DE2321758B2 - Kindersicherer verschluss fuer einen behaelter - Google Patents

Kindersicherer verschluss fuer einen behaelter

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DE2321758B2 DE19732321758 DE2321758A DE2321758B2 DE 2321758 B2 DE2321758 B2 DE 2321758B2 DE 19732321758 DE19732321758 DE 19732321758 DE 2321758 A DE2321758 A DE 2321758A DE 2321758 B2 DE2321758 B2 DE 2321758B2
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Peter Paul Evansville Ind.; Leonard Henry Kennedy Toledo Ohio; Gach (V.St.A.)
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Sunbeam Plastics Corp., Evansville, Ind. (V.StA.)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen kindersicheren Verschluß für einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten kindersicheren Verschluß dieser Art (US-PS 34 50 289) ist konzentrisch zu dem äußeren Wandteil der Kappe ein innerer Gewindeteil in Form einer Wendel vorgesehen, die durch senkrecht von der oberen Innenwand der Kappe vorragende Streifen gehaltert wird. Diese Konstruktion soll dadurch eine Sicherung gegen unbefugtes öffnen durch ein Kleinkind ermöglichen, daß beim Ausüben eines Drehmoments beim Abschrauben der Kappe eine elastische Deformation der Streifen und des wendelförmigen Gewindeteils erfolgt, um durch den verstärkten Eingriff mit dem Schraubgewinde des Halsteils einen Sperreffekt zu erzielea Dabei wird jedoch Φ nachteilig angesehen, daß der wendelförmige Gewindeteil mechanisch nicht sehr stabil ist. so daß bei Kraftausübung von der Unterseite der Kappe her eine gewisse Bruchgefahr besteht. Ferner erfordert die einstückige Ausbildung derartiger Kappen verhältnismäßig komplizierte Formen Insbesondere ermöglicht die Ausbildung der bekannten Kappen nicht ohne weiteres das Aufschrauben der Kappen mit Hilfe eines Spannkopfs an einer Abfüllmaschine, da wegen der leichten Deformierbarkeit schon bei geringen Herstellungstoleranzen oder Teleranzen bei der Bewegung der Abfüllmaschine Schwierigkeiten beim Aufschrauben auftreten können, die auch zur Zerstörung des Gewindeteils führen
°Ferner ist bereits ein Verschluß eines aus Kunststoff bestehenden Deckels bekannt (DT-PS 12 54 063), bei dem durch Druck in Richtung auf die Öffnung des Behälters der Deckel maschinell leicht aufgebracht werden kann, wobei der Deckel aus einem weniger biegsamen Material besteht als der Behälter, und eine derartige Erweiterung des Behälterhalses vorgesehen ist daß durch geeignet ausgebildete Schürzenränder nach dem Einschnappen gewährleistet ist, daß ein Trennen von Deckel und Behälter ohne Zerstörung des Verschlusses unmöglich ist.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen kindersicheren Verschluß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Verschluß eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes öffnen durch e:n Kleinkind aufweist aber einfacher ausgebildet und einfacher herstellbar ist und auch ein zuverlässigeres Aufschrauben der Kappe nach der Abfüllung des Behalters mit Hilfe einer drehbaren Einspannvorrichtung an einer Abfüllmaschine ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelost. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein derartiger Verschluß kann in einfacher Weise nach dem ursprünglichen Abfüllen in der Abfüllmaschine sowie nach einem befugten Öffnen des Behalters aufgeschraubt werden, weil die abdichtende Verschlußlage durch das Einschnappen des Ansatzes hinreichend genau definiert ist. Da der innere Wandteil im Vergleich zu dem äußeren flexiblen Wandteil verhältnismäßig steif ist ist auch beim Zusammendrücken des äußeren Wandteils eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gewährleistet. Insbesondere ist es äußerst unwahrscheinlich, daß ein Kleinkind den Verschluß öffnen kann, weil gleichzeitig mit der Ausübung eines Drehmomentes eine so gerichtete und so große Kraft ausgeübt werden muß daß der Ansatz aus der Ausnehmung herausbewegt wird, in die er eingeschnappt ist. In vorteilhafte] Weiterbildung der Erfindung kann ferner eine Reihen folge von sich in Umfangsrichtung erstreckender Ausnehmungen an der Ringschulter vorgesehen wer den in die der Ansatz aufeinanderfolgend einschnappt wenn die Kappe stärker in die dichtende Verschlußlag· gedreht wird. Dadurch kann nicht nur eine bessen Abdichtung erzielt werden, wenn die Dichtung zwischei der Kappe und dem Flaschenhals nach mehrfache Benutzung stärker zusammengedrückt ist, sondern be der anfänglichen Füllung kann der Spannkopf in de automatischen Abfüllmaschine auf ein vorherbestimm tes Drehmoment eingestellt werden, so daß auch unte
