er wird vom Wärraeträgermedium durchströmt
und besitzt zv/ei Teiriperaturmeßfühler, die am Vorlauf und
RUölclauf angeordnet sind« Zusätzlich wird eine Vorrichtung
zur Wirbelerzeugung benötigt, mit der dem Strom des WärmeträgermediumB
eine nichtaxiale Qeachwindigkeitskomponente
vermitteibar ist»
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Ferner wird eine koaxial in der Leitung sitzende Turbine benötigt, der eine Zählvorrichtung zugeordnet ist. Die
Wirbelerzeugungseinrichtung wird durch die Meßfühler im Vorlauf und Rücklauf derart angesteuert, daß die Anr hl
der Turbinenumdrehungen dem Produkt aus der Strömungsmenge und der Temperaturdifferenz entspricht. Die verbrauchte
Wärmemenge kann somit direkt abgelesen werden.
Das Gerät mag brauchbar funktionieren so lange es von einem
Fachmann justiert und gewartet wird. Bei den geringsten Ablagerungen
verändern sich die Strömungskomponenten des wirbelnden Wassers und ergeben somit einen nicht nachprüfbaren
Systemfehler. Pur einen wartungsfreien jahrelangen
Dauergebrauch ist diese Konstruktion mit Sicherheit nicht geeignet.
Die bekannten Lösungen sind entweder - wie die Verdunstungs-Wärmemengenmesser
- prinzipiell ungenau und ergeben keine reproduzierbaren Messwerte oder sie sind wie die beschriebenen
Flügelrad-Meßsysteme technisch derart kompliziert, daß eine störungsfreie sichere Punktion mit ausreichender Meßgenauigkeit
nicht realisierbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine me/ichanische
Zählvorrichtung zur Wärme:nengenbesti:iin.ung zu beschreiben, die
exakt und wartungsfrei über lange Zeit betrieben werden kann. Der Einfluß der Umgebungstemperatur sowie Justierungsungenauigkeiten
von Meßelementen sollen ausgeschaltet und eine direkte
Messung des Energieträgers möglich sein. Da3 ließgerät muß eichfähig
und die Ergebnisse exakt reproduzierbar sein. Darüber hinaus soll «ine einmalige Installation ohne periodisch auszuwechselnde
bzv/. verschleißende Teile ermöglicht werden6
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im 'Iransportrohr des Energieträgermediums ein Rotorkörper (3)
angebracht ist, dessen Umdrehungen über ein starres Untersetzungsgetriebe (13,7) auf ein addierendes Zählwerk (9)
mittels Zahnräder (12,1) übertragen werden, wobei das Addierwerk (9) in einem von der Mengenzähleinheit getrennten
Gehäuseteil (1) untergebracht ist und zwischen den Übertragungselementen
der Meßwerte eine selbsttätig lös- bzw. herstellbare formschlüssige Verbindung (11,12) besteht.
Um eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit der mechanischen Zählvorrichtung sicherzustellen, ist es in einer Ausbildung
der Neuerung sinvoll, Unterteil bzw. Oberteil aus Grauguß herzustellen.
In einer weiteren Ausbildung des neuerungsgemäßen Gegenstandes kann als Material auch Rotguß, Messing, Aluminium oder
auch heißwasserbeständiger Kunststoff z.B. PE benutzt werden» Es sollte auf jeden Pail darauf geachtet werden, daß zwischen
der Rohrleitung und dem Material der mechanischen Zählvorrichtung kein spürbares elektrolytisches Spannungsgefälle
entsteht.
Versuche haben gezeigt, daß bei hohen Wassergeschwindigkeiten und geraden Flügelzahlen des Flügelrades (3) störende, wenn
auch geringfügige Resonanzen auftreten, welche zu Verschleißerscheinungen in der Lagerung führen. Bei einer Variation der
Neuerung wird deshalb mit ungerrden Fl-'igelzahlen vorzugsweise
mit 5 Flügeln gearbeitet.
Um die Montage zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, beide Enden mit Normgewinde Cz.E. 3/4") auszustatten, um mittels
Überwurfmuttern oder bekannten Zwischenstücken eine Verbindung zum vorhandenen Rohrleitungssystem herzustellen.
Um die Lebensdauer des mechanischen Zählsystei^s zu erhöhen
soll die Achse (4) des Flügelrades (3) aus nitriertem Stahl gefertigt werden. Durch die hohe Oberflächenhärte kann einerseits
die Verschleißfestigkeit optimiert auf der anderen
Seite ein Verziehen vermieden werden, das vorzugsweise bei der Härtung hochwertiger Stähle auftritt.
Um die mechanische Zählvorrichtung wartungsfrei zu gestalten, wurde mit einer wassergeschmierten Lagerung, gekennzeichnet
durch die Lagerkombination Stahl in Polyäthylen-Schalen gearbeitet.
