DE468152C - Waermemengenzaehler - Google Patents

Waermemengenzaehler

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DE468152C
DE468152C DES74032D DES0074032D DE468152C DE 468152 C DE468152 C DE 468152C DE S74032 D DES74032 D DE S74032D DE S0074032 D DES0074032 D DE S0074032D DE 468152 C DE468152 C DE 468152C
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liquid
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impeller
liquid meter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Wärmemengenzähler Es sind bereits Wärmemengenzähler bekannt, die aus einem Flügelradflüssigkeitsmesser und zwei zur Messung der Temperaturdifferenzen dienenden Ausdehnungskörpern bestehen, zwischen denen ein Differentialgetriebe liegt. Das Differentialgetriebe wirkt auf ein Reibscheibengetriebe ein, durch das die Drehbewegung des Flüssigkeitsmessers in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz auf ein Zählwerk übertragen wird.
  • Durch die Anwendung eines Reibscheibengetriebes wird die Anzeigegenauigkeit des Messers ungünstig beeinflußt, weil der Wirkungsgrad eines Reibscheibengetriebes niemals konstant ist.
  • Der Erfindung gemäß wirkt das Differentialgetriebe auf die axiale Verschiebung eines Zahnrades ein, das in eine vom Flüssigkeitsmesser angetriebene, axial unverschiebbare Zahnkurv enwalze eingreift und das die Drehung des Flüssigkeitsmessers in Abhängigkeit von seiner Stellung zu der Zahnkurvenwalze und damit von der Temperaturdifferenz überträgt.
  • Die Anwendung von Zahnkurvenwalzen bei Wärmemengenzählern ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesen Wärmemengenzählern wird die Zahnkurv enwalze durch ein Uhrwerk angetrieben und ist axial verschiebbar gelagert. \ ach der vorliegenden Erfindung ist die Zahnkurvenwalze axial unverschiebbar und wird unmittelbar vom Flüssigkeitsmesser angetrieben. Die bisher für Wärmemengenzähler verwendeten Flüssigkeitsmesser zeigen besonders bei verhältnismäßig kleinen Strömungsgeschwindigkeiten keine ausreichend genauen Werte an. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Anzeige ist das Flügelrad des Flüssigkeitsmessers in an sich bekannter Weise als Schwimmer ausgebildet und gleichzeitig durch den Flüssigkeitsstrom nur an einer Stelle beaufschlagt. Die Spitze der Flügelradwelle wird durch den Auftrieb des Flügelrades gegen ein oberhalb des Flügelrades liegendes Lager gedrückt. DiesesLager kann sehr leicnt während des Betriebes beobachtet und geschmiert werden. Die dem zwischen Einlaßu.nd Auslaßrohr fließenden Flüssigkeitsstrome gegenüberliegende Seite des Wassermessergehäuses ist mit dem Auslaßsttitzen durch ein Rohr verbunden, durch das die auf dieser Seite des Gehäuses vorhandenen Wassermengen abgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch den Flüssigkeitsmesser und ein das Differentialgetriebe, die Zahnkurvenwalze und das Zählwerk enthaltendes Gehäuse.
  • Abb. ? ist ein Schnitt durch das den Flüssigkeitsmesser mit dem Gehäuse verbindende Rohr und zeigt die Lagerung der Messerwelle, insofern das Messer unterhalb des Gehäuses angeordnet ist, Abb. 3 zeigt in der linken Hälfte eine Aufsicht und in der rechten Hälfte einen Längsschnitt durch den Wassermesser und Abb. 4 eine Aufsicht auf das im Gehäuse liegende Differentialgetriebe, auf die Zahnkurvenwalze und auf das Zählwerk in größerem Maßstabe.
  • In Abb. i ist mit i das Gehäuse bezeichnet, in dem das als Schwimmer ausgebildete Flügelrad 2 liegt. Die Spitze 3 der Flügelradwelle 4 liegt in einem Lager 6, das auf dem Deckel 5 des Gehäuses i angeordnet ist und infolgedessen von außen leicht zugänglich, also nachstellbar und schmierbar ist. Die Welle 4 trägt am unteren Ende die Zahnkurvenwalze 7, die in dem Gehäuse 8 liegt. Das Gehäuse 8, das mit dem Gehäuse i durch ein die Welle 4 umgebendes Rohr 9 verbunden ist, ist mit einer Flüssigkeit angefüllt, deren spezifisches Gewicht größer ist als das der durch den Flüssigkeitsmesser- strömenden Flüssigkeit. Die im Gehäuse 8 befindliche Flüssigkeit dient zur Schmierung der in ihm liegenden Teile. Die in dem Flüssigkeitsmesser vorhandene Flüssigkeit kann also nicht in das Gehäuse 8 eintreten und gibt dem als Schwimmer ausgebildeten Flügelrad :2 einen Auftrieb, der genügt, um die Spitze 3 fest gegen das Lager 6 zu drücken.
