DE112007000611B4 - Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung mit unterschiedlichen Eingriffs- und operativen Rückhaltekraften - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung mit unterschiedlichen Eingriffs- und operativen Rückhaltekraften Download PDF

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder (10) zur elektrischen Verbindung mit einem anderen elektrischen Steckverbinder (16), aufweisend: ein Gehäuse (12); eine Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten, welche innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind, um elektrische Verbindungen mit korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20), welche an dem anderen elektrischen Steckverbinder (16) angeordnet sind, herzustellen; wobei die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten derart ausgebildet sind, dass, wenn eine elektrische Verbindung zwischen der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten und den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) hergestellt wird, die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten mit den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) leicht mit einer ersten vorbestimmten Eingriffskrafthöhe in Eingriff gebracht werden können und dadurch die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten erste Positionen erreichen; und Mittel (26, 34, 54), welche an dem Gehäuse (12) angeordnet sind, um die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten durch Wirkeingriff mit den elektrischen Verbindungskontakten von den ersten Positionen in zweite Positionen zu bewegen, wodurch bei Eingriff der elektrischen Verbindungskontakte mit den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) eine zweite vorbestimmte Eingriffskrafthöhe hergestellt wird, wobei die zweite vorbestimmte Eingriffskrafthöhe größer ist als die erste vorbestimmte Eingriffskrafthöhe, sodass die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten nicht leicht von den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) getrennt werden können, wodurch ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Steckverbindungen, und im Besonderen auf einen neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge, der einen darin fest eingebauten Mechanismus mit zwei Einstellungen zur Festlegung einer Krafthöhe aufweist, welcher auf effektive Weise den neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge mit einer unterschiedlichen, relativ niedrigen Einsteckkrafthöhe und einer relative hohen Rückhaltekrafthöhe im Betrieb bereitstellt, um es jeweils dem Bedienpersonal zu ermöglichen, den neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge einfach auf den elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge zu stecken und daran zu befestigen, wenn der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge elektrisch mit dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge verbunden werden soll, während andererseits während die elektrische Verbindung sichergestellt wird, sobald diese einmal zwischen dem neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge hergestellt wurde, sie in der Tat sicher während der Zeit aufrecht erhalten wird, in der der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge und sein zugeordnetes elektrisches Stromkabel mit dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge elektrisch verbunden sind, um das Flugzeug in den Zeiträumen mit Strom zu versorgen, in welchen das Flugzeug zum Beispiel zwischen Flügen am Boden ist und am Flughafenterminal gewartet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die FR 733 557 A betrifft einen elektrischen Steckverbinder, bei welchem eine Mehrzahl von Verbindungskontakten, welche in einem Gehäuse des Steckverbinders angeordnet sind, in Verbindungskontakten eines anderen korrespondierenden Steckverbinders aufgenommen werden. Nach der Verbindung wird ein Nocken mit einer Platte in Eingriff gebracht, welche gegen die verbundenen Kontakte drückt und so verhindert, dass sie sich wieder voneinander lösen.
  • Aus der US 6 948 963 62 ist eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Kabels an einem Anschlussteil oder zur Befestigung eines Verlängerungskabels an einem elektrischen Werkzeug über eine Schraubverbindung bekannt.
  • Wenn ein Flugzeug, ob es ein militärisches Flugzeug oder eine kommerzielle Linienmaschine ist, gewartet wird, wird üblicherweise ein mobiler Bodenstromversorgungswagen zu dem Flugzeug bewegt und nahe dem Flugzeug abgestellt, sodass er in der Lage ist, die nötige elektrische Energie mit Hilfe eines geeigneten elektrischen Stromkabels bereitzustellen. Normalerweise wird natürlich elektrische Energie für das Flugzeug eigenständig an Bord des Flugzeuges mit Hilfe einer geeigneten Generatorvorrichtung erzeugt, welche dazu ausgelegt ist, normalerweise mit Hilfe eines Antriebes oder Antriebe des Flugzeuges betrieben zu werden. Um das Flugzeug mit derart extern erzeugter elektrischer Energie zu versorgen, ist das Flugzeug natürlich mit einem geeigneten elektrischen Anschluss versehen und das elektrische Stromkabel, welches an dem Bodenstromversorgungswagen angebracht ist, ist mit einem geeigneten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge versehen, welcher dazu ausgelegt ist, mit dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge elektrisch verbunden zu werden. Wie es klar verständlich ist, ist es zwingend erforderlich, wenn der elektrische Steckverbinder für Flugzeuge des Kabels des mobilen Bodenstromversorgungswagens mit dem auf dem Flugzeug angebrachten elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge elektrisch verbunden werden soll, dass die Rückhaltekraft, welche sich zum Beispiel zwischen den Aufnahmeteilen der elektrischen Verbindungskontakte des Steckverbinders für Flugzeuge und den Steckverbindungskontakten, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angebracht sind und daraus hervorstehen, entwickelt oder eingestellt hat, genügend groß ist, sodass die Integrität der elektrischen Verbindung, welche zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge hergestellt wurde, während des ganzen Zeitraumes, in dem der mobile Bodenstromversorgungswagen verwendet wird, um das Flugzeug mit elektrischer Energie zu versorgen, nicht unbeabsichtigt nachteilig beeinträchtigt oder unterbrochen wird.
