DE7835881U1 - Stufenschalter - Google Patents

Stufenschalter

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DE7835881U1
DE7835881U1 DE19787835881 DE7835881U DE7835881U1 DE 7835881 U1 DE7835881 U1 DE 7835881U1 DE 19787835881 DE19787835881 DE 19787835881 DE 7835881 U DE7835881 U DE 7835881U DE 7835881 U1 DE7835881 U1 DE 7835881U1
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DE
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step switch
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housing parts
housing
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DE19787835881
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FA GERTRUD STOCKBURGER 7742 ST GEORGEN
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FA GERTRUD STOCKBURGER 7742 ST GEORGEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Gertrud Stockburger 77*t2 St.Geargen/Schujld., 28.11.7B|
Feinmechanik Schramberger Str. 2D I;
Stufenschalter.
Die Neuerung betrifft einen Stufenschalter mit einer Schaltebene | mit mehreren Schaltstellungen, ein- oder mehrpolig, mit rückseiti- | gen Anschlüssen insbesondere für den Einsatz in elektrischen und I
elektronischen Steuerungen. I
Derartige Stufenschalter sind in den verschiedensten Ausführungen $ bekannt, die sich vielfach nur durch die Anzahl der möglichen Schalt- <$ Stellungen, der schaltbaren Stromkreise oder der räumlichen Anlage * der Anschlüsse voneinander unterscheiden, was häufig auch zur Folge J hat, daß dort die elektrischen Werte, wie die Betriebsspannung, die
Prüfspannung und der Dauerstrom, bei einzelnen, an sich gleichen
Ausführungen häufig zueinander verschieden sind.
Außerdem erfordert dort ein derartiges Schalterprogramm nicht nur
ein umfangreiches technisches Datenmaterial, sondern auch eine entsprechende Lagerhaltung. Die Fertigung ist deshalb äußerst werkzeugintensiv und für eine Vielzahl von Ausführungen hinsichtlich yielersr
Schaltstellungen unwirtschaftlich. *
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu gründe, einen Stufenschalter der [, eingangs genannten Art zu schaffen, der universell im Aufbau, auf eine | Vielzahl der gebräuchlichsten Schaltstellungen, der Anschlüsse, in ,';! ein- oder mehrpoliger Ausführung montiert werden kann, ohne daß spezielle Einzelteile über den Grundaufbau hinaus erforderlich sind, der
außerdem aus rationell zu verarbeitenden Werkstoffen in den Einzelteilen hergestellt ist, die eine wirtschaftliche Fertigung gewährleisten. Dabei soll sichergestellt sein, daß bei einem derartigen
Stufenschalter die Verrastung der einzelnen Schaltstellungen sicher
und die Lagerung der Schaltwelle mit der Schaltebene in einem Schalter-
gehäuse durch die l/errastung nicht beeinträchtigt oder erschwert wird, SDdaB eine leichte Verstellbarkeit von Schaltstufe zu Schaltstufe möglich ist»
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß bei einer Ausführung eines.Stufenschalters mit einem, an sich bekannten, zweiteiligen Kunststoffgehäuse mit einem vorderseitigen Gehäuseteil und | daran einstückig angeordnetem zentralem Befestigungsgewindebolzen und | einem rückwärtigen Gehäuseteil ftit koaxial verlaufenden elektrischen Anschlüssen, bei der die beiden Gehäuseteile axial von einem Zahnrichtgesperr gesichert, kraftschlüssig miteinander verbunden sind, die, zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnete, mit der Schaltwelle verbundene, Schaltebene mittelbar mit einem radial wirkenden Rastgesperr versehen ist, das unter der Wirkung einer Druckfeder mit den einander entgegen gerichteten, auf der Schaltebene angeordneten und geführten Rastelementen mit einer Innenstimverzahnung am vorderseitigen Gehäuseteil in Eingriff steht.
Das Rastgesperr wirkt senkrecht zur Schaltwelle, indem dort die Schaltwelle, die mit der Schaltebene verbunden ist, im rechten Winkel zur Wellenachse von der Druckfeder des Rastgesperrs durchdrungen ist, die endseitig jeweils Rastelemente in Form von Kugeln beaufschlagt, die mit der Innenstirnverzahnung am vorderseitigen Gehäuseteil in Eingriff stehen. Die koaxial verlaufende Innenstirnverzahnung ist dort insbesondere dreiecksförmig ausgebildet.