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Berücksichtigung größerer Herstellungstoleranzen eine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweisenäher erläutert werden. Es zeigen:
, Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kappe eines SicherkeUsverschlusses gemäß der Erfindung, von der Teile Weggekrochen sind,
Fig·2 e'ne Draufsicht auf die Kappe in Fig. 1, die sich im Normalzustand befindet,
■ Fig.3 eine Schnittansicht entlang aer Linie 3-3 η Fig. 1 in einem deformierten Zustand,
Fig.'» eine perspektivische Ansicht der Kappe in den Fig. Ibis 3,
Fig. 5 eine Teilansicht der Kappe in den Fi g. 1 bis 4 in einem deformierten Zustand vor der Entfernung,
Fi g. 6 eine perspektivische Ansicht des Behälters,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Kappe eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Fig.8 eine Draufsicht auf den Behälter des Ausführungsbeispiels in F i g. 7,
Fig.9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in F ig. 8.
Fig. 10 eine Fig.8 entsprechende Ansicht mit einer Abwandlung im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel in den F ig. 7 bis 9,
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Halsteils des Behälters für die Kappe in F i g. 11,
F i g. 13 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in den F i g. U und 12, wobei der Ansatz abgehoben ist,
Fig. 14 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 15 eine Draufsicht entsprechend F i g. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht des Halsteils des Ausführungsbeispiels in F i g. 14,
Fig. 17 eine Fig.7 entsprechende Ansicht, welche das Ausführungsbeispiel in den F i g. 14 bis 16 betrifft,
Fig. 18 einen Teilschnitt, bei dem gewisse Teile weggebrochen sind und der eine weitere Abwandlung betrifft,
F i g. 19 eine Schnittansicht entlang der Linie 19-19 in Fig. 18,
F i g. 20 eine perspektivische Ansicht des Halsteils des Ausführungsbeispiels in F i g. 18,
Fig.21 eine perspektivische Ansicht des Halsteils eines weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 22 eine Draufsicht auf den Halsteil des Behälters in F ig. 21.
Die einstückige Kappe dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum Verschließen eines Behälters mit einem Halsteil und einer Schulter, weiche den Halsteil umgibt. Die Kappe besteht aus einem elastischen Material und hat eine kreisförmige Oberseite, einen inneren, nach unten ragenden ringförmigen Wandteil und einen konzentrisch dazu angeordneten äußeren Wandteil. Der Halsteil des Behälters und der innere Wandteil der Kappe weisen zusammenarbeitende Einrichtungen auf, um die Kappe an dem Behälter zu haltern, zumindest teilweise durch Drehung der Kappe auf dem Halsteil. Der innere Wandteil der Kappe ist steifer als der äußere Wandteil ausgebildet, so daß der äußere Wandteil flexibler als der innere Wandteil ist, durch den der Halsteil des Behälters abgedichtet wird. Der äußere Wandteil hat einen oder mehrere nach unten vorragende Ansätze. Die Schulter des Behälters hat eine oder mehrere Ausnehmungen für derartige Ansätze entlang dem Umfang. Vorzugsweise sind an der Schulter Führungsflächen vor den Ausnehmungen vorgesehen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist an dem Ansatz entlang dessen Innenfläche eine Führungsfläche vorgesehea Bei allen Ausführungsbeispielen bewirkt die letzte Drehbewegung der Kappe auf den HalsteU, daß der betreffende Ansatz in radialer Richtung nach außen geführt wird und schließlich der Ansatz in Umfangsrichtung mit der Ausnehmung ausgerichtet wird. Durch die Elastizität des äußeren Wandteils schnappt der Ansatz nach innen in die Ausnehmung, um eine Verriegelung gegen eine Drehung in umgekehrter Richtung zu gewährleisten. Die Entfernung der Kappe ist dadurch möglich, daß zuerst die Kappe zusammengedrückt wird, um den äußeren Wandteil zu deformieren und den Ansatz aus der Ausnehmung herauszubringen, damit die Kappe entfernt werden kann.