  • Wenn jedoch die zuvor erwähnte Rückhaltekraft, die zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge entwickelt oder hergestellt wurde, ausreichend groß ist, sodass die Integrität der elektrischen Verbindung, welche zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge hergestellt wurde, nicht unbeabsichtigt nachteilig beeinträchtigt oder unterbrochen wird während des ganzen Zeitraumes, in dem der mobile Bodenstromversorgungswagen verwendet wird, um das Flugzeug mit elektrischer Energie zu versorgen, dann ist es außerdem verständlich, dass die Einsteckkraft, die benötigt wird, anfänglich die elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge herzustellen, dementsprechend ausreichend groß sein wird. Eine ausreichend große Einsteckkraft allerdings stellt manchmal verfahrenstechnische Probleme oder Schwierigkeiten für das Bedienpersonal dar, insofern als der elektrische Bordanschluss für Flugzeuge nicht immer an einer Stelle auf dem Flugzeuge angebracht ist, welche für das Bedienpersonal einfach oder leicht zu zugänglich ist. Zum Beispiel kann der elektrische Bordanschluss für Flugzeuge an einer Position angebracht sein, welche relativ unzugänglich oder zumindest schwierig für das Bedienpersonal zu erreichen ist. Alternativ kann der elektrische Bordanschluss für Flugzeuge an einer relativ hoch angeordneten Position angebracht sein. Ferner kann, alternativ noch, unter irgendeiner der vorher genannten Bedingungen der elektrische Bordanschluss für Flugzeuge an einer Stelle angeordnet sein, welche es von dem Bedienpersonal erfordert, auf ihn nur aus einer bestimmten Richtung oder unter einem bestimmten Winkel zuzugreifen. Dementsprechend kann, wenn Bedienpersonal versucht, die elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge herzustellen, das Bedienpersonal nicht immer in der Lage sein, die relativ große Einsteckkraft auszuüben, welche benötigt wird, um in der Tat die elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge herzustellen.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf in der Technik an einem neuen und verbesserten Steckverbinder für Flugzeuge, der in wirksamer Weise unterschiedliche Einsteck- und operative Rückhaltekräfte vorweist, sodass das Bedienpersonal leicht in der Lage ist, zunächst eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge mit einer relativ minimalen Höhe an Kraftaufwand herzustellen, unabhängig von dem jeweiligen Ort oder der Zugänglichkeit des elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge, welcher an Bord des Flugzeug angebracht ist, und dennoch sobald die elektrische Verbindung einmal zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge tatsächlich hergestellt ist, die Rückhaltekrafthöhe zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge deutlich erhöht werden kann oder ausreichend hoch ist, sodass die elektrische Verbindung, die zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge hergestellt wurde, sicher aufrecht erhalten wird und nicht unbeabsichtigt nachteilig beeinträchtigt oder unterbrochen wird. Doch ferner kann, wenn die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge tatsächlich unterbrochen werden soll, wie zum Beispiel wenn die Wartung des Flugzeuges abgeschlossen ist, die Rückhaltekrafthöhe, welche den elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge mit dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge elektrisch verbunden hält, tatsächlich absichtlich verringert werden, um es dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge zu ermöglichen, tatächlich einfach und leicht von dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge abgetrennt zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die genannten Ziele werden mit einem elektrischen Steckverbinder gemäß Anspruch 1 erreicht. Er weist ein Gehäuse für einen elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge auf, innerhalb welchem eine Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten bereitgestellt wird, wie zum Beispiel sechs elektrische Verbindungskontakte, wobei die sechs elektrischen Verbindungskontakte in einer Standard-Anordnung aus zwei Reihen von elektrischen Verbindungskontakten angeordnet sind, mit drei elektrischen Verbindungskontakten in jeder Reihe angeordnet, sodass sie mit der Standard-Anordnung aus sechs elektrischen Steckverbindungskontakten zusammenpassen, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind und daraus herausragen. Die inneren Bohrungen der Endabschnitte der Aufnahme der elektrischen Verbindungskontakte, welche auf dem elektrischer Steckverbinder für Flugzeuge aufgebracht sind, sind leicht erweitert, sodass, wenn die Endabschnitte der Aufnahme der elektrischen Verbindungskontakte, welche auf dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge aufgebracht sind, mit den elektrischen Steckverbindungskontakten in Eingriff zu bringen und zu verbinden sind, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind und daraus herausragen, die elektrische Verbindung zwischen den Endabschnitten der Aufnahme der elektrischen Verbindungskontakte, welche an dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und den elektrischen Steckverbindungskontakten, welche auf dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind und daraus herausragen, einfach und leicht mit einer reduzierten Einsteckkrafthöhe hergestellt werden kann.
  • Ein Schlitz ist in dem Endabschnitt der Aufnahme des Gehäuses des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge ausgebildet, welche physisch und elektrisch mit den elektrischen Steckverbindungskontakten in Eingriff gebracht und verbunden werden soll, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind und daraus herausragen, sodass der Schlitz zwischen den zwei Reihen elektrischer Verbindungskontakte eingefügt ist, welche an dem Gehäuse des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind, und ein längliches, sich quer erstreckendes Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement ist in dem Schlitz angebracht, sodass die gegenüberliegend angeordneten Endabschnitte des länglichen, Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes aus dem Gehäuse des Steckverbinders für Flugzeuge herausragen, um so mit ersten gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten eines Paares von im wesentlichen L-förmigen Hebelelementen fest verbunden zu werden. Ein Bediengriffmechanismus ist drehbar zwischen zweiten, gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten des Paares von Hebelementen befestigt, um so zwischen einer ersten und zweiten Bedienstellung bewegbar zu sein, und der Bediengriffmechanismus weist ein zweites Nockenelement auf, welches geeignet ist um entsprechend zwischen einer ersten und zweiten Bedienstellung bewegt zu werden. Dementsprechend, wenn zum Beispiel der Bediengriffmechanismus und das sekundäre Nockenelement in ihren ersten Bedienstellungen angeordnet sind, wird das Nockenscheibenelement in seiner ersten nicht-sperrenden Lage angeordnet sein, um es so den Endabschnitten der weiblichen Aufnahmen der elektrischen Verbindungskontakte, welche an dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angebracht sind, einfach und leicht mit den elektrischen Steckverbindungskontakten, welche auf dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind und daraus herausragen, in Eingriff gebracht zu werden, in Übereinstimmung mit der vorher genannten reduzierten Einsteckkrafthöhe.
  • Umgekehrt, wenn der Bediengriffmechanismus und das sekundäre Nockenelement im Anschluß an das Einstecken des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge in dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge so bewegt werden, dass sie in ihrer zweiten Bedienposition angeordnet sind, wird das Nockenscheibenelement in einer zweiten, sperrenden Position angeordnet, um so eine der Reihen von Endabschnitten der Aufnahmen der elektrischen Verbindungskontakte, welche an dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angebracht sind, in einen verbesserten Reibkontakt mit einer korrespondierenden Reihe der elektrischen Steckverbindungskontakte zu drängen, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind, um so die zwischen der vorher genannten Reihe der Aufnahmen der elektrischen Verbindungskontakte, welche an dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angebracht sind, und der korrespondierenden Reihe der elektrischen Steckverbindungskontakte, welche an dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet sind, hergestellte Rückhaltekrafthöhe wirksam signifikant zu erhöhen und auf diese Weise wirksam eine versehentliche Trennung des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge von dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge zu verhindern. Weiterhin werden, wenn die elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge tatsächlich unterbrochen werden soll, wie zum Beispiel wenn die Wartung des Flugzeuges abgeschlossen wurde, der Bediengriffmechanismus und das sekundäre Nockenelement in ihre ersten Positionen zurückgeholt, wodurch die verbesserte Rückhaltekrafthöhe, welche in der elektrischen Verbindung zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge festgelegt wurde, wirksam verringert wird und die reduzierte Einsteckkrafthöhe in der elektrischen Verbindung, welche zwischen dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge wirksam wieder hergestellt wird, wodurch der elektrische Steckverbinder für Flugzeuge jetzt wieder einfach und leicht abgetrennt und von dem elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge gelöst werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene andere Merkmale und dazugehörige Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung vollständiger ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in welchen gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, welcher gemäß den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, wobei der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge benachbart zu einem konventionellen elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge angeordnet dargestellt ist, mit welchem er dazu geeignet ist, eine elektrische Verbindung herzustellen, und wobei der Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge dargestellt wird, wie er in seiner ersten GELÖST-Position angeordnet ist, wobei der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge eine relativ niedrige Einsteckkrafthöhe aufweisen wird;
