DE3720450C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Außenwand eines Fahrzeugs anbringbaren Gepäckträger, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An der Außenwand von Kraftfahrzeugen angebrachte Gepäck­ träger werden seit langem zur Beförderung von Gepäck außerhalb des Fahrzeuges verwendet. Die einfachste Form der Gepäckträger besteht aus einer Serie von parallelen Stäben, die bündig mit dem Dach des Fahrzeuges befestigt sind. Diese Stäbe sind so ausgebildet, daß sie eine zu­ sätzliche Abstützung vorsehen und eine Beschädigung der Dachfläche verhindern. Diesen Gepäckträgern fehlen jedoch Mittel für die Zurückhaltung des Gepäcks, was oft zum Gepäckverlust führte, weil es von dem Gepäckträger abrutschte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein hochliegender Rahmen hinzugefügt, welcher das Abrutschen des Gepäcks von dem Träger infolge von Geschwindigkeitsänderungen verhin­ derte. Dieser Rahmen erstreckt sich im allgemeinen um den Kantenumfang der Stäbe, welche die tragende Fläche bilden, und wird durch an der Dachwand befestigte Stützen oberhalb der Fahrzeugaußenwand getragen. Obwohl eine Mehrzahl von Gegenständen hierdurch getragen und zurückgehalten werden, hat sich herausgestellt, daß schwerere Gepäckstücke die Tragstäbe und die Dachwand durchbiegen können. Aus schwereren Materialien hergestellte Stützträger waren jedoch wegen des Fahrzeug­ gewichts und aerodynamischer Hemmnisse unbrauchbar. Darüber hinaus vergrößerte die getrennte Zusammenfügung und An­ bringung des Umfangsrahmens und des Trägers die Herstellungs­ kosten.
Daraus folgend wurden hochliegende Träger entwickelt, welche nicht abhängig waren von der Abstützung auf dem Fahrzeugdach, sondern statt dessen von dem Umfangs­ rahmen abgehängt waren.
Da diese Gepäckträger vor der Montage zusammengebaut werden können, wurden die Herstellungs- und Montagekosten verringert. Darüber hinaus können bei dieser Konstruktion schwerere Gepäckstücke die Querleisten zum geringfügigen Durchbiegen veranlassen, ohne Berührung der oder Verursachung von Schäden an der Außenwand des Fahrzeugs. Zusätzlich verschafft diese hochliegende Konstruktion dadurch verbesserte aerodynamische Eigenschaften, weil sie es der Luft ermöglicht, unterhalb des Gepäcks über das Fahrzeugdach zu strömen. Jedoch sind diese Querleisten im allgemeinen an den Seitenleisten des Rahmens befestigt und ermöglichen daher keine Abnahme des abgehängten Traggestells während der Nichtbenutzungszeiträume.
In einem Versuch zur Überwindung dieses Nachteils wurden abgehängte Körbe entwickelt, welche auf den Leisten des Rahmens festgehakt sind. Diese bekannten aufgehängten Gepäckträger verwenden im wesentlichen eine Drahtkonstruktion mit Drahthaken, welche eine der Leisten des Rahmens übergreifen. Auf diese Weise können die Tragkörbe einfach abgenommen werden durch Abhängen der Haken von dem Umfangsrahmen. Da diese bekannten Vorrichtungen jedoch eine Drahtkonstuktion besitzen, ist die Gesamtfestigkeit des Gepäckträgers begrenzt.
Bei einem bekannten Dachgepäckträger (DE-AS 12 66 157) der eingangs angegebenen Gattung ist das Traggestell über an seine beiden Querrohre angreifende Stützfüße mit dem Fahrzeugdach verbunden, während sich der hochliegende und von Roststäben des Traggestells zusammengehaltene Rahmen über Laschen an den Querrohren des Traggestells abstützt. Dieser bekannte Dachgepäckträger ist mit der Gesamtheit seiner Teile nur für eine zeitweilige Befestigung am Fahrzeugdach geeignet. Das Traggestell und der Rahmen können nicht voneinander gelöst werden, ohne den Dachgepäckträger unter Abnahme vom Fahrzeugdach vollständig zu zerlegen. Dabei werden für die Entfernung der Laschen von den Querrohren Werkzeuge zum Lösen von Schrauben benötigt.
