DE4008103C2 - - Google Patents

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DE4008103C2
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Dieter 5789 Hallenberg De Kusch
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Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
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Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
    • A47C11/005Benches not otherwise provided for having multiple separate seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzelement mit einer Textilbespannung für Stühle, Sessel und Sitzbänke.
Sitzbänke mit mehreren Sitzelementen werden beispielsweise in Wartezonen öffentlicher Gebäude, Foyers, Konferenzräumen, Mehrzwecksälen und auf Zuschauertribünen in Sporthallen aufgestellt.
Die auf dem Markt befindlichen Sitzbänke sind von der Konstruktion her verhältnismäßig aufwendig, und dadurch bedingt ist der Herstellungspreis für dieses in großen Serien gefertigte Sitzmöbel entsprechend hoch.
Die DE 82 16 124 U1 beschreibt einen Stuhl, der einen Rahmen mit einer Matte aus Dickleder oder Segeltuch als Sitzfläche, einen Rückenlehnenrahmen für eine Dickleder- oder Segeltuchmatte als Lehne sowie ein Untergestell mit zwei an dem Rahmen befestigten Rohrgestellen als Beine aufweist, an denen Halterungen für den Rückenlehnenrahmen angeordnet sind. Sitzrahmen, Rückenlehnenrahmen und die als Rohrgestelle ausgebildeten Stuhlbeine bestehen aus Stahlrohren. Der Sitzrahmen wird aus einer vorderen und einer hinteren, bügelartigen Quertraverse sowie zwei Längsrohren, an denen die Sitzmatte befestigt ist, zusammengesteckt, wobei die Steckverbindungen jeweils einen Preßsitz bilden und die Traversen beim Zusammenstecken mit den Längsrohren zusammengedrückt werden, so daß eine Vorspannung der Sitzmatte erzielt wird. Der Rückenlehnenrahmen ist im Prinzip in gleicher Weise wie der Sitzrahmen aufgebaut.
Der Erfindungsgedanke dieses bekannten Stuhles wird darin gesehen, daß durch die vierteilige Ausbildung des Sitzrahmens sowie die Auskröpfung der Quertraversen nach unten und zusätzlich nach innen eine elastische Verformbarkeit des Sitzrahmens und auch des entsprechend gestalteten Rückenlehnenrahmens erreicht werden soll und dadurch sämtliche Belastungen nicht durch eine starre oder flexible Sitzfläche bzw. Rückenlehne, sondern durch den Sitzrahmen bzw. die Rückenlehne, die sich bei Belastung elastisch verhalten, aufgenommen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzelement mit einer Textilbespannung für Stühle, Sessel und Sitzbänke zu entwickeln, das sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet, die eine billige Herstellung des Sitzmöbels in Großserie ermöglicht, und dessen Textilbespannung bei der Montage optimal nachgespannt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Sitzelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzelementes gerichtet.
Das erfindungsgemäße Sitzelement hebt sich von den bekannten Sitzelementen durch eine einfache Konstruktion ab. Die Verwendung eines U-förmig gebogenen Rohrbügels mit einem strumpfartigen Überzug sowohl für den Sitz als auch für die Rückenlehne des Sitzelementes ermöglicht durch eine entsprechende Einstellung des Abstandes der Winkelstücke zur Befestigung des Sitzelementes an dem Gestell des Sitzmöbels beim Aufschieben der Rohrbügel auf die Schenkel der Winkelstücke ein Spreizen der Seitenschenkel der Rohrbügel, wodurch die Textilbespannung von Sitz und Rücken noch einmal nachgespannt wird. Auf diese Weise erhalten der hintere Bereich der Textilbespannung des Sitzes und der untere Bereich der Textilbespannung der Rückenlehne, d. h. der besonders beanspruchte Bereich der Beuge des Sitzelementes, eine optimale Spannung. Durch das Spreizen der Seitenschenkel der Rohrbügel beim Aufschieben derselben auf die Winkelstücke am Gestell des Sitzmöbels wird außerdem eine feste Halterung der unter Vorspannung stehenden Rohrbügel an den Winkelstücken ohne zusätzliches Anschrauben der Rohrbügel an den Winkelstücken erreicht.
