DE4140958A1 - Wischarm, insbesondere zur reinigung von scheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischarm, insbesondere zur reinigung von scheiben an kraftfahrzeugen

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DE4140958A1 DE19914140958 DE4140958A DE4140958A1 DE 4140958 A1 DE4140958 A1 DE 4140958A1 DE 19914140958 DE19914140958 DE 19914140958 DE 4140958 A DE4140958 A DE 4140958A DE 4140958 A1 DE4140958 A1 DE 4140958A1
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Bruno Egner-Walter
Eckhardt Schmid
Peter Dr Ing Kiersten
Rudolf Steiblmueller
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Wischarm, der insbesondere zur Reinigung von Scheiben an Kraftfahrzeugen verwendet wird und der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Aus der DE-OS 34 28 795 ist bereits ein Wischarm bekannt, dessen Befestigungsteil nicht in einem Druckgußverfahren hergestellt, sondern aus einem Blech geformt ist. Das Befestigungsteil besteht im wesentlichen aus einer einzigen ebenen Platte, an der seitlich Wangen hochgestellt sind und die im Bereich der Bohrung für die Wischerwelle zu einem diese Bohrung umgebenden Bund tiefgezogen ist. Der Bund läuft entsprechend einem konischen Befestigungsabschnitt der Wischerwelle konisch zu. Das skizzierte Befestigungsteil aus Blech erfüllt nicht die Anforderungen, die hinsichtlich der Formstabilität gestellt werden.
Auch die DE-OS 39 26 714 zeigt einen Wischarm mit einem Befestigungsteil aus Blech. Dabei weist das Befestigungsteil einen oberen Blechabschnitt und einen einstückig mit diesem verbundenen und etwa parallel zu diesem liegenden unteren Blechabschnitt auf, die entlang der bei Betrachtung des Wischarms in Richtung der Achse der Bohrung erkennbaren Außenkontur über von dem einen Blechabschnitt hochgestellte Seitenwangen gegeneinander abgestützt sind. Als oberer Blechabschnitt wird dabei derjenige Blechabschnitt angesehen, der bei über einer Scheibe liegendem Wischarm weiter von der Scheibe entfernt ist als der andere Blechabschnitt. Um die Stabilität dieses kastenförmigen Befestigungsteils vor allem im Bereich der Bohrungen noch zu erhöhen, ist ein aus dem unteren Blechabschnitt tiefgezogener, die Bohrung umgebender Bund in ein Loch des oberen Blechabschnitts eingepreßt. Die Herstellung eines solchen Befestigungs­ teils, insbesondere das Einpressen des Bundes des unteren Blechabschnitts in das Loch des oberen Blechabschnitts, ist relativ schwierig. Durch das Einpressen des Bundes in den oberen Blechabschnitt wird dieser Bund zwar in radialer Richtung gut von dem oberen Blechabschnitt abgestützt, die Abstützung der beiden Blechabschnitte in Achsrichtung der Bohrung erscheint jedoch noch unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wischarm mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Stabilität des Befestigungsteils noch verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wischarm gelöst, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist und bei dem zusätzlich gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ein Blechabschnitt um die Bohrung herum im Abstand zur bei Betrachtung in Richtung der Achse der Bohrung erkennbaren Außenkontur des Befestigungsteils gegen eine Flachseite des anderen Blechabschnitts abgestützt ist. Während bei dem bekannten Befestigungsteil mit einem oberen Blechabschnitt und einem unteren Blechabschnitt diese beiden Abschnitte axial nur über die Seitenwangen an der Außenkontur des Befestigungsteils gegeneinander abgestützt sind, während durch den Bund um die Bohrung herum nur eine Keilwirkung erzielt wird, ist bei einem erfindungsgemäßen Wischarm nahe an der Bohrung eine volle axiale Abstützung gegeben. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der eine Blechabschnitt an einer Flachseite des anderen Blechabschnitts abgestützt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Wischarms kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Bei der bevorzugten Ausführung nach Anspruch 2 sind mehrere einstückig miteinander verbundene Blechabschnitte des Befestigungsteils derart gefaltet, daß sie unmittelbar flach aufeinander aufliegen und zumindest um die Bohrung herum mindestens zweifache Materialstärke vorhanden ist. Ein solches Befestigungsteil läßt sich besonders einfach herstellen, da sich die Materialverformungen in Grenzen halten.
Vorteilhafterweise besitzt ein Blechabschnitt, in Richtung der Achse der Bohrung betrachtet, die Außenkontur des Befestigungsteils. Der andere Blechabschnitt kann wesentlich kleiner sein, wichtig ist nur, daß er im Bereich der Bohrung vorhanden ist. Um dem Wischarm ein gefälliges Aussehen zu geben, um aber auch auf seiner der zu reinigenden Scheibe abgewandten Oberfläche irgendwelche Kanten, Fugen, Vertiefungen und ähnliches zu vermeiden, in denen sich Schmutz und Wasser sammeln kann, besitzt vorzugsweise der obere Blechabschnitt die Außenkontur des Befestigungsteils.
Damit sich die Bohrung in den einzelnen Blechlagen nicht zu leicht aufweitet, ist es günstig, wenn sie gemäß Anspruch 5 in jeder Blechlage in einem einzigen um sie herumführenden Blechabschnitt ausgebildet ist. Der Rand der Bohrung ist dann also ohne Naht.