  • Der Einlaufstutzen io (Abb. 3) des Flüssigkeitsmessers ist derart verengt, daß eine möglichst große Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes erzeugt wird. Der Auslaßstutzen i r ist dagegen weit ausgeführt, so daß Stau- _ ungen der Flüssigkeit vermieden werden. Die Flügel des Rades 2 sind . dicht in - das Gehäuse i eingepaßt. Beim Durchströmen der Flüssigkeit muß sich daher das Flügelrad 2 selbst bei sehr kleinen Geschwindigkeiten drehen, wie sie bei Schwerkraftwarmwasserheizungen auftreten, zumal der Reibungswiderstand der Lagerung des Flügelrades 2 äußerst gerirkg ist. Stopfbuchsen, die bekanntlich die Anzeigegenauigkeit von Flüssigkeitsmessern vermindern, sind also vermieden. Das Flügelrad 2 wird nur einseitig durch den Flüssigkeitsstrom beaufschlagt. Zur Abführung der auf die andere Seite des Flüssigkeitsmessergehäuses gelangten Flüssigkeitsmenge dient ein Rohr 12" das in den Auslaßstutzen i i einmündet. Durch die im Auslaßstutzen vorhandene Strömung werden die Flüssigkeitsteile durch dieses Rohr abgesaugt. Der Boden des Gehäuses i und der Deckel 5 sind mit Schaugläsern 13 versehen, durch die festgestellt werden kann, ob der Flüssigkeitsmesser einwandfrei arbeitet.
  • In der Rohrleitung 14 vor der wärmeverbrauchenden Vorrichtung ist der Thermostat 15 und in der Rohrleitung 16 hinter der wärmeverbrauchenden Vorrichtung der Thermostat 17 angebracht. Beide Thermostaten 15 und 17 sind durch Kapillarrohre 18 und ig mit den in das Gehäuse 8 reichenden Ausdehnungskörpern 2o und 21 bekannter Bauart verbunden. In die Zahnstangen 22 und 23 (Abb. 4) der Ausdehnungskörper 2o und 21 greifen auf den Wellen 24 und 25 sitzende Zahnräder 26 und 27 ein. Auf den Wellen 24 und 25 sitzen noch die Zahnräder 28 und 29, die in auf der Welle3o lose angeordnete Zahnräder 31 und 32 eingreifen. Die Zahnräder 31 und 32 sind mit Kegelrädern 33 und 34 verbunden, die in ein oder mehrere Kegelräder _ 35 eingreifen, die sich um an der Welle 3o befestigte Zapfen 36 drehen.
  • Das durch die Zahnräder gebildete Differentialgetriebe bewirkt eine Drehung der Welle 30, wenn zwischen den Thermostaten 15 und 17 eine Temperaturdifferenz eintritt, und zwar ist die Drehung der Welle 3o ein Maß für die Größe der Temperaturdifferenz.
  • Das auf der Welle 30 festsitzende Zahnrad 37 greift in eine Zahnstange 38 ein, die auf dem Zapfen 39 axial verschiebbar ist. - Ein Ansatz 40 der Zahnstange umgreift die Welle 41 und verhindert auf diese Weise eine Drehbewegung der Zahnstange 38 um den Zapfen 39. Auf dem Ansatze 40 ruht ein Zahnrad 42 und eine Zahnwalze 43 auf, die gemeinsam auf der Welle 41 verschiebbar sind. Das Zahnrad 42 kann in die Zähne der Zahnkurvenwalze 7 eingreifen, und zwar kommen in der oberen Stellung des Zahnrades 42 weniger Zähne der Walze 7 in Eingriff als in der unteren. In die Zahnwalze43 greift das Zahnrad 45 ein, das mit dem Zahnrade 46 auf einer gemeinsamen Welle 47 befestigt ist. Das Zahnrad 46 steht unter Zwischenschaltung des Zahnrades 48 der Welle 49 mit dem Zahnrade 5o in Verbindung, durch das das Zählwerk 51 angetrieben wird. Durch das Schauglas 52 des Gehäuses 8 kann die Stellung des Zählwerkes abgelesen werden.
