DE7923582U1 - Laufflaechengestaltung fuer kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Description

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Continental Qumai-Werke AQ, HannoTer Laufflächengestaltung für Kraftfahrzeusreifen

Die Neuerung betrifft eine Laufflächengeetalttmg für Kraftfahrzeugreifen mit mehreren Umfangereihen aus i.Q veee^tliehdn V-föraigen Klötzen, τοη denen die in Uafangsrichtung aufeinander« folgenden Klötze abwechselnd mit ihren Spitzen entgegengesetzt quer zur Reifenumfangsrichtung zeigen.

Bei den bekannten Laufflächtngestaltungen dieser Art ist der Laufetreifen mit Tier oder fünf Umfangereihen rersehea, damit eine Verwendung als noraales Straßenprofil möglich ist.

Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein griffiges Reifenprofil zu schaffen, das in besonderer Weise für platzsparende Reserveräder geeignet ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemMß der Neuerung drei Seihen Torgesehen, die durch ümfangsnuten Toneinander getrennt sind, wobei die Breite der beiden äußeren Seihen im wesentlichen der axialen Erstreckung eines Blockes entspricht, während bei der mittleren Reihe die aufeinanderfolgenden Block· so seitlieh gegeneinander versetzt sind, daß die Breite dieser Reihe etwa das 1,3- bis 1,8-fache der Quererstreckung eines Klotzes entspricht.

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Sin solches Profil verfügt über ein· außerordentlich g«te Griffigkeit und zudei Über weitere gute Fahreigenschaften bei der Vervendung an Reserverädern, die bekanntlich gewichts- und räuaeparend ausgeführt «tin »Üeeea. Ditet SeifeneigenBchaften werden erreicht bei vergleichsweise kleinen Profiltiefen, die ihrerseits erforderlich sind, um die Abmessungen dee Seserverades klein zu halten.

In der Zeichnung ist ein Auefüthrungebeiepiel dargestellt.

Die Abb. zeigt eine Seildraufsicht auf die Lauffläche eines Reifens für ein Seeerverad an Personenkraftwagen.

Sie Breite der Seihen 2 und k entspricht dabei der axialen Xrstreckung der Klötze 5. Die Breite B der mittleren Seihe iet jedoch größer gehalten. Sie beträgt etwa das 1,δ-fache der

Di· L*ufflKcho d·· Beifene wird zu beiden S«it«n Ten «inar

n Kante 1 begrenzt, ia Übrigen aber bestisat darch drei |

üafangsreihen 2, 3 und it, die je aus ia wesentlichen V-för«igen » Klötzen 5 bestehen in der Weise, daß die Spitzen 6 ßttfeinaRler-> folgender Klötze 5 in entgegengesetzte Sichtungen, also einnal nach links und einaal nach rechts zeigen (in Bezug auf die

I Seifenurafangerichtung).

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Qaeresstreckung der einzelnen sie bildenden Klötze 5, wodurch •in« Auflockerung la LaufflaOhenaittenbereieh erreicht wird.

entspricht
Zn bekannter Weiae icafc die Breite der beiden Uafangemtten 7

1,7 fachen ■wischen den Seihen 2, 3 und *t etwa der Breite der zwischen aufeinanderfolgenden Klötzen 5 angeordneten Schrägnuten 8. Dies· Breiten entsprechen in etwa der Tiefe dieser Nuten 7 und 8*

Di· Wirksaakeit ia Bereich der LaufflKchenränder wird noch dadurch gesteigert, daß di« Enden 9 und die Spitzen 10 der dort befindlichen Klötze 5 hinter den rorspringenden Zacken der seitlichen LaufflSchenbegrenzung angeordnet sind.

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Claims (2)

Schafcsanaprflcaet

1. LaufflKchtngeetaltung für Iraftfahrstugrtiftn, inebteonder· Beserveradreifen, Bit mehreren Uafangsreihen arts is wesentlichen V-föraigen Klötzen, τοη denen die in Uafangerichtung ' aufeinanderfolgenden Klötze mit ihren Spitzen entgegengesetzt quer zur Eeifenumfausrichtung zeigen, dadurch gekennteichnet, daß drei Seihen (2, 3, k) vorgesehen lind, die in bekannter Veiee durch gerade verlaufende Umfangenuten (7) voneinander getrennt sind und daß die Breite der beiden äußeren Seihen (2, k) im wesentlichen der axialen Eretreckung eines Klotze« (5) entspricht und bei der mittleren Reihe (3) aufeinanderfolgende Klötze so seitlich gegeneinander versetzt sind, daß die Breite (B) dieser Seihe etwa das 1,3- his 1,8-fache der axialen Erstreckung eines Klotzes entspricht.

2. LaufflSchengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe (liefe der Nuten zwischen den Seihen

(2, 3, k) einerseits und zwischen in Unfangerichtung aufeinanderfolgenden Klötzen andererseits) etwa der'Breite dieser Nuten entspricht.

. Laufflächengostaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i« Bereich dor Laufflächenränder die Lauffläcnenkanten getackt sind und die von ihnen gebildeten Zacken (11) in

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axialer fiicHtung dee Reifens gesehen vor den Enden (9) und den Spitzen (10) der seitlich außen gelegenen Klötze (5) angeordnet sind.

k. Laufflächengestältung nach Anspruch 1, dadureh geitefihzeic&nel« daß die Breite der Umfangsnüten (7) etwa das 1,7 fache der Nuten (8) beträgt, die sich zwischen Umfangsrichtung aufeinander folgenden Klötzen (5) befinden.

Hannover, den 27· Juli 1979
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