Strumpfartige Überzüge für Sitz und Rückenlehne, wie sie bei dem erfindungsgemäßen Sitzelement Verwendung finden, sind aus der DE 78 20 411 U1 bekannt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Sitzbank mit dem neuen Sitzelement und
Fig. 2 eine weitere, von der Ausführung nach Fig. 1 abweichende Art der Befestigung der Winkelstücke am Gestell der Sitzbank in vergrößerter Darstellung.
Die Sitzbank nach Fig. 1 weist ein Gestell 1 mit einem auf zwei oder mehr Standbeinen 2 je nach Banklänge ruhenden Träger 24 auf, an dem die einzelnen Sitzelemente 3 mit Abstand befestigt sind.
Der Sitz 4 eines Sitzelementes besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohrbügel 5 mit einer Textilbespannung in Form eines fertig genähten, über den Verbindungsschenkel 6 und die beiden Seitenschenkel 7, 8 des Rohrbügels gestülpten strumpfartigen Überzuges 9.
In gleicher Weise wie der Sitz 4 wird die Rückenlehne 10 durch einen U-förmigen Rohrbügel 11 mit einem Verbindungsschenkel 12 und zwei Seitenschenkeln 13, 14 gebildet, über die ein strumpfartiger Überzug 15 gestülpt ist.
Jeweils zwei auf dem Träger 24 der Sitzbank aufgeschweißte Winkelstücke 16, 17 aus gebogenem Stangenmaterial mit zwei leicht angestellten Schenkeln 18 dienen zur Befestigung eines Sitzelementes 3 am Träger 24.
Der Abstand 20 der Winkelstücke 16, 17 auf dem Träger 24 weist ein Übermaß gegenüber dem Abstand der beiden Seitenschenkel 7, 8; 13, 14 der Rohrbügel 5, 11 von Sitz 4 und Rückenlehne 10 vor deren Anbringung an dem Träger 24 auf.
Die Rohrbügel 5, 11 von Sitz 4 und Rückenlehne 10 des Sitzelementes 3 werden unter Spreizen der Seitenschenkel 7, 8; 13, 14 und gleichzeitigem Nachspannen der Überzüge 9, 15 mit einem Spezialwerkzeug auf die Schenkel 18, 19 der Winkelstücke 16, 17 derart aufgeschoben, daß zwischen Sitz 4 und Rückenlehne 10 im Bereich der Beuge 21 noch ein schmaler Spalt verbleibt.
Der vordere Bereich des Rohrbügels 5 und des Sitzes 4 ist so gewölbt und nach unten abgebogen und der Rohrbügel 11 der Rückenlehne 10 weist eine so starke Rückenwölbung auf, daß man beim Sitzen und Anlehnen durch die Vorspannung nicht mit den Rohrbügeln in Berührung kommt.
Durch das Vorspannen der Rohrbügel 5, 11 beim Aufschieben derselben auf die Winkelstücke 16, 17 wird eine feste Halterung von Sitz 4 und Rückenlehne 10 jedes Sitzelementes 3 am Träger 24 der Sitzbank erreicht. Aus Sicherheitsgründen können die Rohrbügel 5, 11 noch zusätzlich an den Winkelstücken 16, 17 festgeschraubt werden.
Bei einer in Fig. 1 dargestellten Schalenausführung eines Sitzelementes 3′ sind Sitz 4 und Rükenlehne 10 im Bereich der Beuge 21 durch eine Abdeckung 23 aus einem textilen Material miteinander verbunden oder durch eine Kunststoffabdeckung, welche die Enden des Überzuges 9 für den Sitz 4 und des Überzuges 15 der Rückenlehne 10 hält, abgedeckt.