Bei einer bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Wischarms gemäß Anspruch 6 sind zwei Blechabschnitte des Befestigungsteils um eine hinter der Bohrung befindliche quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils verlaufende Kante gefaltet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführung dagegen sind zwei Blechabschnitte des Befestigungsteils um eine Längsseitenkante gefaltet. Insbesondere erscheint dabei ein Wischarm günstig, bei dem ein zweiter Blechabschnitt um die eine Längsseitenkante eines ersten Blechabschnitts und ein dritter Blechabschnitt um die gegenüberliegende Längsseitenkante des ersten Blechabschnitts gegenüber diesem gefaltet sind. Man erhält dadurch beidseits abgerundete Längsseitenkanten des Befestigungsteils. Bevorzugt decken der zweite und der dritte Blechabschnitt, quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils betrachtet, jeweils etwa die Hälfte des ersten Blechabschnitts ab. Um in der Blechlage des zweiten und dritten Blechabschnitts keine Naht in der Bohrung zu erhalten, ist jedoch der zweite Blechabschnitt im Bereich der Bohrung insbesondere bis zum Rand des ersten Blechabschnitts verbreitert, während der dritte Blechabschnitt entsprechend schmaler wird oder ganz verschwunden ist. Um die Stabilität des Befestigungsteils noch zu erhöhen, können der zweite Blechabschnitt und der dritte Blechabschnitt an ihren Stirnseiten schwalbenschwanzartig ineinandergreifen. Es ist denkbar, zwei Blechabschnitte aufeinanderzufalten, die zumindest bereichsweise völlig identisch zueinander sind. Bei einer Betrachtung des Befestigungsteils senkrecht zur Richtung der Achse der Bohrung würde man die Stirnseiten dieser beiden Blechabschnitte sehen. Außerdem wäre das Befestigungsteil im Bereich dieser freien Stirnseiten sehr scharfkantig. Deshalb ist gemäß Anspruch 13 vorgesehen, daß der Blechabschnitt, der die Außenkontur des Befestigungsteils besitzt, randseitg eine hochgestellte Wange aufweist, deren Höhe der Gesamtstärke der aufeinanderliegenden Blechabschnitte entspricht und die, senkrecht zur Achse der Bohrung betrachtet, die Stirnseite eines anderen Blechabschnitts verdeckt.
Eine einfache Faltung ist nur um eine gerade Kante möglich. Deshalb ist gemäß Anspruch 14 vorgesehen, daß eine Faltkante zwischen zwei Blechabschnitten nur bis zu einer Ebene reicht, die, durch die Achse der Bohrung gehend, senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsteils verläuft. Hinter dieser Ebene kann dann die Außenkontur des Befestigungsteils ohne weiteres von einem Kreisbogen gebildet werden, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Bohrung liegt.
Durch Faltung kann man auch eine mehr als zweifache Materialstärke im Bereich der Bohrung des Befestigungsteils erhalten. In einer bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 16 sind dazu ein zweiter Blechabschnitt mit einem Durchbruch um eine erste Längsseitenkante und ein dritter Blechabschnitt mit einem Durchbruch um eine zweite Längsseitenkante eines ersten Blechabschnitts gefaltet. Insbesondere sind die Blechabschnitte dabei so gefaltet, daß der zweite Blechabschnitt auf dem ersten Blechabschnitt und der dritte Blechabschnitt auf dem zweiten Blechabschnitt aufliegt. Der erste Blechabschnitt soll dabei derjenige Blechabschnitt sein, der bis zur Anlenkstelle eines Gelenkteils reicht und an eventuell von ihm abgebogenen Seitenwangen die Mittel zur Anlenkung des Gelenkteils aufweist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 17 sind ein erster und ein zweiter Blechabschnitt mit jeweils einem Durchbruch und der zweite und ein dritter Blechabschnitt mit einem Durchbruch miteinander gefaltet. Dabei kann sich der dritte Blechabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Blechabschnitt befinden.
Um eine mehr als dreifache Materialstärke im Bereich der Bohrung zu erhalten, ist gemäß Anspruch 20 bei einer Ausführung, bei der ein zweiter Blechabschnitt um eine erste Längsseitenkante und ein dritter Blechabschnitt um eine zweite Längsseitenkante eines Blechabschnitts gefaltet ist, zusätzlich vorgesehen, daß ein vierter Blechabschnitt mit einem Durchbruch um eine Querseitenkante des ersten Blechabschnitts gefaltet ist. Dabei liegt der vierte Blechabschnitt bevorzugt unmittelbar auf dem ersten Blechabschnitt auf.
Wenn zwei übereinanderliegende Blechabschnitte einen Abstand voneinander haben, so kann man gemäß Anspruch 22 den einen Blechabschnitt durch einen hochgestellten Rand gegen eine Flachseite des anderen Blechabschnitts abstützen. Dabei hat dieser hochgestellte Rand natürlich gemäß Anspruch 1 einen Abstand von der Außenkontur des Befestigungsteils. Ist der Blechabschnitt mit dem hochgestellten Rand in seiner Außenkontur kleiner als der andere Blechabschnitt, so kann sich der hochgestellte Rand am Außenumfang des entsprechenden Blechabschnitts befinden. Besonders vorteilhaft erscheint jedoch eine Ausführung gemäß Anspruch 25, bei der sich der hochgestellte Rand an dem zur Bohrung gehörenden Durchbruch des entsprechenden Blechabschnitts befindet.
Die Formstabilität des Befestigungsteils eines erfindungsgemäßen Wischarms kann noch dadurch erhöht werden, daß aufeinanderliegende Blechabschnitte außer an ihrer Faltkante noch an anderen Stellen zumindest punktweise miteinander verbunden sind. Bevorzugt wird dabei eine Verbindung durch Punktschweißung oder Eigennietung.
