DE2431752C3 - FlüssigkeitsvolumenmeBgerät - Google Patents
FlüssigkeitsvolumenmeBgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein FPüssigkeitsvolumenmeßgerät mit einer Einrichtung zur temperaturabhängigen
Mengenumwertung, bestehend aus einem zwischen dem Volumenmeßgerät und einem Mengenanzeigewerk
eingeschalteten Summiergetriebe mit Reguliergetriebe mit einstellbarem veränderlichem
Übersetzungsverhältnis, einer Bewegungsübertragungseinrichtung zur Steuerung des Reguliergetriebes
in Abhängigkeit von der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit und aus einem Temperaturfühler mit Stößel,
der auf die Bewegungsübertragungseinrichtung einwirkt.
Bei einem bekannten Flüssigkeitsvolumenmeßgerät dieser Art (»Siemens-Zeitschrift«, 1961, S. 368 bis 370)
besteht die Bewegungsübertragungseinrichtung im wesentlichen aus einem Hebel, an dessen einem Ende
der Stößel des Temperaturfühlers angreift, das andere Ende des Hebels wirkt mit dem Gestänge eines als
Reibradgetriebe ausgebildeten Regulicrgetriebes zusammen.
Der Hebel ist eiwa in seiner Mitte gelagert, wobei sein Lagerpunkt in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Temperaturausdehnungskoeffizienten der durch das Flüssigkeitsvolumenmeßgerät strömenden
Flüssigkeit verschiebbar ist Durch diese Ausbildung der ίο Bewegungsübertragungseinrichtung ist mit verhältnismäßig
geringem Aufwand eine Messung des Volumens der Flüssigkeit bezogen auf eine vorgeschriebene
Temperatur möglich, da durch das Reguliergetriebe unter Mithilfe des Temperaturfühlers und der Beweis
gungsübertragungseinrichtung das beispielsweise bei einer über der vorgeschriebenen Temperatur liegenden
Temperatur der Flüssigkeit zu viel gemessene Volumen durch das Reguliergetriebe auf den die vorgeschriebene
Temperatur bezogenen, korrekten Wert reduziert wird.
Die gleichen Eigenschaften weis! ein weilerer
bekannter Flüssigkeitszähler mit einem Summiergetriebe (DT-AS 12 00 003) auf. bei dem die Bewegungsübertragungseinrichtung
ein Hebelsystem enthält, dessen einer mit einem weiteren Hebel zusammenarbeitender
2S Hebel in seiner wirksamen Länge in Abhängigkeit von
der jeweiligen Flüssigkeitstemperatur veränderbar ist. Diese Bewegungsübertragungseinrichtung ist infolge
der Verwendung mehrerer Hebel verhältnismäßig aufwendig, hat jedoch den Vorteil, daß die Berücksichtigung
des infolge von einer vorgeschriebenen Temperatur abweichenden Temperatur der zu messenden
Flüssigkeit veränderten Volumen verhältnismäßig genau erfolgt. Zum Einstellen der Bewegungsübertragungseinrichtung
auf den mn tieren Ausdehnungskoeffizienten der jeweiligen Flüssigkeit ist eine Stellschraube
vorgesehen, durch welche die Länge des weiteren Hebels entsprechend verändert wird.
Die bekannten Flüssigkeitsvolumenmeßgeräte berücksichtigen den Umstand nicht, daß bei einer Vielzahl
von Flüssigkeiten der Temperaturausdehnungskoeffizient in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur
der Flüssigkeit nicht konstant ist; dies gilt beispielsweise für Flüssiggase, bei denen die Ausdehnungs-Charakteristik
nicht geradlinig verläuft. Man hat deshalb schon Temperaturfühler mit einer Flüssigkeit verwendet, die
der jeweils zu messenden Flüssigkeit entspricht. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß eine genaue
Temperaturkompensation jeweils nur für diejenige zu messende Flüssigkeit gegeben ist, die sich im Temperaturfühler
befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssigkeitsvolumenmeßgerät vorzuschlagen, das mit
verhältnismäßig geringem Aufwand eine temperaturabhängige Mengenumwertung mit gutem Ergebnis auch
dann ermöglicht, wenn die Ausdehnungs-Charakteristik der zu messenden Flüssigkeit nicht geradlinig verläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Flüssigkeitsvolumenmeßgerät der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß die Bewegungsübertragungs-
einrichtung aus einem quer zur Bewegungsrichtung eines Stößels des Temperaturfühlers und quer zur
Bewegungsrichtung einer Steuerstange des Reguliergetriebes beweglichen Schlitten, der zwei Steuerkulissen
enthält, die Steuerkantc der einen Kulisse wirkt mit dem Stößel und die Steuerkante der anderen Kulisse mit der
Steuerstange zusammen, und die Steuerkanten weisen im Hinblick auf die Abhängigkeit des Temperaturausdehnurvgskoeffizienten
der zu messenden Flüssigkeit
von der jeweiligen Temperatur der Flüssigkeit gewählte
Konturen auf.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsvolumenmeßgerätes besteht vor allem darin, daß lediglich
durch eine entsprechende Ausbildung der Steuerkanten des Schlittens die von einem geradlinigen Verlauf der
Ausdehnungs-Charakteristik abdeichende Änderung des Temperaturausdehnungskoeffizienten berücksichtigt
werden kann. Es ist dazu lediglich erforderlich, die Steuerkanten entsprechend auszubilden, an dein Schiitten
anzuordnen oder durch Austausch eine Anpassung an die unterschiedlichen Flüssigkeiten vorzunehmen.
