DE7910182U1 - Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen Behaelter o dgl - Google Patents
Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen Behaelter o dglInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
- B65D50/045—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
- B65D50/046—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation
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Description
>&<>.HLiMÄÜSl'lSt &SCHMIDT
Patentanwälte
Dr. Horst Schmidt cdi Eckart Pohlmann CDip
8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telefon (089)391939
Telex 5215310 pata d
Georg Menshen + Co. KG, 595 Finnentrop 1
Kindersicherer Schraubverschluss für Flaschen, Behälter oder dgl.
Die Neuerung betrifft einen kindersicheren Schraubverschluss für Flaschen, Behälter oder dgl. mit einem auf den Hals der
Flasche oder des Behälters aufschraubbaren Kappenteil.
Bei Flaschen oder Behältern mit gefährlichem oder giftigem Inhalt muss dafür Sorge getragen werden, dass nur authorisierte
Personen, die sich der Gefahr bewusst sind, an den Inhalt herankommen können. Für Kinder soll jedoch das öffnen
des Verschlusses nicht möglich sein, um eine unter Umständen lebensbedrohende direkte Berührung mit dem Flascheninhalt
auszuschliessen. Zu diesem Zweck wurden schon eine Anzahl
kindersicherer Schraubverschlüsse vorgeschlagen, die zwar die kindersichere Funktion erfüllen, jedoch für einen weit-
reichenden Einsatz entweder eine zu.umständliche Bedienung
erforderten oder aufgrund ihres komplizierten Aufbaues nicht in wirtschaftlicher, d.h. preisgünstiger Weise hergestellt
werden konnten.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen kindersicheren Schraubverschluss zu schaffen, der trotz
zuverlässiger kindersicherer Funktion einen einfachen fertigungsgünstigen Aufbau mit ästhetisch ansprechendem Aussehen
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 gelöst.
Danach weist der neuerungsgemässe kindersichere Schraubverschluss
ein Kappenteil mit grundsätzlich herkömmlichem Aufbau auf, das auf den Hals der Flasche oder des Behälters
aufgeschraubt werden kann und an dem in Mittellängsrichtung des Verschlusses federbeweglich ein Handhabungsteil angeformt
ist. Dieses Handhabungsteil kann hinsichtlich seiner
äusseren Konfiguration auf die betreffende Flaschen-oder
Behälterkonfiguration so angepasst werden, dass sich ein insgesamt ansprechendes Aussehen ergibt. An der Innenumfangsflache
des Handhabungsteils sind Rastelemente angeformt, die
mit am Hals der Flasche oder des Behälters vorgesehenen Auflaufnocken dergestalt in Eingriff treten, dass zwar der
Verschluss leicht von Hand oder maschinell auf den Hals der Flasche oder des Behälters aufgeschraubt werden kann, jedoch
ein Abschrauben des Verschlusses mittels einer blossen Drehbewegung unmöglich ist, da die Rastelemente am Handhabungsteil
blockierend mit den Auflaufnocken am Hals der Flasche
oder des Behälters in Eingriff treten.Zum Abschrauben des Verschlusses ist daher eine zusätzliche Betätigung des Handhabungsteils
erforderlich, die nicht ohne weiteres ersichtlich ist, sondern aus einer Bedienungsanleitung erlernt werden muss,
Neben der Drehbetätigung des Verschlusses ist nämlich ein Anheben des Handhabungsteiles, z.B. mittels des Daumens und
Mittelfingers einer Hand erforderlich, um die Rastelemente am Handhabungsteil aus dem Eingriff mit den Auflaufnocken
zu bringen. Vorzugsweise ist die Relativbeweglichkeit des Handhabungsteils in Bezug auf das Kappenteil durch eine
Vielzahl wenigstens bereichsweise federelastischer Stege geschaffen, über die das Handhabungsteil mit dem Kappenteil
verbunden ist. Höchst vorzugsweise sind die Stege durch Aussparungen in einem dem Kappenteil benachbarten Abschnitt
der Wandung des Handhabungsteils gebildet und weisen nahe ihren Anbindungsstellen am Rand des Kappenteils federelastische
Bereiche mit verringerter Wandstärke auf, die somit Scharniere oder Gelenke darstellen. Das Kappenteil kann
jedoch auch konzentrisch in Abstand im Handhabuncfsteil
über federelastische Stege gehalten sein. Dabei können die
sich zwischen dem Aussenumfang des Kappenteils und dem Innenumfang des Handhabungsteils erstreckendenStege zur Erzielung
der gewünschten federelastischen Eigenschaft. gewölbt ausgebildet sein.
