DE7908127U1 - Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge

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DE7908127U1 DE19797908127 DE7908127U DE7908127U1 DE 7908127 U1 DE7908127 U1 DE 7908127U1 DE 19797908127 DE19797908127 DE 19797908127 DE 7908127 U DE7908127 U DE 7908127U DE 7908127 U1 DE7908127 U1 DE 7908127U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

WEGU Gummi- und Kunststoffwerke Walter Dräbing KG 3500 Kassel-Bettenhausen, Mündener Strasse 31
"Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen aus biegsamem Material, der einen Lappenhauptkörper und einen an diesen anschliessenden Anpassungsansatz zur Anpassung an den Karosserieverlauf im Bereich der Befestigungsstelle an dem Karosseriefalz aufweist, sowie mit Befestigungseinrichtungen in Form von sowohl einen an der Innenkante des Anpassungsansatzes beginnenden Randstreifen als auch den Karosseriefalz umgreifenden Befestigungsklemmen oder in Form von den Randstreifen und den Karosseriefalz durchsetzenden Schrauben.
Ein derartiger Schmutzfänger ist aus der DE-PS 25 29 718 bekannt. Dort ist im Bereich des Anpassungsansatzes ein ver-
biegbarer Blechstreifen vorgesehen, der als Verstärkungsstück dient. Der Blechstreifen verläuft etwa im Mittelbereich des AnpaLsungsansatzes und weist zwei ausgeprägte
Befestigungsstellen, die durch Verbreiterungen angedeutet | sind, auf, so dass eine ordnungsgemässe und sachgerechte ? Befestigung dieses Universal-Schmutzfängers an verschieden j gestalteten Karosserieteile, insbesonderem dem Karosserie- '. ίρλζ möglich ist.
Die DT-PS 23 42 365 zeigt ebenfalls einen ähnlich aufgebauten Schmutzfänger, bei dem das Verstärkungsstück aus ; einem Blechstreifen besteht, dessen Innenkante sich mit ;■ der Innenkante des Anpassungsansatzes deckt und im übrigen ;; auch in den Bereich des Lappenhauptkörpers entlang seiner § Oberkante hineinragt. In Verbindung mit Befestigungsklemmen f oder Blechtreibschrauben kann dieser bekannte Schmutzfänger ° an solchen Karosserien unterschiedlicher Kraftfahrzeugtypen
befestigt werden, die einen etwa um 90 ° gegenüber einer
Vertikalebene abgewinkelten Karosseriefalz im Bereich der
Radausschnitte der Kotflügel aufweisen, über eine Verbiegung
des Blechstreifens ist es möglich, die Ebene des Lappenhauptkörpers gegenüber einer Vertikalebene durch die Radachse auszurichten. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn sich der
ebene verbiegbare Blechstreifen zumindest entlang eines Teils
der Oberkante des Schmutzfängerlappens aus Lappenhauptkörper
und Anpassungsansatz erstreckt, so dass in diesem Bereich der
aus elastischem weichen Material bestehende Schmutzfängerlappen durch das Verstärkungsstück eine solche Festigkeit erreicht, dass damit der gesamte Schmutzfängerlappen in einer
weitgehend stabilen und definierten Lage gehalten wird.
Weiterhin ist es aus der DT-OS 23 52 472 bekannt, bei Kraftfahrzeugtypen, die einen solchen umgebogenen Karosseriefalz
nicht aufweisen, sondern deren Rand in etwa 90 ° dazu endet, eine besondere Befestigungseinrichtung, zusammen mit einem Lappen aus biegsamem Material einzusetzen. Die aus Klemmen bestehende Befestigungseinrichtungen sind im Bereich des Blechstreifens, der auch hier vorgesehen ist, an diesem oder auf der ihm abgewandten Seite des Lappens befestigbar, so dass ihre Klemmflächen im wesentlichen senkrecht zu der Lappenebene gerichtet sind, weil ja auch der Kotflügelrand in etwa senkrecht zu dem hier nicht vorhandenen Karosseriefalz verläuft.