  • 2 ist im Wesentlichen eine Draufsicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, entsprechend dem wie in 1 dargestellten neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge mit Bezug auf den konventionellen elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge;
  • 3 ist im Wesentlichen eine Seitenansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, wie in 1 und 2 dargestellt, worin allerdings der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge elektrisch verbunden mit einem konventionellen elektrischen Bordanschluss für Flugzeuge dargestellt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge wie in 2 dargestellt, wobei allerdings das sekundäre Nockenelement des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge dargestellt wird, wie es in einer eingerückten Position in Bezug zu einem äußeren Teil des Gehäuses des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angeordnet ist;
  • 5 ist im Wesentlichen eine Seitenansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, wie in 3 dargestellt, wobei allerdings das sekundäre Nockenelement des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrische Steckverbinders für Flugzeuge dargestellt wird, wie er in seiner vollständig VERRIEGELTen Position angeordnet ist, wobei der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge eine relativ hohe Rückhaltekrafthöhe aufweisen wird;
  • 6 ist eine im Wesentlichen vergrößerte Teilseitenansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, wie in 5 dargestellt, welche die internen Details des Drehrohrs und des sekundären Nockenelementes des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge zeigt;
  • 7 ist eine im Wesentlichen vergrößerte Teilseitenansicht des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge, wie in 3 dargestellt, welche die Details der Verbindung eines ersten Endabschnittes von einem der Hebelarme des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrische Steckverbinders für Flugzeuge zeigt, wie er an einem Ende eines Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes, welches durch einen Abschnitt einer Seitenwand des Gehäuses für neue und verbesserte elektrische Steckverbinder für Flugzeuge herausragt, mittels eines Sicherungsring- oder Sprengringelementes befestigt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines der im Wesentlichen L-förmigen Hebelelemente des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrische Steckverbinders für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Draufsicht des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrische Steckverbinders für Flugzeuge;
  • 10 ist eine Endansicht des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes von hinten, wie in 9 dargestellt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Sicherungsring- oder Sprengringelementes, welches verwendet wird, die Einzelteile des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung aneinander zu befestigen;
  • 12 ist ein Längsschnitt des Drehrohrelementes des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Querschnitt des Drehrohrelementes, wie in 12 offenbart, entlang der Linie 13-13 in 12;
  • 14 ist ein Längsschnitt des sekundären Nockenelementes des Mechanismus mit zwei Positionen zur Einstellung der Höhe der Verbindungskraft des neuen und verbesserten elektrische Steckverbinders für Flugzeuge der vorliegende Erfindung;
  • 15 ist ein Querschnitt des sekundären Nockenelementes, wie in 14 offenbart, entlang der Linie 15-15 in 14;
  • 16 ist eine perspektivische Rückansicht eines Stellschraubelementes, welches entweder in dem Drehrohrelement oder dem sekundären Nockenelement verwendet werden kann, wie jeweils in 12 und 13 bzw. 14 und 15 dargestellt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Endabschnittes der Stellschraube, wie in 16 offenbart;
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontermutterelementes, welches in Verbindung mit irgendeiner der Stellschrauben verwendet werden kann, wie in 16 und 17 offenbart; und
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlusskappenelementes, welches in Verbindung mit dem Drehrohrelement oder dem sekundären Nockenelement verwendet werden kann, wie in 12 und 13 bzw. 14 und 15 dargestellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnungen, und spezieller auf 15 davon, wird ein neuer und verbesserter elektrischer Steckverbinder für Flugzeuge offenbart, konstruiert in Übereinstimmung mit den Prinzipien und den Lehren der vorliegenden Erfindung und generell mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Wie ersichtlich, weist der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge ein Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge auf, und während das Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge so dargestellt wird, dass es einen vorderen Gehäuseabschnitt 12F und einen hinteren Gehäuseabschnitt 12R aufweist, welcher ein Stromkabel 14 physisch und elektrisch damit verbunden hat, kann das Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge alternativ als eine einstückige Konstruktion gefertigt sein und wird zum Zweck dieser Offenbarung tatsächlich als solche behandelt. Insbesondere ist der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge daran angepasst, physisch und elektrisch mit einem konventionellen bzw. standardgemäßen elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge verbunden zu werden, welcher fest an einer vorbestimmten Stelle auf einem Flugzeug befestigt ist, um so das Flugzeug mit elektrischer Energie zu versorgen, wenn das Flugzeug gewartet wird. Es ist ersichtlich, dass der elektrische Bordanschluss 16 für Flugzeuge eine Befestigungsplattenstruktur 18 aufweist, auf welcher sechs elektrische Steckverbindungskontakte 20 fest so befestigt sind, dass sie davon herausstehen, und es ist ersichtlich, dass die sechs elektrischen Steckverbindungskontakte 20 in zwei Reihen angeordnet sind, wobei jede der beiden Reihen drei elektrische Steckverbindungskontakte 20 aufweist. Dementsprechend ist ersichtlich, dass der vordere Endabschnitt des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge mit sechs Bohrungen 22 versehen ist, innerhalb welchen sechs elektrische Verbindungskontakte, nicht sichtbar in der Darstellung, fest befestigt sind, und wie es bei dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge der Fall war, sind die sechs Bohrungen 22 und die sechs elektrischen Verbindungskontakte in zwei Reihen angeordnet, wobei jede der zwei Reihen drei elektrische Verbindungskontakte aufweist. Die vorderen Endabschnitte der sechs elektrischen Verbindungskontakte, nicht sichtbar in den Zeichnungen, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angebracht sind, weisen Aufnahmen auf, und auf diese Weise ist der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge in der Lage physisch und elektrisch auf den elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge gesteckt zu werden.
  • Es wird erkannt, dass wenn ein konventioneller elektrischer Steckverbinder für Flugzeuge, ähnlich dem elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung, elektrisch mit dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge verbunden werden soll, die Rückhaltekraft, welche sich zum Beispiel zwischen den Aufnahmeteilen der elektrischen Verbindungskontakte des konventionellen Steckverbinders für Flugzeuge und den Steckverbindungskontakten 20 des elektrischen Anschlusses 16 für Flugzeuge entwickelt oder einstellt, absichtlich genügend groß und relativ hoch eingerichtet ist, wie zum Beispiel um in einem Bereich zwischen 356 N +/– 89 N (80 lb +/– 20 lb) zu sein, sodass die Integrität der elektrischen Verbindung, welche zwischen dem konventionellen elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 des Flugzeuges hergestellt wurde, während des ganzen Zeitraumes nicht unbeabsichtigt nachteilig beeinträchtigt oder unterbrochen werden wird, in dem der konventionelle elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und sein verbundenes elektrisches Kabel, ähnlich dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge 10 und dem elektrischen Kabel 14, verwendet werden, um das Flugzeug mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Rückhaltekraft ist eine Funktion, zum Beispiel, der Reibung oder der Passung welche zwischen den externen oder äußeren Durchmesserabmessungen der Steckverbindungskontakte 20, welche auf dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, und den internen oder inneren Durchmesserabmessungen der Aufnahmeabschnitte der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem konventionellen elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angebracht sind, definiert wird.
  • Allerdings wird zusätzlich erkannt, dass, wenn solch eine Rückhaltekraft, die sich zwischen dem konventionellen elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge entwickelt oder eingestellt hat, ausreichend groß oder relativ hoch ist, sodass die Integrität der elektrischen Verbindung, welche zwischen dem konventionellen elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 des Flugzeuges hergestellt wurde, während des ganzen Zeitraumes nicht unbeabsichtigt nachteilig beeinträchtigt oder unterbrochen werden wird, in dem der konventionelle elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und sein verbundenes elektrisches Kabel, ähnlich dem elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge 10 und dem elektrischen Kabel 14 verwendet werden, um das Flugzeug mit elektrischer Energie zu versorgen, dann die Einsteckkraft, welche benötigt wird, um anfänglich die elektrische Verbindung zwischen dem konventionelle elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge herzustellen, vergleichsweise groß oder hoch sein wird. Wie bereits vorstehend erkannt wurde, wird solch eine relativ große oder hohe Einsteckkraft manchmal verfahrenstechnische Probleme oder Schwierigkeiten für das Bedienpersonal in Verbindung mit der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem konventionelle elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge darstellen.
