DE1170501B - Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage

Info

Publication number
DE1170501B
DE1170501B DES77821A DES0077821A DE1170501B DE 1170501 B DE1170501 B DE 1170501B DE S77821 A DES77821 A DE S77821A DE S0077821 A DES0077821 A DE S0077821A DE 1170501 B DE1170501 B DE 1170501B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
busbar
voltage switchgear
switchgear according
branch
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DES77821A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1170501C2 (de
Inventor
Willi Olsen
Lothar Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1962S0077821 priority Critical patent/DE1170501C2/de
Priority claimed from DE19621181300 external-priority patent/DE1181300C2/de
Priority to CH19063A priority patent/CH403937A/de
Publication of DE1170501B publication Critical patent/DE1170501B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1170501C2 publication Critical patent/DE1170501C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage Es ist bekannt, die Sammelschienen einer metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage aus mehreren Sammelschienenabschnitten zusammenzusetzen, die an einer Sammelschienenabzweigstelle, also an der Stelle, an der ein Sammelschienenabgang vorgesehen ist, lösbar miteinander verburiden sind. Die Abzweigstellen sind dabei blank gelassen. Deshalb können Maßabweichungen, die sich z. B. aus Herstellungsungenauigkeiten ergeben, dort durch flexible Leiter od. dgl. ausgeglichen werden.
  • Bei anderen isolierten Sammelschienen hat man auch die Abzweigstelle isoliert. Diese Sammelschienen sind aber nicht aus Abschnitten zusammengesetzt, die an den Sammelschienenabzweigstellen lösbar miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstellen sind mit Gießharz isoliert, das nur durch Zerstören wieder entfernt werden kann. Solche Sammelschienen stellen daher eine im wesentlichen am Aufstellungsort gefertigte Anordnung dar, die nur mit großem Aufwand zu montieren und schlecht zu warten ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer metallgekapselten Hochspannungsschaltanlage mit einer isolierten Sammelschiene. bestehend aus Sammelschienenabschnitten, die an einer Sammelschienenabzweigstelle lösbar miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Anlage die Verbindungsstelle isoliert und als Kugelgelenk ausgebildet. Die Sammelschienenabschnitte sind deshalb gegeneinander beweglich, so daß Fertigungs- und Bautoleranzen ausgeglichen werden können.
  • Die Erfindung kann beispielsweise so verwirklicht werden, daß der eine Sammelschienenabschnitt an der Verbindungsstelle in einer Isolierstoffhülse sitzt, die eine kugelförmige Außenfläche aufweist. Die Isolierstoffhülse wird dann in einer Isolierstoffhohlkugel des benachbarten Sammelschienenabschnittes befestigt. Zu diesem Zweck kann der kugelförmige Teil der Hülse mit Hilfe eines Ringes an der Hohlkugel gehalten werden, dessen lichte Weite kleiner ist als der Kugeldurchmesser. Dabei empfiehlt es sich, die mit der Kugel zusammenwirkende Fläche der Kugelform anzupassen, damit sich nur kleine Druckbeanspruchungen ergeben.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Sammelschienenabschnitt längs verschiebbar in der Isolierstoffhülse geführt ist. Hierdurch wird auch eine Längsbewegung ermöglicht, soweit die Verbindung der Leiter aneinandergrenzender Sammelschienenabschnitte dies zuläßt. Durch die Längsbewegung können Wärmedehnungen aufgenommen werden, die vor allem in der Richtung der größten Ausdehnung der Sammelschienen auftreten. Zweckmäßig bildet man die Hülsen so aus, daß eine weitere Festlegung der Sammelschienenabschnitte nicht mehr erforderlich ist. Die Abschnitte zwischen den Hülsen können dann völlig frei arbeiten. Dadurch werden Verspannungen vermieden. Unnötige Bewegungen der Teile, beispielsweise ein Verdrehen zwischen der Hülse und dem Ring, kann man durch ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Vertiefungen vermeiden.
  • Bei metallgekapselten Hochspannungsschaltanlagen, bei denen der Metallmantel unmittelbar auf der Außenseite der Sammelschienenisolierung sitzt, so daß die gesamte elektrische Spannungsbeanspruchung allein auf den festen Isolierstoff der Sammelschiene ausgeübt wird, ist es zweckmäßig, die Verbindungsstelle mit Hilfe eines Metallbalges abzudichten und mit einem Isoliernüttel zu füllen. Das Isohermittel wird so gewählt, daß es in seinen Eigenschaften, vor allem der Dielektrizitätskonstante, mit dem festen Isolierstoff der Sammelschienenisolierung möglichst weitgehend übereinstimmt. Als Isohermittel ist z. B. ein Isolieröl gut geeignet.