Es ist zwar bereits eine Volumenmeßeinrichtung bekannt (DT-AS 11 15 942), bei der ein Stößel eines
Temperaturfühlers auf eine Steuerkulisse einwirkt, jedoch wird die Steuerkulisse von einer Hebelanordnung
abgetastet, die ihrerseits einen weiteren Hebel verstellt; dieser Hebel wird außerdem von einem
Vergleichsgasgefäß gesteuert, dessen Stößel eine Bewegung proportional eines Umwertungsfaktors für
feuchte Gase ausführt.
Bei dem bekannten Gerät handelt es sich nämlich um eine Vorrichtung zur Berücksichtigung der Feuchte bei
der Volumenmessung strömender Gase.
Bei einer anderen bekannten Flüssigkeitsvolumenmeßvorrichtung
(US-PS 37 10 624) erfolgt eine temperaturabhängige Mengenumwertung mit einem zwischen
dem Volumenmeßgerät und einem Mengenanzeigewerk angeordneten Drehkonus, der über ein Reibrad
vom Volumengerät angetrieben wird. Das Reibrad wird über ein Hebelgestänge von einem Stötiel eines
Temperaturfühlers parallel zur Längsachse des Konus verstellt, wodurch die Mengenumwertung erfolgt.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung bietet das erfindungsgemäße Gerät den Vorteil, daß bei ihm die
Mengenumwertung über ein Reguliergetriebe eines Summiergetriebes erfolgt, so daß über das Reguliergetriebe
nicht das volle Antriebsmoment für das nachgeordr.ete Mengenanzeigewerk übertragen werden
muß, wie es bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist. Das Reguliergetriebe ist daher auch aus einfach
herzustellenden Bauelementen zusammengesetzt, während bei der bekannten V01 richtung ein Drehkonus
hergestellt werden muß. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät können die Steuerkulissen im Bedarfsfalle einfach
ausgetauscht werden, während bei der bekannten Vorrichtung das Getriebe teilweise auseinandergenommen
werden muß, um den Drehkonus auszutauschen.
Vorteilhafter erscheint es, wenn der Schlitten Steuerteile trägt, die mit jeweils einer Kante die
Steuerkanten des Schlittens bilden. Ist in vorteilhafter Weise mindestens ein Steuerteil einstellbar, dann wird
es in vielen Fällen ausreichend sein, nur dieses Stcuerteil
bezüglich seiner Steuerkante entsprechend einzustellen, um die unterschiedlichen Ausdchnungs-Charakteristiken
zu berücksichtigen.
Die Steuerkanten können unterschiedlich ausgebildet sein. Handelt es sich bei der zu messenden Flüssigkeit
um eine Flüssigkeit mil geradliniger Ausdehnungs-Charakteristik, dann sind die Steuerkanten geradlinig
ausgeführt.
