DE7907051U1 - Vorrichtung zur Abschirmung*1·«''·'1·*' elektrischer und elektromagnetischer Wellen bei dichten Durchführungen für Leitungsbündel durch eine Wand - Google Patents

Vorrichtung zur Abschirmung*1·«''·'1·*' elektrischer und elektromagnetischer Wellen bei dichten Durchführungen für Leitungsbündel durch eine Wand

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DE7907051U1 DE19797907051 DE7907051U DE7907051U1 DE 7907051 U1 DE7907051 U1 DE 7907051U1 DE 19797907051 DE19797907051 DE 19797907051 DE 7907051 U DE7907051 U DE 7907051U DE 7907051 U1 DE7907051 U1 DE 7907051U1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschirmung hochfrequenter elektrischer und elektromagnetischer Wellen von Leitungen und Leitungsbündel, die durch eine dichte Durchführung durch eine Wand geführt werden, die aus einem an der Durchgangsstelle der Wand zu befestigenden druckfesten Rahmen bestehen, in dem der freie Raum zwischen den ein-
i zeln^n Leitungen des Bündels und dem Rahmen durch baukasten- !
artig über- und nebeneinanderliegende ganz oder teilweise f elastische Paßstücke vollständig ausgefüllt ist, von denen eine der Zahl der Leitungen entsprechende Anzahl aus jeweils zwei Teilen besteht, die mit von ihren Berührungsflächen ausgehenden, dem Querschnitt jeweils einer Leitung nach Form und Größe angepaßten Ausnehmungen versehen sind und mit den übrigen Paßstücken unter in der Rahmenebene wirkenden Druck stehen, durch den sie miteinander mit den Leitungen und mit der Rahmeninnenwand in dichter Anlage gehalten werden mit einer Einrichtung zur Abschirmung von hochfrequenten elektrischen oder elektromagnetischen Wellen.
Sofern bei den bekannten gattungsgemäßen Durchführungen eine | Abschirmung der Leitungen gegen hochfrequente elektrische oder elektromagnetische Wellen im Bereich der Durchführung | erfolgen soll, ist es erforderlich, die Metallabschirmung der Leitungen mit einer Metallplatte aus vorzugsweise Kupfer zu verbinden, die den Rahmen abdeckt und mit diesem verbunden wird. Dieses bedingt eine arbeitsaufwendige Montage.
Sofern die durch den Rahmen geführten Leitungen erneuert odor ergänzt werden sollen, ist es stets erforderlich, die Verbindung zwischen Rahmen und Metallplatte und Metallplatte und Leitungen wieder aufzutrennen. Nach Einbringen der neuen Leitungen muß dann die zugehörige Metallplatte wieder dicht mit den Abschirmungen der Leitungen und mit dem Rahmen der Durchführung verbunden werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß auch bei hohem Druck und Brand sowie trotz einfacher Auswechselbarkeit der einzusetzenden Leitungen stets eine einwandfreie Dichthaltung der Durchführung bei gleichzeitiger völliger Abschirmung gegen hochfrequente elektrische oder elektromagnetische Wellen gewährleistet ist, ohne daß besondere feste Lötverbindungen erforderlich sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Vorrichtung, bei der in der Rahmenebene Paßstücke mit jeweils einem Kabel, Preßstücke und gegebenenfalls Nuilstücke angeordnet sind, die aus einem elastischen Material bestehen, in das elektrisch leitfähige Metallpartikel eingelagert sind und die gegeneinander und gegen die innere Wandung des Rahmens preßbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig, 3 eine Paßstückhälfte der Vorrichtung
nach Fig. 1 mit einer Leitung in einer vergrößerten Draufsicht im Schnitt,
Fig„ 4 das Paßstück nach Fig. 1 in einer
vergrößerten Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 das Paßstück nach Fig. 4 in einer Vorderansicht im Schnitt A-A nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 2 dargestellt, der in eine Durchbrechung in einer Wand 1 eingesetzt ist. In dem Rahmen sind
\ modulartig Nullstücke 3,4, ein Paßstück 5 sowie ein Preß-I stück 20 angeordnet. Die Nullstücke 4 sind als Mehrkammer-
I nullstücke ausgebildet. Sie sind doppelt so breit wie ein ein-
faches Nullstück 3 und weisen jeweils zwei Ausnehmungen 4a
i auf, die durch einen Quersteg voneinander distanziert sind. ; Das Paßstück 5 besteht aus zwei Paßstückhälften 6,7,die
Ρ eine Leitung 8 umfassen.