  • Der Metallbalg hat zwei Aufgaben. Er sorgt einmal für eine Metallkapselung an der als Kugelgelenk und mithin beweglich ausgebildeten Verbindungsstelle. Zum anderen bildet der Metallbalg den geschlossenen Raum für das Isoliermittel, mit dessen Hilfe die notwendige elektrische Festigkeit an der Verbindungsstelle erhalten wird. Der Metallbalg muß daher dicht mit der Metallkapselung der angrenzenden Teile verbunden &-,in. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der Metallbalg mit dem Metallmantel der Sammelschienenisolierung auf der einen Seite fest verbunden ist, beispielsweise durch Verlöten. An Stelle einer Lötverbindung kann auch eine Schweißverbindung treten, sofern die dabei benötigten höheren Temperaturen ungefährlich für die Sammelschienenisolierung sind. Es ist auch möglich, einen dichten Abschluß mit einer Klemmverbindung nach Art einer Schlauchklemme zu erhalten. Hierbei muß allerdings auf die notwendige elektrische Leitfähigkeit besonders geachtet werden.
  • Das andere Ende des Metallbalges wird zweckmäßig lösbar befestigt, um eine gewisse Zugänglichkeit der als Kugelgelenk ausgebildeten Verbindungsstelle sicherzustellen. Die Zugänglichkeit gestattet eine Cberwachung der in der Verbindungsstelle notwendigen Kontaktstücke sowie eine leichtere Montage. Als Teil der lösbaren Verbindung kann mit Vorteil ein etwa rechtwinklig nach außen abgebogener Flansch vorgesehen sein, der gegen eine ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse der Sammelschiene abgewinkelte Dichtungsfläche gedrückt wird. Erfolgt dies mit Hilfe einer überwurfmutter, dann ist der MetaRbalg in kurzer Zeit zu lösen bzw. festzulegen.
  • Wie erwähnt, ist die als Kugelgelenk ausgebildete Verbindungsstelle mit einem Isoliermittel gefüllt, um ein Glimmen in den unvermeidbaren Spalten auszuschließen. Bei der Füllung der Verbindungsstelle mit einem flüssigen Isoliermittel ist es zweckmäßig, die Hülse mit vertikal oder schräg verlaufenden Entlüftungsmiten zu versehen. An Stelle von Nuten lassen sich auch Bohrungen vorsehen. Um den Aufbau der ganzen Anlage zu vereinfachen, ist es günstig, das Isoliermittel an der Verbindungsstelle in Verbindung mit Fugen zu bringen, die in der Nähe der Abzweigstelle liegen und ebenfalls mit einem Isoliermittel gefüllt sind, um die notwendige elektrische Festigkeit zu erhalten. Solche Fugen sind beispielsweise zwischen der Sammelschiene und einem an der Sammelschiene angeschlossenen Trennschalter vorhanden. Man erhält auf diese Weise eine Vereinfachung der notwendigen Füll- und überwachungsmittel. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Anordnung, bei der der von der Verbindungsstelle der Sammelschlenenteile zu dem an den Sammelschienen angeschlossenen Gerät führende Leiter mindestens teilweise hohl ausgebildet ist. Der hohle Leiter kann dann als Verbindungsleitung für das Isoliermittel dienen. Soweit der hohle Leiter nicht als Verbindungsleitung ausreicht, werden weitere Verbindungskanäle in Form von Bohrungen vorgesehen. Verbindungskanäle durch das Isoliermaterial der Anlage kann man durch Rohre erhalten, die in das Isoliermaterial eingegossen werden.
  • Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Sammelschienenkonstruktionen* mit Vorteil verwendet werden. Sie ist z. B. für eine Sammelschiene geeignet, bei der ein Sammelschienenabschnitt aus einem in Längsrichtung der Sammelschiene verlaufenden Teil und einem den Abzweig mitumfassenden, also im wesentlichen quer zur Sammelschienenlängsrichtung verlaufenden Teil besteht. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung aber für den Fall, daß die Sammelschiene aus im wesentlichen geradlinigen Stücken besteht und diese Stücke an beiden Enden mit quer zur Sammelschienenrichtung verlaufenden Abzweigstücken durch ein Kugelgelenk verbunden sind. Hierbei ergibt sich eine große Beweglichkeit, weil im Bereich eines Abzweiges zwei als Kugelgelenk ausgebildete Verbindungsstellen vorhanden sind. Außerdem kann man die geradlinigen Stücke der Sammelschienen einfach herstellen. Verwendet man für die Abzweigstücke weitgehend gleiche Teile, so ist der Aufwand für die Sammelschienenanordnung trotz der Beweglichkeit und der damit erreichbaren guten Anpassungsfähigkeit verhältnismäß klein.
  • Die Abzweigstücke zwischen den geradlinigen Sammelschienenstücken werden zweckmäßig symmetrisch in bezug auf die Achse des Abzweigleiters aufgebaut. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um mehrphasige Anlagen handelt. Man kann in diesem Fall gleiche Abzweigstücke auch für unterschiedliche Phasen verwenden, die gegeneinander räumlich versetzt sind. Die Abzweigstücke enthalten dann einen quer zu den Sammelschienen verlaufenden Abzweigleiter und einen mit diesem verbundenen, im Zuge der Sammelschienenstücke liegenden Verbindungsleiter. Die beiden Leiter können als ein Stück. gefertigt sein. Dadurch erhält man einen kleineren übergangswiderstand als bei einer Schraubverbindung. Die Leiter können aber auch aus zwei Teilen, beispielsweise durch Verlöten, zusammengesetzt sein. Die feste Isolierung des Abzweigstückes läuft im Bereich des Verbindungsleiters an jedem Ende in eine Hohlkugel aus, die mit der kugelförmigen Hülse der geradlinigen Sammelschienenstücke ein Kugelgelenk bildet. Abweichend hiervon ist es ferner möglich, die feste Isolierung des Abzweigstückes kugelförmig auszubilden und den geradlinigen Sammelschienenstücken die ergänzende Hohlkugel zuzuordnen.
  • Die Kontaktstücke zwischen den Leitern der Sammelschienenabschnitte, also beispielsweise zwischen geradlinigen Sammelschienenstücken und dem Ab- zweigstück, müssen bei der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie die Beweglichkeit des Kugelgelenkes nicht beeinträchtigen. Sie können z. B. kugelförmig ineinandergreifcn, so daß zwei ineinandergeschachtelte Kugelgelenke entstehen (ein Kugelgelenk der zusammenwirkenden Leiter und das dieses umschließende Kugelgelenk der Isolierkörper). Eine besonders einfache Anordnung, die leicht herzustellen ist, ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die Leiterenden kugelförmig abgerundet sind und mit einem gemeinsamen rohrförmigen Kuppelkontaktstück zusammenwirken, das über die Enden aneinandergrenzender Leiter greift. Die Leiterenden können in dem Kuppelkontaktstück geschwenkt werden und auch Längsbewegungen ausführen. Ferner können die Leiterenden seitlich gegeneinander versetzt sein, wobei das Kuppelkontaktstück eine schräge Lage in bezug auf die Leiterenden einnimmt. Um an Raum in Längsrichtung der Leiter zu sparen, werden die Leiterenden zweckmäßig an ihren gegenüberliegenden Stimseiten so weit abgeflacht, daß die Kontaktanordnung nur etwa ebenso beweglich ist wie das Kugelgelenk der Sammelschienenisolierung.
  • Die Erfindung kann auch bei mehrphasigen, insbesondere bei dreiphasigen Sammelschienensystemen mit Vorteil verwendet werden. Hierbei ergibt sich eine raumsparende Bauweise, wenn die Verbindungsstellen in Dwarslinie angeordnet sind, weil die Verbindungsstellen, die mehr Platz beanspruchen als die übrigen Sammelschienenteile, dann gegeneinander verschoben sind.
  • Für den Fall, daß die Verbindungsstellen in ihren Abmessungen spürbar größer sind als die geradlinigen Verbindungsstücke, kann es zweckmäßig sein, die Verbindungsstellen auch in der Höhe gegeneinander zu versetzen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei ist in F i g. 1 ein Schnitt durch'eine als Kugelgelenk ausgebildete Verbindungsstelle dargestellt; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein dreiphasiges Sammelschienensystem; in F i g. 3 und 4 ist ein dreiphasiges Sammelschienensystem nach der Erfindung in etwas kleinerem Maßstab in einer Vorderansicht und einer Draufsicht dargestellt.