  • In Übereinstimmung mit einem der Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung werden die internen oder inneren Durchmesserabmessungen der weiblichen Aufnahmeabschnitte der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind, bis zu einem gewissen Grad vergrößert, zum Beispiel um 25,4 μm (ein Tausendstel inch, 0,001'') in Bezug auf die externen oder äußeren Durchmesserabmessung der männlichen Verbindungskontakte 20, welche auf dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind. Auf diese Weise kann die Einsteckkraft, welche benötigt wird, um anfänglich den elektrischen Steckverbinder 10 für Flugzeuge in den elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge zu stecken, und welche eine Funktion, zum Beispiel, der Reibung oder der Passung bestimmt zwischen den internen oder inneren Durchmesserabmessungen der weiblichen Aufnahmeabschnitte der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind und dem externen oder äußeren Durchmesserabmessung der männlichen Verbindungskontakte 20 ist, welche auf dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, wesentlich auf einen besser beherrschbaren Wert gesenkt werden, wie zum Beispiel auf 89 N +/– 22 N (20 lb +/– 5 lb).
  • Während die Charakteristik der Einsteckkrafthöhe des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders 10 für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit der vorstehend Anordnung wirksam gesenkt wurde, um so das Bedienpersonal in die Lage zu versetzen, leicht und einfach die physische und elektrische Verbindung zwischen den Aufnahmeabschnitten der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind, und den Steckverbindungskontakten 20, welche auf dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, zu erzielen, ist es natürlich klar, dass solch eine Höhe der Kraft, die zwischen den Aufnahmeabschnitten der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind, und den Steckverbindungskontakten 20, welche an dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, in der Tat nicht ausreichend ist, den elektrischen Steckverbinder 10 für Flugzeuge und den elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge sicher physisch und elektrisch miteinander verbunden zu halten. Deshalb müssen in dem neuen und verbesserten Steckverbinder 10 für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung weitere Mittel vorgesehen werden, um die Krafthöhe wirksam zu erhöhen oder zu verbessern, welche zwischen den Aufnahmeabschnitten der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angebracht sind, und den Steckverbindungskontakten 20, welche an dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, bestimmt ist, sodass nachfolgend zu der physischen und elektrischen Verbindung des elektrischen Steckverbinders 10 für Flugzeuge und des elektrischen Anschlusses 16 für Flugzeuge miteinander, die Verbindung, die zwischen dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge 10 für Flugzeuge und dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge bestimmt ist, sicher beibehalten wird.
  • Mit Bezug deshalb nun auf die 15, wird zu Beginn angemerkt, dass das Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge aus einem geeigneten Gummi-artigen Material gefertigt ist, wie zum Beispiel Neopren-Gummi, Polyurethan oder ähnlichem, und wie am besten aus 1 ersichtlich ist, ein quer oder lateral verlaufender Schlitz 24 in dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge ausgebildet ist, sodass er sich nach hinten eine vorbestimmte Strecke von der Vorderseite des Gehäuses 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge erstreckt. Der Schlitz 24 ist ebenso erkennbar zwischen den oberen und unteren Reihen von Bohrungen 22 für elektrische Verbindungskontakte ausgebildet, welche sich an dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge abgrenzen, und auf diese Weise ist der vordere Endabschnitt des Gehäuses 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge wirksam in obere und untere Teilhälften aufgeteilt. Ein Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26, wie es am besten in 9 und 10 betrachtet und entnommen werden kann, ist dazu ausgelegt, in den Schlitz 24 eingeführt zu werden, so dass die entgegengesetzten Endabschnitte 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 seitlich nach außen von den entgegengesetzten Seitenwandteilen des Gehäuses 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge hervorstehen, und wie am besten von
  • 10 zu entnehmen ist, ist zusätzlich ersichtlich, dass die in der Länge beabstandeten Randteile 30, 32 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 eine runde oder gebogene Bauform haben, sodass sie nicht das gummiartige Material abreiben, aus dem das Gehäuses 12 für elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge gefertigt ist, wenn das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 zwischen seinen ersten und zweiten Endpositionen gedreht wird, wie es im Folgenden völlig einsichtig wird.
  • Um das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 zwischen seiner ersten und zweiten Endposition zu betätigen oder drehend zu bewegen, ist ein Paar von Hebelelementen 34, 34, von welchen jedes eine im Wesentlichen L-förmige Bauform hat, in Wirkeingriff zu den entgegengesetzten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26. Noch genauer, wie es am besten aus 8 entnommen werden kann, worin die Details von einem der Hebelelemente 34 offenbart sind, hat jedes einzelne der Hebelelemente 34 ein durchgehendes Langloch 36, welches in einem ersten Endabschnitt 38 davon begrenzt ist, während eine Durchgangsbohrung 40 in einem zweiten gegenüberliegenden Endabschnitt 42 jedes Hebelelementes 34 begrenzt ist. Die entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 sind dazu ausgelegt, jeweils durch die Langlöcher 36, 36 eingeführt zu werden, die jeweils innerhalb des ersten Endabschnitts 38 der gegenüberliegend angeordneten Hebelelemente 34, 34 begrenzt sind, und um die ersten Endabschnitte 38, 38 der gegenüberliegend angeordneten Hebelelemente 34, 34 auf den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 zu befestigen, sind ein Paar von Sicherungsscheiben, Sprengringen oder Federringen 44, 44, wie am besten von 7 und 11 zu entnehmen ist, dazu ausgelegt, auf den gegenüberliegend angeordneten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 befestigt zu werden. Noch genauer, wie am besten 9 zu entnehmen ist, weist jeder der entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 ein Paar Nuten oder Aussparungen 46, 48 auf, welche jeweils in den längs beabstandeten Randabschnitten 50, 52 davon definiert sind. Demgemäß werden, nachdem die entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 jeweils durch die Langlöcher 36, 36 eingeführt sind, welche jeweils in den ersten Endabschnitten 38, 38 der Hebelelemente 34, 34 definiert sind, und wenn die Sicherungsscheiben, Sprengringe oder Federringe 44, 44 jeweils über den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 eingeschnappt sind, sodass die inneren Oberflächenanteile der Sicherungsscheiben, Sprengringe oder Federbügel 44, 44 in Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit den äußeren Oberflächenanteilen der Hebelelemente 34, 34 angeordnet sind, wobei diametral gegenüberliegende Teile der Sicherungsscheiben, Sprengringe oder Federbügel 44, 44 jeweils in den Nuten oder Aussparungen 46, 48 der entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 sitzen, wobei die Sicherungsscheiben, Sprengringe oder Federbügel 44, 44 auf wirksame Weise die ersten Endabschnitte 38, 38 der Hebelelemente 34, 34 auf den entgegengesetzten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 befestigen, wie am besten 7 zu entnehmen ist.