Heute ist es üblich einen Wischarm mit seinem Befestigungsteil auf einem konisch zulaufenden, gerändelten Befestigungsabschnitt der Wischerwelle aufzusetzen. Entsprechend ist die Bohrung in den Befestigungsteilen der Wischarme ebenfalls konisch. Bei einem erfindungsgemäßen Wischarm erhält man die Anpassung der Bohrung an den konisch zulaufenden Befestigungs­ abschnitt der Wischerwelle gemäß Anspruch 27 bevorzugt dadurch, daß die Bohrung innerhalb eines Blechabschnitts, in Achsrichtung betrachtet, einen konstanten Durchmesser besitzt und daß der Durchmesser von Blechabschnitt zu Blechabschnitt um dasselbe Maß zunimmt wie der Durchmesser des konischen Abschnitts der Wischerwelle, auf den das Befestigungsteil mit der Bohrung aufsteckbar ist. Will man höhere Drehmomente übertragen, so ist es günstig, gemäß Anspruch 28 an der gestuften Bohrung mit einem Werkzeug einen Kegel anzuschlagen.
Eine konisch zulaufende Bohrung kann auch nach dem Falten des Befestigungsteils spanend hergestellt oder bearbeitet sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Wischarms sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wischarm, bei dem zwei Blechabschnitte um eine Längsseitenkante des Befestigungsteils gefaltet sind, wobei der eine Blechabschnitt durch eine hochgestellte Wange eine Stirnseite des anderen Blechabschnitts abdeckt,
Fig. 2 eine Ansicht des bloßen Befestigungsteils aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 1, wobei jedoch nur das bloße Befestigungsteil gezeigt ist,
Fig. 6 in einer Ansicht gemäß Fig. 2 ein zweites Befestigungsteil, bei dem um beide Längskanten eines obersten Blechabschnitts jeweils ein anderer Blechabschnitt gefaltet ist und die beiden unteren Blechabschnitte beide am oberen Blechabschnitt anliegen,
Fig. 7 das Befestigungsteil aus Fig. 6 in einem Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 6,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 6,
Fig. 10 in einem Schnitt ähnlich den Fig. 3 und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem im Bereich der Bohrung dreifache Materialstärke vorhanden ist,
Fig. 11 die Ausführung nach Fig. 10 vor der vollständigen Faltung,
Fig. 12 in einem Längsschnitt ähnlich dem aus Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel, das dreifache Materialstärke im Bereich der Bohrung aufweist, dessen Blechabschnitte jedoch anders gefaltet sind als bei der Ausführung nach den Fig. 10 und 11,
Fig. 13 in einem Schnitt entsprechend dem nach Fig. 10 eine Ausführung mit vierfacher Materialstärke im Bereich der Bohrung,
Fig. 14 in einem Längsschnitt entsprechend dem nach Fig. 12 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13, wobei jedoch erst zwei Blechabschnitte aufeinanderliegen,
Fig. 15 zwei übereinanderliegende Blechabschnitte eines Befestigungsteils mit Durchbrüchen unterschiedlichen Durchmessers,
Fig. 16 eine punktförmige Verbindung zweier übereinanderliegender Blechabschnitte durch Eigennietung, wobei der dafür verwendete Stempel und die dafür verwendete Matrize am Ende des Arbeitshubes gezeigt sein,
Fig. 17 ebenfalls eine Verbindung zwischen zwei Blechabschnitten durch Eigennietung, wobei jedoch die Oberfläche des einen Blechabschnitts eben ist,
Fig. 18 ein sechstes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei gegeneinander gefaltete Blechabschnitte einen Abstand voneinander haben und durch einen die Bohrung umgebenden, vom einem Abschnitt hochgestellten Rand gegeneinander abgestützt sind,
Fig. 19 einen Längsschnitt durch eine siebente Ausführung, bei der ebenfalls zwei Blechabschnitte einen Abstand voneinander haben, jedoch durch einzelne Randabschnitte am Außenumfang des einen Blechabschnitts gegeneinander abgestützt sind,
Fig. 20 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 19 in Richtung des Pfeiles P und
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI aus Fig. 20.
Der Wischarm nach Fig. 1 weist als wesentliche Bauteile ein Befestigungsteil 30, mit dem er auf einer Wischerwelle 31 drehsicher befestigt ist, ein Gelenkteil 32, das am Befestigungsteil 30 über einen Gelenkbolzen 33 schwenkbar angelenkt, aus einem Blech geformt und in eine im querschnitt U-förmige Gestalt gebogen ist, eine Wischstange 34, die an ihrem einen Ende 35 in das Gelenkteil 32 hineinragt und mit diesem Ende 35 am Gelenkteil befestigt ist und an ihrem anderen Ende zu einem Haken 36 gebogen ist, um dort mit einem Wischblatt verbunden werden zu können, und eine Anpreßdruckfeder 37 auf, die sich innerhalb des Gelenkteils 32 befindet und die einerseits über einen Bügel 38 und einen Stift 39 am Befestigungsteil 30 und andererseits an der Wischstange 34 eingehängt ist. Die Einhängepunkte der Anpreßdruckfeder 37 am Befestigungsteil 30 und an der Wischstange 34 sind so gewählt, daß die Wirklinie der Anpreßdruckfeder 37 in einer Betriebsposition des Gelenkteils 32, wie eine in Fig. 1 gezeigt ist, einen Abstand von der Achse des Gelenkbolzens 33 besitzt. Die Anpreßdruckfeder 37 versucht deshalb das Gelenkteil gegenüber dem Befestigungsteil in Richtung auf eine zu reinigende Scheibe hin zu verdrehen, und sorgt dadurch für den notwendigen Anpreßdruck des nicht gezeigten Wischblatts gegen die Scheibe.
