DE7932465U1 - Spanneinrichtung zum zentrischen spannen von werkstuecken - Google Patents
Spanneinrichtung zum zentrischen spannen von werkstueckenInfo
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- DE7932465U1 DE7932465U1 DE19797932465U DE7932465U DE7932465U1 DE 7932465 U1 DE7932465 U1 DE 7932465U1 DE 19797932465 U DE19797932465 U DE 19797932465U DE 7932465 U DE7932465 U DE 7932465U DE 7932465 U1 DE7932465 U1 DE 7932465U1
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Description
äEQRG, FJSGHER,AKTIENGESELLSCHAFT/ 82Ö1 Schäffhäüsen
2140/FiP / 9*10.19 79 / Li-fas /
Spahneiriirichtürig zum Siehtl'ischen Spännen von
Werkstücken ., „
Die Neuerung betrifft eine Spanneinrichtung zum zeiätrischen
Spannen von/ einen kreisförmigen Querschnitt unterschiedlicher
Grosse aufweisenden Werkstücken, beispielsweise von Röhren öder
Fittings aus Künststoff, mit zwei in radialer Richtung gleichzeitig
zusteilbaren, in einem Rahmengestell geführten Backen*
Bekannt ist beispielsweise eins Vorrichtung (GH-PS 352542) zum
zentrischen Spannen von im Querschnitt kreisrunden Werkstücken, welche dadurch gekennzeichnet ist/ dass jeder Spannteil eine
Fläche aufweist,· die an einer flache des anderen Spannteiles
anliegt und dass einer der Spannteile an einer zur Bewegungsrichtung des anderen Teiles schräg liegenden Fläche gleitend
geführt ist/ wobei die Verstellung eines Spannteiles mittels einer Spindel erfolgt. Müssen abwechslüngsweise Werkstücke mit
unterschiedlichem Durchmesser gespannt werden, sind zeitraubende Bewegungen der Spannteile mittels der Spindel erforderlich.
Als besonders nachteilig ist bei dieser, als auch bei den als Rohr-Schraubstöcke bekannten Spannvorrichtungen (z.B. DE-Gbm
113874)dass das Werkstück umfangsmässig nur an drei oder vier
Stellen gehalten und durch die an diesen Stellen gegebene kurze Linienberührung hohe Flächenpressungen und Deformationen der
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- 2
Weirkgtüöke insbesondere bei RöhtfeH ätiä Kunststoff auftreten*
DUjfäh Verbreiterung der Spannbacken kann zWäif die g
verringert werden, dadurch wii?d jedödh der Anwendungsbereich der"
Spanneinrichtung Z4B* zürn Spännen von nur eine kurzie zylindrische
Partie aufweisenden Formstücken wie Winkel Usw. öin.geschränkti
Es öirid zwar Spänneihrichtüngen zürn zeritrischen Spännen mit äri
die Werkstücke äftgepässteti/ meist halbkreisförmigen Spannbacken
mit geringer Flächenpi'essüng bekanntgeworden (z^B. DB-ÄS 2212Ö55) ,
doch erfordern diese jeweils an die 2u spannenden Werkstückdurchmesser
angepasste Spannbacken/ was deren oftmaliges Umrüsten
bedingt.
Aufgabe deif vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer
Spanneinrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher auch Werkstücke mit kürzen zylindrischen Partien bed geringer
Flächenpressüng zwischen Spannmittel und Werkstück und bei kürzen
Handhabungszeiten sicher, fest und in genauer äentiiischen Läge
gespannt werden können.' \
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 angegebenen Gestaltungsmerkmale für die Neuerung vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich nach den weiteren Ansprüchen.