  • Weiter fortfahrend ist, um das Paar von Hebelelementen 34, 34 zu betätigen oder drehend zu bewegen, eine Betätigungsgriffvorrichtung den zweiten Endabschnitten 42, 42 der Hebelemente 34, 34 funktionsmäßig zugeordnet. Noch genauer weist die Betätigungsgriffvorrichtung ein Griffstück 54 mit im Wesentlichen T-förmiger Bauform, ein Drehelement 56, drehbar um seine Längsachse mit Hilfe seiner entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte befestigt, welche innerhalb den Durchgangsbohrungen 40, 40 angeordnet sind, die auf den zweiten entgegengesetzten Endabschnitten 42, 42 der entgegengesetzt angeordneten Hebelelemente 34, 34 abgegrenzt sind, und ein sekundäres Nockenelement 58, welches fest an dem abgewandten Ende des Griffstücks 54 befestigt ist, auf. Das Griffstück 54 weist ein quer angeordnetes Finger- oder Handgriffsteil 60 auf, und ein Stielteil 62, welches justierbar innerhalb des Drehelementes 56 befestigt ist. Das Stielteil 62 kann zum Beispiel aus einem Strukturelement gefertigt sein, welches eine hexagonale Querschnittsbauform aufweist, wie zum Beispiel ein Inbusschlüssel, und es ist zusätzlich ersichtlich, dass der obere Endabschnitt des Stielelementes um 90 Grad in eine erste Richtung abgebogen und dann wiederum um 180 Grad im Ergebnis auf sich selbst in der entgegen gesetzten Richtung zurückgebogen sein kann, sodass es effektiv ein einstückig verbundenes, quer ausgerichtetes Strukturelement ausbildet, welches das innere Querstück des Handgriffteils 60 bildet. Ein geeignetes thermoplastisches Material kann dann über das obere Endteil des Stielteils und das Querstück aufgeformt werden, um so das Handgriffteil 60 auszubilden.
  • Mit zusätzlich gemachtem Bezug auf 6, 12 und 13, ist es ersichtlich, dass das Drehelement 56 ein hohles Röhrenelement aufweist, worin zum Beispiel der innere Umfang entlang der ganzen longitudinalen oder axialen Ausdehnung wie bei 64 mit Gewinde versehen ist. Eine Durchgangsbohrung 66 ist im zentralen Bereich des Drehelementes 56 abgegrenzt, um es einem zentralen Teil des Stielteiles 62 des Griffteiles 54 zu ermöglichen dort hindurchzugelangen, und ein Paar außen mit Gewinde versehener Stellschrauben 68, 68 ist dazu ausgelegt, wie am besten aus 16 und 17 ersichtlich, schraubend in Wirkeingriff mit den entgegen gesetzt angeordneten Enden des innen mit Gewinde versehenen Drehelementes 56 zu sein, um so mit dem Stielteil 62 des Griffteils 54 in Eingriff zu gelangen, wenn der Stielteil 62 des Griffteils 54 durch die Durchgangsbohrung 66 eingeführt wurde, und dabei den Stielteil 62 des Griffteils 54 fest in einer bestimmten Position innerhalb des Drehteils 56 für einen im Folgenden näher erläuterten Zweck zu sichern. Wie am besten aus den 16 und 17 ersichtlich und zu erkennen ist, weist das hintere Endteil jeder Stellschraube 68 eine darin ausgeformte hexagonale geformte Aussparung 70 auf, um es so einem geeigneten Drehantriebswerkzeug, wie zum Beispiel einem Inbusschlüssel, antreibend in Eingriff mit der Stellschraube 68 zu gelangen, um dieselbe innerhalb eines Endteils der innen mit einem Gewinde versehenen Bohrung 64 des Drehteils 56 schraubend zu befestigen. Zusätzlich ist der vordere Endteil jeder Stellschraube 68 mit einer tassenförmigen Aussparung 72 versehen, sodass die am weitesten vorne gelegene Stelle jeder Stellschraube 68 eine lineare Ortslinie begrenzt, welche eine kreisförmige oder ringförmige Form aufweist, wenn sie einer massiven kreisförmigen Oberfläche oder Planfläche gegenübergestellt wird. Diese Bauform ermöglicht jeder Stellschraube 68, eine der ebenen Flächen wirksamer zu ergreifen, welche der hexagonal geformte Stielteil 62 des Griffteils 54 umfasst, wenn die Stellschraube 68 in der Tat mit dem Stielteil 62 des Griffteils 54 in Eingriff gebracht wird.
  • Darüber hinaus kann, um jede der Stellschrauben 68 in ihrer Eingriffsposition mit dem Stielteil 62 des Griffteils 54 fest zu sichern, eine außen mit Gewinde versehene Kontermutter oder Konter-Madenschraube 74, wie in 18 dargestellt, auf die gleiche Art schraubend in Wirkeingriff mit jedem der entgegen gesetzt angeordneten Endabschnitten der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 64 des Drehelementes 56 gebracht werden, bis jede der Kontermuttern oder Konter-Madenschrauben 74, 74 fest mit einer jeweiligen der Madenschrauben 68, 68 eingreift. Auf gleiche Art wie jede der Madenschrauben 68, weist das das hintere Ende jeder Madenschraube 74, 74 eine ausgeformte hexagonale geformte Durchbohrung 76 darin abgegrenzt auf, um es so einem geeigneten Drehwerkzeug, wie zum Beispiel einem Inbusschlüssel, antreibend in Eingriff mit der Madenschraube 74 zu gelangen, um dieselbe schraubender Weise innerhalb eines Endteils der innen mit einem Gewinde versehenen Bohrung 64 des Drehteils 56 zu befestigen. Mit Bezug auch auf die 15 und 19, ist zusätzlich ersichtlich, dass die Endabschlusskappen 78, 78, welche zum Beispiel aus einem geeigneten thermoplastischen Material gefertigt sind, jeweils in jedes offene Ende der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 64 des Drehteils 56, entsprechend in einem Arbeitsgang für Reibungs- oder Einschnapp-Verfahren jeweils eingeführt werden können, um so auf einfache Weise die gegenüberliegenden Enden des Drehelementes 56 mit einem veredelten Erscheinungsbild zu versehen, ebenso wie um Staub, Schmutz Verunreinigungen oder ähnliches daran zu hindern, in die offenen Enden der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 64 zu gelangen.
  • Noch einmal mit Bezug auf 16, 8 und 12, um jeweils die entgegengesetzten Endabschnitte des Drehteils 56 der Griffvorrichtung mit den zweiten Endabschnitten 42, 42 der Hebelelemente 34, 34 drehbar zu sichern und gleichzeitig oder umgekehrt, um jeweils die zweiten Endabschnitte 42, 42 der Hebelelemente 34, 34 an den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten des Drehteils 56 zu sichern, sind, wie am besten in 12 erkenntlich ist, die äußeren Umfangsbereiche jedes der entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte des Drehelementes 56 mit einem Paar längs oder axial beabstandeter ringförmiger Aussparungen oder Nuten 80, 82 versehen, mit einem nicht-ausgesparten oder nicht mit Nuten versehenen Bereich 84 dazwischen. Dementsprechend wird, wenn zum Beispiel die zweiten Endabschnitte 42, 42 der Hebelelemente 34, 34 jeweils an den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten des Drehteils 56 zu befestigen sind, anfänglich ein erster Rückhaltering, Sprengring oder Federbügel 44 in jeder der axial inneren ringförmigen Nuten oder Aussparungen 80, 80 befestigt, ähnlich dem Rückhaltering, Sprengring oder Federbügel 44 dargestellt in 11 und vorangehend beschrieben in Verbindung mit dem jeweiligen Verbinden oder Sichern der ersten Endabschnitte 38 der Hebelelemente 34, 34 auf den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26, wie zum Beispiel in 7 dargestellt. Die nach außen hervorstehenden, entgegengesetzten Endabschnitte des Drehelementes 56 werden dann jeweils durch die Durchgangsbohrungen 40, 40 eingeführt, welche innerhalb der zweiten Endabschnitte 42, 42 der Hebelelemente 34, 34 begrenzt sind, sodass der innere Umfangsbereich der Durchgangsbohrungen 40, 40 jeweils wirksam auf den äußeren, nicht-ausgesparten oder nicht mit Nuten versehenen Umfangsbereichen 84, 84 der entgegengesetzt angeordneten Endabschnitte des Drehelementes 56 gesetzt wird. Abschließend wird ein zweiter Rückhaltering, Sprengring oder Federbügel 44, ebenso ähnlich dem Rückhaltering, Sprengring oder Federring 44 dargestellt in 11, in jeder der axial äußeren, ringförmigen Nuten oder Aussparungen 82, 82 befestigt, wobei wirksam jeder der zweiten Endabschnitte 42, 42 der Hebelelemente 34, 34 auf den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten des Drehelementes 56 in seiner Lage festgehalten wird. Diese Anordnungen sind zum Beispiel in den 14 und 6 dargestellt.