Ein Problem stellt die Abdichtung des Innenraumes (β) des
Untersetzungsgetriebes (7) dar. Wenn an der Dichtungsstelle (5) keine großen Reibkräfte auftreten sollen, muß mit ejndringendem
Wasser gerechnet werden. Dies führt jedoch erfahrungsgemäß auch zu Ablagerungen bzw. Korrosionserscheinungen
an den Kleinteilen des Getriebes. In einer Ausführung der Neuerung wird deshalb vorgeschlagen, daß die Zahnräder (7)
und Dichtungen (5) derart onge Arbeitsspalte besitzen, daß vorzugsweise niedrigviekoses Öl benutzt wird. Bei einem spezifischen
Gewicht unter 1 wird sichergestellt, daß das nachdringende Wasser, welches unterhalb der Dichtungsstelle (5)
über eine Ausgleichsbonrung drn Raum der Übertragungswelle (13)
ausfüllen bz1'. verlassen kann, gf.gen du σ darüber gelagerte ölpolster
(6) stößt und bedingt durch die verschiedenen spezifischen
Gewichte rieht eindringen kann.
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Um eine hohe Meßgenauigkeit der Zählvorrichtung zu gewährleisten,
(bei der Umrechnung in den Wärmeverbrauch) wird neuerun^sge.viß vorgeschlagen, einen Regelthermostat im
lleizungssyote;n zu benutzen« Hierdurch wird Verhindert, daß
deir. Heizkörper überschüssige, nicht in Raumheizung umzusetzende
Energie zugeführt wird. Es empfiehlt eich neuerungsgemäß
bei einer weiteren Variante die Zählvorrichtung vor jeden Heizkörper zu schalten.
In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung wird das
Xe^lrad (11) an die Achse (4) des Flügelrades eingearbeitet«
Zs Ist jedoch ohne weiteres m'jglich, die Achse (4) mit dem
Kegelrad (11) - welches nicht den Durchmesser der Αοϊΐ3β be-3:itzeri
.uu!3 - durch ein bekanntes Mit Sei wie ζ.ϊί. Kleben,
Hartlü t~i:. .;::W. zu verbinden» Auch formschlüssig Verbindunger
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Z:. --i\~T /.-«:.tir /n Aujfür.rungsforiu hat es sich als sinnvoll
Vier -ijs^-Lotel it, ir. "Jnt-vrt'iil (2) der mechanischen Zählvorrichtung
VJT ie- jewindestück (13) den Sitz fir ein bekanntes
Tr.er..ij3tütv=r:til mit einzugießen bzw. (bei Kunststoffaus-
Aus fT.rui'.jscei.rpiel der !Teuerung ist in der Zeichnung
e stellt 'ri -./ird ia folgenden näher beschrieben.
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Jijur 1: Die geschnittene Seitenansicht der mechanischen
Zählvorrichtung sit Messraum und
Plügeirad.
7ijv:r ?'. Schnitt der Vorderansicht mit Übertragung
welle und U^.tersetzurigggetriebe.
rl/- ;r 3' Drauf si c:vt rrät der Anzeige des Addierwerk
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Figur 1i Das Flügelrad (3), Welches auf der Achse (4) sitzt,
füllt den Durchfluß» bzw. Meßraum (H) möglichst spaltfrei aus. Hierdurch soll eine Minirnierung der
Schlupfverluste sichergestellt sein« Pas Oberteil
(1) wird mittels Plattendichtung auf das Unterteil
(2) aufgesetzt und formschlüssig verbunden» Beide knden (1O) des Durohflußrohres sind mit Normgewinde
versehen, um eine schnelle und sichere Verbindung zur Rohrleitung herzustellen»
Figur 2: Das vorzugsweise fünfflügelige Flügelrad (3) sitzt mit seiner Stahlachse (4) in Kunststofflagerschalen
(8)« An der Stirnseite der Achse (4) ist ein Kegelrad
bzw. eine Kegelverzahnung (11) angebracht, welche über ein weiteres Kegelrad (12) über die
Welle (13) auf das im Oberteil (1) befindliche Untersetzungsgetriebe w)^ist in Öl gelagert und betätigt das zeichnerisch nicht dargestellte Addierwerk,
welches die Meßwerte über den Verbrauchszeitraum hin summiert. Das Oberteil (1) ist mit einer
Deckplatte versehen, die über Dichtung und Befestigungselemente (15) absolut luft- und öldicht verklemmt
ist.
Figur 3! In der Draufsicht auf die mechanische Zählvorrichtung
ist die Anzeige des Addierwerkes dargestellt. Das Fenster wird in bekannter Weise aus einem wärmebeständigen
Glas bzw. Kunststoff gebildet, v/obei eine funktionsfähige und sichere Abdichtung hergestellt
werden muß.