Neben dem Gelenkteil 32 ist auch das Befestigungsteil 30 des Wischarms nach Fig. 1 aus einem Blech hergestellt. Man kann dabei einen oberen Blechabschnitt 45, an dem die Schraube 46 zum Festklemmen des Befestigungsteils 30 auf einem Konus 47 der Wischerwelle 31 anliegt, und einen unteren Blechabschnitt 48 voneinander unterscheiden. Die beiden Blechabschnitte 45 und 48 liegen insbesondere auch im Bereich einer Bohrung 49, mit der sie auf den Konus 47 der Wischerwelle 31 aufgesetzt sind und die deshalb ebenfalls konisch zuläuft, flach aufeinander. Betrachtet man das Befestigungsteil 30 in Richtung der Wischerwelle 31, so überdeckt der obere Blechabschnitt 45 die gesamte Außenkontur des Befestigungsteils 30. Diese Außenkontur ist symmetrisch zu einer Längsmittelebene 50 des Befestigungsteils 30 und setzt sich aus einem Halbkreis 51, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Bohrung 49 liegt, zwei geraden Abschnitten 52, die von dem Halbkreis 51 ausgehen und etwas aufeinanderzulaufen, zwei sich daran anschließenden, parallel zur Mittelebene 50 verlaufenden Abschnitten 53 und einem die vordere Begrenzung bildenden und senkrecht zur Mittelebene 50 verlaufenden Abschnitt 54 zusammen, der allerdings einen Einschnitt 55 aufweist. Im Bereich des Halbkreises 51 und im Bereich des einen Abschnitts 52 ist vom oberen Blechabschnitt 45 nach unten eine Wange 56 hochgestellt, deren Höhe gerade der doppelten Materialstärke des Blechs entspricht, aus dem das Befestigungsteil 30 hergestellt ist. Zu dem einen Abschnitt 53 der Außenkontur hin geht die Wange 56 in eine höhere Seitenwange 57 über. Auch an dem anderen Abschnitt 52 ist vom oberen Blechabschnitt 45 eine Seitenwange 57 abgebogen. Die beiden Seitenwangen 57 besitzen miteinander fluchtende Bohrungen 58 und 59, von denen die Bohrungen 58 den Gelenkbolzen 33 und die Bohrungen 59 den Stift 39 aufnehmen. Am anderen Abschnitt 52 und etwas in dem sich an diesen Abschnitt 52 anschließenden Abschnitt 53 sind die beiden Blechabschnitte 45 und 48 gegeneinander gefaltet. Im Bereich der Bohrung 49 endet die Faltkante an einer senkrecht auf der Mittelebene 50 stehenden und durch die Achse der Bohrung 49 gehenden Ebene 60, so daß sie demnach nicht in den Halbkreis 51 der Außenkontur hineingeht. Der Blechabschnitt 48 allerdings geht hinter dieser Ebene 60 um die Bohrung 49 herum, wobei seine Stirnseite 62 sowohl im Bereich des Halbkreises 51 als auch im Bereich des der Faltkante gegenüberliegenden Abschnitts 52 der Außenkontur jeweils nur einen geringen Abstand von der Wange 56 hat, die diese Stirnseite, in einer Ansicht senkrecht zur Wischerwelle 31, verdeckt. Im Bereich des Übergangs zwischen den Abschnitten 52 und 53 der Außenkontur entfernt sich die Stirnseite 62 des Blechabschnitts 48 allmählich von der Wange 56 bzw. der sich anschließenden Seitenwange 57 und geht unter allmählichem Schmälerwerden des Blechabschnitts 48 in die Stirnkante der anderen Seitenwange 57 über.
Zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 sei noch auf folgendes besonders hingewiesen. Die Bohrung 49 wird in jeder der in Achsrichtung der Bohrung aufeinanderliegenden Blechlagen jeweils in einem einzigen um sie herum führenden Blechabschnitt 45 bzw. 48 gebildet. Im Rand der Bohrung befindet sich also, wenn man peripher fortschreitet, keine Naht. Die zwei Blechabschnitte 45 und 48 sind um eine Längsseitenkante des Befestigungsteils 30 gefaltet. Um am Übergang zwischen der Faltkante zwischen den beiden Blechabschnitten 45 und 48 und der Wange 56 keine zu starke und unschöne Materialverformung zu haben, sind die Faltkante und die Wange 56 dort durch einen Schlitz 61 getrennt. Der Einschnitt 55 ermöglicht beim Abklappen des Gelenkteils 32 mit der Wischstange 34 das Eintauchen des Bügels 38 in den oberen Blechabschnitt 45.
