DE7926499U1 - Schlüsselschalter - Google Patents

Schlüsselschalter

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DE7926499U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

"EGD t ······ β · ♦ .
ELECTRONIC COMPONENTS DISSäaBTUTlüäÜ ··' i "' D- 4300 üJssen
SCHLÜSSELSCHALTEE
Die -euerung betrifft einen .schlüsselschalter, der im wesentlichen aus einem Zylinderschloß, einem Schalter und einem diese beiden Elemente miteinander verbindenden Zwj schenstück besteht. Dabei weist das Zylinderschloß ein Gehäuse mit Außengewinde und einen Zylinderschloßrotor mit einem stirnseitig angebrachten Kupplungselement auf, äxs mit dem Kupplungsgegenstück am zugewendeten, stirnseitigen Ende der Schalterachse oder der Schalterbuchse zusammenwirkt.
Schlüsselschalter der vorgenannten :,rt sind bekannt. Sie v/erden in verschiedenen Variationen und Lodifikationen hergestellt, oonder^usführungen, bei denen cter Scnalter mit dem Zylinderschioß eine funktionell-.' Einheit bildet, sind nur bei großen Produktionsmengen wirtschaftlieh sinnvoll und deshalb auch re.ld.tiv wenig anzutreffen.
Um den vielfältigen Einbauverhältnissen besser gerecht zu werden und auch im Falle der Nachrüstung von Geräten mit einem Schlüsselschalter technisch und wirtschaftlich brauchbare Lösungen anbieten zu können, wurden bereits Kilfkonstruktionen konzipiert, bei denen an die mit einem vul-entrewinde versehenen Zylinaerschloijgehause u-furaige oaer L-fürmi^e | winkel stücke -/!geschraubt sind, uie Jrenschalter wiou^run ·' werden . :iö diesen JiMkelstücken ebenfalls, jeaocn cetrexi:it, i verschraubo, so da^ ein Justieren von Schalter zu Zylinä·--!·- j
O/^**^"i "*\ -i ~"O>^ "Γ» ι T^ rxi-i-i T- «-» ·- -r\ -*— λ>1 πή τγ »ιλ« .in "τίΛΐη ιί ■? ι—· A /~ι +- Λ ι » £\ τ-» ri O »τι -1 r -J T-* r~\ '.
κ-* v-~L-i_ ^t ~mi vJ \— -— _*.-!_ i^/\^ JL. bOXll L/^J.J.C;_!_ V KAJ LÜ OL U-J- IVC1IU.J.Q Xols· f U...OXUUiJl Ki J-J- VJ. Jr:
wegen der besonderen .Winkelstücke ein erhebxicher ilata be- 1; nötigt, der in vielen Fällen nicht vorhanden ist. |
Eine andere bekannte Ausführungsart besteht darin, daß der Schlüsselschalter aus den in einer Linie hintereinander gebauten Elementen : Zylinderschloß, Distanzstück und Drehschalter zusammengefü ^t ist. Hier entfällt das bei den oben beschriebenen Hilfskonstruktionen genannte Justieren. Jedoch kann wegen der an der Front des Zylinderschlosses verwendeten Husette nur ein Drehschalter eingesetzt werden, der in seinen .Uijenabmessungen kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderschlosses. Dies führt zwangsläufig zu dem Nachteil einer eng begrenzten .uswahl von Drehschaltern. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, dal. die Länge des Distanzstückes eine große Bautiefe erfordert, so dai solche Schlüsselschalter oftmals nicht; eingesetzt worden können.
aufgäbe der Heuerun ς ist es, unter Vermeidung der vorgenannten I.achteile einen universell einsetzbaren und technisch einfachen Schlüsselschalter der eingangs genannten xrt zu schaffen.
