DE3720450C2 - - Google Patents
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Außenwand eines
Fahrzeugs anbringbaren Gepäckträger, entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
An der Außenwand von Kraftfahrzeugen angebrachte Gepäck
träger werden seit langem zur Beförderung von Gepäck
außerhalb des Fahrzeuges verwendet. Die einfachste Form
der Gepäckträger besteht aus einer Serie von parallelen
Stäben, die bündig mit dem Dach des Fahrzeuges befestigt
sind. Diese Stäbe sind so ausgebildet, daß sie eine zu
sätzliche Abstützung vorsehen und eine Beschädigung der
Dachfläche verhindern. Diesen Gepäckträgern fehlen jedoch
Mittel für die Zurückhaltung des Gepäcks, was oft zum
Gepäckverlust führte, weil es von dem Gepäckträger abrutschte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein hochliegender
Rahmen hinzugefügt, welcher das Abrutschen des Gepäcks
von dem Träger infolge von Geschwindigkeitsänderungen verhin
derte. Dieser Rahmen erstreckt sich im allgemeinen um den
Kantenumfang der Stäbe, welche die tragende Fläche bilden,
und wird durch an der Dachwand befestigte Stützen oberhalb
der Fahrzeugaußenwand getragen. Obwohl eine Mehrzahl von
Gegenständen hierdurch getragen und zurückgehalten werden,
hat sich herausgestellt, daß schwerere Gepäckstücke
die Tragstäbe und die Dachwand durchbiegen
können. Aus schwereren Materialien
hergestellte Stützträger waren jedoch wegen des Fahrzeug
gewichts und aerodynamischer Hemmnisse unbrauchbar. Darüber
hinaus vergrößerte die getrennte Zusammenfügung und An
bringung des Umfangsrahmens und des Trägers die Herstellungs
kosten.
Daraus folgend wurden hochliegende Träger entwickelt,
welche nicht abhängig waren von der Abstützung auf
dem Fahrzeugdach, sondern statt dessen von dem Umfangs
rahmen abgehängt waren.
Da diese Gepäckträger vor der Montage zusammengebaut werden
können, wurden die Herstellungs- und Montagekosten verringert.
Darüber hinaus können bei dieser Konstruktion schwerere Gepäckstücke
die Querleisten zum geringfügigen Durchbiegen veranlassen,
ohne Berührung der oder Verursachung von Schäden an
der Außenwand des Fahrzeugs. Zusätzlich verschafft diese hochliegende
Konstruktion dadurch verbesserte aerodynamische Eigenschaften,
weil sie es der Luft ermöglicht, unterhalb des
Gepäcks über das Fahrzeugdach zu strömen. Jedoch sind diese
Querleisten im allgemeinen an den Seitenleisten des Rahmens
befestigt und ermöglichen daher keine Abnahme des abgehängten
Traggestells während der Nichtbenutzungszeiträume.
In einem Versuch zur Überwindung dieses Nachteils wurden abgehängte
Körbe entwickelt, welche auf den Leisten des Rahmens
festgehakt sind. Diese bekannten aufgehängten Gepäckträger verwenden
im wesentlichen eine Drahtkonstruktion mit Drahthaken,
welche eine der Leisten des Rahmens übergreifen. Auf diese
Weise können die Tragkörbe einfach abgenommen werden durch Abhängen
der Haken von dem Umfangsrahmen. Da diese bekannten
Vorrichtungen jedoch eine Drahtkonstuktion besitzen, ist die
Gesamtfestigkeit des Gepäckträgers begrenzt.
Bei einem bekannten Dachgepäckträger (DE-AS 12 66 157) der
eingangs angegebenen Gattung ist das Traggestell über an seine
beiden Querrohre angreifende Stützfüße mit dem Fahrzeugdach
verbunden, während sich der hochliegende und von Roststäben
des Traggestells zusammengehaltene Rahmen über Laschen an den
Querrohren des Traggestells abstützt. Dieser bekannte Dachgepäckträger
ist mit der Gesamtheit seiner Teile nur für eine
zeitweilige Befestigung am Fahrzeugdach geeignet. Das Traggestell
und der Rahmen können nicht voneinander gelöst werden,
ohne den Dachgepäckträger unter Abnahme vom Fahrzeugdach vollständig
zu zerlegen. Dabei werden für die Entfernung der
Laschen von den Querrohren Werkzeuge zum Lösen von Schrauben
benötigt.