Das Befestigungsteil 30 nach den Fig. 6 bis 9 besitzt weitgehend dieselbe Form und dieselbe Außenkontur wie das Befestigungsteil nach den Fig. 1 bis 5. Die Außenkontur wird wiederum durch einen Halbkreis 51, zwei leicht aufeinander zulaufende gerade Abschnitte 52, zwei parallele Abschnitte 53 und einen Abschnitt 54 mit einem Einschnitt 55 gebildet. Allerdings sind die beiden Abschnitte 52 auf Kosten der Abschnitte 53 etwas verlängert. Wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5 ist auch bei derjenigen nach den Fig. 6 bis 9 im Bereich des einen Abschnitts 52 der Außenkontur mit dem oberen Blechabschnitt 45 ein Blechabschnitt 48 gefaltet, der um die Bohrung 49 herumführt und dessen Stirnseite von einer im Bereich des Halbkreises 51 vorhandenen Wange 56 abgedeckt wird. Im Abstand zur Bohrung 49 entfernt sich allerdings die Stirnseite 62 des Blechabschnitts 48 von dem der Faltkante gegenüberliegenden Abschnitt 52 der Außenkontur und weicht bis zur Mittelebene 50 des Befestigungsteils 30 zurück. Zu den Seitenwangen 57 hin geht die Stirnseite 62 wieder unter Schmälerwerden des Blechabschnitts 48 in die Stirnseite der einen Seitenwange 57 über. Sie trifft auf diese genau am Übergang zwischen dem Abschnitt 52 und einem Abschnitt 53 der Außenkontur. Ein weiterer Blechabschnitt 65 ist an dem gegenüberliegenden Abschnitt 52 der Außenkontur mit dem oberen Blechabschnitt 45 gefaltet. Er reicht größtenteils bis zur Mittelebene 50 und seine Stirnseite 62 hat nur einen geringen Abstand von der Stirnseite 62 des Blechabschnitts 48. Beide Blechabschnitte 48 und 65 decken also, quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils 30 betrachtet, jeweils etwa die Hälfte des oberen Blechabschnitts 45 ab. Die Stirnseite 62 des Blechabschnitts 65 geht in die Stirnseite der anderen Seitenwange 57 genauso über wie die Stirnseite 62 des Blechabschnitts 48 in die Stirnseite der ersten Seitenwange. Ebenfalls geht die Stirnseite 62 des Blechabschnitts 65 allmählich in die Wange 56 des oberen Blechabschnitts 45 über.
Die konische Bohrung 49 ist bei der Ausführung nach den Fig. 6 bis 9 durch Tiefziehen des Blechabschnitts 48 unter Bildung eines Kragens 66 hergestellt worden. Der Kragen 66 ragt in einen Durchbruch 67 im oberen Blechabschnitt 45 hinein.
Bei der Ausführung nach den Fig. 10 und 11 besitzt das Befestigungsteil 30 im Bereich der konischen Bohrung 49 dreifache Materialstärke. Dabei ist ein Blechabschnitt 48 an der einen Längsseitenkante des Befestigungsteils 30 mit dem oberen Blechabschnitt 45 gefaltet und auf diesen aufgelegt. Um die andere Längsseitenkante ist mit dem Blechabschnitt 45 ein dritter Blechabschnitt 70 gefaltet, der auf dem Blechabschnitt 48 aufliegt. Wie die Fig. 11 zeigt, können die beiden Blechabschnitte 48 und 70 zunächst gleichzeitig in eine Lage gebracht werden, in der sie senkrecht vom Blechabschnitt 45 abstehen. Dann muß jedoch zunächst der Blechabschnitt 48 auf den Blechabschnitt 45 gelegt werden, ehe der Blechabschnitt 70 vollständig umgelegt wird. Zur Bildung der konischen Bohrung 49 können aus den Blechabschnitten 45, 48 und 70 schon vor dem Falten und im ebenen Zustand des Blechzuschnitts Durchbrüche 71, 72 und 73 ausgestanzt werden. Dabei macht man die Durchbrüche in ihren Durchmessern unterschiedlich, wobei der Durchmesser des Durchbruchs 71 am kleinsten und derjenige des Durchbruchs 73 am größten ist. Man sieht, daß auch bei dem Befestigungsteil nach den Fig. 10 und 11 in jeder Blechlage der entsprechende axiale Abschnitt der Bohrung 49, nämlich der Durchbruch 71, der Durchbruch 72 oder der Durchbruch 73 jeweils in einem einzigen um den Durchbruch herumführenden Blechabschnitt ausgebildet ist.
Gleiches gilt für die Ausführung nach der Fig. 12, bei der im Bereich der Bohrung 49 ebenfalls dreifache Materialstärke vorhanden ist, bei der jedoch die verschiedenen Blechabschnitte nicht um Längsseitenkanten, sondern um quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils 30 verlaufende Faltkanten gefaltet sind. Außerdem ist mit dem oberen Blechabschnitt 45, der wiederum die Außenkontur des Befestigungsteils besitzt und bis zur Anlenkstelle des Gelenkteils reicht, nur ein einziger Blechabschnitt 74 um eine, vom Gelenkteil eines Wischarms aus betrachtet, hinter der Bohrung 49 liegende Faltkante gebogen. Ein dritter Blechabschnitt 75 ist um eine vor der Bohrung 49 befindliche Kante mit dem Blechabschnitt 74 gefaltet und liegt zwischen dem oberen Blechabschnitt 45 und dem untersten Blechabschnitt 74. Seine freie Stirnkante 62 ist somit durch die Biegung zwischen dem Blechabschnitt 45 und dem Blechabschnitt 74 abgedeckt. Seitlich können die Stirnseiten der Blechabschnitte 74 und 75 durch eine entsprechend hohe Wange am Blechabschnitt 45 abgedeckt werden. Die beiden Faltkanten zwischen dem Blechabschnitt 45 und dem Blechabschnitt 74 einerseits und dem Blechabschnitt 74 und dem Blechabschnitt 75 andererseits verlaufen parallel zueinander.