Da bei der Zentrierung des Werkstückes kein nennenswerter Druck auf das Werkstück entsteht, können Backen mit schmalen Zenrierungsflächen
verwendet werden, ohne dass hohe spezifische Fiächenpressungen auftreten, wobei die Schnellversteilung der
Backen ein rasches Zentrieren der Werkstücke auch bei abwechselnd unterschiedlichen Werkstückdurchmessern ermöglicht. Die
Werkstückspannung erfolgt am gesamten umfang des Werkstückes
mittels des biegsamen Spannelementes bei geringen spezifischen
,it ι ι
FlMöhtüipresäüngen* Das älä Seil ausgebildete Spännelement efmögli-eht
eine schmäle Bäuweiäe der Spanneinrichtung,wobei dUiföh
dessen Führung in Ausnehmungen der" Zefitrierbäcken ein Versähie^
beil quer zur Spännrlch-fcUng verhindert wird/ so däsö äuöh bei
auf das Werkstück wirkenden axialen Kräften eine sichere Spän-
t hung des Werkstückes gewahfieiätet ist*
DUich die leichte Einhangbarkeit des Seiles Und dessen Anklemmbarkeit
am Spannhebel können auch im Durchmesser stärk unterschiedliche
Werkstücke rasch gespannt werden, wobei durch den
Federzug des Spannhebels jeweils eine annähernd gleich starke/ festlegbare Spannkraft gewährleistet ist4
Ein kürzzeitiges JJÖsen der Spannkraft zürn NachjUstieren des
eingespannten Rohres bzw. Fittings ist mittels des einen Handgriff aufweisenden Spannhebels durch eine einfache Betätigung
rasch möglich.
Nachstehend wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspxeles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spannvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig* 2 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Teilansicht mit dem Spannhebel von Fig. 1.
In einem Rahmengestell 1 sind zwei symmetrisch ausgebildete
Backen 2, 2a horizontal verschiebbar angeordnet und in Führungen 3 genau geführt. An jedem der Backen 2, 2a ist ein Hebel 4,
4a gelenkig befestigt, welcher jeweils mit einem weiteren Gelenkhebel 5, 5a mit je einer im Rahmengestell 1 gelagerten Welle
6, 6a v/irkverbunden ist. An jeder der beiden Wellen 6, 6a ist
ein Zahnrad 7, 7a befestigt, wobei beide Zahnräder 7, 7a zusam-
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inen kämmen* Äil einer' Welle 6 i,4t drehfest ein Handhobel S an**
geordnet* Die Hebel 4/ 4ä/ die Gelenkhebel- 5, 5ä, Wellen 6>
6ä/ Zahnräder 7y 7ä Und deif Handhebel 8 bilden eine SähnellVerstell=1
vofriöhtung 9 für ein gleichzeitige Zu- bzw* Aufbewegung der
; als Zentriervorrichtung 1Ö ausgebildeten Backen 2, 2ä4 Die
\ Backen 2, 2ä weisen V-förmig angeordnete Zentrierflächen 11 auf
und ermöglichen die Zentrierung bei gleichbleibender Mittelläge
Vort Werkstücken 12 mit einem gröSsen Bereich unterschiedlicher
.5 Durchmesser* 2ür Erweiterung dieses Bereiches sind die Backen
'■' 2/ 2a gegen eine kleinere oder grössere Aüsführüngsart leiöht
,; ausv/echselbar^
Für die Spannung des Werkstückes 12 ist eine getrennt von der
Zentriervorrichtung 10 arbeitende Spannvorrichtung 13 am Rahmengestell 1 angeordnet* Diese weist ein Seil 14, vorzugsweise ein
Stahldrahtseil auf, welches mit einem Ende mit einem daran befestigten Bolzen 15 an einer Sä'ite des Rahmengestells 1 ein^
( hängbar ist. Das Seil 14 kann auch aus gereckten Künststofföder
Glas-Fasern wie z.B. aus Polyamid, Polyaethylenterephthalat (Terylene), Polyamid (Perlon/ Nylon) oder aus aromatischem
Polyamid (Kevlar)hergestellt sein. An der gegenüberliegenden Seite des Rahmengestells 1 ist ein Spannhebel 16 um eine Achse
17 schwenkbar befestigt, welcher ein als runde Scheibe ausgebildetes
Klemmstück 18 mit einer am Umfang angeordneten Führungsnute 19 aufweist. Am oberen Hebelarm des Spannhebels 16
ist ein um eine Achse 20 schwenkbarer Klemmhebel 21 befestigt, dessen unteres Ende mit einer Nute 22 versehen unmittelbar
über dem Klemmstück 18 zu liegen kommt. (Siehe auch Fig. 3)
Führungsnute 19 und Nute 22 weisen im Querschnitt eine dem Seil 14 entsprechende Form auf. Spannhebel 16 und Klemmhebel 21 sind
zu deren Betätigung mit je einem Handgriff 23 bzw. 24 versehen.