Durch die Erfindung wurde deshalb ein Sicherheitsverschluß geschaffen, der leicht von einem Erwachsenen geöffnet werden kann, dessen öffnen aber Kleinkindern erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter 10 einen Boden 22, eine Seitenwand 13, einen Halsteil 14 mit einem Außengewinde und eine Schulter 15, die sich von dem Halsteil zu der Seitenwand erstreckt. Die Schulter 15 hat zwei gegenüberliegende Führungsflächen 16 und getrennte Ausnehmungen 17 entlang dem Außenumfang. In F i g. 1 hat der Behälter eine ebene Schulter. Die Bezeichnung »Schulter« bedeutet dabei den Teil des Behälters, der sich von dem Halsteil 14 zu der Seitenwand »3 unabhängig von der Form der Schulter erstreckt
Die Kappe 11 des Sicherheitsverschlusses hat eine Oberseite 18, einen mit einem Gewinde versehenen inneren Wandteil 19, der an den Gewinden des Halsteils 14 des Behälters 10 angreift. Ein äußerer konzentrischer Wandteil 20 erstreckt sich von der Oberseite 18 nach unten über den inneren Wandteil 19. Bei dem in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der äußere Teil 20 zwei gegenüberliegende, zum Verriegeln dienende Ansätze 21. Vorzugsweise ist über jeden Ansatz 2t eine vertikale Verstärkungsrippe 22 an dem äußeren Wandteil 20 vorgesehen.
Die Kappe besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial. Die durch das Gewinde verstärkte Innenwand 19 hat eine solche Dicke, daß sie im Vergleich zu dem äußeren Wandteil 20 praktisch nicht felxibel ist, um so den erforderlichen Dichtungseingriff zu ermöglichen, so daß auch ein geeigneter Widerstand gegen deformierende Kräfte vorhanden ist. Der äußere Wandt»il 20 dient teilweise als Sperrglied für den Sicherheitsverschluß. Der Wandteil 20 hat eine solche Dicke, daß ei nach außen verbogen wird, wenn die Ansätze 21 entlang den Führungsflächen 16 bewegt werden. Wenn die Ansätze 21 über Ausnehmung 17 gelangen, schnäpper sie dort ein.
Zum Verschließen des Behälters 10 wird die Kappe 11 auf das obere Ende des Behälters 10 aufgesetzt und in Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Kappe 11 gedreh wird, greift die Innenwand 19 an dem Halsteil 14 mit dei entsprechenden Gewindegängen an. Eine weiten Drehung verursacht, daß die Ansätze 21 mit Führungs flächen 16 in Eingriff gelangen. Bei einer weiterei Drehung der Kappe 11 werden die Ansätze 21 entlani den Führungsflächen 16 geführt, bis die Ansätze 21 au den oberen Teil der Seitenwand 13 gelangen. Bei eine weiteren Drehung schnappen die Ansätze 2t in di betreffenden Ausnehmungen 17 ein.
Die Kappe 11 kann dann nicht im Gegenuhrzeigersinn wegen der Sperrwirkung zwischen den Ansätzen 21 und den Ausnehmungen 17 gedreht werden. Um die Kappe 11 entfernen zu können, wird der äußere Wandteil 20 nach innen gedrückt, wie in den F i g. 3 und 5 dargestellt ist Eine derartige Zusammendrückung der Kappe 11 deformiert den flexiblen äußeren Wandteil 20 und verbiegt die Ansätze 21 (F i g. 3). Eine Drehung der Kappe 11 im Gegenuhrzeigersinn ermöglicht dann die Entfernung der Kappe. Weil der innere Wandteil 19 verhältnismäßig steif und nicht flexibel ist, wird bei der Deformation des äußeren Wandteils 20 der innere Wandteil 19 nicht deformiert Wenn der innere Wandteil 19 leicht deformierbar wäre, würde die Abdichtfähigkeit verringert werden, so daß der Behälter 10 insbesondere für flüssige Produkte nicht geeignet wäre.
