DE7926755U1 - Rahmen zur aufnahme keramischer formkoerper - Google Patents
Rahmen zur aufnahme keramischer formkoerperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEFOCH · SER[J MJJLL^R'· PJ-GRoSgE · F. POLLMEIER - 3 -
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19. September 1979 g-th 73 191
Firma Robert Thomas, Hellerstraße 6, 5 908 Neunkirchen
Rahmen zur Aufnahme keramischer Formkörper
Die Neuerung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme von beim Trocknen und/oder Stapeln in unterschiedlichen Niveaus abzustützenden
keramischen Formkörpern. Eine derartige Abstützung wird für keramische Formkörper, bspw. Formlinge für Dachziegel,
verwendet, um diese nach dem Ausformen stapeln und trocknen zu können, ohne daß sie sich hierbei infolge ihres
Eigengewichtes verziehen. Üblich ist es hierbei, sogenannte
Trockenrähmchen beispielsweise nach den DE-Gm 1 826 568, 1 936 882, 1 940 468, 1 984 047 oder 78 19 513 oder dergleichen
vorzusehen, welche den zu trocknenden Formkörpern entsprechend in unterschiedlichen Niveaus Stützflächen aufweisen,
so daß dieFormkörper, bspw. Dackziegel, in größeren oder mindestens dicht aneinander schließenden Bereichen jeweils
in Niveaus abgestützt werden, die deren Form entsprechen, so daß durch sattes Aufliegen ein Verziehen der noch feuchten
Formlinge vermieden wird. Diese Trockenrähmchen werden dann auf Rahmen gesammelt, die in Trockengestelle von Hordenwagen
oder aber auf die Stütz leisten bzw. Trockengestelle von Trockenöfen einhäng- bzw. einschiebbar sind, und die damit
deren Länge bzw. Breite angepaßt sind, die beispielsweise zwischen drei und viei Meter betragen kann. Es wird zwar
im allgemeinen als Vorteil betrachtet, daß die Trockenrähmchen jeweils getrennt auf die sie aufnehmenden Rahmen
gestellt werden können, da bspw. beim Schadhaftwerden eines Trockenrähmchens nur dieses weggestellt und durch ein anderes
zu ersetzen ist. Es hat sich aber gezeigt, daß beim Hantieren
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICN
GERD,MUf.LtR ί D. GROSSE!· F. POLLMEIER
mit den beschickten Rahmen und beim Transportieren derselben mit großer Sorgfalt darauf zu achten ist, daß die auf dem
Rahmen befindlichen Trockenrähmchen nicht ihre vorgegebene Lage verändern oder gar sich wesentlich zu verschieben oder
abzukippen bzw. abzurutschen vermögen. Des weiteren ist die Höhenausnutzung des Stapel- bzw. Beschickungsraumes nur ungenügend,
da zur Erzielung der erforderlichen Eigenstabilität zunächst die Trockenrähmchen in einer nicht vernachlässigbaren
Bauhöhe auszuführen sind und aus Gründen der Stabilität die zur Erstellung der Rahmen benötigten Profile eine relativ
grobe zusätzliche Bauhöhe benötigen.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, Rahmen mit unterschiedlich hohen, bis jetzt durch Auflegen von Trockenrähmchen erhaltenen
Stützflächen durch solche zu ersetzen, die bei geringerem Material- und Herstellungsaufwand eine verringerte Bauhöhe
aufweisen und damit eine größere Raumausnutzung erlauben. Gleichzeitig soll das Hantieren mit den bestückten Rahmen erleichtert
und vereinfacht werden, ohne daß die Gefahr des Abrutschens von Trockenrähmchen besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem gemäß der Neuerung der Rahmen durch zwei aus Blech geformte, sich über eine Vielzahl
von Formkörpern erstreckende Profilleisten gebildet wird, deren Obergurte als Auflageflächen für jeweils Bereiche der
Formkörper ausgebildet sind, die durch Querstäbe miteinander verbunden sind, die in regelmäßiger Teilung entsprechend dieser
Vielzahl der aufzunehmenden Formkörper mit den Profilleisten
verbunden sind, und deren nach oben gewandte Flächen jeweils Auflageflächen für Bereiche der keramischen Formkörper bilden.