Dies wird neuerungsgena.; dadurch erzielt, dai: das den Schalter mit dem Zylinderschloß verbindende Zwischenstück eine Überwurfmutter ist, die mit dem Gehäuse des Zylinderschlosses verschraubt ist und mit ihrer bodenseitigen Öffnung auf die Schalterbuchse und/oder Schalterachse gefädelt und daselbst durch form- oder kraftschlüssige Litnehmer ge :en axiale Verschiebung gesichert ist. ^ei einem solchen Schlüsselschalter wird keine -.autiefe verschwendet. Außerdem ist nahezu jeder Drehschalter und sogar ein Tasten- oder Druckschalter verwendbar. Der .nwender kann bei der .Zahl eines ^rehschalters die Zahl der Schalterebenen und die Lahl der RastStellungen pro ^Jbene ebenso frei wählen wie die .vrt des Kontalitmaterials und die elektrische Belastbarkeit dec Schalters. --ε sind sowohl Zylinderschlösser als auch drehschalter mit und ohne Rastung einsetzbar, wobei sich der Anwender wiederum für die technisch einfache und da.ait wirtschaftliche Lösuiin; nur einer tastung entscheiden k^-nn. Jesweiteren erlaubt die neuerungs-
τ- V
gemäße Ausführung des Schlüsrfelschalters, die Endfmschläge für den Drehbereich entweder im Zylinders chi ο i: oder im Schalter unterzubringen. Sin entscheidender Vorteil lieg+= auch in der Möglichkeit, die kontage des Schlüsselschalter sowonl von der Geräteinnenseite als luch von der Frontseite her vornehmen zu können.
In weiterer neuerungs. emU^ier Ausführung: aei: Schlüsselschalters kann die Überwurfmutter eine einstückig angeformte und mit einer zentralen öffnung ausgestattete Bodenplatte aufweisen, die den unteren bündigen äbschluli eines halbseitig in die Gehäusewand der überwurfmutter eingebrachten Schlitzes bildet. Dazu kann die überwurfmutter eine Ringnut aufweisen, die bündig mit der Innenfläche der Bodenplatte verläuft und die Breite des Schlitzes in der Überv/urfnuiuter besitzt. Um die axiale Litnahme des Schalters mit der überwurfmutter und die axiale Unverschieblichkcit zwischen Zylinderschloß und Schalter i:?. Funkt ions zustand zu gewährleisten, kann als Ir.itnehmer ein Sererring, ein gabelförmiges .älenent oder ein keilförmiges Element in den Schlitz der Gehäusewand der überwurfmutter eingesetzt sein. Bei Verzicht auf die Kut in der Schalterbuchse kann als Mitnehmer auch eine Gewindemutter auf die Schalterbuchse geschraubt sein, die mit Hilfe einer Kontermutter die Bodenplatte der überwurfmutter fixiert. Bei dieser Version ist der Schlitz in der Kontermutter nicht notwendig, es sei denn, daß für eine größere Drehmomentübertragung zusätzliche formschlüssige Verbindungen geschafft werr" ?n sollen.
./eitere neuerungsgeinäise Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung nervor. In den Figuren ist ein .eispiel der feuerung dargestellt, jarin zei~en:
Fig. 1 einer. Jchlüsselschalter uit Zylinderscl.lo3, uber-.Turfmutter und Schalter, teilweise ir. ochnitt;
Fic 2 die c-oervmrfrcutter i~ 3clinitt:
!fig. 3 <3-ie Überwurf mutter in der Drauf sieht; Fig. 4- einen gabelförmigen Mitnehmer.
