DE1654228C3 - Tragkonstruktion für Sitze mit In einen Schaumkörper eingebetteten Hauptrahmen und Tragrahmen - Google Patents

Tragkonstruktion für Sitze mit In einen Schaumkörper eingebetteten Hauptrahmen und Tragrahmen

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DE1654228C3
DE1654228C3 DE19671654228 DE1654228A DE1654228C3 DE 1654228 C3 DE1654228 C3 DE 1654228C3 DE 19671654228 DE19671654228 DE 19671654228 DE 1654228 A DE1654228 A DE 1654228A DE 1654228 C3 DE1654228 C3 DE 1654228C3
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Edward Thomas Cleveland Heights; Pacak Matthew Solon; Ohio Getz (V.St.A.)
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Sitze, mit einem Hauptrahmen und einem daran elastisch befestigten, im Bereich der Lasteinwirkung angeordneten Tragrahmen, die beide in einen elastomeren Schauinkörper eingebettet sind.
Eine solche Tragkonstruktion, nämlich für einen Kraftfahrzeugsitz, ist aus FR 14 28 641 bekannt. Sie besteht aus einem Stahlrahmen, der in einen elastomeren Schaumkörper eingebunden ist. Der Stahlrahmen ist über einen Beschlag, der an seinem einen Ende angreift, federnd mit einer Fußkonstruktion verbunden. Der Stahlrahmen setzt sich aus einem äußeren Rahmenteil oder Hauptrahmen sowie aus einem gegen die vordere Querstrebe des Hauptrahmens befestigten inneren Rahmenteil oder Tragrahmen zusammen. Der Tragrahmen erstreckt sich in Form einer U-Schleife im Bereich der Lasteinwirkung, und bei Einwirkung einer Last kann er elastisch gegenüber dem Hauptrahmen nachgeben. ss
Der beschriebene Kraftfahrzeugsitz ist relativ hart und wenig komfortabel, denn seine Nachgiebigkeit wird in erster Linie durch die Federcharakteristiken der Rahmenteile sowie der Anschlußstellen zwischen Tragrahmen und Hauptrahmen sowie zwischen Haupt- f*> rahmen und Fußkonstruktion bestimmt. Damit der Sitz ein bestimmtes Lastaufnahmevermögen besitzt, müssen die Rahmenteile und die Anschlußstellen entsprechend steif ausgebildet sein. Der elastomere Schaumkörper nimmt an der Gesamtfederung des Kraftfahrzeugsitzes <>> nur in untergeordnetem Maße teil. Dies rührt daher, daß einerseits der Tragrahmen und die Anschlußstelle /wischen Tragrahmen und Hauptrahmen relativ steif ausgebildet sind und andererseits zwischen Hauptrah men und Fußkonstruktion überhaupt kein Schaumstol an der Kraftübertragung teilnimmt. Das vöilige Fehler von Schaumstoff zwischen Hauptrahmen und Fußkon struktion hat zudem zur Folge, daß der Sitz äußersi schlecht gedämpft ist d.h. daß er bei stoßweise! Lasteinwirkung nachschwingt.
In US-PS 30 81 077 ist ein Sitzkissen beschrieben, das auf einem Rechteckrahmen, etwa aus Holz, aufbaut. Von der Oberkante der gegenüberliegenden Längsseitenholme erstrecken sich im Verzahnungseingriff horizontale elastische Metallzungen, die mit öffnungen versehen sind. Der Rahmen mit den Metallzungen ist überschäumt, wobei durch Eindringen des Schaumstoffs in die Öffnungen der Metallzungen eine gute Bindung gewährleistet sein soll.