Der Rand der Karosserie, an dem ein Schmutzfänger im Bereich des Anpassungsansatzes befestigt wird, verläuft jedoch nicht immer parallel oder senkrecht zu der Radachse, sondern vielfach im spitzen Winkel von etwa 10 bis 15° zu der Radachse. Werden die oben aufgeführten drei Schmutzfänger bei solchen Kraftfahrzeugen montiert, dann ist es erforderlich, zwecks ordnungsgemässer Ausrichtung des Lappenhauptkörpers zu der Radachse bzw. zu einer Vertikalebene durch dir Radachse den Blechstreifen nicht nur entsprechend der Ausnehmung im Radbereich zu biegen, sondern
zusätzlich bei der Biegung in sich zu verwinden, damit letztendlich der Lappenhauptkörper seine Ebene in eine parallele Lage zu der Radachse oder in eine parallele Lage zu der Vertikalebene durch die Radachse gelangt. Das Verwinden des Blechstreifens ist mühsam und fordert eine entsprechende Sorgfalt und Geschicklichkeit bei der Bearbeitung. Dennoch wird oft der korrekte gewünschte Sitz des Schmutzfängers an dem Kraftfahrzeug nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzfänger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass
er sich leicht und mit dem gewünschten korrekten Sitz, ausgerichtet zur Radachse, bei solchen Kraftfahrzeugtypen anwenden lässt, deren Karosseriefalz im Bereich der Radausschnitte im spitzen Winkel zu der Radachse verläuft. Oft gleichen sich die verschiedenen Kraftfahrzeugtypen einer Herstellerfirma durch ähnlich geformte Karosseriefalze, so dass diese Typen mit einem einzigen - diesbezüglich universell verwendbaren - Schmutzfänger ausgerüstet werden sollen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Randstreifen des Anpassungsansatzes aus der von dem übrigen Teil des Anpassungsansatzes aufgespannten Ebene heraus abgewinkelt ausgeformt ist. Diese Formgebung ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Es erübrigt sich zunächst die Anwendung eines gesonderten Verstärkungsstreifens aus Blech. Der Schmutzfänger bekommt im Bereich des Anpassungsansatzes durch die Formgebung bereits eine ausreichende Festigkeit, die sich auch auf die Richtungsstabilität des Lappenhauptkörpers auswirkt. Weiterhin ist eine einfache Montage gegeben, da die Abwinklung des Randstreifens ohne weiteres entsprechend dem spitzen Winkel zwischen Karosseriefalz und Radachse gewählt werden kann. Dieser spitze Winkel kann ohne weiteres bei verschiedenen Kraftfahrzeugtypen gleichgestaltet werden, weil er sich in erster Linie lediglich aus der Entformbarkeit des als Blechformteil gepressten Karosseriestückes ergibt.
Ein besonderer Versteifungseffekt tritt ein, wenn der Randstreifen unter Bildung einer bogenförmig verlaufenden Kante in den übrigen Teil des Anpassungsansatzes übergeht und über
seine Breite eine etwa konstante Dicke - vorzugsweise die des übrigen Teils des Anpassungsansatzes - aufweist.
Der randstreifen kann auch zumindest teilweise im Bereich der Oberkante des Lappenhauptkörpers vorgesehen sein und dort auslaufen. Im allgemeinen ist eine solche Ausbildung jedoch nicht erforderlich. Bei besonders wannenförmig ausgebildeten Karosserien kann eine solche Gestaltung des Randstreifens jedoch wünschenswert oder erforderlich sein.
In der Regel ist der Randstreifen des Anpassungsansatzes in Richtung auf die Rückseite des Schmutzfängers aus der vo.·: dem übrigen Teil des Anpassungsansatzes aufgespannten Ebene heraus abgewinkelt. Dies entspricht einer Karosserieverformung/ bei der der Karosseriefalz gegenüber dem anschliessenden Teil der Karosserie um einen Winkel von etwa mehr 90 ° , beispielsweise 100 oder 105° abgebogen ist, so dass sich das Karosseriestück als Tiefziehteil leicht entformen lässt. Wenn jedoch die Karosserie anders gestaltet ist, kann es auch sinnvoll sein, kann es erforderlich werden, den Randstreifen nach der entgegengesetzten Richtung, also in Richtung auf die Vorderseite des Schmutzfängers abzuwinkein.
