DE7832843U1 - Lochwandhaken - Google Patents
LochwandhakenInfo
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- DE7832843U1 DE7832843U1 DE19787832843 DE7832843U DE7832843U1 DE 7832843 U1 DE7832843 U1 DE 7832843U1 DE 19787832843 DE19787832843 DE 19787832843 DE 7832843 U DE7832843 U DE 7832843U DE 7832843 U1 DE7832843 U1 DE 7832843U1
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- Expired
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
GORO
Avenue de Sylvie
CHELLES, Seine-et-Marne, Frankreich
Lo chwandhaken.
Die Erfindung betrifft einen Lochwandhaken., insbesondere für an j
einer Lochwand zum Verkauf auszustellende Gegenstände, bestehend '
aus einem im wesentlichen wagerechten Stangenelement zur Aufnahme der Verkaufsgegenstände und einer mit in die Löcher einer
Lochwand einsetzbaren Hakenelementen versehenen Platine oder einem anderen Abstützelement.
Bei derartigen Lochwandhaken bestehen im allgemeinen die an der Platine oder irgendeinem anderen Abstützelement vorgesehenen
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Hakenelemente aus zwei am oberen Teil dieses Abstützelementes angeordneten und zweimal gebogenen Einhängehaken, deren Endstück
nach oben weist. Unter diesen Umständen können diese Einhängehaken den entsprechenden Lochwandhaken einwandfrei an der gewünschten
Stelle festhalten, ohne daß er sich ungewollt lösen kann.
Durch die spezielle Form dieser Einhängehaken müssen jedoch die
Lochwandhaken schräg angesetzt werden, um ihre Einhängehaken in die Löcher der Lochwand einführen zu können. Wenn diese Einhängehaken
einmal in die Löcher eingeführt sind, kann der gesamte Lochwandhaken durch Kippen in seine Endlage gebracht; werden, bis
die Abstützplatine sich gegen die Lochwand legt. Das Einsetzen dieser Lochwandhaken muß daher an ganz spezieller Weise erfolgen,
was einmal den Nachteil zur Folge hat, daß, wenn ein Lochwandhatten bereits mit auszustellenden Gegenständen bestückt ist,
diese Gegenstände bei der Schräglage der Haken zum Einführen ihrer Hakenelemente in die Löcher der Lochwand durch ihr Eigengewicht
verrutschen können und das Einsetzen des Lochwandhakens C behindern können. Durch das schräge Einführen der Hakenelemente
in die Löcher der Lochwand ergibt sich als weiterer Nachteil, daß derartige Lochwandhaken nicht im oberen Teil einer Lochwand eingehängt
werden können, wenn die Lochwand an der Oberkante einen
Sims oder ein anderes vorkragendes Teil trägt.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Lochwandhaken
der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Nachteile behoben werden.
Gekennzeichnet ist ein erfindungsgeraäßer Lochwandhaken im wesentlichen
dadurch, daß die Hakenelemente aus Fingern., Zapfen oder
dgl. bestehen, welche sich im wesentlichen parallel zum Stangen-•lement
erstrecken und deren jedes an seiner Unterseite eine über die Unterkante des Aufnahmeloches der Lochwand hinweggreifende
Quernut aufweist.
Auf diese V/eise wird der erfindungsgemäße Lochwandhaken eindeutig,
festgehalten, da die Unterkanten der Aufnahmelöcher der Lochwand In die Quernut eines jeden Hakenelementes einrasten. Dabei ist
das Einhängen eines derartigen Lochwandhakens sehr einfach, da •r nicht in Schräglage in die entsprechenden Aufnahmelöcher der
Lochwand eingeführt zu werden braucht.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist jedes der aus Runddraht bestehenden fingerartigen Hakenelemente oberhalb
«einer Quernut sich nach dem Einhängen des Hakenelementes in das Loch einer Lochwand an die gegenüberliegenden Lochkanten anlegende
angestauchte oder angeprägte } seitlich überstehende Erhöhungen
oder Hocker auf. Durch diese seitlich überstehenden Erhöhungen oder Hocker wird einwandfrei verhindert, daß das fingerartige
Hakenelement sich verdrehen kann.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig.l einen erfindungsgemäßen Lochwandhaken in perspektivischer
Darstellung;
Pig.2 eine Seitenansicht des Lochwandhakens aus Pig.l in
kleinerem Maßstabej
fig.5 einen Ausschnitt aus einer Lochwand mit einem darin
eingehängten Lochwandhakenj und
ι \ Pig.4 und 5 Schnitte durch die fingerartigen Hakenelemente
eines eingehängten Lochwandhakens als Schnitt länge der Linie V-V aus Fig.3* jedoch in vergrößertem Maßstäbe,
wobei diese beiden Schnitte das Einführen eines derartigen Hakenelementes in eines der Löcher
einer Lochwand bzw. die Lage des Hakenelementes nach dem Einhängen in die betreffende Lochwand zeigen.