  • Mit 1 ist der rohrförmige Leiter eines geradlinigen Sammelschienenstückes 5 bezeichnet, dessen Isolierung 2 im wesentlichen aus einem auf den Leiter gewickelten Schichtstoff, z. B. Hartpapier, besteht. Mit dem Schichtstoff ist über eine Gießharzschicht 3 eine Metallkapselung 4 verklebt. Die Metallkapselung besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Blechmantel.
  • Am Ende des geradlinigen Stückes 5 ist in das Innere des Leiters 1 ein Metallbolzen 8 eingelötet, der in eine abgeflachte Kugel 9 ausläuft. In diesem Bereich besteht die Isolierung 2 des Sammelschienenstückes 5 aus Gießharz 10. Sie bildet einen über das Rohr 1 überstehenden Rand 11.
  • Das geradlinige Sammelschienenstück 5 wirkt mit einem als Ganzes mit 15 bezeichneten Abzweigstück zusammen. Das Abzweigstück hat die Form eines T. Es ist symmetrisch ausgebildet. Deshalb ist nur die linke Seite im Schnitt dargestellt.
  • Der quer zur Sammelschienenlängsrichtung verlaufende rohrförrnige Leiter 16 des Abzweigstückes ist mit einem im Sammelschienenzug liegenden massiven Verbindungsleiter 17 verbunden, der aus einem Stück mit dem dem Abzweigleiter 16 zugekehrten Ansatz 18 besteht. An der Verbindungsstelle 19 sind die Teile 18 und 16 miteinander verlötet. Am unteren Ende des rohrförmigen Leiters 16 ist ein Bolzen 20 eingesetzt, der in eine ebenso wie die Kugel 9 abgeflachte Kugel 21 ausläuft. Auch der Leiter 17 ist an seinen Enden bei 22 wie die Kugel 9 abgerundet.
  • Die aneinandergrenzenden Leiterenden, z. B. die Kugeln 9 und 22, sind beim Ausführungsbeispiel durch ein rohrförmiges Kuppelkontaktstück 23 verbunden. Das Kuppelkontaktstück besitzt mehrere, z. B. zwanzig, keilförmige Lamellen, die durch Blattfedern 24 nach innen gegen die Kugeln gedrückt werden. Diese Verbindung gestattet Schwenkungen der Leiter, seitliche Verschiebungen und eine gewisse Längsbewegung, die durch zwei Sicherungsringe 29 begrenzt ist.
  • Die Leiter 16 und 17 des Abzweigstückes sind mit Gießharz 25 isoliert. Auf dem Gießharz sitzt eine Metallkapselung 26, die beim Gießen als Form verwendet wird. In das Gießharz sind die Schraubenbolzen 27 aus Isolierstoff eingegossen, die zur besseren Verankerung mit Nuten 28 versehen sind. Ferner ist mit Hilfe der Gießharzisolierung ein mit einem Gewinde 30 versehener Metallring 31 befestigt, der eine Nut 33 zur Verankerung aufweist.
  • Die Isolierung ist an der Verbindungsstelle zwischen dem geradlinigen Sammelschienenstück 5 und dem Abzweigstück 15 als Kugelgelenk ausgebildet. Der äußere, als halbe Hohlkugel geformtz Teil 35 wird im wesentlichen von der Gießharzisollerung im Bereich des Verbindungsleiters 17 gebildet. In diese Hohlkugel ragt eine Isolierstoffhülse 36, die ebenso wie die Isolierung 2 aus einem Schichtstoff besteht. Die Hülse sitzt auf dem aus Gießbarz bestehenden Teil 10 der Isolierung des Sammelschienenstückes 5. Die Passung ist so gewählt, daß eine Ungsbewegung des Sammelschienenstückes gegenüber der Hülse möglich ist.
  • Das dem Sammelschienenstück 5 abgekehrte Ende der Hülse 36 ist bei 38 kugelförmig ausgebildet. Die Kugel kann durch spanabhebende Bearbeitung der Hülse hergestellt werden. Man kann die Kugel aber auch in einem Stück mit der Hülse pressen. Die Kugelforin erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel über einen Winkel a von etwa 601. Darüber hinaus ist die Kugel bei 40 abgeflacht. Auf der anderen Seite geht sie in den zylindrischen Teil 41 der Hülse über.