  • Weiter fortschreitend mit der Beschreibung der Bauform des sekundären Nockenelementes 58 und der Befestigung desselben an dem distalen Endabschnitt des Griffstückes 54 und mit besonderem Bezug auf die 14 und 15, ist ersichtlich, dass das sekundäre Nockenelement 58 in der Bauform vergleichbar zu dem Drehelement 56 ist, indem das sekundäre Nockenelement 58 ebenso ein hohles Röhrenelement aufweist, wobei zum Beispiel der Innenumfang davon innen über dessen ganze Längs- oder axiale Erstreckung mit Gewinde versehen ist wie bei 86, allerdings ist an Stelle der Durchgangsbohrung 66, welche in dem mittleren Bereich des Drehelementes 56 umgrenzt ist, eine Blindbohrung 88 in einem mittig angeordneten Bereich der Seitenwand des sekundären Nockenelementes 58 ausgebildet, um es dem distalen Endabschnitt des Stielteiles 62 des Griffstückes 54 zu ermöglichen, in die Blindbohrung 88 eingeführt und wirksam an dem gegenüberliegenden inneren Seitenwandbereich des sekundären Nockenelementes 58 anzuliegen. Anschließend sind, um den distalen Endabschnitt des Stielteiles 62 des Griffstücks 54 innerhalb des sekundären Nockenelementes 58 fest zu sichern, ein Paar von äußerlich mit Gewinde versehenen Stellschrauben 68, 68, in gleicher Weise wie die vorangehend beschriebenen und in 16 und 17 dargestellten Stellschrauben 68, darauf ausgelegt innerhalb den entgegengesetzt angeordneten Enden des innen mit einem Gewinde versehenen sekundären Nockenelementes 58 in Schraubeingriff zu gelangen.
  • Weiterhin kann, wie es bei der Baugruppe der Fall war, die das Drehelement 56 umfasst, kann, um jede der Stellschrauben 68 fest in ihrer Eingriffsposition mit dem distalen Endabschnitt des Stielteils 62 der Griffstückes 54 zu sichern, eine außen mit Gewinde versehene Kontermutter oder Konter-Stellschraube 74, ähnlich wie die in 18 dargestellte, auf die gleiche Art in Schraubeingriff mit jedem der entgegengesetzt angeordneten Enden der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 86 des sekundären Nockenelementes 58 gebracht werden, bis jede der Kontermuttern oder Konter-Stellschrauben 74, 74 fest mit einer jeweiligen der Stellschrauben 68, 68 in Eingriff ist. Noch weiterhin können, wie es bei dem Drehelement 56 der Fall war, Endabschlusskappen, ähnlich den Endabschlusskappen 78, 78 wie in 19 dargestellt, jeweils in jedes offene Ende der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 86 des sekundären Nockenelementes 58 eingeführt werden, um so auf einfache Weise die gegenüberliegenden Enden des sekundären Nockenelementes 58 mit einem veredelten Erscheinungsbild zu versehen, sowie um Staub, Schmutz Verunreinigungen oder ähnliches daran zu hindern, in die offenen Enden der innen mit Gewinde versehenen Bohrung 86 zu gelangen.
  • Nachdem die verschiedenen Baugruppen beschrieben wurden, welche der neue und verbesserte elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge der vorliegenden Erfindung aufweist, wird nun die Bedienweise zur Nutzung des neuen und verbesserten elektrischen Steckverbinders 10 der vorliegenden Erfindung beschrieben, um die relativ niedrige Höhe der Einsteck- oder Eingriffskraft und die relativ hohe Rückhaltekrafthöhe zu erzielen, die chararakteristisch für den elektrischen Steckverbinder 10 der vorliegenden Erfindung ist. Genauer, wenn die Bediengriffvorrichtung in der Position angeordnet ist, welche in irgendeiner der 13 dargestellt ist, wobei das Griffstück 54 gewissermaßen im Uhrzeigersinn um die Drehachse gedreht wurde, die mittels des Drehelementes 56 definiert ist, um in seiner GELÖST-Position angeordnet zu sein, sodass das sekundäre Nockenelement 58 nicht in Eingriff oder ohne Kontakt mit dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet ist, werden die Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, eine relativ niedrige Einsteck- oder Eingriffskrafthöhe in der Größenordnung von 89 N +/– 22 N (20 lb +/– 5 lb) aufweisen in Bezug auf die elektrischen Steckverbindungskontakte 20, welche an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, aufgrund der zuvor erwähnten vergrößernden Bearbeitung der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, in Bezug auf die elektrischen Steckverbindungskontakte, welche an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind. Demzufolge kann zu diesem Zeitpunkt der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge durch das Bedienpersonal aus seiner ausgekuppelten bzw. Nichteingriffs-Position in Bezug auf den elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge, wie in 1 und 2 dargestellt, in seine Position wie in 3 dargestellt bewegt werden, in welcher der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge leicht und einfach physisch mit dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge in koaxial ausgerichteter Weise gesteckt oder in Eingriff gebracht und elektrisch damit verbunden werden kann.
  • Anschließend, wenn es gewünscht ist, die Krafthöhe, welche zwischen den Aufnahmeteilen der elektrischen Verbindungskontakte, die in dem Gehäuse 12 des elektrischen Steckverbinders für Flugzeuge angeordnet sind, und den elektrischen Steckverbindungskontakten 20, welche an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge angebracht sind, zu erhöhen, um eine relativ hohe Rückhaltekrafthöhe dazwischen zu erzielen, wird das Griffstück 54 gegen den Uhrzeigersinn um die Drehachse gedreht, die mittels des Drehelementes 56 definiert ist, sodass das sekundäre Nockenelement 58 anfänglich aus seiner Anordnung, dargestellt zum Beispiel in 3, in eine Zwischenstellung, wie in 4 dargestellt, bewegt wird, wobei das sekundäre Nockenelement 58 jetzt in Kontakt mit dem oberen Oberflächenbereich des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge ist. Anschließend führt eine noch weitere fortgesetzte Drehung des Griffstücks 54 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn aus dessen Zwischenposition, wie in 4 dargestellt, in seine End- oder VERRIEGELT- Position, wie in 5 dargestellt, dazu, dass das Paar von Hebelelementen 34, 34 eine rotierende oder drehende Bewegung in Richtung gegen den Uhrzeigersinn durchmacht, wobei wiederum das Paar Hebelelemente 34, 34 das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 dazu bringen wird, sich um seine longitudinale Achse zu drehen oder zu schwenken als Ergebnis der festen Verbindung der ersten Endabschnitten 38, 38 der Hebelelemente 34, 34 mit den entgegengesetzt angeordneten Endabschnitten 28, 28 des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26.