Der in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Lochwandhaken besitzt ein wagerechtes Stangenelement Ib mit einem Abstützelement
2b, welches sich gegen eine Lochwand P (Figo) legen soll. Im vorliegenden Fall besteht dieses Abstützelemerib aus
/-^ dem nach unten umgebogenen Ende 2b des Stangenelementes Ib. Die
^ beiden Hakenelemente bestehen hier aus zwei Fingern oder Zapfen
3b, welche durch die beiden Schenkel einer U-förmig gebogenen Metallstange 5t>
gebildet werden.
Jedes der beiden fingerartigen Hakenelemente 3b weist an seiner
Unterkante eine Quernut 4b auf, deren Breite gleich der Dicke
einer Lochwand P ist oder etwas größer ist als diese Dicke. Auf diese Weise kann diese Quernut die Unterkante des Loches 6
dieser Lochwand P, in welche das entsprechende Hakenelement 3b
eingeführt wird, aufnehmen.
I Um einen derartigen erfindungsgemaßen Lochwandhaken an einer
I Lochwand P mit einer Reihe von Befestigungslöchern zu befestigen,
I brauchen die beiden fingerartigen Hakenelemente 3b nur in zwei
-\ gewünschte Löcher 6 dieser Lochwand eingeschoben zu werden, die in der gewünschten Höhe liegen. Dabei entspricht der Abstand der
beiden Hakenelemente 3b dem jeweiligen Lochabstand. Da erfin-
f\ dungsgernäß die fingerartigen Hakenelemente 3D nicht gebogen sind
;J und im wesentlichen parallel zum Stangenelement Ib verlaufen,
braucht dieser Lochwandhaicen zum Einhängen nicht schräg gehalten
oder gekippt zu werden, wie dies bei den herkömmlichen Lochwand-I haken erforderlich ist.
, Zum Einhängen eines erfindungsgemäßen Lochwandhakens in eine
I Lochwand P werden das Stangenelement Ib und die beiden finger-
I artigen Hakenelemente ya im wesentlichen wagerecht gehalten und
) : die beiden Hakenelemente in die entsprechenden Löcher 6 ein-
I geschoben, bis ihre Quernut 4b über der entsprechenden Unterkante
;· des entsprechenden Loches 6 liegt. Dann braucht der Haken nur
* etwas nach unten gedrückt zu werden, um die Unterkanten der
k %J beiden Löcher 6 in die Quernut 4b der beiden Hakenelemente ein-
I dringen zu lassen, wie dies in Fig.3 dargestellt ist.
I Sobald dies geschehen ist, hängt der Lochwandhaken mit seinem
I Stangenelement Ib einwandfrei fest an der Lochwand und kann
sich ungewollt selbst bei mehr oder weniger starker Belastung nicht von dieser lösen. Andererseits kann er erforderlichenfalls
auch sehr leicht von der Lochwand abgenommen werden. Dazu braucht er nur etwas angehoben zu werden, sodaß seine Hakenelemente 3b
von der Unterkante der entsprechenden Löcher 6 freikommen, woraufhin der Haken als Ganzes nach vorne herausgezogen werden
kann.
• S · « I
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte !η Essen
Einer der Hauptvorteile eines erfindungsgemäßen Lochwandhakens
besteht darin, daß das Einhängen und Aushängen wesentlich einfachei'
durchzuführen ist als bei einem herkömmlichen Lochwandhaken, da der erfindungsgemäße Loehwandhaken ohne Kippbewegung
in die Lochwand geführt und in dieser eingehängt werden kann. Infolgedessen Kann ein erfindungsgemäßer Lochwandhaken auch
sehr nahe an der Oberkante einer Lochwand eingehängt werden, selbst wenn diese an ihrer Oberkante einen Sims oder ein anderes
vorkragendes Element trägt, wie beispielsweise die Deckplatte eines Schramces oder Regals, dessen Rückwand durch eine derartige
Lochwand gebildet wird.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung weist jedes fingerartige Hakenelement 3b oberhalb seiner an der Unterseite
ausgebildeten Quernut 4b zwei Erhöhungen oder Höcker 9 auf,
welche etwas nach der Seite überstehen (Fig.4 und 5). Wenn die beiden fingerartigen Hakenelemente aus einem metallischen Runddraht
bestehen, werden diese Erhöhungen oder Höcker zweckmäßigerweise angestaucht oder angeprägt. Naturgemäß muß darauf geachtet
werden, daß der Durchmesser der fingerartigen Hakenelemente 3b
und die ausladung der seitlich überstehenden Erhöhungen oder
ilöcrcer 9 derart festgelegt werden, daß trotz des Vorhandenseins
dieser Erhöhungen oder Höcker die Hakenelemente ohne Schwierig-Keiten
in die Löcher 6 der Lochwand P eingeschoben werden können.
Bei,: Einführen der fingerartigen Hakenelemente in ein Loch 6
einer derartigen lochwand P werden die Hakenelemente in der in Fig.2+ dargestellten Lage eingebracht. Alsdann wird der ganze
Lochwandhaken lediglich nach unten geschoben, sodaß seine Haken-
I * ■
η Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
elemente jib sich in der in Fig.5 dargestellten !.age befinden,
in welcher der Lochwandhaken fest und unverrückbar in der Lochwand hängt.