Bezüglich anderer Weiterbildungen der Neuerung wird auf die Schutzansprüche verwiesen.
Ausführungsformen der Neuerung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines neuerungsgemäss
aufgebauten kindersicheren Schraubverschlusses,
Fig. 1A eine schematische Ansicht der Ausbildung eines
für den Verschluss nach Fig. 1 geeigneten Flaschenhalses,
Fig. 2 eine schematische geschnittene Seitenansicht
einer zweiten Ausführungsform eines neuerungsgemäss aufgebauten kindersicheren Schraubverschlusses,
Fig.2A eine schematische Ansicht der Ausbildung eines
für den Verschluss nach Fig. 2 geeigneten Flaschenhalses,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III
in Fig. 2.
Der kindersichere Schraubverschluss nach Fig. 1 umfasst, wie dargestellt, ein oberes Kappenteil 10 und ein damit in der
nachfolgend näher beschriebenen Weise relativ beweglich verbundenes unteres Handhabungsteil 20 mit den kindersicheren
Funktionselementen.
Das Kappenteil 10 hat grundsätzlich einen bekannten Aufbau mit einem im wesentlichen napfförmigen Grundkörper, gebildet
aus einer oberen horizontalen Abschlusswand 11 und einem von deren Aussenumfang nach unten sich erstreckenden Rand 12.
An der Innenseite des Kappenrandes 12 ist ein Gewinde 15 ausgebildet,
das einem Aussengewinde 3 am Hals einer Flasche oder eines Behälters 2 entspricht, vgl. Fig. 1A. An der Aussenseite
des Kappenrandes 12 kann ferner eine mit 14 angedeutete Riffelung vorgesehen sein, um die Griffigkeit des
Kappenteiles 10 beim Auf- und Abschrauben auf bzw. von dem Flaschenhals zu erhöhen.
Des weiteren kann an der Innenseite der Abschlusswand 11,
wie dargestellt, ein Dichtkonus 13 angeformt sein, der dichtend in die Mündungsöffnung des Flaschenhalses bei voll
aufgeschraubtem Verschluss eingreift.
Das am oder nahe beim unterenyder Abschlusswand 11 abgewandten
Ende des Kappenrandes 12 angeformte oder angebundene Handhabungsteil
20 hat vorzugsweise eine äussere Konfiguration, die sowohl ein ansprechendes Aussehen schafft als auch der
Funktion des Handhabungsteiles 20 Rechnung trägt, durch Anlegen
z.B. des Daumens oder Mittelfingers einer Hand das Handhabungstei1 in Vertikalrichtung (bei Betrachtung nach
Fig. 1) aus der dargestellten Ausgangslage anheben zu können. Das Handhabungsteil hat zu diesem Zweck, wie dargestellt,
aussen einen ersten sich vom Kappenrand 12 nach aussen und nach unten erstreckenden äusseren Flächenbereich
21, der über eine Abrundung in einen zweiten nach innen und nach unten sich erstreckenden äusseren Flächenbereich
übergeht, an den Daumen und Mittelfinger der Hand angelegt werden können. Die diesen Flächenbereichen 21, 22 zugehörigen
Umfangswandungen des Handhabungsteils umschliessen einen Innenraum, der den Hals der Flasche 2 mit den darin
ausgebildeten Funktionsteilen bei voll aufgeschraubtem Verschluss
gänzlich aufnimmt und nach aussen hin abdeckt.