  • Die Hülse 38 ist mit einem Isolierstoffring 44 festgelegt, der aus einem Stück, beispielsweise aus Gießharz, besteht. Seine der Kugel 38 zugekehrte Fläche 45 ist der Kugelform angepaßt. Dadurch liegt der Ring auf einer großen Flache der Kugel auf, und es ergeben sich nur kleine Druckspannungen. Der Ring ist mit Muttern 47 und Unterlegscheiben 48 an dem Bolzen 27 befestigt, die ebenso wie dieser aus Isollerstoff bestehen. Die Befestigung kann durch einen Isolierstoffkerbstift 49 gesichert sein.
  • In dem kugelförmig ausgeführten Bereich 38 der Hülse 36 ist oben eine Nut 52 vorgesehen. Die Nut ist beispielsweise durch Fräsen hergestellt. Sie ermöglicht eine Entlüftung an der Verbindungsstelle, so daß Lufteinschlüsse beim Füllen vermieden werden. Außerdem bildet die Nut 52 eine Vertiefung, in die ein Vorsprung 53 des Ringes 44 eingreift. Da der Ring durch die Schraubenbolzen 27 festgelegt ist, wird durch das Eingreifen des Vorsprunges 53 in die Nut 52 die Hülse 36 gegen Verdrehen gesichert. In gleicher Weise kann durch ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen auch das in der Hülse geführte geradlinige Sammelschienenstück 5 gegen Verdrehen gesichert werden. Mit 54 ist eine Nut bezeichnet, die auf der Innenseite der Hülse angeordnet ist. Diese Nut verläuft schräg nach oben und hat ebenfalls die Aufgabe, die Bildung von Lufteinschlüssen im Bereich des Kugelgelenkes beim Füllen zu vermeiden.
  • Das Kugelgelenk ist von einem Metallbalg 58 umgeben, der aus drei zylindrischen Stufen mit unterschiedlichen Durchmessern besteht. Die Stufe 59 mit dem kleinsten Durchmesser ist mit der Metaffkapse,-hing 4 des geradlinigen Sammelschienenstückes 5 verlötet. Die Stufen 60 und 61 umgeben die Hülse 36. Am Ende der Stufe 61 ist ein rechtwinklig nach außen abgebogener Flansch 62 vorgesehen. Dieser Flansch wird nüt Hilfe einer Überwurfmutter 63 gegen die als Dichtungsfläche wirkende Stirnseite.des Ringes 31 gepreßt. Durch einen Rundschnurring 64 in einer Nut des Ringes 31 ist für einen flüssigkeitsdichten Abschluß gesorgt.
  • Das Innere des Metallbalges 58 ist mit einer Isolierflüssigkeit, z. B. mit Isolieröl, gefüllt. Es steht über einen von einem Rohr gebildeten Kanal 66 mit dem inneren 67 des rohrförmigen Abzweigleiters 16 in Verbindung. Am unteren Ende des Abzweigleiters ist im Bereich des Anschlußbolzens 20 eine Bohrung 68 vorgesehen. Die Bohrung führt zu einer am unteren Ende des Abzweigstückes vorgesehenen Fuge 70 zwischen dem Abzweigstück und einem an das Abzweigstück angeschlossenen Trennschalter71, von dem nur der obere Teil dargestellt ist. Am obemn Ende des Ab- zweigstückes ist ein weiteres Rohr 74 in das Gießharz 25 eingegossen, das den Raum im Inneren des Metallbalges 58 mit einem vertikal nach oben gerichteten Rohrstuzen 75 verbindet. Der Rohrstutzen ist mit einem Innengewinde 76 versehen, in das ein Ausgleichsgefäß für die Isolierflüssigkeit, eine Oberwachungseinrichtung für den Flüssigkeitsstand od. dgl. eingeschraubt werden kann.