Die Fig.7 bis 10 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel bei dem die Ansätze 21a an dem äußeren Wandteil 20a leicht abgeschrägt sind. Der Sicherheitsverschluß wird wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel durch Drehen der Kappe 11a im Uhrzeigersinn geschlossen. Wenn die Ansätze 21a an der Führungsfläche 16a auf der Schulter 15a des Behälters 10a angreifen, verursacht die abgeschrägte Kante an den Ansätzen 21a, daß diese nach außen aufgeweitet werden, bevor sie mit den Ausnehmungen 17a in Eingriff gelangen. Wie aus Fig.9 ersichtlich ist, dient die abgeschrägte Innenfläche des Ansatzes 21a als Führungsfläche. Diese Abwandlung ermöglicht die Verwendung eines Behälters 10a mit einer kleineren Führungsfläche 16a (vergl. F i g. 8). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist keine besondere Führungsfläche erforderlich, weil entsprechend dem Ausführungsbeispiel in F i g. 10 die abgeschrägte Führungsfläche an den Ansätzen 21a an einer nicht abgeschrägten Kante der Schulter 15a angreifen kann, um die Ansätze 21a bei der Bewegung zu den Ausnehmungen 17a nach außen zu drücken.
F i g. 11 und 13 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Behälter 106 und die Kappe 116 wie der Behälter 10 und die Kappe 11 in F i g. 1 bis 6 ausgebildet. Anstelle von gegenüberliegenden Ansätzen 21 und gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 ist ein einziger Ansatz 216, eine Führungsfläche 166 und eine Ausnehmung 176 für den Sicherheitsverschluß vorgesehen.
Das in den Fig. 14 bis 17 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Einrichtung zur Halterung der Kappe Hc an dem Behälter 10c Teilgewinde 23 an dem Halsteil 14c und Teilgewinde 24 an der Innenfläche des Wandteils 13c sind. Die Kappe lic hat einen äußeren Wandteil 20c sowie einen oder mehrere sich nach unten erstreckende Ansätee 21c Eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen 17c sind entlang der Kante der Schulter 15c vorgesehen, ebenso die Führungsflächen 16c
Die Teilgewinde 23 und 24 erstrecken sich vorzugsweise um etwas weniger als 90° in Umfangsrichtung der betreffenden Teile, so daß der Umfangsabstand zwischen den Enden der Teilgewinde 23 und 24 größer als 90° ist Die Ansätze 21c sind in Umfangsrichtung zentral relativ zu den Teilgewinden 24 auf der Wand 13c angeordnet, und die Führungsflächen 16c sind zentral relativ zu den glatten Flächen angeordnet, die in Umfangsrichtung zwischen den Enden der Teilgewinde 23 an dem Halsteil 14cvorhanden sind. Die Führungsflächen 16c sind relativ zu den Zwischenflächen zwischen den Enden der Teilgewinde auf dem Halsteil 14c zentriert.
Um die Kappe lic an dem Behälter 10c anzubringen, richtet der Benutzer die Teilgewinde 23 der Kappe lic über den Umfangsbereich zwischen den Enden der Teilgewinde 23 an dem Behälter 10c aus. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Ansätze 21c über den Führungsflächen 16c angeordnet sind. Dann ίο wird die Kappe Hein axialer Richtung auf den Halsteil 14c gedrückt, bis die Ansätze 21c an den Führungsflächen 16c angreifen und nach außen gebogen werden. Dann wird die Kappe Heim Uhrzeigersinn in Fig. 16 gedreht, um die beiden Teilgewinde 23 und 24 in Eingriff zu bringen, wonach die Kappe lic relativ zu dem Behälter 10c gedreht wird, bis die Ansätze 21c mit den Ausnehmungen 17c fluchten, so daß wegen der Flexibilität des äußeren Wandteils 20c die Ansätze 21c in die Ausnehmungen 17ceinschnappen. ίο Um die Kappe bei diesem Ausführungsbeispiel zu entfernen, drückt der Benutzer auf entgegengesetzten Seiten des unteren Teils des Wandteils 20czwischen den beiden Ansätzen 21c, wodurch der Wandteil 20c nach innen deformiert wird und die Ansätze 21c aus den Ausnehmungen 17c herausspringen. Der Benutzer kann dann die Kappe lic um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 16 drehen, um den Eingriff der Gewindeteile 23 und 24 aufzuheben. Dann kann die Kappe lic von dem Behälter 10c abgezogen werden. Bei dem in den Fig. 18 bis 20 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter 10c/ einen Seitenwandteil 13c/ und einen mit einem Gewinde versehenen Halsteil 14dl Eine Schulter 15c/ ist angeformt, um zwei halbkreisförmige Führungsflächen 16c/ auszubilden, von denen jede in einer Ausnehmung 17c/ endet. Die Ausnehmungen YId sind diametral gegenüberliegend angeordnet
Die Kappe lic/hat eine flache Oberseite 18c/, einen inneren Wandteil 19c/ mit einem Innengewinde entsprechend dem Außengewinde des Halsteils 14c/, sowie einen äußeren Wandteil 20c/.
Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen hat die Kappe lic/zwei nach unten ragende Ansätze 21c/am unteren Ende des Wandteüs 2Od Wenn die Kappe auf den Halsteil 14c/ aufgedreht wird, greifen die Ansätze 21c/ an den Führungsflächen 16c/an und werden wegen der Flexibilität des Wandteils 20c/, der flexibler ist als der steifere innere Wandteil 194 nach außen gebogen. Wenn die Kappe lic/in die Schließlage gedreht wird, sind die Ansätze 21c/ mit den Ausnehmungen 17c/ ausgerichtet und durch die Eigenelastizität des äußeren Wandteils 20c/ schnappen die Ansätze in die Ausnehmungen 17dl
Wie bei den anderen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann die Kappe lld nur entfernt werden, wenn ein radial nach innen gerichteter Druck auf zwei Seiten der Kappen lld ausgeübt wird, die 90° von den betreffenden Ansätzen 21d entfernt sind, um den äußeren Wandteil 20c/zu deformieren und die Ansätze 21 d radial nach außen über die Ausnehmungen VJd herauszudrücken, wonach die Kappe hn Gegenuhrzeigersinn in F i g. 19 gedreht und entfernt werden kann. Der einzige Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 18 bis 20 und den obigen «5 Ausfuhrungsbeispielen besteht darin, daß der Behälter 1Od in den Fig. 18 bis 20 einen Wandteil 13c/ mit verringertem Durchmesser hat und daß die Schulter 15d sich zwischen dem Halstefl 14c/und dem Teil 13dder
Behälterseitenwand erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel in den F i g. 21 und 22 weist gegenüber den sonstigen Ausführungsbeispielen ein zusätzliches Merkmal auf.
Der Behälter 1Oe hat einen Seitenwandteil 13e, einen s Halsteil 14e mit einem Außengewinde und eine Schulter 15e. Wie bei den anderen Ausfuhrungsbeispielen erstrecken sich zwei gegenüberliegende Führungsflächen 16e entlang einem Teil der Kante der Schulter 15e. Eine Reihe von Ausnehmungen 17e sind an den Enden der Führungsflächen 16e vorgesehen, die zum Einschnappen der Ansätze 21 e der in den Fig.21 und 22 dargestellten Kappen dienen, welche wie die Kappen 11 bis 11 (/ausgebildet sind.
Durch die Verwendung von mehreren Ausnehmungen 17e kann nach dem Aufschrauben der Kappe auf den Behälter 1Oe und nach dem Angriff der Ansätze 21 e an den Führungsflächen 16eder Benutzer die Kappe mit den Ansätzen 21 e wetterdrehen, so daß die Ansätze auch weiterfolgend und außer Eingriff mit den »o Ausnehmungen in der Reihenfolge der Ansätze 17e gelangen, bis die Kappe auf dem Behälter 1Oe in dem gewünschten Ausmaß angezogen ist.