  • Eingedenk der Tatsache, dass das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 in dem Schlitz 24 angeordnet ist, welcher zwischen den unteren und oberen Reihen der elektrischen Verbindungsteckerbohrungen 22 ausgebildet ist, die auf dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge abgegrenzt sind, und innerhalb welcher die Aufnahmeteile der Verbindungskontakte des elektrischen Steckverbinders 10 für Flugzeuge angeordnet sind, wird die vorgenannte rotierende oder drehende Bewegung des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 effektiv bewirken, dass die untere Hälfte des vorderen Endabschnittes des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge und die Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, die in solch einer unteren Hälfte des vorderen Endabschnittes des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, sich um einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegen, nicht nur in Bezug auf die obere Hälfte des vorderen Endabschnittes des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge, sondern auch zusätzlich in Bezug auf die untere Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die auf dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind. Wie deshalb gut zu erkennen ist, verursacht diese vorbestimmte Abwärtsbewegung der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem elektrischen Steckverbinder 10 für Flugzeuge angeordnet sind, in Bezug auf die untere Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die auf dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, wirksam die Ausbildung eines vorbestimmten Maßes an koaxialer Fehlausrichtung zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind. Demgemäß führt solch ein vorbestimmter Betrag koaxialer Fehlausrichtung zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, zur Ausbildung eines verbesserten oder erhöhten Oberfläche-zu-Oberfläche- und Reibungs-Kontaktes zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrischen Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind.
  • Solch ein verbesserter oder erhöhter Oberfläche-zu-Oberfläche- und Reibungs-Kontakt, welcher sich zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, ausgebildet hat, ergibt wiederum verbesserte oder erhöhte Rückhalteeingriffkräfte, welche sich zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, entwickeln sollen. Dementsprechend werden die Widerstandskräfte gegen das Abkoppeln zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, ebenso verbessert.
  • Es ist ebenso zu erkennen, dass die Bediengriffvorrichtung, welche das Griffstück 54, das Drehelement 56 und das sekundäre Nockenelement 58 umfasst, gewissermaßen einen Verriegelungsmechanismus jenseits der Mittelstellung aufweist, wobei, wenn das Griffstück 54 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn in seine vollständige VERRIEGELT-Position gedreht wird, wie in 5 dargestellt, das sekundäre Nockenscheibenelement 58 leicht über die vertikale Ebene hinaus bewegt wird, innerhalb welcher die Rotationsachse, welche mittels des Drehelements 56 definiert ist, sich befindet, sodass es wirksam in seine VERRIEGELT-Position schnappt, welche an dem Verbindungspunkt 90 lokalisiert ist, der zwischen den kurzen und langen Schenkelteilen von jedem einzelnen der im wesentlichen L-förmigen Hebelelemente 34, 34 definiert ist. Es ist weiterhin darüber hinaus zu erkennen, dass die Anordnung des Griffstückes 54 in Bezug auf das Drehelement 56 leicht justiert werden kann, indem die jeweilige axiale Anordnung wirksam geändert wird, wie entlang des Stielteils 62 des Griffstückes 54, welches in seiner Position als Ergebnis des Eingriffs des Stielteiles 62 des Griffstücks 54 mit Hilfe der Stellschrauben 68, 68, die in dem Drehelement 56 angebracht sind, fixiert ist. Das Ändern der Anordnung des Griffstückes 54 in Bezug auf das Drehelement 56 ändert natürlich den Abstand oder Hebelarm, welcher zwischen dem sekundären Nockenelement und dem Drehelement 56 definiert ist, um so die Position zu ändern, in welcher das sekundäre Nockenelement 58 tatsächlich auf den oberen Oberflächenbereich des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge treffen wird. Ein derart geänderter Zustand oder Position wird wiederum den Grad ändern, bis zu welchem die Hebelelemente 34, 34 und das befestigte Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 gedreht oder geschwenkt werden, bevor das sekundäre Nockenlement 58 seine finale oder VERRIEGELT-Position innerhalb der Verbindungsteile 90, 90 der Hebelemente 34, 34 erreicht. Demgemäß kann der Grad vorherbestimmt eingestellt werden, bis zu welchem die untere Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, und die untere Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Bordanschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, in Bezug zueinander in reibendem Kontakt miteinander stehen, was die Höhe der Rückhaltekraft oder Ausrückwiderstandskraft zwischem dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge und dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge definiert.
  • Schließlich sollte natürlich beachtet werden, dass, wenn der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge mit Absicht von dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge 16 gelöst werden soll, wie zum Beispiel, wenn die Wartung des Flugzeuges abgeschlossen wurde, das Griffstück 54 in die entgegen gesetzte Richtung im Uhrzeigersinn aus seiner in 5 dargestellten Position in seine zum Beispiel in 3 dargestellte Position gedreht wird, wobei das sekundäre Nockenelement 58 effektiv aus seiner VERRIEGELT-Position zwischen den Verbindungsteilen 90, 90 der Hebelelemente 34, 34 befreit oder gelöst wird, wie in 5 dargestellt, und dasselbe in seine GELÖST-Position, wie zum Beispiel in 3 dargestellt, bewegt wird. Dies ermöglicht es den Hebelelementen 34, 34 und dem in Wirkeingriff verbundenen Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26, drehend oder schwenkend in Richtung des Uhrzeigersinns bewegt zu werden, um so wirksam die Krafthöhe abzubauen oder zu erniedrigen, welche zwischen der unteren Reihe der Aufnahmeteile der elektrischen Verbindungskontakte, welche in dem Gehäuse 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge angeordnet sind, und der unteren Reihe elektrischer Steckverbindungskontakte 20, die an dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge befestigt sind, definiert ist, zurück auf ihre normale vorbestimmte Höhe von 89 N +/– 22 N (20 lb +/– 5 lb). Der elektrische Steckverbinder 10 für Flugzeuge kann dann leicht und einfach von dem elektrischen Anschluss 16 für Flugzeuge abgesteckt werden.
  • Deshalb ist es einzusehen, dass in Übereinstimmung mit den Prinzipien und Lehren der vorliegenden Erfindung ein neuer und verbesserter elektrischer Steckverbinder für Flugzeuge offenbart wurde, der für eine elektrische Verbindung mit einem elektrischen Anschluss für Flugzeuge ausgelegt ist, welcher darin einen Mechanismus mit zwei Positionen eingebaut hat, der wirksame die Eingriffskrafthöhe ändern kann, die zwischen den elektrischen Verbindungskontakten des Steckverbinders für Flugzeuge und dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge definiert ist. Wenn der Mechanismus mit zwei Positionen in einer ersten seiner zwei Positionen angeordnet ist, ist die Krafthöhe, die zwischen den elektrischen Verbindungskontakten des Steckverbinders für Flugzeuge und dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge definiert ist, relativ niedrig, um so ein einfaches und leichtes Verbinden und Abstecken des Steckverbinders für Flugzeuge auf den bzw. von dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge zu erlauben, wohingegen wenn der Mechanismus mit zwei Positionen in einer zweiten seiner zwei Positionen angeordnet ist, ist die Krafthöhe, die zwischen den elektrischen Verbindungskontakten des Steckverbinders für Flugzeuge und dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge definiert ist, relativ hoch ist, um so die Verbindung des Steckverbinders für Flugzeuge mit dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge sicherzustellen und ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckverbinders für Flugzeuge von dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge zu verhindern.
