DE7933824U1 - Saugeeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl. - Google Patents

Saugeeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl.

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DE7933824U1
DE7933824U1 DE7933824U DE7933824U DE7933824U1 DE 7933824 U1 DE7933824 U1 DE 7933824U1 DE 7933824 U DE7933824 U DE 7933824U DE 7933824 U DE7933824 U DE 7933824U DE 7933824 U1 DE7933824 U1 DE 7933824U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

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Wiedemann GmbH, 7901 ftammingen
Saugeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Saugeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl.,gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Sanunel- oder Mäheinrichtungen, mit denen man Laub aufsammelt, Wege freikehrt, Gras mäht und das gemähte Gras aufnimmt, sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Dabei wird das Sammell >zw. Mähgerät von einem Schlepper, z.B. als Zwischenachsgerät, getragen und das gemähte bzw. aufgesammelte Gut wird von dem Cerät über eine Schlauchverbindung mittels einem Gebläse eiliem von dem Schlepper gezogenen Anhänger zugeführt. Dabei kann das Gebläse fest mit dem Anhänger verbunden oder lösbar
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zwischen Söhleppei? und Anhänge!? angeordnet sein. Sei den bekannten Geräten fühfft von dem Sammel» bzw. Mähgerät ein Abführkanal seitlich aus dem Bereich des Schleppers hinaus/ der mit einem seitlich des Schleppers angeordneten Absaugkanal Verbunden ist, der das abgesaugte Gut um etwa 90° umlenkt/ damit das Gut über einen Schlauch mittels dem Gebläse dem Anhänger zugeführt werden kann.
Eine derartige Anordnung weist jedoch insofern Nachteile auf/ als das abgesaugte Gut dazu neigt/ in dem um etwa 90° gekrümmten Absaugkanal seitlich des Schleppers hängenzubleiben/ wodurch häufige Betriebsstörungen auftreten.
Zur Lösung dieses Problems hat man bisher die verwendeten Gebläse derartig dimensioniert, daß ein Hängenbleiben des aufgesaugten Gutes in dem Absaugkanal weitestgehend vermieden wurde.
Derartige Gebläse erfordern jedoch eina hohe Leistung, die mit einer entsprechend hohen Geräuschentwicklung verbunden ist. Somit war der Einsatz derartiger Geräte in der Nähe von z.B. Schulen, Krankenhäusern und Friedhöfen aufgrund der hohen Geräuschentwicklung nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Saugeinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie mit einem Gebläse geringerer Leistung und damit mit einer geringerer Geräuschentwicklung störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in vorteilhafter
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Weise eine Leistungssteigerung der Saugeinriehtung bewirkt, •o daß die gleiche Förderleistung der Saugeinriehfeung mit einem Gebläse mit öä. 30% verminderter Leistung erreicht wird. Hierdurch wird eine beträchtliche Geräuschminderung, sowie eine entscheidende Einsparung an Energie möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteränsprüchen.
Hierdurch wird eine einfache Konstruktion des Absaugkanals erreicht, die geringe Material- bzw. Herstellungskosten aufweist. Die Anordnung der Zwischenöffnung sorgt für eine optimale Strömungeverteilung in dem Aneaugkanal.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen s
Fig. 1 eine schemätische Aufsicht auf eine Sanunel- bzw. Mäheinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen mit der Mäheinrichtung gemäß Fig. 1 zusammenwirkenden ALsaugkanal; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Absaugkanals.
Fig. 1 zeigt eine Sammel- bzw. Mähvorrichtung 36, wie sie in Verbindung mit einem Schlepper verwendet wird, wobei die Sarnmel- bzw. Mähvorrichtung 36 gewöhnlich zwischen den Achsen des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Sammel- bzw. Mähvorrichtung weist mehrere, in Richtung der Pfeile 38 drehbar angeordnete Scheiben 40 zum Sammeln bzw. Mähen auf. Das gemähte bzw. aufgesammelte Gut erfährt mittels der Scheiben 40 eine
Beschleunigung, wodurch das Gut in einen in der Sairanel- bzw. Mähvorrichtung vorgesehenen Abführkanal 42 geschleudert wird. Zur geeigneten Führung des Gutes ist in dem Abführkanal 42 ein Leitblech 44 angeordnet, das sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gutes in dem Abführkanal 42 erstreckt.
Mit der Austrittsöffnung 46 des Abführkanals 42 ist zur Weiterleitung des abzusaugenden Gutes zu dem Gebläse bzw. dem Aufnahmebehälter ein Absaugkanal 10 angeordnet. Der Absaugkanalio weist eine Eintrittsöffnung 12, die mit der Austrittsöffnung 46 verbunden ist,und eine Austrittsöffnung 14 auf, die mit einem Reduzierstück 26 zur Ausbildung eines Schlauchanschlußes 28 verbunden ist. Der Absaugkanal wird mittels einer ebenen Oberseite 18, einer ebenen Unterseite 20, einer ebenen Innenseite 22 und einer gekrümmten Außenseite 24 ausgebildet. Etwa in der Mitte der gekrümmten Außenseite, die kreisförmig gekrümmt sein kann, ist eine Zwischenöffnung mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet. An der der Austrittsöffnung 14 zugewandten senkrechten Kante der Zwischenöffnung 16 ist ein Leitblech 32 angeordnet, das sich von der gekrümmten Außenseite 24 tangential bis über die der Eintrittsöffnung 12 zugewandten senkrechten Kante der Zwischenöffnung 16 erstreckt. Die Zwischenöffnung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die senkrechte Projektion der senkrechten, der Eintrittsöffnung 12 zugewandten Kante 34 der Zwischenöffnung 16 etwa mit einer zu ihr parallel verlaufenden Tangente an dem Kreisumfang des Schlauchanschlussfeö 28 zusammenfällt. Weiter sind zur Ausrichtung der Strömung in dem Absaugkanal in der Eintrittszone Leitbleche 48 bzw. 50 vorgesehen.
Die beschriebene Saugeinrichtung arbeitet wie folgt. Das mittels der Scheiben 40 ergriffene Gut wird aufgrund der
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Rotationsbewegung der Scheiben 40 in den Abführkanal 42 geschleudert und mittels des Leitblechs 44 in den Absaugkanal 10 geführt. Der Absaugkanal 10 ist mit seiner Austrittsöffnung 14 mit einem Gebläse verbunden, das in dem AbsaugkLnal einen Unterdruck erzeugt. Aufgrund des in dem Absaugkanal herrschenden Unterdrucks wird das abzusaugende Gut durch den Absaugkanal über einen mit ihm verbundenen Schlauch in den Aufnahmebehälter geleitet. Dabei wird aufgrund der in der Außenseite 24 angeordneten Zwischenöffnung 16 die Strömung in dem Absaugkanal 10 so beeinflußt, daß ein Stau des abzusaugenden Gutes in der Krümmung des Absaugkanals 10, die die kritischste Stelle des Förderweges darstellt, vermieden wird.
Es ist ebenfalls denkbar, daß sich das Leitblech 32 bis zur Eintrittsöffnung im Abstand der Krümmung der Außenseite 24 folgend erstreckt. Zur Ausbildung eines Kanals kann das Leitblech 32 mittels Abdeckblechen mit der Ober- bzw. Unterseite (18, 20= des Absaugkanals (10) verbunden sein. Hierdurch wird die in die Zwischenöffnung (16) eintretende Luftströmung im wesentlichen wirbelfrei dem Absaugkanal 10 zugeführt, wodurch die Förderung des Fördergutes weiter verbessert wird.
Aufgrund der Erfindung wird eine Leistungssteigerung der Saugeinrichtung bewirkt, wodurch die Saugeinrichtung mit einem Gebläse mit 30% verminderter Leistung bei gleicher Förderleistung betrieben werden kann, wodurch ebenfalls dia Geräuschentwicklung entscheidend vermindert wird.

