DE7837406U1 - - Google Patents
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- DE7837406U1 DE7837406U1 DE7837406U DE7837406DU DE7837406U1 DE 7837406 U1 DE7837406 U1 DE 7837406U1 DE 7837406 U DE7837406 U DE 7837406U DE 7837406D U DE7837406D U DE 7837406DU DE 7837406 U1 DE7837406 U1 DE 7837406U1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
- F15B11/161—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors with sensing of servomotor demand or load
- F15B11/165—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors with sensing of servomotor demand or load for adjusting the pump output or bypass in response to demand
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B2211/00—Circuits for servomotor systems
- F15B2211/20—Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
- F15B2211/205—Systems with pumps
- F15B2211/2053—Type of pump
- F15B2211/20546—Type of pump variable capacity
- F15B2211/20553—Type of pump variable capacity with pilot circuit, e.g. for controlling a swash plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B2211/00—Circuits for servomotor systems
- F15B2211/70—Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor
- F15B2211/705—Output members, e.g. hydraulic motors or cylinders or control therefor characterised by the type of output members or actuators
- F15B2211/7058—Rotary output members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
/ 1 ii,iit: ,m.mi: *Μί.Μ, ZfQ
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung G 78 37 406.8
f: Nordhydraulic AB
-7.
Die Neuerung betrifft ein Mehrwegeventil der im Oberbegriff
des Schutzanspruchs angegebenen Gattung.
Ventile dieser Gattung finden Verwendung in Hydraulikanlagen mit mindestens einem Hydraulikmotor, einer in bezug auf .ihre
Förderstrommsnge einstellbaren Hydraulikfluidpumpe und einem
der Pumpe zugeordneten Steuergerät zur Steuerung der Förderstrommenge, welches Gerät in einem die Förderstrommenge vermindernden
Sinne durch den Druck des Förderstromes der Pumpe und in dem die Förderstrommenge vergrössernden Sinne sowohl durch den jeweiligen
Arbeitsdruck des Motors a.ls auch durch eine, einem vorgegebenen Mindestdruck des Förderstromes entsprechende Vorspannung ständig
belastet ist. Zur Übertragung des jeweiligen Arbeitsdruckes des Motors zum Steuergerät ist eine hydraulische Drucksignalleitung
vorgesehen, die ein drosselndes Abflussorgan enthält. Die Drucksignalleitung ist bei durch das Mehrwegeventil abgesperrter
Druckfluidverbindung zwischen Pumpe und Motor abgesperrt, wird
aber beim öffnen der Druckfluidverbindung zwischen Pumpe und
Motor geöffnet, um das Steuergerät mit dem jeweiligen Arbeitsdruck
des Motors zu beaufschlagen.
Bei Leerlauf einer derartigen Vorrichtung, d.h. bei durch das Mehrwegeventil abgesperrter Druckfluidverbindung zwischen Pumpe
und Motor, hat die Pumpe eine sehr niedrige Förderstrommenge und der Druck des Förderstromes ist gleich dem vorgegebenen Mindest~
druck. Die Signalleitung wird dabei durch das Abflussorgan drucklos gehalten, und der vorgegebene Mindestdruck und die Vorspannung
halten das Steuergerät in einem der geringen Förderstrommenge
entsprechenden Gleichgewichtszustand. Wird das Mehrwegeventil geöffnet, um Druckfluid an den Motor zu führen, steigt der Druck
im Motor auf eine Höhe, die der jeweiligen Belastung des Motors entspricht. Gleichzeitig wird die Signslleitung geöffnet, um
,den Druck im Motor zu dem Steuergerät zu übertragen, wobei das
!Steuergerät im Sinne einer Vergrösserung der Förderstrommenge verstellt
wird. Die vergrösserte Förderstrommenge bewirkt eine Steigerung des Druckes des Förderstromes, und dadurch wird das
Steuergerät im Sinne einer Verminderung der Förderstrommenge
stärker belastet. Ein neuer, der Summe des Arbeitsdruckes des
Motors und des vorgegebenen Mindestdruckes entsprechender Gleichgewichtszustand des Steuergeräts stellt sich ein.
