DE1654228C3 - Tragkonstruktion für Sitze mit In einen Schaumkörper eingebetteten Hauptrahmen und Tragrahmen - Google Patents
Tragkonstruktion für Sitze mit In einen Schaumkörper eingebetteten Hauptrahmen und TragrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Sitze, mit einem Hauptrahmen und einem daran
elastisch befestigten, im Bereich der Lasteinwirkung angeordneten Tragrahmen, die beide in einen elastomeren
Schauinkörper eingebettet sind.
Eine solche Tragkonstruktion, nämlich für einen Kraftfahrzeugsitz, ist aus FR 14 28 641 bekannt. Sie
besteht aus einem Stahlrahmen, der in einen elastomeren Schaumkörper eingebunden ist. Der Stahlrahmen ist
über einen Beschlag, der an seinem einen Ende angreift, federnd mit einer Fußkonstruktion verbunden. Der
Stahlrahmen setzt sich aus einem äußeren Rahmenteil oder Hauptrahmen sowie aus einem gegen die vordere
Querstrebe des Hauptrahmens befestigten inneren Rahmenteil oder Tragrahmen zusammen. Der Tragrahmen
erstreckt sich in Form einer U-Schleife im Bereich der Lasteinwirkung, und bei Einwirkung einer Last kann
er elastisch gegenüber dem Hauptrahmen nachgeben. ss
Der beschriebene Kraftfahrzeugsitz ist relativ hart und wenig komfortabel, denn seine Nachgiebigkeit wird
in erster Linie durch die Federcharakteristiken der Rahmenteile sowie der Anschlußstellen zwischen
Tragrahmen und Hauptrahmen sowie zwischen Haupt- f*> rahmen und Fußkonstruktion bestimmt. Damit der Sitz
ein bestimmtes Lastaufnahmevermögen besitzt, müssen die Rahmenteile und die Anschlußstellen entsprechend
steif ausgebildet sein. Der elastomere Schaumkörper nimmt an der Gesamtfederung des Kraftfahrzeugsitzes
<>> nur in untergeordnetem Maße teil. Dies rührt daher, daß
einerseits der Tragrahmen und die Anschlußstelle /wischen Tragrahmen und Hauptrahmen relativ steif
ausgebildet sind und andererseits zwischen Hauptrah men und Fußkonstruktion überhaupt kein Schaumstol
an der Kraftübertragung teilnimmt. Das vöilige Fehler von Schaumstoff zwischen Hauptrahmen und Fußkon
struktion hat zudem zur Folge, daß der Sitz äußersi schlecht gedämpft ist d.h. daß er bei stoßweise!
Lasteinwirkung nachschwingt.
In US-PS 30 81 077 ist ein Sitzkissen beschrieben, das
auf einem Rechteckrahmen, etwa aus Holz, aufbaut. Von der Oberkante der gegenüberliegenden Längsseitenholme
erstrecken sich im Verzahnungseingriff horizontale elastische Metallzungen, die mit öffnungen versehen
sind. Der Rahmen mit den Metallzungen ist überschäumt, wobei durch Eindringen des Schaumstoffs in
die Öffnungen der Metallzungen eine gute Bindung gewährleistet sein soll.
Das beschriebene Sitzkissen besitzt nur einen geringen Federungsweg, d. h. es muß zur Erzielung eines
höheren Lastaufnahmevermögens relativ hart ausgebildet werden. Da der Schaumstoff oberhalb der
Metallzungen nirgends gehalten ist, ergibt sich für den Sitzenden ein unsicheres Sitzgefühl. Für einen Kraftfahrzeugsitz
wäre demzufolge eine solche Sitzkonstruktion wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz eine Tragkonstruktion
mit einem in einen Schaumkörper eingebundenen Rahmen zu schaffen, der trotz eines hohen Lastaufnahmevermögens
die bei Schaumkörpern bekannten Eigenschaften in bezug auf Komfort und Bequemlichkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Tragkonstruktion gemäß Anspruch 1 gelöst.