Bei der Ausführung nach den Fig. 13 und 14 ist im Bereich der Bohrung 49 eine vierfache Materialstärke erreicht. Dazu ist zunächst ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 12 eine Blechabschnitt 74 um eine zur Längsrichtung des Befestigungsteils 30 verlaufende und hinter der Bohrung 49 befindliche Faltkante mit dem obersten Blechabschnitt 45 gefaltet. Allerdings liegt dieser Blechabschnitt 74 nun unmittelbar auf dem Blechabschnitt 45 auf. Des weiteren ist, ähnlich wie bei der Ausführung nach den Fig. 10 und 11, um die eine Längsseitenkante des Blechabschnitts 45 ein Blechabschnitt 48 und um die andere Längsseiten­ kante des Blechabschnitt 45 ein Blechabschnitt 70 mit dem Blechabschnitt 45 gefaltet. Der Blechabschnitt 48 liegt auf dem Blechabschnitt 74 und der Blechabschnitt 70 auf dem Blechabschnitt 48 auf, ist also der unterste Blechabschnitt. Aus Fig. 14 ersieht man, daß zuerst der Blechabschnitt 74 umgebogen wird und daß dann nacheinander die Blechabschnitte 48 und 70 gefaltet werden. Alle Blechabschnitte sind schon vor der Faltung mit Durchbrüchen 71, 72, 73 bzw. 76 versehen worden.
In der vergößerten Darstellung nach Fig. 15 erkennt man noch einmal deutlich, daß bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 5, 10 und 11, 12, sowie 13 und 14 die Durchbrüche zweier aufeinanderliegender Blechabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern ausgestanzt werden. In Fig. 15 seien die Durchbrüche 71 und 72 der Blechabschnitte 45 und 48 aus den Fig. 1 bis 5 bzw. 10 und 11 betrachtet. Die Durchbrüche 71 und 72 besitzen, in Achsrichtung der von ihnen gebildeten Bohrung betrachtet, einen konstanten Durchmesser, wobei der Durchmesser vom Blechabschnitt 45 zum Blechabschnitt 48, also von oben nach unten, zunimmt. Und zwar ist der Durchmesser eines weiter unten befindlichen Durchbruchs um dasselbe Maß größer als der Durchmesser eines unmittelbar darüber liegenden Durchbruchs, um das der Durchmesser des Konus 47 der Wischerwelle 31 innerhalb der Materialstärke eines Blechabschnitts zunimmt. Sofern nur relativ kleine Drehmomente von der Wischerwelle auf den Wischarm übertragen werden müssen, genügt eine gemäß Fig. 15 stufig gestaltete Bohrung 49 zur sicheren Befestigung des Wischarms auf der Wischerwelle. Will man höhere Drehmomente übertragen, so kann man in der Bohrung 49 mit einem Werkzeug noch einen Kegel anschlagen, so daß die Anlagefläche zwischen Bohrung 49 und Konus 47 der Wischerwelle größer wird.
Denkbar ist es auch, die verschiedenen Blechabschnitte ohne Durchbrüche zu falten und die konische Bohrung nach dem Falten spanend, z. B. durch einen Senker, herzustellen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen liegen Blechabschnitte des Befestigungsteils unmittelbar aufeinander. Um die Formstabilität des Befestigungsteils noch zu erhöhen, kann man aufeinanderliegende Blechabschnitte noch punktweise miteinander verschweißen. Als besonders elegante Lösung erscheint es jedoch, aufeinanderliegende Blechabschnitte punktweise durch Eigennietung miteinander zu verbinden. Eine solche punktförmige Eigennietung ist in Fig. 16 näher gezeigt. Dabei preßt ein einfacher Rundstempel 85 zunächst Material, z. B. eines Blechabschnitts 45, und Material, z. B. eines Blechabschnitts 48, in eine Matrize 86 hinein. Bei weiterem Kraftaufbau wird das Material des Blechabschnitts 48 gezwungen, Material des matrizenseitigen Blechabschnitts 45 nach außen zu hinterfließen. Dies ist möglich, weil das verdrängte, matrizenseitige Material in einen dafür vorgesehenen Freiraum nach unten in die Matrize wegfließen kann. Will man die warzenartige Erhöhung auf dem Blech 45 und damit auf der Oberseite eines Befestigungsteils 30 vermeiden, so kann man die Warze gemäß Fig. 17 unter Freigabe eines für den Materialfluß erforderlichen Volumens auf der Seite des Stempels 85 vollständig in die Ebene des Blechabschnitts 45 einpressen. Dazu kann ein beweglicher Stempel 87 in der Matrize 86 verwendet werden.
Die Fig. 18 sowie die Fig. 19 bis 21 zeigen zwei Ausführungen eines Befestigungsteils nach der Erfindung, bei dem zwei Blechabschnitte zwar in Achsrichtung einer Bohrung 49 übereinanderliegen, jedoch einen Abstand voneinander haben.
Bei der Ausführung nach Fig. 18 sind die beiden Blechabschnitte an der einen Längsseitenkante umeinander gebogen. An der anderen Längsseitenkante besitzt der obere Blechabschnitt 45 eine nach unten stehende Wange 56, auf deren Stirnseite der untere Blechabschnitt 48 aufliegt. Zusätzlich zu dieser Abstützung des unteren Blechabschnitts 48 gegen den oberen Blechabschnitt 45 an der Außenkontur des Befestigungsteils sind die beiden Blechabschnitte 45 und 48 auch im Abstand zu der Außenkontur 44 um die Bohrung 49 herum gegeneinander abgestützt. Und zwar besitzt der Blechabschnitt 48 ähnlich wie der Blechabschnitt 48 der Ausfürung nach den Fig. 6 bis 9 einen um die Bohrung 49 herumlaufenden, tiefgezogenen Kragen 90, dessen freie Stirnseite jedoch, anders als bei der Ausführung nach den Fig. 6 bis 9, an der Unterseite des Blechabschnitts 45 anliegt. Dadurch wird sicher vermieden, daß die beiden Blechabschnitte 45 und 48 beim Anziehen der Schraube 46 näher zusammengedrückt werden.