  • In F i g. 2 ist die unterschiedliche Ausbildung der Abzweigstücke 15 für mehrphasige, beispielsweise eine dreiphasige Anlage dargestellt. Die Kugeln 21 am unteren Ende der Abzweigleiter 16 liegen hintereinander in einer Ebene. Der Abzweigleiter 16 des hinteren Abzweigstückes 15a und des vorderen Abzweigstückes 15 b ist jedoch im Gegensatz zu dem mittleren Abzweigstück 15 um etwa 45' abgewinkelt. Die als Kugelgelenk ausgeführten Verbindungsstellen sind mithin seitlich und in der Höhe gegeneinander versetzt. Hierdurch ergibt sich eine Verringerung des Platzbedarfes gegenüber solchen Anlagen, bei denen die Sammelschienen den Abmessungen der Verbindungsstelle entsprechend nebeneinander angeordnet sind, weil der Durchmesser der als Kugelgelenk ausgeführten Verbindungsstellen etwa doppelt so groß ist wie der Durchmesser der geradlinigen Sammelschienenstücke 5 oder des Abzweigstückes 15 im Bereich des Abzweigleiters 16. Die dargestellte Anordnung der Sammelschienen als im Querschnitt etwa gleichseitiges Dreieck ergibt außerdem einen weitgehenden Ausgleich der nach außen wirkenden Stromkräfte.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung sind die beiden unter einem Winkel von etwa 4510 gegen die Vertikale geneigten Abzweigstücke 15 a und 15 b gleich ausgebildet. Sie entsprechen in ihrem oberen Teil der F i g. 1. Sie sind also symmetrisch in bezug auf die Achse des Abzweigleiters 16 ausgebildet. Deswegen können sie, wie in F i g. 2 dargestellt ist, wahlweise nach rechts oder links gerichtet angeordnet werden. Das mittlere Abzweigstück entspricht dem in F i g. 1 dargestellten Abzweigstück 15.
  • In den F i g. 3 und 4 ist eine dreiphasige Sammelschienenanordnung nach der Erfindung über eine Länge dargestellt, die zwei Abgänge umfaßt. Die geradlinigen Sammelschienenstücke 5 zwischen den Ab- zweigstücken 15, 15 a und 15 b liegen entsprechend der Darstellung in F i g. 2 in zwei verschiedenen Höhenebenen. Die unteren beiden SammeIschienenstücke sind parallel nebeneinander angeordnet.
  • Die Abzweigstücke 15 a, 15 und 15 b sind auch in Längsrichtung der Sammelschienen gegeneinander versetzt. Deshalb können die an die Abzweigstücke angeschlossenen Pole 71 a, 71 und 71 b der nur in den Umrissen gezeichneten Trennschalter nebeneinander angeordnet sein. Die Trennschalterpole liegen wegen der abgewinkelten Form der Abzweigleiter der beiden äußeren Abzweigstücke 15 a und 15 b alle in der gleichen Ebene in Längsrichtung der Sartimelschienen, wie aus F i g. 4 hervorgeht. Die als Kugelgelenke ausgebildeten Verbindungsstellen eines Abganges sind in Dwarslinie angeordnet.
  • Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Anlage ist angenommen, daß der linke Abgang am Ende der Sammelschienen liegt. Die linken Seiten der Abzweigstücke 15 sind deshalb mit Isolierstoffdeckeln 72 verschlossen, die mit einer äußeren Metallkapselung versehen sein können. Die Deckel 72, 72 a, 72 b können z. B. mit der überwurfmutter 63 befestigt sein. Sie gestatten es, auch für die Abgänge am Ende einer Sammelschiene die gleichen Abzweigstücke zu verwenden wie für die übrigen Abgänge.
  • Trotz der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen gedrängten Bauweise kann bei der Erfindung jeder Sammelschienenstrang unabhängig montiert bzw. demontiert werden. Zum Ausbauen wird nach dem Ablassen der Isolierflüssigkeit die überwurfmutter 63 abgeschraubt und damit das eine Ende des Metallbalges 58 gelöst. Dieses Ende wird in F i g. 1 nach links zurückgeschoben. Wenn kein genügend flexibler Metallbalg zur Verfügung steht, wird zu diesem Zweck die Stufe 59 des Metallbalges von der Metallkapselung 4 des Sammelsschienenstückes 5 abgelötet. Bei Verbindungsstellen, die unter Umständen öfter geöffnet werden müssen, kann man die Stufe 59 auch mit einer Schraubklem.me befestigen, die ohne Erwärmung geöffnet werden kann.
  • Wenn der Metallbelag 58 nach links geschoben ist, können die Muttern 47 abgeschraubt werden, so daß der Ring 44 abgenommen werden kann. Dann wird die Hülse 36 bis an die Metallkapselung 4 nach links geschoben. Dadurch wird das Kuppelkontaktstück 23 freigelegt, das nach Entfernen des linken Sicherungsringes 29 ebenfalls nach links über den Bolzen 8 in die von dem Rand 11 begrenzte Ausnehmung geschoben wird. Sobald das Kuppelkontaktstück dabei die Kugel 22 freigegeben hat, kann das Sammelschienenstück 5 wegen der Beweglichkeit, die durch das Kugelgelenk am anderen, nicht dargestellten Ende gegeben ist, seitlich weggeschoben werden.