Am unteren Hebelarm des Spannhebels 16 ist eine Zugfeder 25 ein- -i gehängt, welche mit ihrem anderem Ende so am Rahmengehäuse angelenkt
ist, dass auf das oberhalb der Achse 17 zwischen Klemm-
stück 18 und Klemmhebel 21 eingeklemmte Seil 14 eine Zugwirkung
entgegen dem mittels des Bolzens 15 eingehängten Seilende ausgeübt wird.
Die Backen 2, ?.a weisen an ihren Zentrierflächen 11 und den oberen
Umfangsflächen 26 Ausnehmungen 27 auf, in welchen das Seil
4 geführt und gegen Verschieben in senkrechte Richtung zur Spannebene gehalten ist.
Der Spannvorgang eines im Querschnitt runden Werkstückes mittels der vorgängig beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Die beiden Backen 2 und 2a werden durch Hochschwenken des Handhebels
8 entsprechend dem Pfeil 30 soweit geöffnet, dass das Werkstück 12 von oben oder in axialer Richtung zwischen die
Backen eingelegt werden kann. Das Seil 14 muss dabei unterhalb dem Werkstück und seitlich in den Ausnehmungen 27 der Backen
2, 2a liegen* Durch Abwärtsschwenken entgegen dem Pfeil 30
des Handhebels 8 werden die Backen 2, 2a gleichmässig bis zur Anläge der Zentrierflächen 11 am Werkstück 12 zusammengefahren,
v/odurch das Werkstück in einer zentrischen Lage fixiert wird. Ist die Schnellversteileinrichtung 9 dabei selbsthemmend und
mit geringem Spiel ausgebildet, kann auf eine zusätzliche weiter nicht dargestellte Pestklemmung der Backen 2, 2a z.B. in den
Führungen 3 verzichtet werden. Ist jedoch eine Klemmeinrichtung vorhanden, muss diese vor dem Spannvorgang betätigt werden.
Attschliessend wird das Seil 14 durch Kreuzen um das Werkstück
geschlungen und das eine Ende mittels des Bolzens IS an einer Seite des Rahmengestell 1 eingehängt. Mit dem anderen Ende wird
das Seil 14 soweit nachgezogen, dass es am Werkstück 12 anliegt
und gleichzeitig in den Ausnehmungen 21 der Backen 1, 2a axial
ist.
Danach wiiid der Spannhebel 16 duiiöh Betätigung am Handgriff 23
in Richtung des Pfeiles 28 veifsehwenkt, wedusch die zugfeder
• I· M JIJI ! Ii' III'
vorgespannt wird. In dieser Stellung des Spannhebels 16 wird das Seil 14 in die Führungsnute 19 des Klemmstückes 18 gelegt
und durch eine Schwenkbewegung des Klemmhebels 21 in Richtung
des Pfeiles 29 am Spannhebel 16 angeklemmt.
Die Klemmwirkung ist selbsthemmend,. da durch die Z\igkraft am Seil
14 - erzeugt durch die Kraft der vorgespannten Zugfeder ZS zwischen
dem Klemmhebel 21, dem Seil 14 und dem Klemmstück 18 eine Keilwirkung entsteht. Zum Nachjustieren des Werkstückes
z.B. in axialer Richtung kann die Werkstückspannung kurzzeitig gelöst werden, was durch Verschwenken des Spannhebels 16 in
Richtung des Pfeiles 28 erfolgt.
Soll das Werkstück wieder aus der Spanneinrichtung herausgenommen werden, wird ebenfalls zuerst das Seil 14 wie vorangehend
beschrieben gelockert und durch Verschwenken des Klemmhebels entgegen der Pfeilrichtung 29 die Seilklemmung gelöst. Nach
Lösen des anderen Seilendes vom Rahmengestell 1 wird die Seilumschlingung am Werkstück durch Zurückkreuzen des Seiles gelöst.
Anschliessend können die Backen 2, 2a nach Lösen deren Festklemmung durch Hochschwenken des Handhebels 8 auseinandergefahren
werden und das Werkstück herausgenommen werden.