In der Regel ist der übrige Teil des Anpassungsansatzes eben ausgebildet und erstreckt sich in der Verlängerung der ebenen Fläche des Lappenhauptkörpers. Es ist jedoch auch möglich, dass der übri.ge Teil des Anpassungsansatzes gekrümmt ausgeformt ist und dass der Randstreifen gegenüber dieser gekrümmten Ebene abgewinkelt ausgebildet ist. Durch die gekrümmte Ebene des Anpassungsansatzeis kanr auf diese Weise schon eine Anpassung an den yekrümmten Verlauf
des Radausschnittes der Karosserie erzielt werden. Da jedoch der Schmutzfänger mit seinem Lappenhauptkörper und Anpassungsansatz aus biegsamem Material, insbesondere Gummi, besteht, ist eine solche Formgebung im allgemeinen nicht erforderlich.
Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schmutzfänger von der Rückseite in seiner linken Ausführungsform,
Fig- 2 einen Schnitt gemäss der Linie I-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schmutzfänger gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen rechten Schmutzfänger, angesetzt an einen Karosseriefalz.
Der in Fig. 1 dargestellte Schmutzfänger ist an der linken Kraftfahrzeugseite zu befestigende Schmutzfänger. Die Draufsicht zeigt die Rückseite des Schmutzfängers. Dieser besteht im wesentlichen aus einom Lappenhauptkörper 1 und einem sich nach oben anschliessenden Anpassungsansatz 2. Der Anpassungsansatz 2 weist eine Innenkante 3 auf, die bogenförmig in die
Oberkante 4 des Lappenhauptkörpers 1 übergeht. Beginnend an der Innenkante 3 des Anpassungsansatzes 2 ist eine Randstreifen 5 vorgesehen, der über die ebenfalls bogenförmig verlaufende Kante 6 in den übrigen Teil 7 des Anpassungsansatzes 2 übergeht. Der Randstreifen 5 weist auf einem Grossteil seiner Erstreckung entlang der Innenkante 3 des Anpassungsansatzes 2 eine Breite auf, die auf jeden Fall ausreicht, die Befestigungsklemmen 8 im Bereich dieses Randstreifens 5 und nicht im Bereich des übrigen Teils 7 des Anpassungsansatzes 2 angreifen zu lassen. Der Randstreifen muss jedoch nicht konstante Breite über seine Länge aufweisen. Er kann insbesondere im Bereich der Oberkante 4 des Lappenhauptkörpers 1 auslaufend vorgesehen sein.
Wesentlich ist, dass der Randstreifen 5 gegenüber der von dem übrigen Tail 7 des Anpassungsansatzes 2 aufgespannten Ebene abgewinkelt ausgeformt ist, wiedies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Abwinklung des Randstreifens 5 gegenüber der Ebene des übrigen Teils 7 des Anpassungsansatzes 2 liegt im Bereich eines Ritzen Winkels, von beispielsweise 10 bis 15 °, und ist auf die entsprechende Abwinklung des Karosseriefalzes gegenüber der Radachse bzw. einer Ebene durch die Radachse abgestimmt. Durch diese Abwinklung wird ein verbiegbarer Blechstreifen entbehrlich; der Schmutzfänger erhält bei der Montage automatisch einen ausgerichteten ordnungsgemässen Sitz, wobei sich insbesondere der Lappenhauptkörper 1 in einer Ebene parallel zur Radachse erstreckt.
Auf der Rückseite weist der Lappenhauptkörper 1 und auch der Anpassungsansatz 2 in seinem Teil 7 rippenartige Erhebungen 9 auf, die in erster Linie einem seitlichen AbfHessen von
Schmutz und Wasser, welches gegen den Schmutzfänger geschleudert wird, entgegenwirken. Die zweite Funktion der Erhebungen 9 ist eine Versteifung des in der Regel aus Gummi bestehenden Schmutzfängerlappens.