  • Soll das Sammelschienenstück 5 ganz ausgebaut werden, so ist am anderen Ende nur das Lösen der überwurfmutter 63 erforderlich. Das Sammelschienenstück 5 kann dann nach dem Ausschwenken am Abzweigstück15 vorbei nach rechts abgezogen werden. Es kann dabei aus der entsprechenden Hülse 36 gleiten, so daß der Ring 44 unter Umständen gar nicht abgebaut werden muß.
  • Der Zusammenbau der Verbindungsstelle erfolgt entsprechend dem oben Gesagten in umgekehrter Reihenfolge. Ferner kann auch das Abzweigstück 15 in ähnlicher Weise ausgebaut oder eingebaut werden, indem man die beiden am Abzweigstück vorgesehenen Verbindungsstellen, wie oben beschrieben, löst bzw. zusammenbaut.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit einer isolierten Sammelschiene, bestehend aus Sammelschienenabschnitten, die an einer Sammelschienenabzweigstelle lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle isoliert und als Kugelgelenk ausgebildet ist.
  2. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle der -eine Sammelschienenabschnitt(5) in einer vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Hülse(36) sitzt, die eine kugelförmige Außenfläche(38) aufweist, und daß die Hülse (36) in einer insbesondere aus Isolierstoff bestehenden Hohlkugel (35) des benachbarten Sammelschienenabschnittes (15) befestigt ist. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelschienenabschnitt (5) längsverschiebbar in der-Hülse (36) geführt ist. 3. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Teil (38) der Hülse (36) mit Hilfe eines Ringes (44) in der Hohlkugel (35) gehalten ist, dessen lichte Weite kleiner ist als der Durchmesser der Kugel. 5. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kugel (38) zusammenwirkende Fläche (45) des Ringes (44) der Kugelform angepaßt ist. 6. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) und der Ring (44) durch zusammenwirkende Vorsprünge (53) bzw. Vertiefungen (52) gegen Verdrehen gegeneinander gesichert sind. 7. Hochspannungsschaltanlage nach' Anspruch 1 mit einem Metallmantel auf der Außenseite der Sammelschienenisoherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle mit Hilfe eines Metallbalges (58) abgedichtet und mit einem Isoliermittel, z. B. Öl, gefüllt ist. 8. Hochspannungssehaltanlage nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (59) des Metallbalges (58) mit dem Metallmantel (4) fest verbunden ist und daß das andere Ende (62) lösbar befestigt ist. 9. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbar befestigte Ende des Metallbalges (58) einen etwa rechtwinklig abgebogenen Flansch (62) aufweist, der mit Hilfe einer überwurfmutter (63) gegen eine Dichtungsfläche gedrückt wird. 10. Hochspannungsschaltanlage -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) mit vertikal oder schräg verlaufenden Entlüftungsnuten(54) oder Bohrungen versehen ist. 11. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermittel an der Verbindungsstelle mit einer ebenfalls mit Isoliermittel gefüllten Fuge (70) in Verbindung steht, die zwischen der Sammelschiene und einem an die Sammelschiene angeschlossenen Gerät (Trennschalter, Wandler71 od. dgl.) vorgesehen ist. 12. Hochspannungssehaltanlage nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Verbindungsstelle zu dem Gerät (71) führende Leiter (16) mindestens teilweise hohl ausgebildet ist und als Verbindungsleitung (67) für das Isoliermittel dient. 13. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschiene aus im wesentlichen geradlinigen Stücken (5) besteht, dir, an beiden Enden mit im wesentlichen quer zur Sammelschienenrichtung verlaufenden Abzweigstücken (15) durch ein Kugelgelenk verbunden sind. 14. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- zweigstück (15) zwischen zwei geradänigen Sammelschienenstücken (5) einen quer zu den Sammelschienenstücken verlaufenden Abzweigleiter (16) und einen mit diesem verbundenen im Zuge der Sammelschienenstücke liegenden Verbindungsleiter (1,7) aufweist. 15. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab- zweigstück (15) in bezug auf die Achse des Ab- zweigleiters (16) symmetrisch aufgebaut ist. 16. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Isolierung (25) des Verbindungsleiters (17) des Abzweigstückes (15) an jedem Ende in eine Hohlkugel (35) ausläuft. 17. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22) des Verbindungsleiters (17) des Ab- zweigstückes (15) kugelförmig abgerundet sind. 18. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) des Leiters (1) der Sammelschienenstücke (5) kugelförmig abgerundet sind. k 19. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle der Sammelschienenstücke (5) bzw. Abzweigstücke (15) ein rohrförmiges Kuppelschaltstück (23) vorgesehen ist, das über die beiden kugelförmig abgerundeten Enden (9, 22) aneinandergrenzender Leiter greift. 20. Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1 mit einem mehrphasigen, insbesondere dreiphasigen Sammelschienensystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der einzelnen Phasen in gleicher Weise als Kugelgelenk ausgebildet und in Dwarslinie angeordnet sind.