Hierdurch wird erreicht, daß auf gesonderte Trockenrähmchen völlig verzichtet werden kann und die Bauhöhe im j
wesentlichen durch die Höhe der Formkörper und die Profil- j höhe der Profilleisten bestimmt wird und zusätzliche Höhen- j
anteile für den Grundkörper der herkömmlichen Trockenrähm- I
chen entfallen. Durch das Entfallen der gesonderten Trockenrähmchen wird aber auch gleichzeitig Gewicht eingespart, so !
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIEU · ÖERÖ MÖLLER ■ D.'GR'OSSE · F. POLLMEIER
daß die Profilleisten nicht so stark zu bemessen sind wie
die von Formkörper auf Trockenrähmchen aufnehmenden Rahmen. Es wird aber auch wesentlich an Herstellungsaufwand eingespart,
da die Verwendung zweier durchgehender Längsprofile in Verbindung mit diese überbrückenden Querstäben gegenüber
der Fertigung eines Rahmens und gesonderter Trockenrähmchen sowohl an Teilen als auch an Verbindungsstellen erheblich eingespart
wird. Gegenüber den verbreitet verwendeten Holzrähmchen wird darüber hinaus eine wesentlich längere Standzeit
erreicht, so daß zusätzliche Einsparungen durch die längere Verwendungsmöglichkeit besteht.
Zum ermöglichen eines intensiven Trockenvorganges hat es sich bewährt, das Blech sowohl der Profilleisten als auch der
Querstäbe an den Auflageflächen der Formkörper zu perforieren.
Eine weitere Anpassung an die Raumform vorgegebener Formkörper läßt sich erzielen, wenn die Längsprofile mehr als einen
Obergurt und/oder abgestufte, in mehr als einem Niveau verlaufende Obergurte aufweisen, da hier unterschiedlich hohe
Stützflächen bereits durch die Wahl des Profiles der Längsprofile durch einfaches Abkanten erreicht werden. Zwar reicht
im allgemeinen die durch die Verwendung von Querstäben gegebene Stabilität aus; es hat sich jedoch bewährt, die Jängsprofile
zusätzlich an ihren Enden im Bereiche ihrer Untergurte durch vorzugsweise rechtwinklige Profile miteinander zu verbinden,
um offene Ecken, Kanten oder dergleichen zu vermeiden. Im Bedarfsfall kann auf eine einzige Profilleiste mit entsprechend
ausgeformtem Profil zurückgegriffen werden,und es ist auch möglich, in Spezialfällen mehr als zwei Profilleisten
vorzusehen, wenn spezielle Formen oder Höhen des Formkörpers dieses ratsam erscheinen lassen.
Zweckmäßig werden die Profilleisten in einer Länge von mehreren Metern erstellt, um einerseits eine ausreichende Anzahl von
Formkörpern aufnehmen zu können; als wesentlich hat sich jedoch gezeigt, daß ihre Länge der der zu ersetzenden Tragrahmen
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERI£H · 53ERd MSULOR- DtOrfOSfeE · F. POLLMEIER ,
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entspricht und der Breite der Trockenöfen, der Länge der Hordenwagen oder dergleichen angepaßt ist.
Im einzelnen ist die Neuerung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden
Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Rahmens,
Pig. 2 die Aufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt und
Fig. 4 einen gestuften Längsschnitt durch den Rahmen der Fi g. 1, und
Fig. 5 bis 10 Schnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen von auf einen Rahmen aufgelegten und in unterschiedlichen
Niveaus abgestützten Dachziegeln.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Rahmen gezeigt, der zwei Längsprofile 1 und 2 aufweist, die etwa symmetrisch ausgebildet
und angeordnet sind, und die jeweils einen Obergurt 3 aufweisen, an den durch rechtwinklige Abkantung sich ein Untergurt
4 anschließt, der durch eine schräge Abkröpfung in einen Obergurt 5 übergeleitet ist, der in einem höheren Niveau steht
als der Obergurt 3. Zur weiteren Versteifung und zur Vermeidung scharfer freier Kanten sind die Obergurte 3 nach außen
hin durch einen abgekanteten Randstreifen abgeschlossen.