Das beschriebene Sitzkissen besitzt nur einen geringen Federungsweg, d. h. es muß zur Erzielung eines höheren Lastaufnahmevermögens relativ hart ausgebildet werden. Da der Schaumstoff oberhalb der Metallzungen nirgends gehalten ist, ergibt sich für den Sitzenden ein unsicheres Sitzgefühl. Für einen Kraftfahrzeugsitz wäre demzufolge eine solche Sitzkonstruktion wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz eine Tragkonstruktion mit einem in einen Schaumkörper eingebundenen Rahmen zu schaffen, der trotz eines hohen Lastaufnahmevermögens die bei Schaumkörpern bekannten Eigenschaften in bezug auf Komfort und Bequemlichkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragkonstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der entscheidende Unterschied gegenüber der Tragkonstruktion nach FR 14 28 b41 besteht darin, daß der elastomere Schaumkörper mit seinen das Annehmlichkeitsempfinden begünstigenden Eigenschaften einen bestimmenden Einfluß auf die Gesamtfederungseigenschaften der Tragkonstruktion ausübt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß erstens der Schaumstoff an allen Kraftübertragungsvorgängen Anteil nimmt, da der gesamte Rahmen in den Schaumkörper eingebunden ist, und zweitens die Lastaufnahme über eine Anzahl von in Abstand angeordneten elastischen Lastaufnahmegliedern erfolgt, die in Verbindung mit dem Schaumstoff die Kraft auf den Tragrahmen übertragen. Aufgrund der Vielzahl der elastischen Lastaufnahmeglieder und der Mitwirkung des Schaumstoffs bei sämtlichen Kraftübertragungsvorgängen können die Federcharakteristiken sämtlicher Rahmenteile sowie der Anschlußstellen zwischen den Rahmenteilen trotz Beibehaltung eines hohen Gesamtlastaufnahmevermögens relativ weich gehalten werden. Die Folge ist, daß der Rahmen zwar für den Schaumkörper die erforderliche Stütze bildet, nichtsdestotrotz aber die ein Annehmlichkeitsempfinden liefernden Eigenschaften des Schaumkörpers weitgehend erhalten bleiben. Der elastisch nachgiebige Polsterrahmen stützt den Sitzrand in angenehmer Weise, so daß der Sitzende bei ausgezeichnetem Sitzkomfort guten seitlichen Halt findet.
Schutz für die Lastaufnahmeglieder wird nur in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des Anspruchs 1 beansprucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der auf einer
ernndungsgemäßen Tragkonstruktion aufbaut,
F ig. 2 eine perspektivische Ansicht der beim Kraftfahrzeugsitz von Fig. 1 verwendeten Tragkonstruktion, wobei der Schaumkörper zur besseren Sichtbarmachung der Einzelheiten weggelassen wurde, s
Fig.3 eine Draufsicht der in Fig.2 gezeigten Tragkonstruktion,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion (ohne Schaumkörper) für cen Unterteil eis es Sitzes und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion (ohne Schaumkörper) für die Rückenlehne eines Sitzes. , s
F i g. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugschalensitz mit einer erfindurigsgemäßen Tragkonstruktion. Eine solche Tragkonstruktion wäre auch z. B. an Haushalts- und Büromöbeln, Drillichkissen, Sitzbänken usw. anwendbar.
Der Kraftfahrzeugsitz von Fig. 1, der insgesamt mit dem Buchstaben Λ bezeichnet ist, weist ein Sitzteil 1 und eine Rückenlehne 2 auf. Der Aufbau von Sitzieil und Rückenlehne ist im dargestellten Fall unterschiedlich, es könnten jedoch beide je nach Verwendungszweck und Bedarf eine gleiche Tragkonstruktion aufweisen.
Die in Fig.2 herausgezeichnete Tragkonstruktion des Sitzteils setzt sich aus einem Hauptrahmen 3, einem Polsterrahmen 4, einem Tragrahmen 5 sowie aus Lastaufnahmegliedern 6 zusammen, die in einen elasiomeren Schaumkörper 7 eingebettet und mit diesem fest verbunden sind. Der Schaumkörper 7 ist noch von einem Polsterbezug 8 umschlossen. Der Hauptrahmen 3 kann aus flachem Stahl, Winkeleisen oder rohrförmigem Material hergestellt sein und weist im allgemeinen eine rechteckige Form auf.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Tragkonstruktion bildet der starre Hauptrahmen 3 eine Unterlage, an welche die Enden 16 des Polsterrahmens 4 sowie die Enden 18 des Tragrahmens 5 z. B. durch Aufnahme in Schlitzen 15 befestigt sind. Der Polsterrahmen 4 erstreckt sich von der Stelle, an welcher er am Hauptrahmen 3 befestigt ist, schräg nach oben, so daß er bei Lasteinwirkung gegenüber dem Hauptrahmen 3 elastisch nachgeben kann und somit der den Sitz verwendenden Person ein Gefühl von Flexibilität und Weichheit vermittelt. Der Tragrahmen 5 besteht aus zwei Streben 5a und 5b, die sich von der Stelle aus, in welchen sie am Hauptrahmen in den Schlitz 15 eingreifen, in einer U-förmigen Biegung 19 nach oben so und dann in etwa horizontal in Längsrichtung, sowohl vom Hauptrahmen 3 als auch vom Polsterrahmen 4 seitlich versetzt, erstrecken. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Tragrahmen an seinem Vorderende mit dem Polsterrahmen 4 verbun- ss den. Die Lastaufnahmeglieder 6a und 6£> sind an den Tragrahmenstreben 5a bzw. 56 befestigt und erstrecken sich in Querrichtung, wobei sie in Abstand voneinander im Mittelbereich des Sitzes enden. Die benachbarten Enden der Lastaufnahmeglieder 6a und 6b sind durch <*■■ elastische Glieder 20, insbesondere durch Gummibänder oder -streifen miteinander verbunden, um die Tragkonstruktion in ihrem mittleren Bereich zusammenzuhalten, während sie zugleich den gewünschten Flexibilitätsgrad innerhalb des Mittelbcreichs der ii-, Konstruktion gewährleisten. Die in den Zeichnungen dargestellten Lastaufnahmeglieder 6a und 66 weisen eine Anzahl Finger auf. die durch ein gemeinsames Rückenteil 22 verbunden sirscL Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind noch elastische Glieder 21 zum Verbinden der hinteren Lastaufnahmeglieder 23 mit dem Hauptrahmen 3 sowie elastische Glieder 24 zum Verbinden des Polsterrahniens mit dem Tragrahmen vorgesehen. Die elastischen Glieder 21 und 2H dienen zum Zusammenhalt der Tragkonstruktion.