Claims (10)

Wiedenmann GmbH, 7901 Rammingen Saugeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl. ANSPRÜCHE
1. Saugeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl. mit einem mit dem Abführkanal einer Sammel- oder Mäheinrichtung verbundenen, zu einem Gebläse führenden, gekrümmten Absaugkanal, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Absaugkanal (10) zwischen Eintritt- und Austrittsöffnung (12,14) eine Zwischenöffnung (16) vorgesehen ist.
2. Saugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (10) eine ebene Oberseite (18)/ ei-
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ne zur Oberseite parallel im Abstand angeordnete ,ebene Unterseite (20), eine die Oberseite (18) und die Unterseite
(20) verbindende,ebene Innenseite (22) und eine die Oberseite (18) und die Unterseite (20) verbindende, gekrümmte Außenseite (24) aufweist, wobei die Seiten (18,20,22,24) des Absaugkanals (10) so angeordnet sind, daß eine im wesentlichen rechteckige Eintrittsöffnung (12) und eine in einem Winkel von etwa 9O° zur Eintrittaöffnung (12) angeordnete, rechteckige Austrittsöffnung (14), die mit einem Reduzierstück (26) zur Ausbildung eines runden Schlauchanschlußes
(28) verbunden ist, ausgebildet wird.
3. Saugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenöffnung (16) in der gekrümmten Außenseite (24) angeordnet ist.
4. Saugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenöffnung (16) etwa in der Mitte der gekrümmten Außenseite (24) angeordnet ist.
5. Saugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenöffnung (16) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Saugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (24) eine kreisbogenfÖrmige Krümmung aufweist.
7. Saugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der senkrechten, der Austritteöffnung (14) zugewandten Kante (30) der Zwischen· öffnung (16), von der Außenseite (24) tangential nach außen
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ein Leitblech (32) Über die senkrechte, der Eintrittsöffnung (12) zugewandten Kante (34) der Zwischenöffnung (16) hinaus erstreckt.
8. Saugeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Projektion der senkrechten, der Eintrittsöffnung (12) zugewandten Kante (34) der Zwischenöffnung (16) etwa mit einer zu ihr parallel verlaufenden Tangente an dem Kreisumfang des Schlauchanschlusses (28) zusammenfällt.
9. Saugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (32) sich bis zur Eintrittsöffnung (12) im Abstand der Krümmung der Außenseite (24) erstreckt.
10. Saugeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitbleich (32) mittels Abdeckblechen zur Ausbildung eines Kanals mit der Ober- bzw. Unterseite (18, 20) des Absaugkanals (10) verbunden ist.
DE7933824U 1979-11-30 1979-11-30 Saugeeinrichtung für das Entfernen von Laub, Mähgut o. dgl. Expired DE7933824U1 (de)

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FR2470524A1 (fr) 1981-06-12

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