DE7837259U1 - Polstertraeger fuer sitzmoebel - Google Patents

Polstertraeger fuer sitzmoebel

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DE7837259U1
DE7837259U1 DE19787837259 DE7837259U DE7837259U1 DE 7837259 U1 DE7837259 U1 DE 7837259U1 DE 19787837259 DE19787837259 DE 19787837259 DE 7837259 U DE7837259 U DE 7837259U DE 7837259 U1 DE7837259 U1 DE 7837259U1
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DE19787837259
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English (en)
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Evertaut Ltd, Darwen, Lancashire (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/32Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with tensioned cords, e.g. of elastic type, in a flat plane

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

II ■ · *
Die Neuerung betrifft Sitze und befaßt sich in erster Linie mit dem Aufbau eines Trägers für die Polsterung einer gepolsterten Stuhllehne. Die Neuerung könnte jedoch auch ebensogut als Träger für ein Sitzpolster eines Stuhles oder eines Schemels dienen.
Derzeit werden üblicherweise Sperrholzplatten zur Bildung von Trägern für Rückenlehnenpolster und Sitzpolster verwendet. Die Platten werden häufig durch Pressen vorgeformt, wenn der Träger seine Außenform erhalten soll. Sperrholz ist heute bereits für sich ein teures Material und der Preßvorgang erhöht die Kosten noch beträchtlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für ein Polser eines Stuhles oder eines Schemels anzugeben, der kräftig und wirkungsvoll ist und der bei den gegenwärtigen Kosten für die verwendeten Materialien preiswerter als eine herkömmliche Sperrholζfläche ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Polsterträger einen umlaufenden Metallrahmen aufweist, daß sich eine erste und eine zweite Gruppe steifer Metalldrähte oder -bänder mit einem Abstand voneinander quer über den Metallrahmen erstrecken, an dem die Metalldrähte mit ihren Enden starr befestigt sind, wobei die Metalldrähte der ersten Gruppe über den Metalldrähten der zweiten Gruppe liccren und diese kreuzen, um ein Gitter zu bilden,und daß der Polsterträger ferner eine Platte aus biegsamem Material aufweist, deren Außenumriß den des umlaufenden Metallrahmens gleicht und die zwischen die erste und die zweite Gruppe von Metalldrähten eingelegt ist.
Die Platte oder Tafel wird durch das Gitter getragen, welches die Hauptlast des auf das Polster einwirkenden Gewichtes trägt, so daß die Hauptaufgabe der Platte darin besteht, zu verhindern, daß sich das Polster durch die öffnungen des Gitters hindurchdrückt.Entsprechend kann die Platte aus einem relativ preiswerten biegsamen Material wie beispielsweise Pappe, hergestellt sein, das völlig unfähig wäre, alleine die auf dem Polster ruhende Last zu tragen. Ein Material wie Pappe hilft auch, ein Quietschen an den Kreuzungsstellen der Drähte oder Streifen zu verhindern.
Der umlaufende Metallrahmen kann ganz oder größtenteils mit einem rohrförmigen Querschnitt, mit einem Querschnitt eines dicken Drahtes oder dem Querschnitt eines Bleches ausgeführt sein. Die Metalldrähte oder -streifen können an dem Metallrahmen starr durch Schweißen befestigt sein. Wenn der Polsterträger eine aus der Ebene heraustretende Form aufweisen soll, werden der umlaufende Rahmen und die Metalldrähte oder -bänder normalerweise vor dem Zusammenbau geformt. Da die Platte oder Tafel zwischen den beiden Gruppen von Metalldrähten oder -bändern eingeklemmt wird, nimmt sie die gewünschte Gestalt ohne Vorformen an, vorausgesetzt, daß sie hinreichend biegsam ist.