Verbunden sind die Längsprofile 1 und 2 durch Querprofile 6 land Querbleche 10, die in regelmäßiger Teilung entsprechend
der Anzahl und den Abmessungen der aufzubringenden Formkörper angeordnet sind. Diese Formkörper legen sich mit Teilen ihrer
Unterfläche auf die Obergurte 3, die, wie dies in Fig. 1 nur in einzelnen Bereichen dargestellt ist, perforiert (19) ausgeführt
sind, um den Trockenvorgang aufgebrachter Formkörper zu erleichtern, überbrückt sind die Längsprofile 1 und 2 zunächst
durch ein Querblech 10, das beidseitig zur Versteifung und zur Vermeidung scharfer Kanten nach unten abgekantete
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERJCH · £EKQ MipLLEfi ·■ D; GR0S£E · F. POLLMElER
Seitenstreifen aufweist. Die Grundfläche des Querbleches 10 liegt auf den Obergurten 5 der Längsprofile 1 und 2 auf
und ist mit diesen verbunden. Der zur spannungsfreien Abstützung aufgebrachter Formlinge vorgesehene Niveauunterschied
zwischen den Obergurten 3 und dem Querblech 10 ist dadurch
erreicht, daß die Ober gurte 5 der Längsprofile 1 und 2 höher gezogen sind als die Obergurte 3. Ein Bereich/ innerhalb
dessen der Formling tiefer abzustützen ist, wird durch einen ausgeklinkten Eckstreifen 11 gebildet, der seitlich auf
dem Obergurt 3 des Längsprofiles 2 aufliegt und mit diesem verbunden ist. Ein weiterer erhöhter Niveaubereich wird erzielt,
indem das Längsprofil 2 periodisch mit in die Innenseite des Obergurtes 3 eingeprägten Rechtecken 12 versehen
wird, die damit nach außen geringfügig vorstehen. Zwischen dem Rechteck 12 und dem Eckstreifen 11 ist eine Nut zur Aufnahme
einer schmalen, nach unten vorspringenden Leiste des Formlings geschaffen.
Eine auf höherem Niveau liegende Aufnahmefläche wird durch den
Obergurt 7 des Querprofiles 6 geschaffen, das mit Seitenstreifen 9 mit den Obergurten 3 der Längsprofile 1 und 2 verbunden ist.
Zum übergreifen des Endes des Querbleches 10 ist die vorn liegende Flanke 8 trapezförmig ausgestanzt, so daß die stehengebliebenen
Seitenteile auf den Obergurten 3 aufliegen. Zum Übergreifen der schräg verlaufenden ansteigenden Flanken der
Längsprofile 1 und 2 und deren Obergurte 5 ist in die rückseitige Flanke 14, wie Fig. 3 2:eigt, eine rechteckige Ausnehmung
ausgestanzt, an deren Schenkel sich die Seitenstreifen anschließen, mittels deren die Querprofile 6 mit den Obergurten
3 verbunden sind.
Die individuelle Form und Ausbildung sowohl der Profilleisten
als auch der Querstäbe richtet sich nach den jeweils aufzubringenden Formungen. Insbesondere bei den verbreitet derart
gestapelten und getrockneten Formungen für Dachziegel besteht wegen deren relativ geringer Stärke stets die Gefahr
der nachträglichen Verformung, so daß die die Formlinge auf-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh · ÖERÖ MÖLLESc· D.'GF)OSSE · F. POLLMEIER - 8 -
nehmenden Stützflächen relativ dicht anzusetzen sind. Andererseits wird man die Stützflächen nach Möglichkeit
so ausbilden und anordnen, daß auch unterschiedliche Formen von Dachziegeln bei gleicher Ausbildung ausreichend
sicher abgestützt werden. Drei Ausführungsbeispiele von von Auflageflächen eines Rahmens aufgenommenen Dachziegeln
sind in den Fig. 5 bis 10 jeweils im Quer- sowie dem Längsschnitt gezeigt.
Das in Fig. 5 und 6 gezeigte Beispiel entspricht im wesentlichen einem Rahmen nach Fig. 1 bis 4, und der Querschnitt
der Fig. 5 gibt die wesentlichen Details der Fig. 3 wieder, wobei hinter der Zeichenebene liegende Teile fortgelassen
sind und die Nutzung der Auflageflächen durch den jeweiligen
Kontakt mit einem aufgelegten Dachziegel 16 veranschaulicht wird. Es wird wiederum gezeigt, daß das Querblech 10 mit den
hochgezogenen Obergurten 5 verbunden ist, und es wird veranschaulicht, daß dessen abgebogene Seitenstreifen auf den
Obergurten 3 zur Auflage gelangen und ggf. durch Schweißen, Nieten oder dergleichen zusätzlich mit den Obergurten 3 verbunden
sein können. Der Längsschnitt der Fig. 6 berücksichtigt nur die Mittelebene und zeigt sowohl einen Obergurt 3 als
auch ein einteilig erstelltes Bauteil, das gleichzeitig das Querprofil 6 sowie das Querblech 1O enthält und aus einem
gemeinsamen Zuschnitt abgekantet ist.