Das Vorhandensein einer Reihe von Ausnehmungen 17e zum Eingriff mit jedem der Ansätze 21 e 1% gewährleistet eine sichere Halterung der Kappe auf dem Behälter 1Oe, selbst wenn die Eingriffsteile durch wiederholte Benutzung der Kappe deformiert oder dünner werden Die Verwendung einer Serie von Ausnehmungen 17e dienen ferner zur Kompensation der Höhenunterschiede der Halsteile 14e und der Tiefe der zu benutzenden Kappen, da diese gewisse Herstellungstoleranzen aufweisen. Beispielsweise wenn die Gewinde der Kappe etwas tiefer relativ zu der inneren Oberseite angeordnet sind, könnte ein Ansatz 21e in die betreffende Ausnehmung einschnappen, bevor die Kappe die Eingriffsteile so in Eingriff gebracht hat, daß der Behälter flüssigkeitsdicht abgedichtet ist. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn die Kappen automatisch auf die Behälter aufgesetzt werden. Mit einer Reihenfolge von Ausnehmungen 17e kann der Spannkopf einer automatischen Kappenaufsetzmaschine auf ein vorherbestimmtes Drehmoment eingestellt werden, so daß die Maschine die Kappen auf die Behälter oder Flaschen mit diesem Drehmoment aufdreht, bis die Ansätze 21 e in einen der Ansätze der Reihenfolge von Ansätzen 17e einschnappen, wenn die Kappe geeignet sitzt.
In gewissen Fällen ist es ferner wie bei den Ausführungsbeispielen in den F i g. 21 und 22 zweckmäßig, die Ansätze 21 e sich verjüngend auszubilden, wie in F i g. 22 dargestellt ist, so daß sie sicherer in den sägezahnförmigen Ausnehmungen 17esitzen.
Die beschriebenen Sicherheitsverschlüsse besitzen gegenüber bekannten Sicherheitsverschlüssen, die ein öffnen durch Kinder verhindern sollen, aufgrund ihrer speziellen Konstruktion eine Reihe von Vorteilen. Der Behälter kann durch ein einfaches Spritzgießverfahren hergestellt werden. Die Kappe ist einstückig, so daß keine Einzelteile zusammengesetzt werden müssen. Weil die Kappe auf den Flaschenhals ohne eine besondere Manipulation aufgeschraubt werden kann, können die Behälter und die Kappen automatisch nach der Abfüllung der Behälter aufgebracht werden, was ein besonderer Vorteil in Verbindung mit automatischen Abfüllmaschinen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kindersicherer Verschluß für einen Behälter, dessen Seitenwandung über eine ringförmige Schulter in einen verjüngten mit Schraubgewinde versehenen Halsteil ausläuft, mit einer auf dieses .Gewinde mit einem inneren Gewindeteil aufschraubbaren Kappe, mit einem sich konzentrisch zum Inneren Gewindeteil erstreckenden äußeren Wandteil, wobei durch Verformen des elastisch nachgiebigen, äußeren Kappenrandes in eine nicht zylindrische Gestalt und gleichzeitiges Drehen der Schraubkappe in die Öffnungsrichtung der Verschluß lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, »5 daß der inner Gewindeteil auf der Innenwache eines verstärkenden inneren Wandte'ik (19) ausgebildet ist, und daö mindestens eine Ausnehmung (17) zwischen der Seitenwand (13) des Behälters (10) und der Ringschulter (15) vorgesehen ist, in die über eine Führungsfläche (16) beim Zudrehen der Sehraubkappe (11) in die dichtende Verschlußlage ein nach unten vorstehender Ansatz (21) des äußeren Wandteils (20) einschnappt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fflhrungsfläche eine abgeschrägte Innenfläche des unteren Endes des Ansatzes (21a) ist, die an der Ringschulter (15) angreift wenn die Kappe zugedreht wird.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16) an der Ringschulter des Behälters angrenzend an deren Umfang vorgesehen ist, so daß beim Zudrehen der Kappe der Ansatz an der Führungsfläche angreift und nach außen gedruckt wird.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenfolge von sich in Umfangsrichtung erstrekkenden Ausnehmungen (17e) an der Ringschulter vorgesehen sind, in die der Ansatz (21 e) aufeinanderfolgend einschnappt, wenn die Kappe stärker in die dichtende Verschlußlage gedreht wird.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe zwei gegenüberliegend angeordnete Ansätze (21) aufweist, und daß an der Ringschulter zwei gegenüberliegende Führungsflächen (16) vorgesehen sind.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem Ansatz (21) eine vertikale Verstärkungsrippe (22) aut der Innenseite des äußeren Wandteils (20) ausgebildet ist.
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