Zwar ist auch bereits ein Gepäckträger bekannt (US-PS 43 64 500), der einen über Stützen an der Dachebene befestigten, hochliegenden Rahmen und zwischen der von dem Rahmen gebildeten Ebene und der Dachebene befindliche Tragstäbe aufweist. Hierbei bilden die Tragstäbe jedoch kein Traggestell, sondern sind an einer unterhalb des Rahmens angebrachten Dachleiste befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Gepäckträger bereitzustellen, der sich leicht zusammenbauen und anbringen sowie abnehmen läßt und auch für hohe Lasten geeignet ist.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs angegebenen Gattung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gepäckträgers sind in den Ansprüchen 2 bis 17 angegeben und nachstehend erläutert.
Der erfindungsgemäße Gepäckträger umfaßt einen hochliegenden Rahmen, der an der Fahrzeugaußenwand durch eine Mehrzahl von Tragstützen befestigt ist und ständig an der Außenwand verbleiben kann, während das Traggestell über Verbindungsmittel lösbar an dem Rahmen befestigt und daher vom Rahmen getrennt abnehmbar ist. Das Traggestell ist von dem Rahmen abgehängt und befindet sich mit Abstand über der Fahrzeugaußenwand. In der bevorzugten Ausführungsform besitzen sowohl der Rahmen als auch das abgehängte Traggestell eine Mehrzahl von Seiten- und Querstäben, die zur Bildung von im wesentlichen rechteckigen Gestaltungen zusammgengefügt sind, wobei die Tragstützen mit den Ecken des Rahmens verbunden sind
Das abgehängte Traggestell ist mit dem Rahmen durch eine Mehrzahl von Aufhängearmen verbunden, welche sich aufwärts von den Ecken des Traggestells erstrecken. Zur Bildung der Verbindungsmittel besitzt das obere Ende der Aufhängearme eine Federklammer, welche innerhalb passender in dem Rahmen eingeformter Schlitze aufgenommen ist. Jede dieser Federklammern besitzt ein Paar von nach unten gerichteten Fingern, welche sich durch den Schlitz hindurcherstrecken und die Klammer innerhalb des Schlitzes verrasten. Daher ermöglichen diese Klammern das Lösen des Traggestells von dem ortsfesten Rahmen entsprechend den Anforderungen des Verwenders ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen. Darüber hinaus vereinfacht diese Konstruktion die Herstellung und den Zusammenbau des Gepäckträgers.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszahlen durchgehend in allen Ansichten auf entsprechende Teile beziehen. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Dachgepäckträgers,
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Teils des Dachgepäckträgers,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung der Befestigungsmittel und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Gepäckträger 10 montiert auf einer Fahrzeugaußenwand 12 dargestellt. Die Fahrzeugaußen­ wand 12 kann entweder die Dachwand des Fahrzeugs oder ein rückwärtiges Deck sein. Der Gepäckträger 10 besitzt einen hochliegenden Rahmen 14, der oberhalb der Fahrzeugaußenwand 12 durch eine Mehrzahl von Tragstützen 16 getragen wird, welche den Rahmen 14 an das Fahrzeug anschließen. In einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Rahmen 14 ein Paar von Seitenstäben 18, welche sich in Längsrichtung zwi­ schen den Tragstützen 16 erstrecken und ein Paar von End­ stäben 20, welche sich quer zwischen den Seitenstäben 18 oder den Tragstützen 16 erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bilden die Seitenstäbe 18 vorzugsweise eine Verlängerung der Tragstützen 16. Jedoch können die Tragstützen 16, die Seitenstäbe 18 und die Endstäbe 20 auf jede Art und Weise angeordnet und miteinander verbunden sein, welche den nach­ folgend beschriebenen Anschluß des Traggestells 22 erleich­ tert.
Von dem hochliegenden Rahmen 14 ist das Traggestell 22 ab­ gehängt. Das Traggestell 22 besitzt eine im wesentlichen ebene lasttragende Fläche, welche sich zwischen der Fahrzeug­ außenwand 12 und der durch den Rahmen 14 gebildeten Ebene befindet. Weiterhin besitzt das Traggestell 22 Mittel 24 für die lösbare Befestigung des Traggestells 22 an dem Rahmen 14 in abgehängter Relativlage zum Rahmen 14 und in Ab­ standsrelativlage zu der Fahrzeugaußenwand 12. Wie bei herkömmlichen Gepäckträgern umfaßt das Traggestell 22 längsverlaufende Seitenleisten 26 und zwei oder mehrere Querleisten 28, welche an die Seitenleisten 26 ange­ schlossen sind.