Der entscheidende Unterschied gegenüber der Tragkonstruktion nach FR 14 28 b41 besteht darin, daß
der elastomere Schaumkörper mit seinen das Annehmlichkeitsempfinden begünstigenden Eigenschaften einen
bestimmenden Einfluß auf die Gesamtfederungseigenschaften
der Tragkonstruktion ausübt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß erstens der Schaumstoff an allen
Kraftübertragungsvorgängen Anteil nimmt, da der gesamte Rahmen in den Schaumkörper eingebunden ist,
und zweitens die Lastaufnahme über eine Anzahl von in Abstand angeordneten elastischen Lastaufnahmegliedern
erfolgt, die in Verbindung mit dem Schaumstoff die Kraft auf den Tragrahmen übertragen. Aufgrund der
Vielzahl der elastischen Lastaufnahmeglieder und der Mitwirkung des Schaumstoffs bei sämtlichen Kraftübertragungsvorgängen
können die Federcharakteristiken sämtlicher Rahmenteile sowie der Anschlußstellen
zwischen den Rahmenteilen trotz Beibehaltung eines hohen Gesamtlastaufnahmevermögens relativ weich
gehalten werden. Die Folge ist, daß der Rahmen zwar für den Schaumkörper die erforderliche Stütze bildet,
nichtsdestotrotz aber die ein Annehmlichkeitsempfinden liefernden Eigenschaften des Schaumkörpers
weitgehend erhalten bleiben. Der elastisch nachgiebige Polsterrahmen stützt den Sitzrand in angenehmer
Weise, so daß der Sitzende bei ausgezeichnetem Sitzkomfort guten seitlichen Halt findet.
Schutz für die Lastaufnahmeglieder wird nur in Verbindung mit den übrigen Merkmalen des Anspruchs
1 beansprucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene
Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, der auf einer
ernndungsgemäßen Tragkonstruktion aufbaut,
F ig. 2 eine perspektivische Ansicht der beim Kraftfahrzeugsitz von Fig. 1 verwendeten Tragkonstruktion,
wobei der Schaumkörper zur besseren Sichtbarmachung der Einzelheiten weggelassen wurde, s
Fig.3 eine Draufsicht der in Fig.2 gezeigten
Tragkonstruktion,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion (ohne Schaumkörper) für cen Unterteil
eis es Sitzes und
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Tragkonstruktion (ohne Schaumkörper) für die Rückenlehne eines Sitzes. , s
F i g. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugschalensitz mit einer erfindurigsgemäßen Tragkonstruktion. Eine solche
Tragkonstruktion wäre auch z. B. an Haushalts- und Büromöbeln, Drillichkissen, Sitzbänken usw. anwendbar.
Der Kraftfahrzeugsitz von Fig. 1, der insgesamt mit
dem Buchstaben Λ bezeichnet ist, weist ein Sitzteil 1 und
eine Rückenlehne 2 auf. Der Aufbau von Sitzieil und Rückenlehne ist im dargestellten Fall unterschiedlich, es
könnten jedoch beide je nach Verwendungszweck und Bedarf eine gleiche Tragkonstruktion aufweisen.
Die in Fig.2 herausgezeichnete Tragkonstruktion des Sitzteils setzt sich aus einem Hauptrahmen 3, einem
Polsterrahmen 4, einem Tragrahmen 5 sowie aus Lastaufnahmegliedern 6 zusammen, die in einen
elasiomeren Schaumkörper 7 eingebettet und mit diesem fest verbunden sind. Der Schaumkörper 7 ist
noch von einem Polsterbezug 8 umschlossen. Der Hauptrahmen 3 kann aus flachem Stahl, Winkeleisen
oder rohrförmigem Material hergestellt sein und weist im allgemeinen eine rechteckige Form auf.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Tragkonstruktion bildet der starre Hauptrahmen 3 eine Unterlage, an
welche die Enden 16 des Polsterrahmens 4 sowie die Enden 18 des Tragrahmens 5 z. B. durch Aufnahme in
Schlitzen 15 befestigt sind. Der Polsterrahmen 4 erstreckt sich von der Stelle, an welcher er am
Hauptrahmen 3 befestigt ist, schräg nach oben, so daß er bei Lasteinwirkung gegenüber dem Hauptrahmen 3
elastisch nachgeben kann und somit der den Sitz verwendenden Person ein Gefühl von Flexibilität und
Weichheit vermittelt. Der Tragrahmen 5 besteht aus zwei Streben 5a und 5b, die sich von der Stelle aus, in
welchen sie am Hauptrahmen in den Schlitz 15 eingreifen, in einer U-förmigen Biegung 19 nach oben so
und dann in etwa horizontal in Längsrichtung, sowohl vom Hauptrahmen 3 als auch vom Polsterrahmen 4
seitlich versetzt, erstrecken. Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Tragrahmen an
seinem Vorderende mit dem Polsterrahmen 4 verbun- ss
den. Die Lastaufnahmeglieder 6a und 6£> sind an den
Tragrahmenstreben 5a bzw. 56 befestigt und erstrecken sich in Querrichtung, wobei sie in Abstand voneinander
im Mittelbereich des Sitzes enden. Die benachbarten Enden der Lastaufnahmeglieder 6a und 6b sind durch <*■■
elastische Glieder 20, insbesondere durch Gummibänder oder -streifen miteinander verbunden, um die
Tragkonstruktion in ihrem mittleren Bereich zusammenzuhalten, während sie zugleich den gewünschten
Flexibilitätsgrad innerhalb des Mittelbcreichs der ii-,
Konstruktion gewährleisten. Die in den Zeichnungen dargestellten Lastaufnahmeglieder 6a und 66 weisen
eine Anzahl Finger auf. die durch ein gemeinsames Rückenteil 22 verbunden sirscL Bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 und 3 sind noch elastische Glieder 21 zum Verbinden der hinteren Lastaufnahmeglieder 23 mit
dem Hauptrahmen 3 sowie elastische Glieder 24 zum Verbinden des Polsterrahniens mit dem Tragrahmen
vorgesehen. Die elastischen Glieder 21 und 2H dienen
zum Zusammenhalt der Tragkonstruktion.