Während bei der Ausführung nach Fig. 18 ein Blechabschnitt um eine Längsseitenkante mit dem oberen Blechabschnitt 45 gefaltet ist, ist bei der Ausführung nach den Fig. 19 bis 21 ein Blechabschnitt 74 um eine quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils 30 verlaufende und sich hinter der Bohrung 49 befindliche Kante gefaltet. Um eine gerade Biegekante zu erhalten, ist die Außenkontur des Befestigungsteils hinter der senkrecht auf der Längsrichtung des Befestigungsteils 30 stehenden und durch die Achse der Bohrung 49 gehenden Ebene 60 nicht als Halbkreis, sondern eckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet, so daß hinter der Bohrung 49 ein gerader Abschnitt 91 der Außenkontur 44 vorhanden ist. In diesem Abschnitt befindet sich die Faltkante zwischen dem Blechabschnitt 45 und dem Blechabschnitt 74. Dieser ist, senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsteils betrachtet, schmäler als der Blechabschnitt 45 und wird seitlich durch vom Blechabschnitt 45 hochgestellte Wangen 56 abgedeckt, die durch schmale Schlitze 61 von dem Blechabschnitt 74 getrennt sind, ähnlich wie dies für den Blechabschnitt 48 und die Wange 56 der Ausführung nach den Fig. 1 bis 9 gilt. Auch der Blechabschnitt 74 ist um die Bohrung 49 herum und im Abstand zur Außenkontur 44 des Befestigungsteils 30 gegen die Unterseite des Blechabschnitts 45 abgestützt. Dazu ist am Außenumfang des Blechabschnitts 74 ein Rand 92 hochgestellt, der sich aus einem bezüglich der Bohrung 49 der Faltkante gegenüberliegenden Randabschnitt 93 und zwei senkrecht dazu ausgerichteten und sich bezüglich der Bohrung 49 gegenüberliegenden Randabschnitten 94 zusammensetzt. Die Randabschnitte 94 sind an ihren Enden jeweils durch schmale Schlitze 61 vom übrigen Material des Blechabschnitts 74 getrennt. Der Randabschnitt 93 erstreckt sich über die gesamte Breite des Blechabschnitts 74, so daß zu seinem Hochstellen keine Einschnitte notwendig sind, durch die eine übermäßige Materialverformung vermieden werden kann.
Wichtig auch für die Ausführung nach den Fig. 18 bis 21 erscheint, daß in jeder Blechlage der zur Bildung der Bohrung 49 dienende Durchbruch sich in einem einzigen Blechabschnitt befindet.

Claims (29)

1. Wischarm, insbesondere zur Reinigung von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech gefertigten Befestigungsteil (30), das eine Bohrung (49) zur drehfesten Fixierung auf einer Wischerwelle (31) aufweist und zumindest um die Bohrung (49) herum einen oberen Blechabschnitt (45, 48, 74, 75) und einen einstückig mit diesem verbundenen und etwa parallel zu diesem liegenden unteren Blechabschnitt (48, 70, 74, 75) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechabschnitt (48, 70, 74, 75) um die Bohrung (49) herum im Abstand zur bei Betrachtung in Richtung der Achse der Bohrung (49) erkennbaren Außenkontur (44) des Befestigungsteils (30) gegen eine Flachseite des anderen Blechabschnitts (45, 48, 74, 75) abgestützt ist.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einstückig miteinander verbundene Blechabschnitte (45, 48, 70, 74, 75) des Befestigungsteils (30) derart gefaltet sind, daß sie unmittelbar flach aufeinander aufliegen und zumindest um die Bohrung (49) herum mindestens zweifache Materialstärke vorhanden ist.
3. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechabschnitt (45), in Richtung der Achse der Bohrung (49) betrachtet, die Außenkontur (51, 52, 53, 54) des Befestigungsteils (30) besitzt.
4. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabschnitt (45), der die Außenkontur (51, 52, 53,54) des Befestigungsteils (30) besitzt, in Richtung auf das Ende der Wischerwelle (31) gesehen, an dem das Befestigungsteil (30) sitzt, oben liegt.
5. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (49) in jeder Blechlage in einem einzigen um sie herumführenden Blechabschnitt (45, 48, 70, 74, 75) ausgebildet ist.
6. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechabschnitte (45, 74) des Befestigungsteils (30) um eine hinter der Bohrung (49) befindliche, quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils (30) verlaufende Kante gefaltet sind (Fig. 12; 13, 14; 19 bis 21).
7. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blechabschnitte (45, 48, 65, 70) des Befestigungsteils (30) um eine Längsseitenkante gefaltet sind (Fig. 1 bis 5; 6 bis 9; 10, 11; 13, 14; 18).
8. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Blechabschnitt (48) der beiden um eine Längsseitenkante gefalteten und um die Bohrung (49) herumführenden Blechabschnitte (45, 48) im Abstand zur Bohrung (49) mit einer Stirnkante (62) einen größeren Abstand von einem nicht mit ihm verbundenen Seitenkantenabschnitt des ersten Blechabschnitts (45) hat als im Bereich der Bohrung (Fig. 6 bis 9).
9. Wischarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Blechabschnitt (65) um die gegenüberliegende Längsseitenkante des ersten Blechabschnitts (45) gefaltet ist (Fig. 6 bis 9).
10. Wischarm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Blechabschnitt (65) an seiner Stirnseite (62) zumindest streckenweise allenfalls einen nur sehr geringen Abstand von der Stirnseite (62) des zweiten Blechabschnitts (48) hat.