Um eine Entlastung des Druckes in der Drucksignalleituhg zu
verhindern, muss in der Druckfluidverbindung zwischen Motor und Steuergerät ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das Strömung
nur in Richtung von dem Motor zum Steuergerät zulässt.
Bei den bekannten Mehrwegeventilen der eingangs angegebenen Gattung war es gebräuchlich, das Rückschlagventil im Gehäuse des
Mehrwegeventils vorzusehen. Das Gehäuse erforderte deshalb eine besondere Ausbildung, das heisst, es konnte nicht ein Ventilgehäuse
verwendet werden, wie es z.B. für Mehrwegeventile in Hydraulikanlagen mit nicht einstellbarer Hydraulikpumpe gebräuchlich
ist.
Mit der neuerungsgejnässen Ausbildung des Mehrwegeventils ist
dieser Nachteil dadurch vermieden, dass die Druckfluidverbindung zwischen Mctoranschluss und Signalleitungsanschluss sich durch
den Schieber erstreckt und ein im Schieber vorgesehenes Rückschlagventil aufweist, das Strömung nur in Richtung von Motoranschluss
zu Drucksignalleitungsanschluss zulässt.
Zur Abwandlung eines Mehrwegeventils, das normalerweise in Hydraulikanlagen mit nicht einstellbarer Hydraulikpumpe verwendet
wird, zur Verwendung in einer Anlage der oben beschriebenen Art, ist es gemäss der Neuerung grundsätzlich-ausreichend,
den Ventilschieber abzuwandeln.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
einer Hydraulik'fluidpunpe 11 mit Steuergerät -für; drucJtkanpensierte Steuerung
der Förderstronmenge, "rwei Hydfaulikmotoren 12A, 12B in Form von doppelwirkenden
Hydraulikzylindern, zwei zwischen der Pumpe einerseits und jeweils einem der Motoren andererseits angeschlossenen proportionaltsn Mehrwege/entilen 13A,
13B der Schieberbauart, einem Leerlaufventil 14, das parallel zu den Mehrwegeventilen
mit der Pumpe verbunden ist und das dazu dient, bei Leerlauf der Vorrichtunq den PumpenfÖrderstrom unmittelbar zum Druckfluidtank zu führen, einem
Druckbegrenzungsventil 15 und schließlich einem Stromregelventil 16. Die verschiedenen
Hauptteile werden nachstehend näher beschrieben.
Die Hydraulikfluidpumpe 11 ist in diesem Fall eine Axialkolbenpumpe mit stufenlos
verstellbarem Hubvolumen. Der Pumpe zugeordnet ist ein Steuergerät mit ejjiem einfach wirkenden Hydraulik-Verstellzylinder 20 und einen mit der Druckfluidkammer
des Verstellzylinders verbundenen proportionalen Steuerventil 21 dear Schieberbauart.
Der Verstellzylinder 20 wird durch eine Feder gegen eine Stellung belastet,
in der die Pumpe auf maximales Hubvolumen, d.h. auf maximales Förderstrcm-
<volumen eingestellt ist. Das Steuerventil 21 verbindet in einer Stellung
(FMhestellung) die Druckfluidkammer des Verstellzylinders mit dem Druckfluidtank
und verbindet in seiner anderen Stellung die Förderseite der Pumpe mit der Druckfluidkammer. Das eine Ende des Steuerventilschiebers wird ständig
gegen die erstgenannte Stellung belastet, sowohl durch eine einstellbare Feder als auch durch den Druck in einer Signalleitung 22, die das Steuerventil mit
beiden Mehrwegeventilen 13A, 13B verbindet. Das andere Ende des Steuerventil-Schiebers
wird über eine Steuerleitung 21A ständig durch den Druck des Förderstromes
der Pumpe belastet. Die beiden erstgenannten Belastungen tendieren somit
ständig hin, über das Steuerventil ein Verschieben des Kolbens des Verstellzylinders
20 im Sinne einer Vergrößerung des Fördetrcmoluroens zu bewirken,
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während die letztgenannte Belastung ständig die Tendenz hat, über das Steuerventil
ein Verschieben des Kolbens im Sinne einer Verminderung des Förderstromvolumens zu bewirken.