Bei der in Fig.4 gezeigten, abgeänderten Ausführungsform
der erfindungsgembßen Tragkonstruktion für ein Sitzteil sind der Hauptrahmen 30 und
Polsterrahmen 31 ähnlich gestaltet wie bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Tragkonstruktion, nur daß jetzt der
Tragrahmen 32 nicht mit dem Polsterrahmen 31 verbunden ist, sondern er sich vom Hauptrahmen 30 als
Ausleger bzw. freitragend erstreckt, so daß der Vorderabschnitt des Tragrahmens 32 nicht gestützt ist.
Die beiden umgebogenen Enden 33 und 34 des Polsterrahmens 31 bzw. des Tragrahmens 32 liegen
nebeneinander und greifen in eine Nut oder Öffnung 35 im Hauptrahmen 30 ein. Die Enden 34 des Tragrahmens
32 erstrecken sich von den Öffnungen 35 in Form eines Bogens, um dadurch die Enden zu entlasten und
Spannungsspitzen zu vermeiden. Es wurde gefunden, daß durch den bogenförmigen Abschnitt unerwünschte
Ermüdungserscheinungen an der Verbindungsstelle der Enden 34 mit dem restlichen Teil des Tragrahmens
vermieden werden, welch letzterer etwa parallel /um Hauptrahmen 30 verläuft.
Die in Fig.4 gezeigte abgewandelte Ausführungsform
is·, besonders für Sitze geeignet, bei welchen der vordere Sitzrand das Gefühl größerer Weichheit
vermitteln soll. Das Gefühl von Weichheit bei der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion ist durch die freitragende
Anordnung des Polsterrahmens 31 und des Tragrahmens 32 in bezug auf den Hauptrahmen 30
erzielt, so daß sich die Vorderabschnitte des Polsterrahmens bzw. des Tragrahmens nach unten in Richtung auf
die Ebene des Hauptrahmens frei bewegen können, wenn der Vorder- bzw. Mittelbereich einer Last
ausgesetzt ist.
Genau wie bei der in F i g. 2 und 3 gezeigten Konstruktion sind die gegenüberliegenden Enden der
Lastaufnahmeglieder 36 durch elastische Glieder 37 miteinander verbunden, die Gummibänder sein können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Rückenlehnenkonstruktion
des Sitzes ist ein Polsterrahmen in Verbindung mit dem Tragrahmen und den Lastaufnahmegliedern
ähnlich wie bei der in Fig.4 gezeigten Konstruktion
verwendet. Der Polsterrahmen 61 ist in bezug auf den Hauptrahmen 60 freitragend angeordnet, so daß der
obere Abschnitt 62 des Polsterrahmens 61 senkrecht in Abstand vom Hauptrahmen angeordnet ist und bei
einer Belastung im Oberteil der Rückenlehne eine Relativbewegung in bezug auf den Hauptrahmen
ausführen kann. Der Tragrahmen 65 ist bei 68 am Hauptrahmen 60 befestigt und erstreckt sich nach einer
U-Schleife in Längsrichtung der Rückenlehne. Quer zum Tragrahmen 65 sind ais Finger ausgebildete
Lastaufnahmeglieder 67 angeordnet, die ein gemeinsames Rückenteil 69 haben, das am Tragrahmen
angebracht ist. Diese Lastaufnahmeglieder 67 können auch in Form einzelner Elemente, die am Tragrahmen
65 angebracht sind, oder aber als eine Kombination von zwei oder drei Gliedern, die miteinander verbunden und
am Tragrahmen 65 befestigt sind, ausgebildet sein. Die umgestützten Enden der gegenüberliegenden Lastaufnahmeglieder
67 sind mit Hilfe von gewöhnlich als Gummibänder ausgebildeten elastischen Gliedern 66
miteinander verbunden. Der Polsterrahmen 61 ist mit dem Tragrahmen 65 mit Hilfe von elastischen Gliedern
70 verbunden.