Wie in den Fig, 3 bis 5 näher dargestellt, ist jedes Paß- f stück 5 so ausgebildet, daß es einen direkten mechanischen | Kontakt mit dem Abschirmmantel 16 einer Leitung 8 ermöglicht. | Da die Paßstücke 5 ebenso wie die Klemmstücke der Preßstücke j
20 und die Nullstücke 3,4 aus einem elastischen, bei Hitzeein- \
wirkung quellfähigem Material bestehen, in das elektrisch i
leitende Metallpartikel eingelagert sind, kann durch Ver- -
formung der Paßstücke 5, Preßstücke 20 und Nullstücke 3,4 |
gegeneinander und gegen die innenwand des Rahmens 2 eine |
durchgehende HF-Abschirmung erzielt werden. Wesentlich 1
hierfür ist, daß das Material der Paßstücke 5, Preßstücke % 20 und Nullstücke 3,4 im unverformten Zustand nur ungenügend < leitfähig ist, aber bei Verformung durch Verschiebung der eingelagerten, leitfähigen Metallpartikel eine über den jeweiligen Querschnitt sich erstreckende Leitfähigkeit erlangt. Hierdurch wird gleichzeitig mit einer Abdichtung der Durchführung gegen Feuer, Gas und Wasser eine HF-Abschirmung \ erzielt. |
Jedes Paßstück 5 besteht aus zwei Paßstückhälften 6,7, in denen koaxial zur Mittelachse 19 jeweils zwei halbkreisförmige Ausnehmungen 9,10 ausgebildet sind. Die Radien dieser Ausnehmungen 9,10 entsprechen dem äußeren Radius der einzulagernden Leitung 8. Zwischen den Ausnehmungen 9,10 ist in jeder Paßstückhälfte 6,7 ein vorkragender halbkreisförmiger Steg 12,13 ausgebildet. Die stirnseitige Fläche 11,
11a dieser Stege 12,13 kommt bei in das Paßstück 5 eingelagerter Leitung 8 auf dem Abschirmmantel 16 der Leitung 8 zur Anlage. Hierzu ist in dem Mantel der Leitung 8 eine um laufende, sich bis zum Abschirmmantel 16 erstreckende Nut 14 ausgebildet, in die die Stege 12,13 einführbar sind. Vorzugsweise ist die Länge der Ausnehmungen 9,10 und der stirnseitigen Flächen 11,11a jeweils gleich. Das Preßstück 20 ist in Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus einem, dem Modul der Paßstücke 5 entsprechenden quaderförmigen Klemmstück 21 aus elastischem, bei Hitzeeinwirkung quellendem Werkstoff, in dem elektrisch leitfähige Metallpartikel eingelagert sind. Koaxial zur Mittelachse 22 ist eine Durchbrechung 23 ausgebildet, durch die ein Schraubbolzen 24 geführt ist, zwischen dessen Kopf 25 und der einen stirnseitigen Endfläche 21a des Klemmstückes 21 eine Anpreßplatte 28 angeordnet ist. Die Anpreßplatte 28 kann mit dem Kopf 25 durch Schweißung od.dgl. verbunden sein. Zwischen der Mutter 26 und der anderen stirnseitigen Endfläche 21b des Klemmstückes 21 ist ebenfalls eine Anpreßplatte 29 angeordnet. Vorzugsweise überragt die Anpreßplatte 28 die äußere Begrenzungsfläche des Klemmstückes 21. Zum Ve-rpressen der in dem Rahmen 2 befindlichen Nullstücke 3, Paßstücke 5 und Mehrkammernul1 stücke 4 wird das Preßstück 20 in die Rahmenebene eingeführt. Danach werden durch Betätigung der Schraube 26 die Anpreßplatten 28,29 aufeinander zugezogen, so daß das Klemmstück 21 verformt wird und durch radiale Ausdehnung des Klemmstückes 21 eine Verpressung der im Rahmen befindlichen Paßstücke 5, Nullstücke 3 und Mehrkammernul1 stücke 4 erfolgt. Diese Verpressung wird hierbei noch dadurch begünstigt,