  • Die Drehung der Flüssigkeitsmesserwelle 4 wird dtirch:die Zahnkurvenwalze 7, durch das Zahnrad 4:2, durch die Zahnwalze 43 und durch die Z ahnräder 45., 46, 48 und-5o auf das Zählwerk 5, übertragen, und zwar ist die Größe' der auf das Zählwerk übertragenen Drehbewegung abhängig sowohl von der durchfließenden Flüssigkeitsmenge als auch von der Temperaturdifferenz zwischen den Thermostaten 15 und 17. Die Zahnkurvenwalze 7 ist so ausgestaltet, daß das Zählwerk 51 das Produkt der durchfließenden Flüssigkeitsmenge und der vorhandenen Temperaturdifferenzen, also die durchfließende Wärmemenge, anzeigt.
  • Die Ausdehnungskörper 2o und 21 sind in bekannter Weise unter Verwendttüg von fe= dernden Metallrohren hergestellt. Es können aber auch Ausdehnungskörper anderer bekannter Bauart, z. B. mit Membrane, verwendet werden.
  • Wird das Gehäuse 8 oberhalb des Flüssigkeitsmessers angeordnet, so muß in dem Rohre 9 ein Lagerkörper 53 für die Spitze 3 der Flüssigkeitsmesserwelle d. vorgesehen sein (Abb.2). Da durch den Auftrieb des als Schwimmer ausgebildeten Flügelrades die Spitze 3 stets gegen das Lager 53 gedrückt wird, so ist eine vollständige Dichtung zwischen dem unteren und dem oberen Teile des Rohres 9 erreicht. Die Lagerstelle kann durch eine Schmiervorrichtung 54 beliebiger Art geschmiert werden.
  • Die Spitze 3 ist mit einem Zapfen 55 versehen, der durch den Lagerkörper 53 geht und in die Welle 56 geschraubt ist, die die Zahnkurvenwalze 7 trägt. Auch bei dieser Anordnung ist eine Stopfbüchse beim Flüssigkeitsinesser vermieden, die sich als nachteilig bei Wärmemengenzä hlern erwiesen hat. Die in dem Gehäuse 8 liegenden Zahnräder können, wenn das Gehäuse 8 oberhalb des Flüssigkeitsmessers liegt, trockenlaufen. Evtl. durch den Lagerkörper 53 gelangende Flüssigkeitsteilchen können durch einen Rohrstutzen 57 des Rohres 9 abgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wärmemengenzähler, bestehend aus einem Flügelradflüssigkeitsmesser und zwei zur Messung der Temperaturdifferenzen dienenden Ausdehnungskörpern, zwischen denen ein Differentialgetriebe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe auf die axiale Verschiebung eines Zahnrades einwirkt, das in eine vom Flüssigkeitsmesser angetriebene, axial unverschiebbare Zahnkurvenwalze eingreift und die Drehung des Flüssigkeitsmessers in Abhängigkeit von seiner Stellung zu der Zahnkurvenwalze und damit von der Temperaturdifferenz auf ein Zählwerk überträgt.
  2. 2. Wärmemengenzähler, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad des Flüssigkeitsmessers in an sich bekannter Weise als Schwimmer ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise durch den Flüssigkeitsstrom an einer Stelle beaufschlagt wird.
  3. 3. Wärmemengenzähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Flüssigkeitsmessergehäuses (i), die dein zwischen Einlaß- und Auslaßrohr fließenden Flüssigkeitsstrom gegenüber liegt, mit dem Auslaßrohr (i i) durch ein Röhr (12) verbunden ist. q..
  4. Wärmemengenzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (2) oberhalb des das Differentialgetriebe. die Zahnkurvenwalze (7) und das Zählwerk (51) enthaltenden Gehäuses (8) liegt, das mit dem Gehäuse des Flüssigkeitsmessers durch ein die Welle (4.) des Flüssigkeitsmessers umgebendes Rohr (9) verbunden ist und das mit einer als Schmiermittel dienenden Flüssigkeit gefüllt ist, deren spezifisches Gewicht größer als das der durch den Flüssigkeitsmesser gehenden Flüssigkeit ist.
  5. 5. Wärmemengenzähler nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) oberhalb des Flüssigkeitsmessers angeordnet ist und die Spitze (3) der Flügelradeseile (.i.) sich gegen einen im Rohr (9) angeordneten Lagerkörper (53) legt und durch einen Zapfen (55) mit der oberhalb des Lagerkörpers (53) liegenden, die Zahnkurv enwalze (;) tragenden Welle (56) verbunden ist.
DES74032D 1926-04-04 1926-04-04 Waermemengenzaehler Expired DE468152C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153549B (de) * 1961-06-28 1963-08-29 Josef Marx Waermemengenzaehler
DE1573378B1 (de) * 1963-09-27 1970-05-14 Dr Adam Wesp Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153549B (de) * 1961-06-28 1963-08-29 Josef Marx Waermemengenzaehler
DE1573378B1 (de) * 1963-09-27 1970-05-14 Dr Adam Wesp Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen

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