Der neuerungsgemäße Schlüsselschalter "besteht im wesentlichen aus dem Zylinderschloß 1, dem Schalter 2 und dem diese "beiden Elemente verbindenden Zwischenstück in Form einer neuerungsgemäßen überwurfmutter $. Das Zylinderschloß 1 ist an seinen leopfseiticen Jnde nit einer Rosette oder einen Zierring 4 versehen. Jas Gehäuse 5 dec Zvlinderschlosses 1 v.'eist bei Ver.vendunj* dec Lierringes 4 ein durchgehendes .,ussen :ewinde auf. Das stirnseiti^e Λιάβ des Zylinderschloßroters ist r.it; einen: j.Iupplun;:celement ο ausgebildet, das lsi das Kupplungs^e^enstück 7 sir: zugewendeten ötirnende der Sc::alterac.ise 5 formschlüssig eingreift. Die aus der. als jjrehschalter, Stufendrehscnalter oder dergleichen ausgebildeten .Jchalter 2 herausra^ende Schalterachse 3 ist in Funktionszustand axial unverschieblich mit der. Zylinderschloß verbunden. Zu dieser. Zweck befindet sich in der Schalterüuense 22 eine Ringnut 9, in die ein !..itneiimer 10 eingreift, £e~en den sich axe Bodenplatte Y'j der Überwurfmutter abstützt, jieser i itne>iir.er 10 k:.mn ein oe^3rring, ein xieliürr.iböG Jle;Lent 12 oder aucn cii. keilfümigeü Clement sein, djis Gicli "c:;en eine gekonterte Jewinaemutter 21 auf der _.:.. ilterbuciise .'-2 abstützt. Jar.it 6 er ." .i jneiiner 10 (12) zu-. i:. .est ζ ciaer rl.'.cne rin^fürmiy o^er .veitgehend ringfür-...i.-auflieft, besitzt die uberwuri::iuüoer 5 eine einstückig a.:.;ei'or:ite Bo<;eui;l-..tte Ij, in die ze.iural eine Lffnung· 14 j. ur r..as jiinf^ae.ii -er öcualterbuciise ^2 v.ic der Schalterachse ο ein eor-icrx i:;t. Jcr .Jcnlitz i. 1 ociin:et .:ich bLindig i:\il der ßodei! luae iy vUid .^ent rraiiel zu ßo-lenulatte l'ö c οv/'i h-jlb. ■: _ oi': uurcii iie iohiiusev/afic I^ · or tberv/urfr.utter .. Die '}ev;inuebo'.nm; Io aer bbervA;ri'.Tut ,er verläuft bi.-i zum öchlitz 11. Um eine Dreabev/egung der Überwurfmutter 5 mit einem Werkzeug au ermöglichen, besitzt die Überwurfmutter am -ußenumfang zumindest zwei sich diametral gegenüberlie-* gende Flächen 17, der Rest des Muttermunteis ist gerändelt«
Die Kupplung zwischen Zylinderschloßrotor und Schalterachse 8 kann entgegen der zeichnerischen Darstellung mit !Tut und Mitnehmer (H1Xg.!) ebenso auch dadurch gebildet sein, daß die Schalterachse in eine stirnseitige Bohrung des Zylinderschloßrotors gesteckt und dabei durch einen Q,uer stift oder durch Flächen für die Drehmitnahme gesorgt ist. „iird statt des Drehschalters ein Tast- oder Druckschalter verwendet, so kann statt der formschlüssigen Kupplung das ünde des Zylinderschloßrotors mit ochrägflachen bei angepaßten Sehrägflachen des Stirnendes der Jchalterach.se 8 ausgebildet sein, jie Drehbewegung des Zylinderschloßrotors wird in eine .oiialbewegung der ochalterachse umgewandelt.
Solche und andere Kupx^lungsarten uas den allgemeinen Stand der i'echnik sind mü.rlich, ohne dadurch den Gegenstand der Neuerung zu verlassen.
Die Schalterbetätigung erfolgt nun über den Schlüssel 23 zum Zylinderschlo3rotor 24- und von dort über die ILupplungselemente 6 und 7 auf die öchilterachse 8 des durca die Überwurfmutter J an, .-escblossenen «Schalters 2.
Die I. cnua, e des -Jchlüsselschalters kann sowohl von der Geräteinnenüei.e her als -.uch von der Frontseite des Gerätes vorgenommen v/erden, öei der Lonta^e von der uerateinnenceite erfoi/t aie befestigung der .;esamton Baueinheit durch den auf die ■.u.jenwar.d deo Jerates aufgesetzten Zierring (Rosette), ge,:en den von der Innenv;and eine Kontermutter wirkt. Jabei ist das Zylindersciiloß 1 bereits vor der !.,ontage mit den Schalter 2 durch die überwurfmutter 3 als komplette und funkti^nsfahi,re ifiinhe.it verbunden.
.Bei der Montage von der Gerätefrontseite wird das Zylinderschloß 1 alleine durch die Bohrung der Gerätewand gesteckt lind zunächst durch den Zierring an Stelle der Rosette zusammen mit der Kontermutter im Gerät befestigt. Sodann wird der
Schalter 2, der vorab bereits mit der Überwurfmutter ? und Mitnehmer (10,12,20) verbunden ist, durch. Verschraubung der Überwurfmutter 3 mit dem Gehäuse 5 cLes Zylinderschloßes 1
verbunden und angekuppelt. Zuletzt wird die Kontermutter 21 festgedreht.