  • Offensichtlich sind viele Variationen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren möglich. Zum Beispiel kann, während der Schlitz 24 innerhalb des Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge ausgebildet wurde, um das Einführen des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelementes 26 darin zu ermöglichen, das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 wirksam in dem Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge eingekapselt werden, wenn dasselbige aus seinem geeigneten, Gummi-artigen Material geformt wird. Dementsprechend erlaubt es die inhärente elastische Charakteristik des gummiartigen Materials, trotz der Tatsache, dass das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 in dem Gehäuses 12 für elektrische Steckverbinder für Flugzeuge eingekapselt ist, dem Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement 26 sich ausreichender Bewegungen zu unterziehen, um die Krafthöhe zu erhöhen, welche sich zwischen den elektrischen Verbindungskontakten des Steckverbinders für Flugzeuge und dem elektrischen Anschluss für Flugzeuge entwickeln soll. Es sollte deshalb klar sein, dass innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung auch auf andere Weise als hierin im speziellen beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (6)

  1. Elektrischer Steckverbinder (10) zur elektrischen Verbindung mit einem anderen elektrischen Steckverbinder (16), aufweisend: ein Gehäuse (12); eine Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten, welche innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind, um elektrische Verbindungen mit korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20), welche an dem anderen elektrischen Steckverbinder (16) angeordnet sind, herzustellen; wobei die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten derart ausgebildet sind, dass, wenn eine elektrische Verbindung zwischen der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten und den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) hergestellt wird, die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten mit den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) leicht mit einer ersten vorbestimmten Eingriffskrafthöhe in Eingriff gebracht werden können und dadurch die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten erste Positionen erreichen; und Mittel (26, 34, 54), welche an dem Gehäuse (12) angeordnet sind, um die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten durch Wirkeingriff mit den elektrischen Verbindungskontakten von den ersten Positionen in zweite Positionen zu bewegen, wodurch bei Eingriff der elektrischen Verbindungskontakte mit den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) eine zweite vorbestimmte Eingriffskrafthöhe hergestellt wird, wobei die zweite vorbestimmte Eingriffskrafthöhe größer ist als die erste vorbestimmte Eingriffskrafthöhe, sodass die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten nicht leicht von den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) getrennt werden können, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Verbindungskontakten und den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) sicher erhalten bleibt, wobei die Mittel (26, 34, 54) ein Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) aufweisen, welches innerhalb des Gehäuses (12) zwischen einer ersten und zweiten Position beweglich an dem Gehäuse (129 befestigt ist, um funktionsmäßig auf die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten einzugreifen; wobei die Mittel (26, 34, 54) weiterhin ein Paar von Hebelelementen (34) aufweisen, welche an entgegengesetzten Seiten des Krafteinleitungs-Nockenscheibenelements (26) befestigt sind; wobei die Mittel (26, 34, 54) weiterhin ein Griff-Mittel (54) aufweisen, welches zwischen einer ersten GELÖST-Position und einer zweiten VERRIEGELT-Position drehbar an dem Paar Hebelelementen (34) befestigt ist, in welcher das Paar von Hebelementen (34) befestigt ist, wobei über das Paar von Hebelelementen (34) das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) durch das Griff-Mittel (54) bewegbar ist, wobei in der GELÖST-Position das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) in der ersten Position angeordnet ist, in welcher es der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten erlaubt, in der ersten Position angeordnet zu sein, wobei das Paar von Hebelelementen (34) dabei ebenfalls in einer ersten Position angeordnet ist, wobei in der VERRIEGELT-Position das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) in der zweiten Position angeordnet ist, in welcher das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) die Vielzahl der elektrischen Verbindungskontakte dazu bringt, in den zweiten Positionen angeordnet zu sein, wobei das Paar von Hebelelementen (34) dabei ebenfalls in einer zweiten Position angeordnet ist, wobei das Griffmittel (54) weiterhin aufweist: ein sekundäres Nockenelement (58) zur Bewegung mit dem Griffmittel (54) zwischen einer ersten Position, in welcher das sekundäre Nockenelement (58) außer Kontakt zu dem Gehäuse (12) angeordnet ist, einer zweiten Zwischenposition, in welcher das sekundäre Nockenelement (58) in Kontakt mit dem Gehäuse (12) angeordnet ist, um so das Paar von Hebelelementen (34) zu veranlassen, sich aus den ersten in die zweiten Positionen zu bewegen, und einer dritten Position, in welcher das sekundäre Nockenelement (58) mit dem Paar Hebelelemente (34) in der VERRIEGELT-Position in Eingriff ist.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, mit einem Hebelmittel, welches in Wirkeingriff mit dem Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) steht und zwischen einer ersten und zweiten Position beweglich an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: ein Drehelement (56), welches eine Drehachse definiert, um welche herum das Griffmittel (54) und das zweite Nockenelement (58) drehbar befestigt sind; und wobei das sekundäre Nockenelement (58) zusammen mit dem Drehelement (56) einen Verriegelungsmechanismus jenseits einer Mittelstellung bildet.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei: die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten in einem Paar von Reihen innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist; ein Schlitz (24) innerhalb des Gehäuses (12) so definiert ist, dass er zwischen dem Paar von Reihen der Vielzahl von Verbindungskontakten eingefügt ist, um das Gehäuse (12) in zwei Gehäuseabschnitte zu teilen, wobei jedes einzelne der zwei Gehäuseabschnitte eine vorbestimmte Anzahl der Vielzahl der elektrischen Verbindungskontakte enthält; und das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) in dem Schlitz (24) angeordnet ist, um so zu bewirken, dass ein erster der zwei Gehäuseabschnitte in Bezug auf einen zweiten der zwei Gehäuseabschnitte bewegt wird, wenn das Hebelmittel das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) von der ersten Position in die zweite Position bewegt, um es so der vorbestimmten Anzahl der Vielzahl von Verbindungskontakten zu ermöglichen, von den ersten Positionen zu den zweiten Positionen bewegt zu werden.
  5. Elektrische Steckverbindung mit einem elektrischen Steckverbinder (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und einem anderen Steckverbinder (16), der mit dem elektrischen Steckverbinder (10) verbindbar ist, wobei der andere Steckverbinder (16) zu der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten des elektrischen Steckverbinders (10) korrespondierende elektrische Verbindungskontakt (20) aufweist, wobei wenn das Hebelmittel in der ersten Position angeordnet ist, das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) in einer ersten Position angeordnet ist, in welcher es das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten erlaubt, in einer ersten koaxial ausgerichteten Position in Bezug zu den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) angeordnet zu sein, um so die erste vorbestimmte Eingriffskrafthöhe zwischen der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten und den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) herzustellen, wohingegen wenn das Hebelmittel in der zweiten Position angeordnet ist, das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) in der zweiten Position angeordnet ist, in welcher das Krafteinleitungs-Nockenscheibenelement (26) die Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten dazu bringt, in zweiten koaxial fehlausgerichteten Positionen in Bezug zu den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) angeordnet zu sein, um so die zweite vorbestimmte Eingriffskrafthöhe zwischen der Vielzahl von elektrischen Verbindungskontakten, und den korrespondierenden elektrischen Verbindungskontakten (20) herzustellen.
  6. Verwendung eines elektrischen Steckverbinders (10) nach Anspruch 1 zur Stromversorgung von Flugzeugen, für eine elektrische Verbindung zu dem anderen elektrischen Steckverbinder (16), welcher an Bord eines Flugzeuges angeordnet ist.
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