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daß die Anpreßplatte 28 auch an den zum Klemmstück 21 unmittelbar benachbarten Teilen zu?" Anlage kommt- Es ist auch möglich, statt einer Verformung des Klemmstückes 21 durch Aufeinanderziehen der Anpreßplatten 28,29 in die Durchbrechung 23 mittels des Schraubbolzens kegelstumpfförmige Spannstücke einzuführen, durch die das Klemmstück 21 auseinandergepreßt wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Abschirmung hochfrequenter elektrischer und elektromagnetischer Wellen bei dichten Durchführungen für Leitungsbündel durch eine Wand, die aus einem an der Durchgangsstelle der Wand zu befestigenden druckfesten Rahmen bestehen, in dem der freie Raum zwischen den einzelnen Leitungen des Bündels und dem Rahmen durch baukastenartig über- und nebeneinanderliegende ganz oder teilweise elastische Paßstücke vollständig ausgefüllt ist, von denen eine der Zahl der Leitungen entsprechende Anzahl aus jeweils zwei Teilen besteht, die mit von ihren Berührungsflächen ausgehenden, dem Querschnitt jeweils einer Leitung nach Form und Größe angepaßten Ausnehmungen versehen sind
    J - 2 -
    und mit den übrigen Paßstücken unter in der Rahmenebene wirkenden Druck stehen, durch den sie miteinander mit den Leitungen und mit der Rahmenwand in dichter Anlage gehal- ? ten werden, mit einer Einrichtung zur Abschirmung von hoch- ! frequenter elektrischen oder elektromagnetischen Wellen,
    1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Rahmenebene Paßstücke (5),
    I Preßstücke (20) un^ gegebenenfalls Nullstücke (3,4) jnge-
    I ordnet sind, die aus einem elastischen Material bestehen,
    I In das elektrisch ieitfähige Metai!partikel eingelagert sind und
    |: die gegeneinander und gegen die innere Wandung des Rahmens
    I (2) preßbar sind.
    1 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß das Paßstück (5) aus zwei Paßstückhälften (6,7) I besteht, in denen koaxial zur Mittelachse (19) jeweils 1 zwei halbkreisförmige Ausnehmungen (9,10) für eine einzu-
    I lagernde Leitung (8) ausgebildet sind, und zwischen de-nen ein
    Ϊ vorkragender halbkreisförmiger Steg (12,13) ausgebildet
    * ist, dessen stirnseitige Fläche (11) an dem Abschirm-
    - mantel (16) der Leitung (8) zur Anlage bringbar ist , in der eine den Stegen (12,13) zugeordnete umlaufende
    j Nut (14) ausgebildet ist, in die die Stege (12,13) ein-
    r führbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Preßstück (20) aus einem dem Modul der Paßstücke |
    (5) und Nullstücke (3,4) entsprechenden quaderförmigen f
    Ii Klemmstück (21) besteht, in dessen elastischem, bei Hitze- 1
    einwirkung quellfähigem Werkstoff elektrisch leitende )
    Metallpartikel eingelagert sind, und in dem koaxial j
    zur Mittelachse (22) eine Durchbrechung (23) ausgebildet \ ist, durch die ein Schraubenbolzen (24) geführt ist,
    mittels dem zwei Anpreßplatten (28,29) auf die Stirnseiten J1
    der Klemmstücke (21) preßbar sind. j
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, | daß das Nullstück (4) als Mehrkammernullstück ausge- i bildet ist, dessen Querschnitt in Leitungsdurchgangsrichtung ein Mehrfaches des Querschnittes eines NuIl-
    stückes (3) umfaßt und in dem voneinander durch Stege , distanzierte Ausnehmungen (4a) ausgebilaet sind. j
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, j|
    daß in der Durchbrechung (23) des Klemmstückes (21) |
    in an sich bekannter Weise kegelstumpfförmige Spann- ^ stücke mittels eines Schraubbolzens einpreßbar sind.
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