Sämtliche in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die Neuerung wichtig.

Claims (10)

• · · C ELECTRONIC COMPONENTS DISTRIBUTION D - 4300 Essen SCHLUSSELSCHALiDEE Schutzansprüche
1. schlüsselschalter, der im wesentlichen aus einem Zylinderschloß, einem Schalter und einem beide Elemente miteinander verbindenden Zwischenstück gebildet ist, wobei das Zylinderschloß ein Gehäuse mit Außengewinde und einen Zylinderschloßrotor mit stirnseitig angebrachtem Kupplungselement aufweist, das mit dein Kupplungsgegenstück am stirnseitigen Ende der Sclialterachse oder Schalterbuchse zusammenwirkt, iadurch gekennzeichnet , daß das den Jchalter (2) mit dem Zylinderschloß (1) verbindende Zwischenstück eine überwurfmutter (5) ist, die mit dem Gehäuse (5) des Zylinderc;chloßes (1) versc}u?aubt ist und mit ihrer bodenseiti^en Öffnung (lz0 iuf die ochalterachse (G) und/oder Schalterbuchse (22) gefädelt und daselbst durch form- oder krjLitsctilüssige !.,itnehmer (10,12,20) gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
2. Schlüsselhalter nach oispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (5) eine einstückig angeforr.te und ir.it einer zentralen Öffnung (1''O ausgestattete Bodenplatte (1^) aufweist, welche den unteren bündigen .Vbschlu.. eines halbseitig in die Gehäusewand (15) eingebrachten Schlitzes (11) bildet.
— 2 —
3. Schlüsselschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (3) eine innere Kingnut (25) aufweist, die bündig mit der Innenfläche der Bodenplatte (15) verläuft und der Breite des Schlitzes (11) entspricht .
4. Schlüsselschalter nach den .jasprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet , daß als Mitnehmer (10) ein Segerring eingesetzt ist, der in eine Ringnut (9) der Schalterbuchse (22) eingreift und sich im wesentlichen im Schlitz (11) und der liingnut (25) in der Gehäusewand (15) der Ubervnirfmutter (3) abstützt.
5· Schlüsselschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß als :..itnehmer ein gabelförmiges Element (12) eingesetzt ist, dessen Gabelteil (18) einerseits in eine fiingnut (9) der üchalterbuchse (22) und andererseits in eine Ringnut (t-'5) der jeh'lusewand (15) eingreift, während sich der Griffteil (19) im v/es ent liehen iir. Schlitz (11) der Gehäusewand (15) der überwurfmutter (p) abstützt.
6. Schlüsselschalter nach der. jas^ruchen 1 bis ?, dadurcii gekennzeichnet , da.'i als Litneruner (IC) ein keilföriui;_"os ^le:;ent in den Schlitz (^1) der Jehäusev/^nd (15) der i/nerv/ui'fmuster '^N gesteckt ist, das sich gegerx relionterte jev/inderutterr: -iuf dei Schalterbuchse (.'c'-.t) abstützt.
7. Schlüsselschalter nach eine^ oder mehrerer, der s\s\.r"che 1 bis ρ, dadurch ^ejccnnzoichnet, da-i als Llitnehiner eine Jev/'ndemutter (2ü) dient, die untt-r - r::icht iuf die Aingnut (9) das ■.7iderl-ger zur Bodenplatte (IJ; bildet.
8· Jchlüsselschalter nacn eine™ ouer :,ie ireren der vorteil muten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü die Schalterbuchse \t±et) mit einem Außengewinde versehen ist, auf das eine Gewindemutter (21) geschraubt ist, die außen gegen die Bodenplatte (13) als Kontermutter für die Mitnehmer (10,12,20) mit Axialdruck anliegt.
9. Schlüsselschal*.er nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung grösserer Drehmomente die miteinander in Reibung stehenden Elemente (5>1O,12,15,20,21,22) mit lösbarem und/oder unlösbarem Kunststoffkleber versehen sind.
10. Schlüsselschalter nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ITbervrurfmutter (5) auf dem Gehäuse (5) des Zylinderschloßes durch eine Kontermutter (26) gesichert ist*
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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