Weist dagegen die zu messende Flüssigkeit eine ungeradlinige Ausdehnungs-Charakleristik auf, dann ist
in vorteilhafter Weise die eine Steuerkante geradlinig
ausgebildet und die andere Steiierkante im Hinblick auf 6J
die Abhängigkeit der zu messenden Flüssigkeit von der jeweiligen Temperatur der Flüssigkeit geformt. Diese
Ausbildung hat den Vorzug, daß lediglich das Sicuerteil,
das die andere Steuerkante trägt, ausgewechselt zu werden braucht, wenn eine Flüssigkeit mit anderer
Ausdehnungs-Charakteristik verwendet wird. Bei dieser Ausführung kann durch Versteljen des Steuerteiles mit
der geraden Steuerkante übrigens in einfacher Weise der mittlere Übersetzungsfaktor des Reguliergetriebes
verändert werden.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsvolumenmeßgerätes
mit einer Bewegungsübertragungseinrichtung mit geradlinigen Steuerkanten wiedergegeben, während in F i g. 2 nur unmittelbar mit
der Bewegungsübertragungseinrichtung einer weiteren Ausführung zusammenwirkende Teile des Flüssigkeitsvolumenmeßgerätes
dargestellt sind.
In F i g. 1 ist ein als Ringkolbenzähler ausgebildetes
Flüssigkeitsvolumenmeßgerät 1 dargestellt, in dessen von der zu messenden Flüssigkeit durchströmten Raum
ein Temperaturfühler 2 mit einem Stößel 3 angeordnet ist. Der Stößel 3 drückt auf eine Steuerkarte 4 eines
Steuerteiles 5. das auf einem Schlitten 6 angebracht ist. Der Schlitten 6 ist mit Rollen 7 und 8 versehen, auf
denen er an einer Wandung 9 entlangführbar ist.
Der Schlitten 6 trägt an seinem anderen Ende ein weiteres Steuerten 10. das mit einer anderen Steuerkante
11 versehen ist. Auf die andere Steuerkante 11 wird von einer Feder 12 ein mit einer Rolle 13 an seinem
Ende versehenes Gestänge 14 gedrückt, auf dem an einer vorgegebenen Stelle ein Reibrad 15 drehbar
gelagert ist.
Das Reibrad 15 bildet mit einer Reibscheibe 16 und einem Stirnrad 17 Teile eines Reguliergetriebes, das
Bestandteil eines Summiergetriebes 18 ist. r>;«s Summiergetriebe
18 wird nämlich auch noch direkt über Stirnräder 19, 20, 21 und 22 vom Flüssigkeitsvolumenmeßgerät
1 angetrieben. Im Zusammenhang mit einem von dem Stirnrad 22 angetriebenen Umlaufgetriebe 23
und einem mit dem Stirnrad 17 zusammenwirkenden Kronrad 24 wird über eine Welle 25 ein Anzeigewerk 26
angetrieben.
Wie die Fig. I feiner erkennen läßt, sind die Steuerteile 5 und 10 des Schlittens 6 bezüglich ihrer
Steuerkanten 4 und 11 geradlinig ausgeführt; sie sind
ferner um Lagerstellen 27 und 28 drehbar, so daß die Schräge der Steuerkanten 4 und 11 im Hinblick auf die
Ausdehnungs-Charakteristik der jeweiligen Flüssigkeit verändert werden kann. Die dargestellten Steuerteile 5
und 10 mit ihren geradlinigen Steuerkanten 4 und 11 bewirken daher dann eine zufriedenstellende Mengenumwertung
und damit eine auf eine bezogene Temperatur korrekte Anzeige am Anzeigewerk 26,
wenn die zu messende Flüssigkeit eine geradlinige Ausdehnungs-Charakteristik aufweist. In diesem Falle
wird von dem Stößel 3 der Schlitten 6 entsprechend der jeweiligen Temperatur mehr oder weniger weit in
Richtung des Pfeiles 29 gedruckt, wodurch das Gestänge 14 mit dem Reibrad 15 mehr oder weniger
wen zum Zentrum der Reibscheibe 16 gedrückt wird, wodurch eine die Mengenumwertung bewirkende
Änderung des Obersetzungsverhältnisses des Reguliergetriebes eintritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 isi ein
Schlitten 30 mit unterschiedlich ausgebildeten Steuerteilen 31 und 32 versehen. Das eine Sleuerteil 31 weist
nämlich eine geradlinige Steuerkante 33 auf. auf die eine
Rolle 34 eines Stößels 35 eines Temperaturfühler', 36
drückt. Das Steuerteil 31 ist um einen Lagerpiinkt 37
schwenkbar, um einen mittleren Übertragungsfaktor
entsprechend der Ausdehnungs-Charakteristik der jeweils zu messenden Flüssigkeit einstellen zu können.
An einer Skala 38, an der eine Spitze 39 des Steuerteils 31 entlanggleitet, läßt sich die jeweils vorzunehmende
Einstellung bezüglich des mittleren Übersetzungsfaktors vornehmen.