Der dem ersten Flächenbereich 21 zugeordnete Wandungsabschnitt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, unter Bildung von in gleichem
Winkelabstand voneinander liegenden im wesentlichen trapezförmigen Aussparungen oder Fenstern 27 durchbrochen. Die
zwischen benachbarten Aussparungen 27 verbleibenden Wandungsteile bilden Stege 24, über die das Handhabungsteil 20 am
Kappenrand 12 angebunden oder angeformt ist. Die Stege 24 haben dabei an ihren dem Kappenrand 12 zugewandten Endbereichen
25 eine reduzierte Wandstärke, so dass sie federnde Gelenke oder Scharniere bilden, die eine vertikal gerichtete
Relativbewegung zwischen Handhabungsteil 20 und Kappenteil 10 ermöglichen.
An einer geeigneten Umfangssteile der Wandungsinnenfläche
des Handhabungsteiles 20 ist weiter, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Vielzahl von umfänglich in gleichem Winkelabstand
voneinander liegenden Rastelementen 26 angeformt, die z.B. eine einfache nasen- oder dreieckförmige Konfiguration
haben können oder auch Sperrzähne mit schrägen Auflaufflächen und vertikalen Rastflächen sein können. Diese Rastelemente
26 sind am Handhabungsteil 20 so angeordnet, dass sie beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Hals der
Flasche 2 mit an diesem ausgebildeten Auflaufnocken 4 in Eingriff treten, wobei sie während der Aufschraubbewegung
des Verschlusses auf den Schrägflächen der Auflaufnocken 4 gleiten und das Handhabungsteil 20 federnd infolge der
Stegbereiche 25 mit reduzierter Wandstärke nach oben nachgibt. Wird jedoch in diesem Zustand der Verschluss in umgekehrter
Richtung, d.h. in Abschraubrichtung, gedreht, so treten die Rastelemente 26 am Handhabungsteil 20 in Eingriff mit den
Rastflächen eier Auflaufnocken 4, was eine weitere Verdrehung
in Abschraubrichtung verhindert. Das Abschrauben des Verschlusses von Flaschenhals erfordert daher eine gezielte Betätigung
des Handhabungsteils 20 dergestalt, dass dieses gleichzeitig
mit dor entsprechenden Drehbewegung durch den Daumen und Mittelfinger einer Hand relativ zum Kappenteil 10 vertikal
nach oben bewegt wird, so dass die Rastelemente 26 ausser Eingriff mit den Auflaufnocken 4 kommen. Da diese Betätigung
des HancThabungsteils 20 weder aus dem äusseren Aufbau des Verschlusses erkennbar noch von einem Kind durch blosses
Zusehen ohne weiteres erlernbar ist, wird gewährleistet, dass nur authorisierte Personen an den Inhalt der Flasche oder
des Behälters herankommen können.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist in Fig. 2 bis
3 dargestellt. Der kindersichere Schraubverschluss 30 nach Fig. 2 umfasst ein äusseres rchrförmiges Handhabungsteil
9 -
und ein konzentrisch darin in Abstand angeordnetes Kappenteil 31 mit einem Aufbau ähnlich dem Kappenteil 10 nach
Fig. 1. Neuerungsgemäss ist das Handhabungsteil 32 mit dem Kappenteil 32 über eine Vielzahl von nach unten gewölbten
Stegen odar Lamellen 33 miteinander verbunden, die, wie die Stege 24 bei der Ausführung nach Fig. 1,
eine Relativbewegung zwischen Handhabungsteil 32 und Kappenteil 31 ermöglichen. An der Innenumfangsflache
des Handhabungsteiles 31 nahe dessen unteren Ende ist weiter eine Vielzahl von Rastelementen 34 gemäss Fig. 3 angeformt,
die jeweils radial gerichtete Rastflächen aufweisen, welche mit entsprechend am Flaschenhals 21 ausgebildeten
Auflaufnocken 41 in Eingriff treten können, vgl.