11. Wischarm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Blechabschnitt (48, 65), quer zur Längsrichtung des Befestigungsteils (30) betrachtet, jeweils etwa die Hälfte des ersten Blechabschnitts (45) abdecken.
12. Wischarm nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Blechabschnitt und der dritte Blechabschnitt an ihren Stirnseiten schwalbenschwanzartig ineinandergreifen.
13. Wischarm nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabschnitt (45), der, in Richtung der Achse der Bohrung (49) betrachtet, die Außenkontur (51, 52, 53, 54) des Befestigungsteils (30) besitzt, randseitig eine hochgestellte Wange (56) aufweist, deren Höhe der Gesamtstärke der aufeinanderliegenden Blechabschnitte (45, 48; 45, 74) entspricht und die, senkrecht zur Achse der Bohrung (49) betrachtet, die Stirnseite (62) eines anderen Blechabschnitts (48, 74) verdeckt (Fig. 1 bis 5; 6 bis 9; 19 bis 21).
14. Wischarm nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltkante zwischen zwei Blechabschnitten (45, 48) bis zu einer Ebene (60) reicht, die, durch die Achse der Bohrung (49) gehend, senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsteils (30) verläuft (Fig. 1 bis 5; 6 bis 9).
15. Wischarm nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabschnitt (45), der, in Richtung der Achse der Bohrung (49) betrachtet, die Außenkontur (51, 52, 53, 54) des Befestigungsteils (30) besitzt, im Abstand zu der Bohrung (49) zwei Seitenwangen (57) mit zueinander fluchtenden Öffnungen (58) zur Aufnahme von Mitteln (33) zur Lagerung eines Gelenkteils (32) aufweist und daß ein Blechabschnitt (48, 65), der auf ersteren Blechabschnitt (45) gefaltet ist, allmählich schmäler werdend mit seiner Stirnkante (62) in die Stirnkante einer Seitenwange (57) übergeht (Fig. 1 bis 5; 6 bis 9).
16. Wischarm nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer um die Bohrung (49) herum mehr als zweifach vorhandenen Materialstärke ein zweiter Blechabschnitt (48, 70) mit einem Durchbruch (72, 73) um eine erste Längsseitenkante und ein dritter Blechabschnitt (70, 48) mit einem Durchbruch (73, 72) um eine zweite Längsseitenkante eines ersten Blechabschnitts (45) gefaltet sind, der bis zur Anlenkstelle eines Gelenkteils (12) reicht (Fig. 10, 11; 13, 14).
17. Wischarm nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer um die Bohrung (49) herum mehr als zweifach vorhandenen Materialstärke ein erster, bis zur Anlenkstelle eines Gelenkteils (12) reichender Blechabschnitt (45) und ein zweiter Blechabschnitt (74) mit jeweils einem Durchbruch und der zweite und ein dritter Blechabschnitt (74, 75) mit einem Durchbruch miteinander gefaltet sind (Fig. 12).
18. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Faltkanten zwischen dem ersten und zweiten und dem zweiten und dritten Blechabschnitt (45, 74, 75) wenigstens angenähert parallel zueinander verlaufen.
19. Wischarm nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Blechabschnitt (75) zwischen dem ersten und zweiten Blechabschnitt (45, 74) liegt.
20. Wischarm nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer um die Bohrung (49) herum mehr als dreifach vorhandenen Materialstärke ein vierter Blechabschnitt (74) mit einem Durchbruch (76) um eine Querseitenkante des ersten Blechabschnitts (45) gefaltet ist (Fig. 13, 14).
21. Wischarm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Blechabschnitt (74) unmittelbar auf dem ersten Blechabschnitt (45) aufliegt.
22. Wischarm nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinanderliegende Blechabschnitte (45, 48; 45, 74) einen Abstand voneinander haben und ein Blechabschnitt (48, 74) durch einen hochgestellten Rand (90, 92) gegen eine Flachseite des anderen Blechabschnitts (45) abgestützt ist (Fig. 18; 19 bs 21).
23. Wischarm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hochgestellte Rand (92) am Außenumfang des entsprechenden Blechabschnitts (74) befindet (Fig. 19 bis 21).
24. Wischarm nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hochgestellte Rand (92) aus mehreren geradlinig verlaufenden Randabschnitten (93, 94) mit vom übrigen Material getrennten Enden zusammensetzt.
25. Wischarm nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hochgestellte Rand (90) an dem zur Bohrung (49) gehörenden Durchbruch des entsprechenden Blechabschnitts (48) befindet (Fig. 18).
26. Wischarm nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderliegende Blechabschnitte (45, 48) zumindest punktweise vorzugsweise durch Punktschweißung oder Eigennietung miteinander verbunden sind.
27. Wischarm nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (49) innerhalb eines Blechabschnitts (45, 48), in Achsrichtung betrachtet, einen konstanten Durchmesser besitzt, und daß der Durchmesser von Blechabschnitt (45) zu Blechabschnitt (48) um daßelbe Maß zunimmt wie der Durchmesser eines konischen Abschnitts (47) der Wischerwelle (31), auf den das Befestigungsteil (30) mit der Bohrung (49) aufsteckbar ist.
28. Wischarm nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß aus den im Bereich der Bohrung (49) aufeinanderliegenden Blechabschnitten (45, 48) Durchbrüche (71, 72) verschiedener Durchmesser ausgestanzt sind und daß vorzugsweise nach dem Falten der Blechabschnitte (45, 48) mit einem Werkzeug ein Kegel angeschlagen ist.
29. Wischarm nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine konisch umlaufende Bohrung (49) spanend hergestellt oder bearbeitet ist.
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