Die Federbelastung des Steuerventilschiebers ist so bemessen, daß sie bei
druckloser Signalleitung 22 durch einen Druck in der Förderleitung der Pumpe von rund 20 bar ausgeglichen wird. Hierdurch wird durch das Steuerventil 21
und den Verstellzylinder 20 ein Druck in der Förderleitung aufrechterhalten, der stets um 20 bar höher ist als der Druck in der Signalleitung. Arbeitet
die Vorrichtung im Leerlauf, d.h. sind die Motoren 12A, 12B unbelastet, liefert die Pompe einen Förderstrom, dessen Druck 20 bar ist.
Die Mehrwegeventile 13A, 13B, die einander gleich sind und parallel mit der
Förderleitung der Pumpe verbunden sind, haben drei Schaltstellungen, und zwar eine Neutral- oder Mittelstellung und zwei Arbeitsstellungen. In der Mittelstellung
sperren sie die Verbindungen mit den Motorzylindern 12A, 12B sowie
mit der Signalleitung 22. In den Arbeitsstellungen Aerbinden sie die Förderleitung
der Pumpe mit jeweils einer Seite der Motorzylinder, wobei sie gleichzeitig
diese Seite mit der Signalleitung 22 und die andere Seite mit einer zum Druckfluidtank führenden Rücklauf leitung verbinden. Wie der Zeichnung zu entnehmen
ist, weist jedes Mehrwegeventil ein Paar Rückschlagventilen 24 auf, welche in den jenigen Kanälen des Ventilschiebers angeordnet sind, die in den
Arbeitsstellunyen den zugeordneten Motorzylinder mit der Signalleitung 22 verbinden.
Diese Rückschlagventile verhindern eine Entlastung des Druckes in der Signalleitung durda die Mehrwegeventile.
Der Zeichnung kann ferner entnommen werden, daß das Leerlaufventil 14 über eine
durch die beiden Mehrwegeventile 13A, T3B führende Leitung an die Förderleitung
'der Pumpe angeschlossen ist. Das Leerlaufventil 14 ist ein zwei Schaltstellungen
aufweisendes Schieberventil, das ständig durch eine einstellbare Feder gegen eine Stellung belastet ist, in der es eine gedrosselte Strömungsleitung zum
Druckfluidtank offen hält, um den von der Pumpe erzeugten Förderstrom durchströmen
zu lassen. Der Druck auf der stromaufwärts liegenden Seite der gedrosselten
Stromungsleitung belastet das Ventil 14 gegen eine Stellung, in der diese Strömungsleitung abgesperrt ist. Die unvermeidlichen Leistungsverluste bewirken eine Erwärmung des Druckfluids, und da der Leerlauf-Drack-
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luidstrom der Vorrichtung durch den Tank fließt, anstatt innerhalb der
Pumpe umgewälzt zu werden, wird das gesamte Druckfluidvolumen der Vorrichtung
erwärmt. Die Erwärmung wird in erwünschter Weise ziemlich gering? reicht jedoch aus, um die Mehrwegeventile auf einer für deren Betätigung
zweckmäßigen Temperatur zu halten. Gleichzeitig wird die Gefahr einer übermäßigen
Erhöhung der Temperatur der Hydraulikfluidpumpe vermieden.
Das Druckbegrenzungsventil 15 ist ein Sicherheitsventil und dient dazu,
eine über e.ine vorbestimmte Höhe gehende Drucksteigerang in der Signalleitunrt
22 zu verhindern. Ep begrenzt somit den Druck, den die Pumpe in der Anlage
erzeugen kann.
Das Stromregelventil 16 kann von jeder geeigneten, an sich bekannten Bauart
sein und ist für den Durchlaß eines vorbestimmten DruckmittiBlstromvolumens
bemessen. In der als Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung ist das Stromregelventil 16 dem Druckbegrenzungsventil 15 nachgeschaltet.