Nunmehr wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Die Seitenleisten 26 und Querleisten 28 sind an den Ecken des Traggestells 22 durch einen Eckverbinder 30 aneinander angeschlossen, welcher einen Bestandteil des Befestigungs­ mittels 24 bildet. Ein Aufhängearm 32 ist einteilig mit dem Verbinder 30 ausgebildet und erstreckt sich davon aufwärts. Dieser Aufhängearm 32 besitzt eine wesentliche auswärts gerichtete Krümmung, um den Anschluß des Trag­ gestells 22 an den Rahmen 14 zu erleichtern. Eine Feder­ klammer 34 ist einteilig mit dem oberen Ende des Aufhänge­ arms 32 ausgebildet. Durch einteilige Ausbildung der Feder­ klammer 34 mit dem Aufhängearm 32 werden die Herstellungs- und Zusammenbaukosten wesentlich verringert. In der bevor­ zugten Ausführungsform sind der Eckverbinder 30, der Auf­ hängearm 32 und die Federklammer 34 einteilig aus einem korrosionsbeständigen und elastischen Kunststoffmaterial geformt. Jedoch kann das Befestigungsmittel aus irgend­ einem anderen geeigneten Material geformt sein, einschließ­ lich verchromter Metalle. Die Federklammer umfaßt vorzugs­ weise einen Hauptkörper 42 und ein Paar von federnd vor­ gespannten Fingern 44. Diese Finger 44 erstrecken sich abwärts von dem Hauptkörper 42 der Klammer 34 und weisen nach auswärts gerichtete Schultern 46 auf, welche die Klammer 34 in Position festhalten, wie nachfolgend beschrieben wird.
An den äußeren Enden der Endstäbe 20 des Rahmens 14 sind Schlitze 50 angebracht, welche die Klammern 34 aufnehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Schlitze 50 in einem getrennten Endstück 52 eingeformt, welches an dem Stab 20 befestigt ist. Das Endstück 52 besitzt ein nach außen sich erstreckendes T-Glied 54, welches innerhalb einer Ausnehmung 56 in der Tragstütze 16 und dem Seitenstab 18 Aufnahme findet. Das T-Glied 54 ist zum Verschwenken innerhalb des rohrförmigen Seitenstabes 18 angepaßt, um den Zusammenbau des Trägers zu erleichtern und Bruchschäden zu verringern. Wie die Befestigungsmittel 24 des Traggestells 22 sind auch die Endstücke 52 vor­ zugsweise zur Erleichterung der Herstellung aus einem Kunststoffmaterial geformt. Der Schlitz 50 umfaßt einen rechteckigen Durchgangsschlitz 58 und eine Aussparung 60, welche sich von dem Schlitz 58 einwärts erstreckt. Der Schlitz 50 ist so geformt, daß der Durchgangsschlitz 58 die Federklammer 44 des Befestigungsmittels 24 aufnimmt, während die Aussparung 60 das obere Ende des Aufhänge­ arms 32 aufnimmt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, besitzt der Durchgangsschlitz 58 einwärts abgeschrägte Seitenwände, welche die Finger 44 der Feder­ klammer 34 während der Einführung einwärts drücken.
Der Aufbau des Befestigungsmittels 24 erlaubt den lösbaren Anschluß des Traggestells 22 an den hochliegenden Rahmen 14. Das Traggestell 22 wird an dem Rahmen 14 durch Anbringung der Klammer 34 innerhalb des Schlitzes 50 montiert. Die abwärts gerichteten Finger 44 werden zunächst in den Schlitz 58 eingeführt und abwärts gedrückt, bis die Schultern 46 durch den Schlitz hindurchtreten und sich unter den Stab 20 erstrecken. Wegen der federnden Vorspannung der Finger 44 werden die Schultern zur Befestigung der Klammer 34 nach außen gespannt, sobald die Schultern 46 aus dem unteren Ende des Durchgangsschlitzes 58 austreten. In dieser Stellung fluchtet das obere Ende der Klammer 34 mit der oberen Fläche des Querstabes 20, um den Windwiderstand zu verringern.