In dieser Lage greift die an der Unterseite eines jeden Hakenelementes
Jb ausgebildete Quernut 4b über die Unterkante des
/" entsprechenden Loches 6 hinweg oder mit anderen Worten., diese
Unterkante des Loches greift in die Quernut ein., wodurch eine einwandfreie Verankerung des Lochwandhakens in der Lochwand P
erreicht wird. Gleichzeitig legen sich außerdem die beiden Erhöhungen oder Hocker 9>
welche irgendwie beiderseits an der Oberseite eines jeden Hakenelementes vorspringende Nasen bilden,
.fest gegen die einander gegenüberliegenden Kanten des jeweiligen Loches 6 (Fig.5) und verhindern dadurch, daß ihr fingerartiges
Hakenelement sich im Loch 6 um seine Längsachse drehen kann, wodurch jede Gefahr beseitigt wird, daß der Lochwandhaken sich
durch seitliches Kippen aus der Lochwand lösen kann. Infolgedessen unterstützen diese Erhöhungen oder Hocker die einwandfreie
Fixierung ihres fingerartigen Hakenelementes, sodaß der
\ Lochwandhaken als Ganzes unverrückbar in der Lochwand befestigt
ist.
Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen Lochwandhaken vorgesehen,
die fingerartigen Hakenelemente 35b nicht genau rechtwinKlig
zum Abstützelement 2b anzuordnen. So ist, wie dies Fig.2
ο zeigt, ein Winkel Oi von etwa J5 bis 5 zwischen der Achse eines
jeden fingerartigen Hakenelementes und der rechtwinklig zum Abstützelement 2b verlaufenden Ebene, welche diese Achse kreuzt,
vorgesehen. Mit anderen Worten, der Winkel zwischen den finger-
I i ■
-S-
Ϊ artigen Hakenelementen und der durch das Abstützelement gehen-
I den Ebene, welche rechtviinklig rum Stangenelement Ib verläuft,,
I beträgt weniger als 90°. Dieser Winkel CK kann beispielsweise
I Jjo bis etwa 10° betragen.
I :
I Aus dieser Ausbildung ergibt sich der besondere Vorteil, daß
! Ö nach dem Einhängen eines erfindungsgemäßen Lochwandhakens seine
\ tingerartigen Hakenelemente und sein Abstützelement 2b die ent-
I eprechende Lochwand P zwischen sich gewissermaßen einklemmen.,
\ Wodurch zwangsläufig die Fixierung des erfindungsgemäßen Loch-
I Wandhakens an einer Lochwand zusätzlich verstärkt wird.
Claims (1)
- till 11B Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenSchutzansprüche:1. Lochwandhaken, insbesondere für an einer .Lochwand zum Verkauf auszustellende Gegenstände, bestehend aus einem im wesentlichen wagerechten Stangenelement zur Aufnahme der VerkaufsgegenständeCy und einer mit in die Löcher einer Lochwand einsetzbaren Hakenelementen versehenen Platine oder einem anderen Abstützelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (3b) aus Fingern, Zapfen oder dgl. bestehen, welche sich im wesentlichen parallel zum Stangenelement (Ib) erstrecken und C2ren jedes an seiner Unterseite eine über die Unterkante des Aufnahmeloches (6) der Lochwand (P) hinweggreifende Quernut (4b) aufweist.2. Lochwandhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aus Runddraht bestehenden fingerartigen Hakenelemente (j5b) oberhalb seiner Quernut (4b) sich nach dem Einhängen des Hakenelementes in das Loch (6) einer Lochwand (P) an die gegen-■ überliegenden Lochkanten anlegende angestauchte oder angeprägte, seitlich überstehende Erhöhungen oder Höcker (S, 9).aufweist.35. Lochwandhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Hakenelemente (Jb) mit der durch das Abstützelement (2b) hindurchgehenden, rechtwinklig zum Stangenelement (Ib) verlaufenden Ebene einen Winkel ( c< ) von weniger als 90° bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7814158A FR2425571A1 (fr) | 1978-05-12 | 1978-05-12 | Crochet destine a etre accroche sur un panneau perfore pour recevoir des articles divers |
FR7824338A FR2434293A2 (fr) | 1978-08-22 | 1978-08-22 | Crochet destine a etre accroche sur un panneau perfore pour recevoir des articles divers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7832843U1 true DE7832843U1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=26220592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787832843 Expired DE7832843U1 (de) | 1978-05-12 | 1978-11-04 | Lochwandhaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7832843U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818381U1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-02-24 | Haschenburger, Jürgen, 27239 Twistringen | Lochplattenhaken |
-
1978
- 1978-11-04 DE DE19787832843 patent/DE7832843U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818381U1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-02-24 | Haschenburger, Jürgen, 27239 Twistringen | Lochplattenhaken |
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