Verglichen mit einer vorgeformten Sperrholzplatte sind die Vorteile einer neuerungsgemäßen Trägerfläche bei ihrer Verwendung für ein Sitzpolster geringer als bei einer Verwendung bei einem Rückenlehnenpolstertrager. Da die Belastung eines Sitizpolsters sehr viel größer ist als die einer Rückenlehne, sind dickere Drähte oder star-
leere Bänder notwendig und dies erhöht die Kosten.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer einfachen Ausführungsform
eines neuerungsgemäßen Rückenlehnenträgera,
Fig. 2 eine Frontansicht eines etwas komplexeren neuerungsgemäßen Rückenlehnenträgers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rückenlehnenträgers 1ο gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht des Rückenlehnenträgers gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Rückenlehnenträger besitzt einen umlaufenden Metallrahmen 1, der aus einem Stahlrohr hergestellt ist und im wesentlichen die Form sines Bildschirms eines Fernsehgeräteis besitzt, d.h. im wesentlichen rechteckig geformt ist, wobei der obere und der untere Rahmenabschnitt 2 leicht nach außen gebogen und die Ecken abgerundet sind. Der Metallrahmen 1 umfaßt neben dem oberen und dem unteren Rahmenabschnitt 2 noch gerade verlaufende Endabschnitte 3. Der obere und der untere Rahmenabschnitt 3 sind zusätzlich zu der aus Fig. 1 ersichtlichen Krümmung noch leicht nach hinten gebogen, so daß die in Fig. 1 dargestellte Vorderseite konkav geformt ist. An der Vorderseite des oberen und des unteren Rahmenabschnittes 2 sind gerade vertikal verlaufende Drähte 4 parallel und mit gleichen Abständen voneinander mit ihren Enden anaeschweißt. Horizontale
Drähte 5, die entsprechend der nach hinten verlaufenden Krümmung des oberen und des unteren Rahmenabschnittes 2 gebogen sind, sind parallel zueinander und mit einem Abstand voneinander so angeordnet, daß sie über den vertikalen Drähten 4 liegen und nach rückwärts gekrümmt sind. Die horizontalen Drähte 5 sind mit ihren Enden an der Vorderseite der geraden Endabschnitte 3 des Rahmens angeschweißt. Die hrarizontalen Drähte 5 bilden eine erste Gruppe von Drähten und die vertikalen Drähte 4 eine zweite Gruppe von Drähten. Zusammen bilden beide Gruppen von Drähten ein Gitter. Eine Tafel 6 aus Pappe (in Fig. 1 zum Teil weggebrochen dargestellt) ist zwischen die beiden Gruppen von Drähten vor den vertikalen Drähten 4 und hinten den gekrümmten horizontalen Drähten 5 eingeschoben, nie horizontalen Drähte 5 bewirken, daß die Tafel 6 die aleiche Krümmung wie die Drähte 5 annehmen. Der Umriß der Tafel 6 entspricht dem Umriß des Rohrrahmens 1 und ist geringfügig größer als der Innenumriß des Rahmens 1, so daß die Tafelränder mit ihrer Rückseite an den Endabschnitten 3 anliegen können, auch wenn diese Tafelränder unter den Drähten 5 an den Stellen hindurchlaufen müssen, an denen die Drähte 5 mit ihren Enden an den Endabschnitten 3 angeschweißt sind. Die gekrümmten Eckkanten der Tafel 6 liegen ebenfalls leicht an den gekrümmten Ecken des Rahmens 1 an und werden von diesen gestützt. Der zusammengebaute Rückenlehnen-Polsterträger gemäß Fig. 1 weist eine teilzylindrische, konkave Vorderseite auf, an welcher das Rückenlehnenpolster anliegen kann.
Die Rückenlehne wird durch ein nicht dargestelltes und auf den Träger aufgelegtes Schaumstoffpolster sowie eine ebenfalls nicht daraestellt überstülpbare Polsterhülle vervoll-
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stanciigt, die auf einer ihrer Längsseiten mit einem Schlitz versehen ist. Das obere Ende des Polsterträgers und das auf ihm liegende Polster werden zusammen durch den Schlitz in die Polsterhülle eingeführt, worauf die Polsterhülle über beide übergezogen wird und den Polsterträger sowie das Polster vollständig einschließt,sowie das Polster in seiner richtigen Lage an dem Polsterträger hält. Der Schlitz wird verschlossen und festgehalten durch einen Reißverschluß.
Die Rückenlehne kann an einem Sitz mit Hilfe von an dem Rohrrahmen 1 befestigten Elementen befestigt werden, die beispielsweise von selbstschneidenden Schrauben gebildet sind, welche die Hülle durchdringen und in Löcher in der Wand des Rohrrahmens eingreifen.
Bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Rückenlehnenpolsterträger sind gleiche Teile mit gleichen Be^agszeichen versehen. Der umlaufende Metallrahmen 1 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Rohr 7 und einem starren stabförmlgen Querelement 8, -das mit den beiden unteren Enden der Endabschnitte 3 verschweißt ist. Unterhalb des Querelementes 8 ist das Rohr 7 nach vorne gebogen, um Lehnenbefestigungsabschnitte 9 zu bilden, mit denen die Lehne an dsr Unterseite eines Sitzpolsterträgers eines Stuhles befestigt werden kann. Auf etwa einem Drittel der Höhe der Endabschnitte 3 oberhalb des Querelementea 8 sind die Enddbschnitte 3 etwas nach rückwärts gebogen, wie man dies in Fig. 3 erkennt. Der obere Abschnitt 2 ist leicht nach hinten gebogen wie bei der vorherigen Ausführungsform ebenso wie die horizontalen Drähte 5 und das Querelement 8. Die vertikalen Drähte 4 liegen vor den horizontalen Drähten 5 und sind entsprechend der Form
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c
a a *
der Endabschnitte 3 gebogen, wie dies durch die Linie A-A in Fig. 4 angedeutet ist. Weder die horizontalen Drähte 5 noch die vertikalen Drähte 4 sind in gleichen Abständen angeordnet. Es befindet sich aber ein horizontaler Draht 5 auf der Höhe der Knicke, an denen die vertikalen Drähte 4 nach rückwärts gebogen sind sowie jeweils ein horizontaler Draht 5 etwas oberhalb und etwas unterhalb der Knickstelle. Ferner sind zwei vertikale Drähte 4 auf jeder Seite eines mittleren vertikalen Drahtes 4 angeordnet. Der Abstand zwischen den vertikalen Drahtes jedes Paares ist geringer als der Abstand zwischen dem mittleren vertikalen Draht und dem jeweils nächstgelegenen vertikalen Draht 4 eines Drahtpaares.
Die horizontalen Drähte 5 sind an den Endabschnitten 3 des Metallrohres des Rahmens 1 angeschweißt. Die vertikalen Drähte 4 sind mit ihren oberen Enden an dem rohrförmigen oberen Abschnitt 2 und mit ihren unteren Enden an dem Querelement 8 angeschweißt. Eine Papptafel 6 (Fig. 2), die in ihrer Form an den Umriß des umlaufenden Rahmens 1 angepaßt ist. ist von unten her zwischen die Drähte 4 und 5 eingeschoben, so daß sie vor den vertikalen Drähten 5 und hinter den horizontalen Drähten ■* 4 liegt. Die Papptafel nimmt die ihr von den Drähten 4
und 5 aufgeprägte Form an. In horizontaler Richtung ist sie an der Vorderseite konkav, während sie in vertikaler Richtung eine leichte Vorwärtswölbung aufweist, die durch die Knicke in den vertikalen Drähten 4 hervorgerufen wird und denen die Papptafel folgen muß aufgrund des geringen Abstandes zwischen den horizontalen Drähten 5 in diesem Bereich. Die Vorwärtswölbung bildet eine Unterstützung des Rückens im Lendenwirbelbereich.
- Io -
An den Rückenlehnenträger wird ein nicht dargestelltes in geeigneter Weise geformtes Polster angelegt, worauf der Rückenlehnenträger und das Polster von einer nicht dargestellten Uberziehhülle wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eingeschlossen werden, wobei jedoch die Verbindungsabschnitte 9 nun aus der
Hülle herausragen müssen. Der Schlitz ist d«b&x nicht
mit einem Reißverschluß versehen, sondern wird unterhalb des Querelemen^es 8 durch Heften verschlossen.