* v/irkt. Dieses Untersetzungsgetriebe (7)
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Die neuerungsgemäßen Vorteile vorliegender Anmeldung bestehen vor allem darinj daß über eine direkte Messung des
Energieträgermediums die Einflüsse der Umwelt baw« der
Handhabung (Umgebungstemperatur üsw«) ausgeschaltet wurden«
l)ie Messungen sind exakt reproduzierbar, das Gerät ist
eichfähig und funktioniert über lange Zeiträume wartungsfrei mit hoher Messgenauigkeit» Darüber hinaus sind keinerlei
periodisch verschleißende Auswechselteile vorgesehen, so daß eine einmalige Installation ausreichend ist und die Ablesung
durch den Wohnungsinhaber vorgenommen werden kann«
Claims (1)
- Walter Opitz
Sven-Hedin-Str. 21Hannover 51SCHUTZA H SPR :J CHE1.) Mechanische Zählvorrichtung zur Wärmemengenbestimmung insbesondere für Zentralheizungen oder zur Warmwasser-"verbrauchsmessung, welche im Transportsystem des Energieträgermediums einer Heizeinrichtung angeordnet istdadurch gekennzeichnet,daß im Transportrohr des Energieträgermediums ein Rotorkörper (3) angebracht ist, dessen Umdrehungen über ein starres Untersetzungsgetriebe Ü3,7) auf ein addierendes Zählwerk (9) mittels Zahnräder (12,7) übertragen werden, wobei das Addierwerk (9) in einem von der Kengenzähleinheit getrennten Gehäuseteil (i) untergebracht ist und zv/ischen den Übertragungselementen der Meßwerte eine selbsttätig lös- bzw. herstellbare formschlüssige Verbindung (11,12) besteht.2.) Mechanische Zählvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (1) sowie das Gehäuseunterteil (2) aus Grauguß gefertigt sind.3.) Mechanische Zählvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (1) und das Gehäuseunterteil (2) aus Messing gefertigt sind.• im ·ι *·*1· «ι · · 11 r«• · « »«· III II III·· ItI4.) Mechanische Zählvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (1) und das Gehäuseunterteil (2) aus Aluminium gefertigt sind.5.) Mechanische Zählvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuseoberteil (1) und. das Gehäuseunterteil (2) aus heißwasserbeständigem Kunststoff z.B. PE gefertigt sind.6.) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5dadurch gekennzeichnet,daß das Flügelrad (3) eine ungerade Flügelzahl besitzt,7.) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6dadurch gekennzeichnet,daß das Flügelrad (3) vorzugsweise 5 Flügel besitr.t.8.) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) an seinen ^nden (1O) Normgewinde besitzt, die eine einfache Verbindung mit vorhandenen Stahlrohrleitungen ermöglichen.9.) Mechanische Zählvorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) des Flügelrades (3) aus oberflächen gehärtetem (z.B. nitriertem) Stahl gefertigt wird«ι ifii it mi it IiII ι ιΐ ι ι ι ι ιι ι ill ι I · ιI ι ι ι I I « I I . 'ι . ι ι ι ι ι ·ι,.III Il Il * * Il I*10j ) !Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9dadurch gekennzeichnet,daß die Achse des Flügelrades (4) in Kunststoff-Gleitlagern aus PE geführt wird,111) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10dadurch gekennzeichnet,daß die Zahnräder (7) und Dichtungen (5) derart enge Arbeitsspalten besitzen, das vorzugsweise niedrigviskoses Gel benutzt wird,12.) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11dadurch gekennzeichnet, daß sie mit tinea Kegel thermostat verbunden ist.13·) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12dadurch gekennzeichnet,daS sie vor jeden Heizkörper eines Zsntralheizungs-SjEieia geschaltet ist.14.) "'-'.·'jh^ni3ehe Zählvcrrir?hv.t\r na-.:h einen: oder uehreren eier Ansprüche 1 bis 13dadur ch gekennzeichnet, da2 das Kegelrad (11) an die Achse (4) des Flügelrades[Z) abgearbeitet wird.4 111 I « «III Il IlI Il I «IIII III I I t IIII I III Il IIl III! Ill IIl Il Il Il Il15«) Mechanische ZählVöfDichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14dadurch gekennzeichnet,daß das Kegelrad (11) an die Achse (4) dies Flügelrades (3) durch Klebung oder durch bekannte Formschluß- bzw· Kraftschlußmittel angebracht ist«16.) Mechanische Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15dadurch gekennzeichnet,daß im Unterteil (2) zwischen dem Laufbereich (14) des Flügelrades (3) und dem Gewindestück (10) ein Thermostatventil mit eingegossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934293 DE7934293U1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Mechanische zaehlvorrichtung zur waermemengenbestimmung, insbesondere fuer zentralheizungen oder zur warmwasserverbrauchsmessung, welche im transportsystem des energietraegermediums einer heizeinrichtung angeordnet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934293 DE7934293U1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Mechanische zaehlvorrichtung zur waermemengenbestimmung, insbesondere fuer zentralheizungen oder zur warmwasserverbrauchsmessung, welche im transportsystem des energietraegermediums einer heizeinrichtung angeordnet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934293U1 true DE7934293U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6709675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934293 Expired DE7934293U1 (de) | 1979-12-06 | 1979-12-06 | Mechanische zaehlvorrichtung zur waermemengenbestimmung, insbesondere fuer zentralheizungen oder zur warmwasserverbrauchsmessung, welche im transportsystem des energietraegermediums einer heizeinrichtung angeordnet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934293U1 (de) |
-
1979
- 1979-12-06 DE DE19797934293 patent/DE7934293U1/de not_active Expired
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