Wenn eins der Mehrwegeventile 13A, 13B aus seiner Mittelstellung in eine
der Arbeitsstellungen verstellt wird, steigt der Förderdruck der Pumpe von der Leerlaufhöhe von rund 20 bar -um den von dem zugeordneten Motorzylinder
12A bzw. 12B verlangten Betrag. Dabei schließt das Le^rlaufventil 14, und das
Förderstromvolumen durch das Mehrwegeventil wird auf einen Wert eingestellt, der im Mehrwegeventil einen Druckabfall von rund 20 bar ergibt. Der Druckabfall
in dem Mehrwegeventil, d..h. der Druckabfall zwischen Pumpe, und Motorzylinder, hat inroer diesen Wert. Mit anderen Worten, eine bestimmte Stellung
des Mehrwegeventilschiebers ergibt immer das gleiche Förderstiomvolumen an den I^draulikmotorzylinder, d.h. die gleiche Geschwindigkeit des Zylinderkolbens,
unabhängig von der jeweiligen Höhe des Druckes im Zylinder.
Selbstverständlich können beide Mehrwegeventile gleichzeitig betätigt werden.
Hat rfahci einer der Matorzylinder 12A, 12B einen niedrigearen Arbeitsdruck als
der andere, wird die Pumpe auf den höheren Arbeitsdruck eingestellt. Der Druckabfall
in dem Mehrwegeventil des Zylinders mit dem niedrigeren Arbeitsdruck wird in diesem Fall größer als der Leerlauf druck, und für dieses Mshrwegeventil
• t r ι it
C C I
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gilt deshalb keine von dem Arbeitsdruck unabhängige Beziehung zwischen
der Stellung des Ventilschieb ers und der Geschwindigkeit des zugeordneten I^draulikzylinderkolbens. Praktisch, bedeutet dies jedoch keinen
großen Nachteil.
In der als Ausführungsbeispiel gezeigten Ausführungsf orm hat die Pumpe
ein verstellbares Hubvolumen. Es ist jedoch möglich, eine Pumpe mit nicht verstellbarem Hubvolumen und einem Nebenschluß-Ventil zu verwenden, das
in äquivalenter Weise wie die Pumpe 11 gesteuert wird. In diesem Fall wird
jedoch die Vorrichtung mit größeren Leistungsverlusten arbeiten.
Claims (1)
- Mehrwegeventil zur Steuerung der Druckfluidzufuhr zu und der Driickfluidabfuhr von einem Hydraulikmotor, der vom Förderstrom einer in bezug auf ihre Förderstrommenge mittels eines in Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitsdruck des Motors wirkenden Steuergerätes einstellbaren Hydraulikfluidpumpe angetrieben istr mit einem zwischen einer Neutralstellung und einer Arbeitsstellung verschiebbaren Schieber und mit Anschlüssen zur Verbindung des Ventils mit der Pumpenförderleitung, dem Motor und einer zum Steuergerät führenden hydraulischen Drucksignalleitung, wobei der Schieber in seiner Neutralstellung eine Druckfluidverbindung zwischen Pumpenförderleitungsanschluß und Motoranschluß und eine Druckfluidverbindung zwischen Motoranschluß und Drucksignalleitungsanschluß absperrt und in seiner Arbeitsstellung diese Druckfluidverbindungen offen hält,/dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidverbindung zwischen Motoranschluß und Drucksignalleitungsanschluß sich durch den Schieber erstreckt und ein im Schieber vorgesehenes Rückschlagventil (24) aufweist, das Strömung nur in Richtung von Motoranschluß zu Drucksignalleitungsanschluß zuläßt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7837406U1 true DE7837406U1 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=1324108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7837406U Expired DE7837406U1 (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7837406U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230930A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-02-23 | Schirmer, Plate und Siempelkamp Hydraulische Pressen GmbH, 4150 Krefeld | Regeltechnische schaltungsanordnung bei einer umformpresse |
DE4217504C1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-08-12 | Erwin 5501 Pluwig De Rausch |
-
0
- DE DE7837406U patent/DE7837406U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3230930A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-02-23 | Schirmer, Plate und Siempelkamp Hydraulische Pressen GmbH, 4150 Krefeld | Regeltechnische schaltungsanordnung bei einer umformpresse |
DE4217504C1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-08-12 | Erwin 5501 Pluwig De Rausch |
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