Die Schaltebene ist mit der Schaltwelle einstückig verbunden und kann insgesamt aus einem Kunststoff hergestellt sein. Die Schaltebene ist mit koaxial verlaufenden Stiften oder Löchern versehen, die dort im | Bereich des äußeren Umfangs mit gleichem Abstand zueinander kreisförmig angeordnet sind, und die der Anordnung und Fixierung eines oder § mehrerer sogenannter Brückenkontaktsattel dienen, die,mit einem Brükkenkontakt versehen, die stationären Kontakte oder Kontaktbahnen im rückseitigen Gehäuseteil elektrisch leitend miteinander verbinden.
Der vorderseitige und der rückseitige Gehäuseteilsinii insbesondere über ein Zahnrichtgesperr miteinander verbunden.
Vorteilhaft bei einer Ausführung nach der Neuerung ist nicht nur die an sich bekannte Herstellung der Gehäuseteile und erforderlichenfalls der Schaltuelle mit der Schaltebene aus einem rationell zu verarbeitenden Kunststoff, sondern insbesondere die doppelseitig wirkende Verrastung der Schaltebene gegenüber dem Gehäuse und der dadurch erzielbaren zuverlässigen Entlastung des Lagers der Schaltwelle im Gehäuse durch die Verrastung. Vorteilhaft ist ferner die einfache Umbaubarkeit eines derartigen Stufenschalters auf bestimmte Schaltstellungen und Stromkreise, indem mittels eines oder mehrerer Schaltreiter, die insbesondere am varderseitigen Gehäuseteil koaxial einsetzbar sind, der Drehuiinkel der Schaltebene begrenzt uiird, indem dort Begrenzungsstifte am Schaltreiter mit der Schaltebene unmittelbar oder über einen Schaltnocken in Eingriff kommen. Zweckmäßig ist ferner der einfache und übersichtliche Aufbau sowie die Montage und Umrüstung des Stufenschalters nach der Neuerung.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen Stufenschalter nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die, im vorderseitigen Gehäuseteil eingebauten, Schaltebene eines Stufenschalters nach Fig. 1, bei der die rückseitige Gehäusehälfte abgenommen ist, Fig. 3 eine Ansicht der Vorderseite eines Stufenschalters nach Fig.
und 2 und
Fig. if eine Ansicht der Rückseite des selben Stufenschalters.
Bei dem, in der Fig. 1 dargestellten, Stufenschalter besteht das Gehäuse aus einem vorderseitigen Gehäuseteil 1 und einem rückseitigen Gehäuseteil 2, die beide über ein Zahnrichtgesperr in Form eines soge-
nannten Schnappverschlusses kraftschlüssig und insbesondere lösbar miteinander verbunden sind. Zu diesem Zwecke können am vorderseitigen oder am rückseitigen Gehäuseteil 1 oder 2,insbesondere jedoch am rückseitigen Gehäuseteil 2, einstückig mit diesem verbunden, mehrere, um den Gehäuseteilumfang verteilt angeordnete, Klinken 3 vorgesehen sein, die radial wirkend von Ausnehmungen k am vorderseitigen Gehäuseteil 1 geführt, jeweils hinter einer Kante 5 am Gehäuseteil 1 einrasten. Beide Gehäuseteile 1 und 2 sind aus Kunststoff hergestellt.
Der vorderseitige Gehäuseteil 1 ist einstückig mit einem konzentrisch
i. angeordneten, koaxial verlaufenden, Zentralbefestigungsschraubbolzen S
versehen, in welchem auch die Schaltwelle 7 gelagert ist, die insbe-
( sondere mit der Schaltebine 8 einstückig verbunden ist, und die auf
der Rückseite, im Bereich ihres Umfangs mit koaxial verlaufenden, in
regelmäßigen Abständen zueinander endlos angeordneten, Löchern oder Stiften 9 versehen ist zur wahlweisen Anordnung eines oder mehrerer Brückenkontaktsattel 1D, der,mit einem federnden Kontaktteil 2D bestückt, die stationären, am rückwärtigen Gehäuseteil 2 angeordneten, Kontakte und Kontaktbahnen 11 vorwahlkDnform elektrisch miteinander verbindet, die zur Rückseite hin mit Lötösen oder Leiterplattenanschlüssen 12 versehen sind«
13 bezeichnet die Druckfeder des Rastgesperrs, die mit beiden Enden "jeweils eine Kugel % beaufschlagt, die mit einer dreiecksförmigen, gehäusestationären Innenstirnverzahnung 19 am vorderseitigen Gehäuseteil 1 in Eingriff steht. Die Druckfeder 13 durchdringt die Schaltebene 8 im rechten winkel zur Achse 15.