Fig. 2A.
Die Funktionsweise des kindersicheren Schraubverschlusses nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen der Ausführungsform
nach Fig. 1, indem auch hierbei für das Abschrauben des Verschlusses eine kombinierte Dreh- und
Hebebewegung auf das Handhabungsteil 32 ausgeübt werden muss. Obwohl bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Verbindung
zwischen Kappenteil 31 und Handhabungsteil 32 über Lamellen oder Stege 33 erfolgt, kann statt dessen
auch eine durchgehende Wandung vorgesehen werden, die die erforderliche Federelastizität aufweist.
Der neuerungsgemässe kindersichere Schraubverschluss besteht
vorzugsweise aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoffmaterial und lässt sich wirtschaftlich im
Spritzgiessverfahren herstellen.
Claims (7)
1. Kindersicherer Schraubverschluss für Flaschen, Behälter
oder dgl. mit einem auf den Hals der Flasche oder des Behälters aufschraubbaren Kappenteil, gekennzeichnet
durch ein am Kappenteil (10, 31) in Mittellängsrichtung
federbeweglich angeformtes Handhabungsteil (20, 32) mit an dessen Innenumfangsflache angeformten Rastelementen
(26, 34) zur Eingriffnähme mit am Hals der Flasche oder
des Behälters vorgesehenen Auflaufnocken (4).
-2-
2. Schraubverschluss nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (20,
32) über eine Vielzahl wenigstens bereichsweise federelastischen Stegen (24, 33) mit dem Kappenteil (10, 31)
verbunden ist.
3. Schraubverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Stege (24) durch Aussparungen
(27) in der dem Kappenteil (10) benachbarten Wandung des Handhrbungsteils (20) gebildet sind und nahe
ihren Anbindungsstellen am Rand (12) des Kappenteils Bereiche (25) mit verringerter Wandstärke aufweisen.
4. Schraubverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil (20)
einen nicht unterbrochenen äusseren ümfangsflächenbereich
(22) aufweist, der sich in Bezug auf die Mittelachse des Verschlusses nach unten und nach innen erstreckt.
5. Schraubverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Handhabungsteil
so ausgebildet ist, dass es im voll aufgeschraubten Zustand des Verschlusses die am Hals der Flasche oder des Behälters
vorgesehenen Auflaufnocken (4) vollständig nach aussen
hin abdeckt.
6. Schraubverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (31) in Abstand
konzentrisch im Handhabungsteil (32) über die federelastischen Stege (33) gehalten ist.
7. Schraubverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die federelastischen Stege (33)
gewölbt ausgebildet sind.
M>*«s>jfe«Ji<aj^i><aftaSSi&tKs-t'&^^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910182 DE7910182U1 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen Behaelter o dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910182 DE7910182U1 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen Behaelter o dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910182U1 true DE7910182U1 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6702911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797910182 Expired DE7910182U1 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Kindersicherer Schraubverschluss fuer Flaschen Behaelter o dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7910182U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309336A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co, 5583 Zell | Verschluss mit mehrgaengigem schraubgewinde |
DE9210306U1 (de) * | 1992-07-31 | 1993-01-21 | Dürrmann GmbH & Co. KG, 85560 Ebersberg | Kunststoffdose |
-
1979
- 1979-04-07 DE DE19797910182 patent/DE7910182U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309336A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Zeller Plastik Koehn, Gräbner & Co, 5583 Zell | Verschluss mit mehrgaengigem schraubgewinde |
DE9210306U1 (de) * | 1992-07-31 | 1993-01-21 | Dürrmann GmbH & Co. KG, 85560 Ebersberg | Kunststoffdose |
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