Mit Hilfe von zwei neuerungsgemäss ausgebildeten Spanneinrichtungen,
von denen jede auf einem Schlitten über einer gemeinsamen Führungsbahn hin- und herbevegbar ist, können nunmehr vorteilhafterweise
kreisförmige Werkstücke mit unterschiedlichem Durchmesser insbesondere Kunststoffrohre oder Fittinge, auf einfache Weise genau zentrisch gespannt, koaxial zueinander bewegt
Und miteinander verschweisst werden.
Durch die Verteilung der Spannkraft auf den gesamten Werkstück»
umfang mittels eines relativ dünnen Seiles aus Stahldraht oder Kunststoff wird eine schmale Bauweise der gesamten spanneinrichtung erreicht/ wodurch auch Fittings mit kurzen zylindrischen
Partien einwandfrei zentrisch gespannt werden können4
• in · ·
„ 9 „
Die aus einer Zentriervorrichtung (10) und einer Spannvorrichtung (13) bestehende Spanneinrichtung ermöglicht das zentrische
Spannen von (im) Querschnitt kreisrunden Werkstücken und weist einen grossen Spannbereich auf. Mittels der Backen
(2, 2a) und deren Schnellversteilvorrichtung (9) wird das Werkstück zentriert und mittels eines das Werkstück umschlingenden
Seiles (14) und einem Spannhebel (16) durch Federzug gespannt. Dabei wird das Seil an einem Ende mit dem Bolzen (15) am Rahmengestell
(1) eingehängt und auf der anderen Seite am Spannhebel (16) mittels des Klemmhebels (21) festgeklemmt.
Fig. 1
Claims (14)
1. Spanneinrichtung zum zentrischen Spannen von einem kreisförmigen
Querschnitt unterschiedlicher Grosse aufweisenden Werkstücken, beispielsweise von Rohren und Fittings aus
Kunststoff, mit zwei in radialer Richtung gleichzeitig zusteilbaren,
in einem Rahmengestell geführten Backen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zentriervorrichtung (10)
ausgebildeten Backen (2, 2a) mit einer Schnellverstelleinrichtung (9) versehen sind und dass als Spannvorrichtung
(13)' ein das Werkstück (12) mit mindestens um 360° umschlingendes biegsames Spannelement (14) angeordnet ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spannelement (14) ein Seil (14) ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (14) in Ausnehmungen (27) der Backen (2, 2a)
geführt angeordnet ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Seil (14) mit einem Ende leicht abnehmbar an einer Seite des Rahmengestells (1) einhängbar ist.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Seil (14) mittels eines durch Federzug verschwenkbaren Spannhebels (16) spannbar ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (14) mit entsprechend dem Werkstückdurchmesser
erforderlichen Länge an den Spannhebel (16) anklemmbar
iät.
7* spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/
dass der Spannhebel (.16) einen versöhwenkbaren Klemmhebel
(21) und ein mit einer Führungsnute (19) versehenes Klemm-
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stück (18) aufweist und das Seil (14) zwischen dem Klemmhebel (21) und dem Klemmstück (18) verklemmbar angeordnet
ist.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannhebel (16) und der Klemmhebel (19) je einen Handgriff (23, 24) aufweisen.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der: Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneliverstellvorrichtung
(19) mittels einem mit einer Welle (6) drehfest verbundenen Handhebel (8) betätigbar ist, wobei die Welle
(6) zwecks gleichmässiger Verschiebung mit den Backen (2,
2a) wirkverbunder ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verschiebung jeder Backe (2, 2a) eine Welle
(6, 6a) angeordnet ist, welche durch auf den Wellen (6, 6a) befestigten Zahnrädern (7, 7a) miteinander drehverbunden
sind.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Welle (6, 6a) ein Gelenkhebel (5, Sa) drehfest
angeordnet ist, welcher jeweils mittels eines Hebels (4, 4a) mit jeweils einem Backen (2, 2a) gelenkig verbunden
ist»
12. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (2, 2a) am Rahmengestell
(1) festkiemmbar sind.
13. spanneinrichtung nach Angprueh 2, däduiföh gekennzeichnet,
dass das Seil (14) ein Stahldrahtseil ist.
14. spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/
dass das Seil (14) aus gereekten Kunststoff= öder Glasfa«
sern besteht ,,„ „ ,
Il Il I I
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