Bei der in Fig.4 gezeigten, abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgembßen Tragkonstruktion für ein Sitzteil sind der Hauptrahmen 30 und Polsterrahmen 31 ähnlich gestaltet wie bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Tragkonstruktion, nur daß jetzt der Tragrahmen 32 nicht mit dem Polsterrahmen 31 verbunden ist, sondern er sich vom Hauptrahmen 30 als Ausleger bzw. freitragend erstreckt, so daß der Vorderabschnitt des Tragrahmens 32 nicht gestützt ist. Die beiden umgebogenen Enden 33 und 34 des Polsterrahmens 31 bzw. des Tragrahmens 32 liegen nebeneinander und greifen in eine Nut oder Öffnung 35 im Hauptrahmen 30 ein. Die Enden 34 des Tragrahmens 32 erstrecken sich von den Öffnungen 35 in Form eines Bogens, um dadurch die Enden zu entlasten und Spannungsspitzen zu vermeiden. Es wurde gefunden, daß durch den bogenförmigen Abschnitt unerwünschte Ermüdungserscheinungen an der Verbindungsstelle der Enden 34 mit dem restlichen Teil des Tragrahmens vermieden werden, welch letzterer etwa parallel /um Hauptrahmen 30 verläuft.
Die in Fig.4 gezeigte abgewandelte Ausführungsform is·, besonders für Sitze geeignet, bei welchen der vordere Sitzrand das Gefühl größerer Weichheit vermitteln soll. Das Gefühl von Weichheit bei der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion ist durch die freitragende Anordnung des Polsterrahmens 31 und des Tragrahmens 32 in bezug auf den Hauptrahmen 30 erzielt, so daß sich die Vorderabschnitte des Polsterrahmens bzw. des Tragrahmens nach unten in Richtung auf die Ebene des Hauptrahmens frei bewegen können, wenn der Vorder- bzw. Mittelbereich einer Last ausgesetzt ist.
Genau wie bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Konstruktion sind die gegenüberliegenden Enden der Lastaufnahmeglieder 36 durch elastische Glieder 37 miteinander verbunden, die Gummibänder sein können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Rückenlehnenkonstruktion des Sitzes ist ein Polsterrahmen in Verbindung mit dem Tragrahmen und den Lastaufnahmegliedern ähnlich wie bei der in Fig.4 gezeigten Konstruktion verwendet. Der Polsterrahmen 61 ist in bezug auf den Hauptrahmen 60 freitragend angeordnet, so daß der obere Abschnitt 62 des Polsterrahmens 61 senkrecht in Abstand vom Hauptrahmen angeordnet ist und bei einer Belastung im Oberteil der Rückenlehne eine Relativbewegung in bezug auf den Hauptrahmen ausführen kann. Der Tragrahmen 65 ist bei 68 am Hauptrahmen 60 befestigt und erstreckt sich nach einer U-Schleife in Längsrichtung der Rückenlehne. Quer zum Tragrahmen 65 sind ais Finger ausgebildete Lastaufnahmeglieder 67 angeordnet, die ein gemeinsames Rückenteil 69 haben, das am Tragrahmen angebracht ist. Diese Lastaufnahmeglieder 67 können auch in Form einzelner Elemente, die am Tragrahmen 65 angebracht sind, oder aber als eine Kombination von zwei oder drei Gliedern, die miteinander verbunden und am Tragrahmen 65 befestigt sind, ausgebildet sein. Die umgestützten Enden der gegenüberliegenden Lastaufnahmeglieder 67 sind mit Hilfe von gewöhnlich als Gummibänder ausgebildeten elastischen Gliedern 66
miteinander verbunden. Der Polsterrahmen 61 ist mit dem Tragrahmen 65 mit Hilfe von elastischen Gliedern 70 verbunden.