Eine andere Ausführung einer Dachpfanne 17 auf einem Ausschnitt eines Rahmens ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Aue.'", hier
werden, wie Fig. 7 zeigt, zwei Längsprofile verwendet, die jeweils zwei Obergurte aufweisen, wobei die Verbindung zwischen
diesen Obergurten über den Untergurt im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Der links gezeigte Obergurt 15 ist I-abgekröpft
und vermag daher, die Dachpfanne 17 in zwei unterschiedlichen Niveaus abzustützen. Entsprechend ist die rechte
Seite des dort gezeigten Querbleches abgestuft ausgeführt, um eine der Leisten des Formlings in einem gesonderten Niveau
abstützen zu können. Der Längsschnitt der Fig. 8 zeigt einen
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Querriegel, der wieder aus unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt
oder aber einem gemeinsamen Zuschnitt gefertigt sein kann und den Formling in der Mittellinie in drei Niveaus
abstützt.
Eine weitere Dachpfanne" 18 ist in Fig. 9 und 10 dargestellt.
Die äußeren Obergurte der Längsträger stützen hier in zwei bzw. drei unterschiedlichen Niveaus ab/ und auch der Querriegel
ist so ausgebildet, daß er die Dachpfanne innerhalb von drei Niveaus zu unterstützen vermag, so daß Verformungen
während des Stapels und Trocknens tunlichst ausgeschlossen werden.
Die Neuerung läßt sich damit sowohl individuellen Ziegelformen
anpassen als auch in an sich bekannter Wuise so ausbilden,
daß durch die Aufbauten unterschiedliche Ziegel ohne Gefahr
der Verformung abstützbar sind. Insbesondere im Falle großflächiger
Auflage empfiehlt es sich, die tragenden Flächen d.h. Obergarte der Längsprofile bzw. nach oben gewandte Flächen
der Querriegel, perforiert auszubilden, um einen ausreichenden Luftaustausch und damit Feuchtigkeitsentzug zu
gewährleisten und insbesondere den Trockenvorgang auch gleichmäßig zu gestalten. In allen Fällen bewährt es sich,
j daß mit relativ geringen Auftragshöhen und geringem Materialverbrauch
und damit Gewicht Rahmen erstellbar sind, die ohne bewegliche Teile, auf die insbesondere während des Transportes
zu achten wäre, eine Vielfalt von Ziegeln in enger Packung aufgenommen werden kann.
Die individuelle Form und Ausbildung sowohl der Profilleisten
als auch der Querstäbe richtet sich nach den jeweils aufzu-
'< bringenden Formungen. Insbesondere bei den verbreitet derart
gestapelten und getrockneten Formungen für Dachziegel besteht
wegen deren relativ geringer Stärke stets die Gefahr der nachträglichen Verformung, so daß die die Formlinge
aufnehmenden Stützflächen relativ dicht einzusetzen sind. Andererseits wird man die Stützflächen nach Möglichkeit so
- 10 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICÜ · SERD' MÖLLE& r D; UFfQSSE · F. POLLMEIER
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ausbilden und anordnen, daß auch unterschiedliche Formen von Dachziegeln bei gleicher Ausbildung ausreichend sicher abgestützt
werden. Drei Ausführungsbeispiele von von Auflageflächen eines Rahmens aufgenommenen Dachziegeln sind in
den Fig. 5 bis 10 jeweils im Quer- sowie im Längsschnitt
gezeigt.