Bei sämtlichen in F i g. 1 bis 5 gezeigten Tragkonstruktionen für Sitze übernimmt der Tragrahmen eine
Doppelfunktion, er stützt erstens die Lastaufnahmeglieder und er dient zweitens zur Aufnahme von
Befestigungsmitteln zur Befestigung des Polsterbezuges 8. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Polsterbezug 8
mit Hilfe eines Ringes 9 am Tragrahmen befestigt.
Eine auf einem Sitz mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion sitzende Person erhält ein Gefühl von
Elastizität und Weichheit, und zwar infolge der Tatsache, daß Tragrahmen, Polsterrahmen und Hauptrahmen
zur Ermöglichung einer Relativbewegung versetzt zueinander angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen
Tragkonstruktionen für ein Sitzteil oder eine Rückenlehne können in bestimmten Bereichen auch fest
oder hart ausgebildet werden, indem als Lastaufnahmeglieder sich quer erstreckende Bänder an ihren
entgegengesetzt liegenden Enden am Tragrahmen befestigt werden. Derartige Querbänder können in
Verbindung mit den beispielsweise in den Fig. 1 bis 5 gezeigten, in Form von getrennten Fingern ausgebildeten
Lastaufnahmegliedern verwendet werden, und zwar ohne die allgemeine Bequemlichkeit der Konstruktion
zu beeinträchtigen, da infolge der Tatsache, daß der Tragrahmen in bezug auf den Polsterrahmen und der
Hauptrahmen innerhalb des sie umgebenden elastomeren Schaumkörpers eine Relativbewegung ausführer
kann, eine gewisse Mindestelastizität vorgegeben ist.
Aufgrund umfangreicher Versuche im Rahmen eines ausgedehnten Versuchsprogramms wurde gefunden
daß die erfindungsgemäßen Tragkonstruktionen eine unerwartete Haltbarkeit bzw. Lebensdauer besitzen
Die beschriebenen Konstruktionen weisen ferner ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf Komfort unc
Bequemlichkeit auf und erzeugen ein angenehme« Gefühl bei den auf ihnen sitzenden Personen. Schließlich
eignen sie sich in besonderem Maße für die Massenher stellung. Der grundsätzliche Aufbau der Konstruktioner
aus inneren Rahmenteilen und sie umgebenden· elastomerem Schaumstoff kann in verschiedener
Größen und Formen für lasttragende Konstruktioner aller Art Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Palentansprüche:!.Tragkonstruktion für Sitze mit einem Hauptrahmen und einem daran elastisch befestigten, im Bereich der Lasteinwirkung angeordneten Tragrahmen, die beide in einen elastomeren Schaumkörper eingebettet sind, dadurch gekennzeichnec, daß am Hauptrahmen (3, 30, 60) ein Polsterrahmen (4, 31, 61) elastisch angeschlossen ist und am Tragrahmen (5, 32, 65) eine Anzahl in Abstand voneinander angeordneter elastischer Lastaufnahmeglieder (6,36,67) angeordnet sind, die sich in den Bereich der größten Lasteinwirkung erstrecken.
- 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand angeordnete Abschnitte des Polsterrahmens (4, 3t, 61) und des Tragrahmens (5,32,65) durch elastische Glieder (24, 70) miteinander verbunden sind.
- 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterrahmen (4, 31, 61) und der Tragrahmen (5, 32, 65) mit ihrem einen Ende am Hauptrahmen (3, 30, 60) freitragend angeordnet sind.
- 4. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lastaufnahmeglieder (6, 36, 67) aus ersten und zweiten Teilen (6a, 6b) bestehen, die an einem Ende am Tragrahmen (5,32,65) gehalten sind.
- 5. Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (6a. 6b) der Lastaiifnahmeglieder (6, 36, 67) in der Mitte durch elastische Glieder (20, 37, 66) zusammengehalten sind.35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56987266 | 1966-08-03 | ||
DEE0034189 | 1967-06-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654228C3 true DE1654228C3 (de) | 1977-03-17 |
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