Bei sämtlichen in F i g. 1 bis 5 gezeigten Tragkonstruktionen für Sitze übernimmt der Tragrahmen eine Doppelfunktion, er stützt erstens die Lastaufnahmeglieder und er dient zweitens zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung des Polsterbezuges 8. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Polsterbezug 8 mit Hilfe eines Ringes 9 am Tragrahmen befestigt.
Eine auf einem Sitz mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion sitzende Person erhält ein Gefühl von Elastizität und Weichheit, und zwar infolge der Tatsache, daß Tragrahmen, Polsterrahmen und Hauptrahmen zur Ermöglichung einer Relativbewegung versetzt zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Tragkonstruktionen für ein Sitzteil oder eine Rückenlehne können in bestimmten Bereichen auch fest oder hart ausgebildet werden, indem als Lastaufnahmeglieder sich quer erstreckende Bänder an ihren entgegengesetzt liegenden Enden am Tragrahmen befestigt werden. Derartige Querbänder können in Verbindung mit den beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 gezeigten, in Form von getrennten Fingern ausgebildeten Lastaufnahmegliedern verwendet werden, und zwar ohne die allgemeine Bequemlichkeit der Konstruktion zu beeinträchtigen, da infolge der Tatsache, daß der Tragrahmen in bezug auf den Polsterrahmen und der Hauptrahmen innerhalb des sie umgebenden elastomeren Schaumkörpers eine Relativbewegung ausführer kann, eine gewisse Mindestelastizität vorgegeben ist.
Aufgrund umfangreicher Versuche im Rahmen eines ausgedehnten Versuchsprogramms wurde gefunden daß die erfindungsgemäßen Tragkonstruktionen eine unerwartete Haltbarkeit bzw. Lebensdauer besitzen Die beschriebenen Konstruktionen weisen ferner ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Komfort unc Bequemlichkeit auf und erzeugen ein angenehme« Gefühl bei den auf ihnen sitzenden Personen. Schließlich eignen sie sich in besonderem Maße für die Massenher stellung. Der grundsätzliche Aufbau der Konstruktioner aus inneren Rahmenteilen und sie umgebenden· elastomerem Schaumstoff kann in verschiedener Größen und Formen für lasttragende Konstruktioner aller Art Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Palentansprüche:
    !.Tragkonstruktion für Sitze mit einem Hauptrahmen und einem daran elastisch befestigten, im Bereich der Lasteinwirkung angeordneten Tragrahmen, die beide in einen elastomeren Schaumkörper eingebettet sind, dadurch gekennzeichnec, daß am Hauptrahmen (3, 30, 60) ein Polsterrahmen (4, 31, 61) elastisch angeschlossen ist und am Tragrahmen (5, 32, 65) eine Anzahl in Abstand voneinander angeordneter elastischer Lastaufnahmeglieder (6,36,67) angeordnet sind, die sich in den Bereich der größten Lasteinwirkung erstrecken.
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand angeordnete Abschnitte des Polsterrahmens (4, 3t, 61) und des Tragrahmens (5,32,65) durch elastische Glieder (24, 70) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterrahmen (4, 31, 61) und der Tragrahmen (5, 32, 65) mit ihrem einen Ende am Hauptrahmen (3, 30, 60) freitragend angeordnet sind.
  4. 4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lastaufnahmeglieder (6, 36, 67) aus ersten und zweiten Teilen (6a, 6b) bestehen, die an einem Ende am Tragrahmen (5,32,65) gehalten sind.
  5. 5. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (6a. 6b) der Lastaiifnahmeglieder (6, 36, 67) in der Mitte durch elastische Glieder (20, 37, 66) zusammengehalten sind.
    35
DE19671654228 1966-08-03 1967-06-14 Tragkonstruktion für Sitze mit In einen Schaumkörper eingebetteten Hauptrahmen und Tragrahmen Expired DE1654228C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US56987266 1966-08-03
DEE0034189 1967-06-14

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DE1654228C3 true DE1654228C3 (de) 1977-03-17

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