Das in Fig. 5 und 6 gezeigte Beispiel entspricht im wesentlichen einem Rahmen nach Fig. 1 bis 4 und der Querschnitt
der Fig. 5 gibt die wesentlichen Details der Fig. 3 wieder, wobei hinter der Zeichenebene liegende Teile fortgelassen
sind und die Nutzung der Auflageflächen durch den jeweiligen
Kontakt mit einem aufgelegten Dachziegel 16 veranschaulicht wird. Es wird wiederum gezeigt, daß das Querblech 10 mit den
hochgezogenen Obergurten 5 verbunden ist, und es wird veranschaulicht,
daß dessen abgebogene Seitenstreifen auf den Obergurten 3 zur Auflage gelangen und gegebenenfalls durch
Schweißen, Nieten oder dergleichen zus^-lieh mit den Obergurten
3 verbunden sein können. Der Längsschnitt der Fig. 6 berücksichtigt nur die Mittelebene und zeigt sowohl einen Obergurt
3 als auch ein einteilig erstelltes Bauteix, das gleichzeitig
das Querprofil 6 sowie das Querblech 10 enthält und aus einem gemeinsamen Zuschnitt abgekantet ist. Wie bei dem bisher üblichen
Rahmen zur Aufnahme von Trockenrähmchen laß'- sich die Länge so gestalten, daß die gemäß der Neuerung ausgebildeten Rahmen direkt
in Auflageleisten oder Aufnahmegestelle von öfe:., Hordenwagen
oder dergleichen cinhängbar sind.
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Claims (5)
1. Rahmen zur Aufnahme von beim Trocknen und/oder Stapeln
in unterschiedlichen Niveaus abzustützenden keramischen
Formkörpern,
gekennzeichnet d u r c η
zwei aus Blech geformte, sich über eine Vielzahl von Formkörpern erstreckende Profilleisten (1, 2), deren Obergurte
(3) als Auflageflächen für jeweils Bereiche der Formstücke
ausgebildet sind, und die durch platten- oder profilartig aus Blech gebildete Querstäbe (6, 10) miteinander verbunden
sind, die in regelmäßiger Teilung entsprechend dieser Vielzahl der aufzunehmenden Formkörper mit den Profilleisten
(1, 2) verbunden sind, und deren nach oben gewandte Flächen (7, 10, 11) jeweils Aufnahmeflächen für Bereiche der keramischen
Formkörper bilden.
2. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen perforiert (19) sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2,
ι
ι
j dadurch gekennzeichnet,
j daß Längsprofile (1, 2) mehr als einen Obergurt (3, 5)
und/oder abgestufte, in mehr als einem Niveau verlaufende Obergurte (15) aufweisen.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD.MÜLLER ! D. GBÖSSE.*· F. POLLMEIER ~ 2 -
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4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
ί dadurch gekennzeichnet,
ί daß die Längsprofile (1, 2) an ihren Enden im Bereiche
ihrer Untergurte durch vorzugsweise rechtwinklige Profile I (13) miteinander verbunden sind.
j
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
i dadurch gekennzeichnet,
I · daß die Länge der Profilleisten (1, 2) mehrere Meter
beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926755 DE7926755U1 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Rahmen zur aufnahme keramischer formkoerper |
NL8005219A NL190965C (nl) | 1979-09-21 | 1980-09-18 | Raam voor het opnemen van keramische vormlichamen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926755 DE7926755U1 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Rahmen zur aufnahme keramischer formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7926755U1 true DE7926755U1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6707558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797926755 Expired DE7926755U1 (de) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | Rahmen zur aufnahme keramischer formkoerper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7926755U1 (de) |
NL (1) | NL190965C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0786636A1 (de) * | 1996-01-26 | 1997-07-30 | Keller GmbH | Verfahren und Ofenwagen zum Brennen von Falzdachziegeln |
EP0899530A1 (de) * | 1997-09-01 | 1999-03-03 | Stafier Holland bv | Trägerelement zum Abstützen von keramischen Produkten |
EP0908690A2 (de) * | 1997-10-13 | 1999-04-14 | Keller GmbH | Brennunterlage zum Brennen von unterschiedlich geformten Dachziegeln |
DE19957352C1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-04-05 | Thomas Robert Metall Elektro | Trockenrähmchen für keramische Formlinge |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2647752B2 (ja) * | 1991-03-26 | 1997-08-27 | 日本碍子株式会社 | ハニカム構造体の乾燥受台 |
-
1979
- 1979-09-21 DE DE19797926755 patent/DE7926755U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-18 NL NL8005219A patent/NL190965C/xx not_active IP Right Cessation
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EP1103773A1 (de) | 1999-11-29 | 2001-05-30 | Robert Thomas Metall- und Elektrowerke | Trockenrähmchen für keramische Formlinge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL190965B (nl) | 1994-06-16 |
NL8005219A (nl) | 1981-03-24 |
NL190965C (nl) | 1994-11-16 |
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