Uorderseitig ist der Gehäuseteil 1 mit koaxial verlaufenden Löchern 1S versehen, in welche Sahaltreiter 17 eingesteckt werden können, die den Drehwinkel der Schaltebene B begrenzen, und mit welcher die Anzahl der erforderlichen Schaltstellungen innerhalb der gesamtmöglichen
Schaltstellungen Eingestellt werden kann. Die Schaltreiter 17 können einzeln Dder zu mehreren an einem ringähnlichen Flansch angeordnet sein, der den Zentralbsfestigungsschraubbolzen 6 in pragrammiErtem Zustand umschließt. Die Schaltreiter 17 kommen gehäuseinnseitig mit einem Begrenzungsnocken 1B an der Schaltiuelle 7 oder an der Schaltebene B in Eingriff. Die Löcher 16 sind insbesondere in gleichsm Abstand zueinander koaxial verlaufend konzentrisch um die Achse 15 herum angeordnEt.
Die Fig. 2 zeigt im einzelnsn eine Innsnansicht dES vorderseitigEn Gehäuseteiles 1 mit der dort koaxial einstückig angeordneten Innenstirnvarzahnung 19, mit der die beiden einander gegEnüber liegenden Kugeln 14 unter der Wirkung der Druckfeder 13 in Eingriff stehen. Die Kugeln 14 werden dort insbesondere im Loch 22 geführt, das auch der Unterbringung der Druckfeder 13 dient. B bezeichnet die Schaltebene mit dEn dort rückssitig im Bsreich des Umfangs koaxial verlaufend angeordnstEn Stiften oder Löchern 9, mit denen ein Brückenkontaktsattel 1D, der ebenfalls mit Löchern oder Stiften in derselben Teilung, wie die Stifte oder Löcher 9 vErsehen sein kann, voruählbar in Eingriff stehen kann. Der Brückenkontaktsattel 1D ist mit einEm axial fEdsrnd gelagerten Brückenkontakt 20 versehen. Es ist dort vorgesehen, daß bis zu vier derartiger BrückenkDntaktsattel 10, 10' auf der Schaltebene B angeordnet werden können, sodaß bsi dar vorliegenden Kantaktbestückung des Stufenschalters maximal vier schaltbar Stromkreise zu drei Schaltstellungen geschaffen werden können.
4 bezeichnet dort am Umfang des GehäusEteiles 1 koaxial verlaufende Ausnehmungen, die der Führung und Verwahrung der in dieser Figur nicht näher sichtbaren Klinken am rückseitigen Gehäuseteil 2 nach Fig. 1 eingreifen.
Die Fig. 3 zeigt den vorderssitigen Gehäuseteil 1 mit dem ZentralbE-festigungsgeuindebolzen 6 mit der Befestigungsmutter 2D und den darum
I I «Ml
koaxial verlaufend in bestimmten Abständen zueinander angeordneten Löchern 16 für die Anordnung eines oder mehrerer Schaltreiter 17. k kennzeichnet die Ausnehmungen mit den dort geführten Klinken 3, die hinter Kanten 5 am Gehäuseteil 1 einrasten.
Irn rückseitigen Gehäuseteil 2 nach Fig. if sind die Lötösen bzu. | Leiterplattenanschlüsse 12 der innseitigen Kontaktbahnen 11 nach Fig. zu sehen. Dabei können die Anschlüsse 121 im Zentrum des Gehäuseteils angeordnet, mit innseitigen Kontaktbahnen verbunden sein, die beispielsweise dort mehrerenKontaktbahnstellen der äußeren Anschlüsse 12 zugeordnet sein können. Bei iujölf Kantaktbahnstellen der äußeren Anschlüsse 12 und vier Kantaktbahnstellen der inneren Anschlüsse 12' I
wären somit maximal vier Stromkreise zu je drei Schaltstellungen aufbaubar.