Wie Fig. 4 erkennen lässt, befindet sich der übrige Teil 7 des Anpassungsansatzk ^ 2 in der Regel in der Ebene, die auch durch den Lappenhauptkörper 1 aufgespannt wird. Aus dieser Ebene ist der Randstreifen 5 heraus abgewinkelt. Der Radausschnitt an einer Karosserie verläuft zwar bogenförmig, jedoch ist dieser Bogen nicht allzu sehr von einer Gerade verschieden, so dass sicu der Anpassungsansatz in dieser Ebene ohne weiteres anpassen kann und dabei die gewünschte Lage des Lappenhauptkörpers 1 nicht beeinträchtigt wird. Sollte jedoch der Bogen des Radausschnittes stärker gekrümmt verlaufen, dann kann es wünschenswert oder erforderlich werden, dass auch der übrige Teil 7 des Anpassungsansatzes 2 nicht mehr gerade und eben, sondern als gekrümmte Ebene verläuft, beispielsweise etwa ähnlich einer Zylindermantelfläche. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 angedeutet. Auch hier ist darüber hinaus der Randstreifen 5 aus der aufgespannten Ebene, die durch den übriqen Teil 7 des Lappenhauptkörpers 2 gebildet wird, heraus abgewinkelt. Die Abwicklung ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, aus der Ebene heraus in Richtung auf die Rückseite des Schmutzfängers gerichtet. Dies entspricht der normalen Ausgestaltung eines Karosserieteiles im Bereich des Radausschnittes unter Beachtung der Entformbarkeit.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch den Schmutzfänger, montiert an dem Karosseriefalz 10 der Karosserie 11 im Bereich des Radausschnittes. Der Karosseriefalz 10 ist gegenüber
dem angrenzenden Teil der Karosserie 11 abgewinkelt, und zwar um einen Winkel, der etwas grosser als 90° ist, damit das Tiefziehteil leicht entformt werden kann. Es ist ersichtlich, dass sich der Randstreifen 5 an der Karosseriefalz 10 anlegt, Beide Teile werden von der Befestigungsklemme 8 umfasst. Durch Festziehen der Schraube 12 bekommt der Schmutzfänger seinen ordnungsgemäos ausgerichteten unverrückbaren Sitz. Der übrige Teil 7 des Anpassungsansatzes 2 und der Lappenhauptkörper 1 befinden sich dann ausgerichtet parallel zu der Radachse.

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappen aus biegsamem Material, der einen Lappenhauptkörper und einen an diesen anschliessenden Anpassungsansatz zur Anpassung an den Karosserieverlauf im Bereich der Befestigungsstelle an dem Karosseriefalz aufweist sowie mit Befestigungseinrichtungen in Form von sowohl einen an der Innenkante des Anpassungsansatzes beginnenden Randstreifen ^Is auch den Karosseriefalz umgreifenden Befestigungsklemmen oder in Form von den Randstreifen und den Karosseriefalz durchsetzenden Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (5) des Anpassungsansatzes (2) aus der von dem übrigen Teil (7; des Anpassungsansatzes (2) aufgespannten Ebene heraus abgewinkelt ausgeformt ist.
2. Schmutzfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, dass der Randstreifen (5) unter Bildung einer bogenförmig verlaufenden Kante (6) in den übrigen Teil (7) des Anpassungsansatzes (2) übergeht und über seine Breite eine etwa konstante Dicke - vorzugsweise die des übrigen Teils des Anpassungsansatzes - aufweist.
3. Schmutzfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (5) auch zumindest teilweise im Bereich der Oberkante (4) des Lappenhauptkörpers
(1) vorgesehen ist und dort ausläuft.
4. Schmutzfänger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (5) des Anpassungsansatzes
(2) in Richtung auf die Rückseite des Schmutzfängers aus
der von dem übrigen Teil (7) des Anpassungsansatzes (2) aufgespannten Ebene heraus abgewinkelt ist.
5. Schmutzfänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der üb. ige Teil (7) des Anpassungsansatzes (2) gekrümmt ausgeformt ist und der Randstreifen (5) gegenüber dieser gekrümmten Ebene abgewinkelt ausgebildet ist.
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GB2045706B (en) 1983-03-30
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