In den beiden beschriebenen Ausführiingsbeispielen sind die Drähte 4 und 5 von Weicheisendrähten mit einem
Durchmesser von 3,25 mm gebildet. Die Tafel 6 besteht aus Pappe mit einer Stärke von 2,38 mm. Diese Papptafel ersetzt eine Sperrholztafel mit einer Stärke von Io mm
bei der Ausführungsform in Fig. 1 und eine Sperrholztafel von 6 mm Stärke bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 4.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Polsterträger für ein Sitzmöbel wie einen Stuhl oder einen Schemel, dadurch gekennzeichnet. , daß der Polsterträger einen umlaufenden Metallrahmen (1) aufweist, daß sich eine erste und eine zweite Gruppe steifer Metalldrähte oder -bänder (4, 5) mit einem Abstand voneinander quer über den Metallrahmen (1) erstrecken, an dem die Metalldrähte (4, 5) mit ihren Enden starr befestigt sind, wobei die Metalldrähte (5) der ersten Gruppe über den Metalldrähten (4) der zweiten Gruppe liegen und diese kreuzen, um ein Gitter zu bilden, und daß der Polsterträger ferner eine Platte (6) aus biegsamem Material aufweist, deren Außenumriß dem des umlaufenden Metallrahmens (1) gleicht und die zwischen die erste und die zweite Gruppe von Metalldrähten (4, 5) eingelegt ist.
2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (1) aus einem Metallrohr hergestellt ist.
3. Polsterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (6) aus Pappe oder Preßspan besteht.
4. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß b«i Verwendung des Polsterträgers für eine Rückenlehne eines Stuhles der Metallrahmen (1) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei die Ecken des Rahmens abgerundet sind und der obere und der untere Rahmenschenkel (2) sowohl nach außen als auch nach hinten gekrümmt sind, so daß die von dem Metallrahmen (1) aufgespannte Vorderseite konkav geformt ist, und daß die Metalldrähte (4, 5) sich über die Vorderseite des
[ Metallrahmens (1) erstrecken und mit ihren Enden an
U diesem festgeschweißt sind, wobei die Drähte (5) der
j*. ersten Gruppe vox den Drähten (4) der zweiten Gruppe
liegen und im wesentlichen parallel zu dem oberen und
I; dem unteren Rahmenschenkel (2) verlaufen, so daß sie
f die konkave Form des Metallrahmens (1) fortsetzen.
-
5. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,
f dadurch gekennzeichnet , daß bei einer
Verwendung des Polsterrxägers für eine Rückenlehne eines Stuhles der umlaufende Metallrahmen (1) aus einem nach unten offenen U-förmigen Teil besteht mit
einem oberen Querschenkel (2), zwei aufrechten Seitenechenkeln (3) der Rückenlehne und einem Querelement (8), welches die unteren Abschnitte der Seitenschenkel (3)
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11 (I I ■ ■ I t
miteinander verbindet, wobei die unterhalb dee Querelementes (8) Hegenden Endabschnitte (9) der Seitenschenkel (3) Verbindungsabschnitte zur Befestigung der Rückenlehne an dem Stuhl bilden, daß der obere Abschnitt des ü-förmigen Teiles bezüglich seines unteren Abschnittes nach rückwärts gebogen ist und daß die Metalldrähte (4) der zweiten Gruppe in ähnlicher Weise rückwärts gebogen sind unter Bildung einer leichten Vorwärtewölbung im unteren Abschnitt des Rückenlehnenträgers , um einer auf dem stuhl sitzenden Person eine Abstützung im Lendenwirbelbereich zu bieten«.
6. Polsterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Querschenkel (2) und das untere Querelement (8) des Metallrahmens (1) sowie die Metalldrähte (5) der ersten Gruppe nach hinten gekrümmt sind, so daß die Vorderf läch<* des Poleterträgers konkav ist.
7. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der umlaufende Metallrahmen (1) aus einem Rohr hergestellt ist, daß die Metalldrähte (4, 5) an einer Seite des Rahmenrohres anliegen und daß mindestens die Metalldrähte (5) der ersten Gruppe, welche vor der Platte (6) liegen sollen, an einer Seite des Rahmenrohres an ihrem Überlappungspunkt mit diesem befestigt sind, wobei die Platte (6) an ihrem Außenumriß größer ist als der Innenumriß des Metallrahmens (1), jedoch kleiner als eine durch die Befestigungspunkte der Metalldrähte (5) der ersten Gruppe an dem Metallrahmen (1) gezogene entsprechende Umrißlinie.
DE19787837259 1978-05-12 1978-12-15 Polstertraeger fuer sitzmoebel Expired DE7837259U1 (de)

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