In Abänderung des Neuerungsgedankens kann es vorgesehen sein, daß anstelle von schaltbaren Kontaktbahnen dort eine ringförmig konzentrisch zur Achse 15 verlaufende, üJiderstandsscheibe vorgesehen ist zur Schaffung eines sogenannten Stufenpotentiometers, bei dem im weitesten Sinne die Rasteinrichtung entfallen könnte, jedoch die übrigen Vorteile des Aufbaues,insbesondere des Gehäuses, erhalten geblieben sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    _ 1. Stufenschalter mit einer Schaltebene mit mehreren Schaltstellungen, ein- oder mehrpolig, mit rückseitigen Anschlüssen insbesondere für den Einsatz in elektrischen und elektronischen Steuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung mit einem an sich bekannten zweiteiligen Kunststoffgehäuse mit einem vorderseitigen Gehäuseteil (1) und daran einstückig angeordneten zentralen BefestigungsgewindebDlzen (6) und einem rückseitigen Gehäuseteil (2) mit koaxial verlaufenden elektrischen Anschlüssen, bei der die beiden Gehäuseteile (1 und 2^ von einem Zahnrichtgesperr gesichert, kraftschlüssig miteinander verbunden sind, die, zwischen den beiden Gehäuseteilen (1 und 2) angeordnete, mit der Schaltwelle (7) verbundene, Schaltebene (B) mittelbar mit einem radial wirkenden Rastgesperr versehen ist, das unter der Wirkung einer Druckfeder (13) mit den einander entgegen gerichteten, auf der Schaltebenc (B) angeordneten und geführten Rastelementen mit einer Innenstirnverzahnung (19) am vorderseitigen Gehäuseteil (1) in Eingriff steht.
    .2. Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltebene (B) senkrecht zur Achse (15) von einem Loch (22) durchdrungen ist, und daß im Loch (22) die Druckfeder (13) und die, von der Druckfeder (13) einander gegenüber liegend beaufschlagten, , ' Kugeln (14) gelagert sind.
    3. Stufenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltebene (B) im Bereich des Umfangs mit koaxial verlaufenden Stiften oder Löchern (9) versehen ist, die in gleichem Abstand zueinander konzentrisch zur Achse (15) angeordnet sind, und daß ein oder mehrere Brückenkontaktsattel (1D) mit einem Bückenkontakt (20, 2G1) von den Stiften oder Löchern (9) auf der Schaltebene (B) fixiert, in der räumlichen Winkellage wählbar angeordnet sind.
    k. Stufenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    -B-
    zur wählbaren Begrenzung und Vorwahl des Drehwinkels der Schalteöene (B) Schaltreiter (17) in koaxialen Löchern (16) am Gehäuseteil (1) eingesteckt sind.
    5. Stufenschalter nach Anspruch 1 bis k, daduich gekennzeichnet, daß das, die beiden Gehäuseteile (1 und 2) axial sichernde, radial wirkende Zahnrichtgesperr aus mindestens zwei, am Umfang der Gshäuseteile (1 und 2) verteilt angeordnete, aus einteiligen Klinken (3) und Kantan (5) bestehendes, radial wirkendes Zahnrichtgesperr gebildet ist.
    6. Stufenschalter nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das, die beiden Gehäuseteile (1 und 2) axial sichernde Zahnrichtgesperr aus mindestens zwei, am Umfang der Gehäuseteile (1 und 2) verteilt angeordneten, aus einer Doppelklinke mit zwei, einander gegenüber liegenden, einander abgewandten, Klinken (3) und Kanten (5) bestehendes, radial wirkendes Zahnrichtgesperr gebildet ist.
DE19787835881 1978-12-04 1978-12-04 Stufenschalter Expired DE7835881U1 (de)

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DE7835881U1 true DE7835881U1 (de) 1979-05-03

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ID=6697546

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140772A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Stufendrehschalter
DE3629921A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Robert Seuffer Gmbh & Co Schalter zum uebertragen von elektrischen signalen
DE4329584A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-24 A B Elektronik Gmbh Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3140772A1 (de) * 1981-10-14 1983-04-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Stufendrehschalter
DE3629921A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Robert Seuffer Gmbh & Co Schalter zum uebertragen von elektrischen signalen
DE4329584A1 (de) * 1992-09-17 1994-03-24 A B Elektronik Gmbh Schalteranordnung für eine Automatik-Schaltung

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