Weiterhin findet der Aufhängearm 32 Aufnahme innerhalb der Aussparung 60, so daß eine bündige Fluchtung zwischen dem Stab 20 und dem Befestigungsmittel 24 erhal­ ten wird. Zur Entfernung des Traggestells 22 von dem Rahmen 14 werden die Finger 44 der Federklammer 34 ein­ fach einwärts gedrückt, bis die Schultern 46 die Kanten des Schlitzes 50 freigeben. Danach kann das gesamte Trag­ gestell von dem Rahmen 14 angehoben werden, bis die Klam­ mer 34 aus dem Schlitz 50 austritt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein abgehängtes Trag­ gestell 22 für einen Gepäckträger bereit, welches leicht von dem festen Rahmen des Trägers abgenommen werden kann. Auf diese Weise werden die Zusammenbaukosten verringert und das Traggestell kann durch den Benutzer nach Bedarf entfernt werden.

Claims (17)

1. An der Außenwand eines Fahrzeugs anbringbarer Gepäckträger, umfassend einen hochliegenden Rahmen mit einer Mehrzahl von den Rahmen in einer oberhalb der Außenwand befindlichen Ebene haltenden Stützen und ein Traggestell, welches mit dem Rahmen durch lösbare Befestigungsmittel verbunden und zwischen der Außenwand und der von dem Rahmen gebildeten Ebene mit Abstand zur Außenwand und diese nicht berührend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • (a) daß die den Rahmen (14) mit der Außenwand (12) verbindenden Stützen (16) unmittelbar am Rahmen (14) angebracht sind,
  • (b) daß das Traggestell (22) von dem Rahmen (14) abgehängt ist, und
  • (c) daß das Traggestell (22) über an diesem angebrachte und lösbar an den Rahmen (14) anschließbare Verbindungsmittel (34) an dem Rahmen (14) abnehmbar befestigt ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß vier Stützen (16) vorgesehen sind, von denen jeweils eine mit einer Ecke des Rahmens (14) verbunden ist.
3. Gepäckträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenstäbe (18) des Rahmens (14) und die Enden der Querstäbe (20) des Rahmens (14) jeweils mit dem oberen Ende der Stützen (16) verbunden sind.
4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützen (16) die Ecken des Rahmens (14) bildet, und daß die unteren Enden der Stützen (16) an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16) eine einteilige Verlängerung der Seitenstäbe (18) des Rahmens (14) sind.
6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (22) im wesentlichen rechteckig ist und mindestens zwei Seitenleisten (26) und mindestens zwei Endleisten (28) besitzt.
7. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) für die Befestigung des Traggestells (22) an dem Rahmen (14) eine Mehrzahl von sich in Aufwärtsrichtung von dem Traggestell (22) erstreckenden Aufhängearmen (32) umfassen, und daß die Verbindungsmittel (34) für das Anschließen der Arme (32) an den Rahmen (14) an den oberen Enden der Arme (32) angebracht sind.
8. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Aufhängearme (32) vorgesehen sind, von denen jeweils einer mit einer Ecke des Traggestells (22) verbunden ist.
9. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenleisten (26) des Traggestells (22) und die Enden der Endleisten (28) des Traggestells (22) jeweils mit dem unteren Ende der Aufhängearme (32) verbunden sind.
10. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Aufhängearme (32) die Ecken des Traggestells (22) bildet.
11. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine elastisch vorgespannte Klammer (34) einschließen, die mit einem im Rahmen (14) angebrachten Schlitz (50) zusammenwirkt.
12. Gepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50) im wesentlichen an den äußeren Enden der Querstäbe (20) des Rahmens (14) vorgesehen sind.
13. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (34) aus einem Hauptkörper (42) und einem Paar von nach unten gerichteten Fingern (44) besteht, welche sich nach außen erstreckende Schulterflansche (46) aufweisen.
14. Gepäckträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflansche (46) die Finger (44) beim Durchschieben der Klammer (34) durch den Schlitz (50) einwärtsdrücken, und daß die Schulterflansche (46) sich außerhalb der Enden des Schlitzes (50) erstrecken, wenn sich die Klammer in der angeschlossenen, die Klammer (34) an dem Rahmen (14) verrastenden Lage befindet.
15. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (34) an die oberen Enden der Aufhängearme (32) angeformt sind.
16. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflansche (46) der Unterseite des Rahmens (14) anliegen, wenn die Klammer (34) innerhalb des Schlitzes (50) angeordnet ist.
17. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (44) der Klammer (34) zum Ausklinken der Schulterflansche (46) elastisch einwärts bewegbar sind, um die Klammer (34) aus dem Schlitz (50) herauszuziehen.
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