Das andere Steuerteil 32 des Schlittens 30 weist eine konkav ausgebildete Steuerkante 40 auf, um eine
ungeradlinige Ausdehnungs-Charakteristik berücksichtigen zu können. An der Steuerkante 40 läuft eine Rolle
41 eines Gestänges 42, das mittels einer Feder 43 an die Steuerkante 40 gedrückt wird. Das Gestänge 42 trägt
ein Reibrad 44, das mit einer Reibscheibe 45 zusammenwirkt und — wie bereits im Zusammenhang
mit der Erläuterung der Fig. 1 eingehend beschrieben —
über ein in Fig.2 nicht dargestelltes Summiergetriebe
eine Anzeige des Flüssigkeitsvolumens bewirkt, die von unterschiedlichen Temperaturen der durch das Flüssigkeitsvolumenmeßgerät
fließenden Flüssigkeiten unbeeinflußt ist.
Sind Flüssigkeiten mit unterschiedlichen ungeradlinigen Ausdehnungs-Charakteristiken zu messen, dann ist
lediglich das andere Steuerleil 32 durch ein Steuerteil mit einer entsprechend anders geformten Steuerkante
40 zu ersetzen.
Mit der Erfindung wird ein Flüssigkeitsvolumenmeßgerät vorgeschlagen, mit dem auch ungeradlinige
Verläufe der Ausdehnungs-Charakteristik zu messender Flüssigkeiten in Abhängigkeit von der jeweiligen
Temperatur der Flüssigkeit berücksichtigt werden können, so daß eine sehr genaue Umwertung der
gemessenen Menge erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
901»
Claims (6)
1. Flüssigkeitsvolumenmeßgerät mit einer Einrichtung zur temperaturabhängigen Mengenumwertung,
bestehend aus einem zwischen dem Volumenmeßgerät uad einem Mengenanzeigewerk eingeschalteten
Summiergetriebe mit Reguliergetriebe mit einstellbarem veränderlichem Obersetzungsverhältnis,
einer Bewegungsübertragungseinrichtung zur Steuerung des Regulierbetriebes in Abhängigkeit
von- der Temperatur der zu messenden Flüssigkeit und aus einem Temperaturfühler mit Stößel, der auf
die Bewegungsübertragungseinrichtung einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragungseinrichtung
aus einem quer zur Bewegungsrichtung eines Stößels (3; 35) des Temperaturfühlers (2; 36) und quer zur Bewegungsrichtung
einer Steuerstange (14; 42) des Reguliergetriebes (15, 16; 44, 45) beweglichen Schlitten (6; 30)
besteht, der zwei Steuerkulissen enthält, daß die Steuerkante 4; 33) der einen Kulisse mit dem Stößel
(3; 35) und die Steuerkante (11; 40) der anderen Kulisse mit der Steuerstange (14; 42) zusammenwirkt
und daß die Steuerkanten (4, 11) im Hinblick auf die Abhängigkeit des Temperaturausdehnungskoeffizienten
der zu messenden Flüssigkeit von der jeweiligen Temperatur der Flüssigkeit gewählte
Konturen aufweisen (F i g. 1).
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten unmittelbar von
Kanten des Schlittens gebildet sind.
3. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) zwei Steuerteile (5,10)
trägt, die mit jeweils einer Kante die Steuerkanten (4,11) des Schlittens (6) bilden (F i g. 1).
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steuerteil (5, 10)
einstellbar ist (F ig. 1).
5. Meßgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Steuerkanten (4, 11) geradlinig ausgebildet sind (Fig. 1).
6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkante (33)
geradlinig ausgebildet und die andere Steuerkante (40) im Hinblick auf die Abhängigkeit des Temperaturausdehnungskoeffizienten
der zu messenden Flüssigkeit von der jeweiligen Temperatur der Flüssigkeit geformt ist (F i g. 2).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431752 DE2431752C3 (de) | 1974-06-28 | FlüssigkeitsvolumenmeBgerät | |
US05/586,163 US3982436A (en) | 1974-06-28 | 1975-06-12 | Fluid-volume measuring apparatus |
FR7520056A FR2276568A1 (fr) | 1974-06-28 | 1975-06-26 | Appareil de mesure volumetrique de liquides |
JP50080474A JPS5125157A (de) | 1974-06-28 | 1975-06-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742431752 DE2431752C3 (de) | 1974-06-28 | FlüssigkeitsvolumenmeBgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2431752A1 DE2431752A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2431752B2 DE2431752B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2431752C3 true DE2431752C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
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