Zwar ist auch bereits ein Gepäckträger bekannt (US-PS 43 64
500), der einen über Stützen an der Dachebene befestigten,
hochliegenden Rahmen und zwischen der von dem Rahmen gebildeten
Ebene und der Dachebene befindliche Tragstäbe aufweist.
Hierbei bilden die Tragstäbe jedoch kein Traggestell, sondern
sind an einer unterhalb des Rahmens angebrachten Dachleiste
befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen Gepäckträger
bereitzustellen, der sich leicht zusammenbauen und anbringen
sowie abnehmen läßt und auch für hohe Lasten geeignet
ist.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs angegebenen
Gattung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gepäckträgers sind in
den Ansprüchen 2 bis 17 angegeben und nachstehend erläutert.
Der erfindungsgemäße Gepäckträger umfaßt einen hochliegenden
Rahmen, der an der Fahrzeugaußenwand durch eine Mehrzahl von
Tragstützen befestigt ist und ständig an der Außenwand verbleiben
kann, während das Traggestell über Verbindungsmittel lösbar
an dem Rahmen befestigt und daher vom Rahmen getrennt abnehmbar
ist. Das Traggestell ist von dem Rahmen abgehängt und befindet
sich mit Abstand über der Fahrzeugaußenwand. In der
bevorzugten Ausführungsform besitzen sowohl der Rahmen als
auch das abgehängte Traggestell eine Mehrzahl von Seiten- und
Querstäben, die zur Bildung von im wesentlichen rechteckigen
Gestaltungen zusammgengefügt sind, wobei die Tragstützen mit
den Ecken des Rahmens verbunden sind
Das abgehängte Traggestell ist mit dem Rahmen durch eine Mehrzahl
von Aufhängearmen verbunden, welche sich aufwärts von
den Ecken des Traggestells erstrecken. Zur Bildung der Verbindungsmittel
besitzt das obere Ende der Aufhängearme eine Federklammer,
welche innerhalb passender in dem Rahmen eingeformter
Schlitze aufgenommen ist. Jede dieser Federklammern besitzt
ein Paar von nach unten gerichteten Fingern, welche sich
durch den Schlitz hindurcherstrecken und die Klammer innerhalb
des Schlitzes verrasten. Daher ermöglichen diese Klammern
das Lösen des Traggestells von dem ortsfesten Rahmen entsprechend
den Anforderungen des Verwenders ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen. Darüber hinaus vereinfacht diese Konstruktion
die Herstellung und den Zusammenbau des Gepäckträgers.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine in
der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform näher
beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszahlen durchgehend in
allen Ansichten auf entsprechende Teile beziehen. In den Zeichnungen
stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht
eines Dachgepäckträgers,
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Teils
des Dachgepäckträgers,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung der
Befestigungsmittel und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4
gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Gepäckträger 10 montiert
auf einer Fahrzeugaußenwand 12 dargestellt. Die Fahrzeugaußen
wand 12 kann entweder die Dachwand des Fahrzeugs oder ein
rückwärtiges Deck sein. Der Gepäckträger 10 besitzt einen
hochliegenden Rahmen 14, der oberhalb der Fahrzeugaußenwand 12
durch eine Mehrzahl von Tragstützen 16 getragen wird, welche
den Rahmen 14 an das Fahrzeug anschließen. In einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Rahmen 14 ein
Paar von Seitenstäben 18, welche sich in Längsrichtung zwi
schen den Tragstützen 16 erstrecken und ein Paar von End
stäben 20, welche sich quer zwischen den Seitenstäben 18
oder den Tragstützen 16 erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, bilden die Seitenstäbe 18 vorzugsweise eine Verlängerung
der Tragstützen 16. Jedoch können die Tragstützen 16, die
Seitenstäbe 18 und die Endstäbe 20 auf jede Art und Weise
angeordnet und miteinander verbunden sein, welche den nach
folgend beschriebenen Anschluß des Traggestells 22 erleich
tert.