DE1962S0077821 1962-01-31 1962-01-31 Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage Expired DE1170501C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0077821 DE1170501C2 (de) 1962-01-31 1962-01-31 Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
CH19063A CH403937A (de) 1962-01-31 1963-01-09 Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0077821 DE1170501C2 (de) 1962-01-31 1962-01-31 Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE19621181300 DE1181300C2 (de) 1962-04-30 Sammelschine fuer metallgekapselte hochspannungsschaltanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1170501B true DE1170501B (de) 1964-05-21
DE1170501C2 DE1170501C2 (de) 1973-07-19

Family

ID=25750672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962S0077821 Expired DE1170501C2 (de) 1962-01-31 1962-01-31 Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1170501C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285044B (de) * 1965-11-05 1968-12-12 Siemens Ag Elektrische Hochspannungsschaltanlage
DE2123549A1 (de) * 1970-05-13 1971-12-02 Tokyo Shibaura Electric Co Stromzufuhrungs-Vorrichtung
DE2545832A1 (de) * 1975-10-13 1977-04-14 Siemens Ag Generatorableitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285044B (de) * 1965-11-05 1968-12-12 Siemens Ag Elektrische Hochspannungsschaltanlage
DE2123549A1 (de) * 1970-05-13 1971-12-02 Tokyo Shibaura Electric Co Stromzufuhrungs-Vorrichtung
DE2545832A1 (de) * 1975-10-13 1977-04-14 Siemens Ag Generatorableitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1170501C2 (de) 1973-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557299C2 (de) Anordnung der Ständerstromanschlüsse eines Turbogenerators großer Leistung
DE3546011A1 (de) Gasisolierte, elektrische vorrichtung
EP2593999A1 (de) Schienenkasten und schienenverteilersystem mit einem schienenkasten
DE2246136C2 (de) "Hochstrompolumschalter"
EP0674375B1 (de) Lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen zwei miteinander fluchtenden elektrischen Leitern
DE102008033495B4 (de) Sammelschienenkupplung für eine elektrische Schaltanlage
DE1170501B (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE3524817C2 (de)
DD250806A5 (de) Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers
DE3142191C2 (de) Kunststoffisoliertes Mittelspannungskabel mit aufgeschobener mit einem Kontaktstützteil versehene Verbindungsmuffe
DE2154398C3 (de) Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern
EP0202192B1 (de) Gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsanlage
DE1750285B1 (de) Rohrfoermiges kupplungsteil zur gasdichten verbindung zweier rohrfoermiger kapselungsabschnitte fuer druckgasisolierte schaltungen
DE1540595A1 (de) Elektrische Leitung aus vorgefertigten,zusammensetzbaren Elementen
DE2409692A1 (de) Schaltanlage mit zellenartigem aufbau
DE69210131T2 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Kabel für hohe oder sehr hohe Spannung
DE1930988C3 (de) Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV
CH403937A (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1465920C (de) Sammelschienensystem fur Hochspannungs Schaltanlagen
EP3577665B1 (de) Aktivteil für ein elektrisches hochspannungsgerät
DE102017204930B4 (de) Elektrisches Gerät zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz
EP0936715B1 (de) Kabelmuffe
DE597828C (de) System wasserdichter Abzweigkaesten fuer elektrische Verteilungsanlagen
DE7005446U (de) Als rohr ausgebildeter starkstromleiter
DE2238620C3 (de) Gekapselter Niederspannungsverteiler

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)