Der Textilüberzug 15 der Rückenlehne 10 einer weiteren, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Sitzelementes 3" ist derart bemessen, daß im Bereich der Beuge 21 eine Öffnung 22 entsteht, durch die sich in der Beuge ansammelnder Schmutz auf den Boden fallen kann.
Sitz 4 und Rückenlehne 10 der Sitzelemente 3, 3′, 3′′ können mit einem zusätzlichen Stoffbezug überzogen werden.
Durch eine verstellbare Befestigung der Winkelstücke 16, 17 an dem Träger 24, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist, können die Spreizung der Seitenschenkel 7, 8; 13, 14 der Rohrbügel 5, 11 von Sitz 4 und Rückenlehne 10 der Sitzelemente 3 und damit die Vorspannung der Rohrbügel, die für die Festigkeit der Halterung von Sitz 4 und Rückenlehne 10 an den Winkelstücken 16, 17 auf dem Sitzbankträger 24 maßgebend ist, sowie der Grad der Nachspannung der Textilüberzüge 9, 15 von Sitz 4 und Rückenlehne 10 bestimmt werden.
Ferner kann durch die verstellbare Befestigung der Winkelstücke 16, 17 auf dem Bankträger 24 der Aufbau der Sitzbank variabel gestaltet werden z. B. in der Form, daß zwischen zwei Sitzelemente 3 eine Tischplatte eingefügt wird oder die Abstände der Sitzelemente variiert werden.
Das vorbeschriebene Sitzelement kann auch zur Herstellung von Sesseln und Stühlen verwendet werden.

Claims (7)

1. Sitzelement mit einer Textilbespannung für Stühle, Sessel und Sitzbänke, gekennzeichnet durch jeweils zwei am Gestell (1) eines Sitzmöbels angebrachte Winkelstücke (16, 17) mit zwei waagerechten oder leicht angestellten Schenkeln (18) und zwei lotrechten oder leicht nach hinten geneigten Schenkeln (19) zur Befestigung eines Sitzelementes (3, 3′, 3′′) aus einem Sitz (4) und einer Rückenlehne (10), die (4, 10) jeweils aus einem U-förmig gebogenen Rohrbügel (5, 11) mit einer Textilbespannung in Form eines fertiggenähten, über den Verbindungsschenkel (6; 12) und die beiden Seitenschenkel (7, 8; 13, 14) des Rohrbügels (5, 11) gestülpten strumpfartigen Überzuges (9, 15) bestehen, wobei der Abstand (20) der Winkelstücke (16, 17) an dem Gestell (1) des Sitzmöbels ein Übermaß gegenüber dem Abstand der beiden Seitenschenkel (7, 8; 13, 14) der Rohrbügel (5, 11) von Sitz (4) und Rückenlehne (10) vor deren Anbringung an dem Gestell (1) aufweist und die Rohrbügel (5, 11) von Sitz (4) und Rückenlehne (10) unter Spreizen der Seitenschenkel (7, 8; 13, 14) und gleichzeitigem Nachspannen des strumpfartigen Überzuges (9, 15) der Textilbespannung auf die Schenkel (18, 19) der Winkelstücke (16, 17) aufgeschoben sind.
2. Sitzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalenausführung (3′), bei der Sitz (4) und Rückenlehne (10) im Bereich der Beuge (21) durch eine Abdeckung (23) aus einem Textilmaterial oder Kunststoff miteinander verbunden sind.
3. Sitzelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Öffnung (22) im Bereich der Beuge (21) zwischen Sitz (4) und Rückenlehne (10).
4. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Stoffbezug von Sitz (4) und Rückenlehne (10).
5. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (16, 17) an dem Gestell (1) angeschweißt sind.
6. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine verstellbare Befestigung der Winkelstücke (16, 17) an dem Gestell (1) .
7. Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (16, 17) aus Stangenmaterial gebogen sind.
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