Von dem hochliegenden Rahmen 14 ist das Traggestell 22 ab
gehängt. Das Traggestell 22 besitzt eine im wesentlichen
ebene lasttragende Fläche, welche sich zwischen der Fahrzeug
außenwand 12 und der durch den Rahmen 14 gebildeten Ebene
befindet. Weiterhin besitzt das Traggestell 22 Mittel 24
für die lösbare Befestigung des Traggestells 22 an dem Rahmen
14 in abgehängter Relativlage zum Rahmen 14 und in Ab
standsrelativlage zu der Fahrzeugaußenwand 12. Wie bei
herkömmlichen Gepäckträgern umfaßt das Traggestell 22
längsverlaufende Seitenleisten 26 und zwei oder mehrere
Querleisten 28, welche an die Seitenleisten 26 ange
schlossen sind.
Nunmehr wird auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Die
Seitenleisten 26 und Querleisten 28 sind an den Ecken
des Traggestells 22 durch einen Eckverbinder 30 aneinander
angeschlossen, welcher einen Bestandteil des Befestigungs
mittels 24 bildet. Ein Aufhängearm 32 ist einteilig mit
dem Verbinder 30 ausgebildet und erstreckt sich davon
aufwärts. Dieser Aufhängearm 32 besitzt eine wesentliche
auswärts gerichtete Krümmung, um den Anschluß des Trag
gestells 22 an den Rahmen 14 zu erleichtern. Eine Feder
klammer 34 ist einteilig mit dem oberen Ende des Aufhänge
arms 32 ausgebildet. Durch einteilige Ausbildung der Feder
klammer 34 mit dem Aufhängearm 32 werden die Herstellungs-
und Zusammenbaukosten wesentlich verringert. In der bevor
zugten Ausführungsform sind der Eckverbinder 30, der Auf
hängearm 32 und die Federklammer 34 einteilig aus einem
korrosionsbeständigen und elastischen Kunststoffmaterial
geformt. Jedoch kann das Befestigungsmittel aus irgend
einem anderen geeigneten Material geformt sein, einschließ
lich verchromter Metalle. Die Federklammer umfaßt vorzugs
weise einen Hauptkörper 42 und ein Paar von federnd vor
gespannten Fingern 44. Diese Finger 44 erstrecken sich
abwärts von dem Hauptkörper 42 der Klammer 34 und weisen
nach auswärts gerichtete Schultern 46 auf, welche
die Klammer 34 in Position festhalten, wie nachfolgend
beschrieben wird.
An den äußeren Enden der Endstäbe 20 des Rahmens 14 sind
Schlitze 50 angebracht, welche die Klammern 34 aufnehmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Schlitze
50 in einem getrennten Endstück 52 eingeformt, welches
an dem Stab 20 befestigt ist. Das Endstück 52 besitzt
ein nach außen sich erstreckendes T-Glied 54, welches
innerhalb einer Ausnehmung 56 in der Tragstütze 16 und
dem Seitenstab 18 Aufnahme findet. Das T-Glied 54 ist
zum Verschwenken innerhalb des rohrförmigen Seitenstabes
18 angepaßt, um den Zusammenbau des Trägers zu erleichtern
und Bruchschäden zu verringern. Wie die Befestigungsmittel
24 des Traggestells 22 sind auch die Endstücke 52 vor
zugsweise zur Erleichterung der Herstellung aus einem
Kunststoffmaterial geformt. Der Schlitz 50 umfaßt einen
rechteckigen Durchgangsschlitz 58 und eine Aussparung 60,
welche sich von dem Schlitz 58 einwärts erstreckt. Der
Schlitz 50 ist so geformt, daß der Durchgangsschlitz 58
die Federklammer 44 des Befestigungsmittels 24 aufnimmt,
während die Aussparung 60 das obere Ende des Aufhänge
arms 32 aufnimmt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in Fig. 3
dargestellt ist, besitzt der Durchgangsschlitz 58 einwärts
abgeschrägte Seitenwände, welche die Finger 44 der Feder
klammer 34 während der Einführung einwärts drücken.
Der Aufbau des Befestigungsmittels 24 erlaubt den lösbaren
Anschluß des Traggestells 22 an den hochliegenden Rahmen 14.
Das Traggestell 22 wird an dem Rahmen 14 durch Anbringung
der Klammer 34 innerhalb des Schlitzes 50 montiert. Die
abwärts gerichteten Finger 44 werden zunächst in den Schlitz
58 eingeführt und abwärts gedrückt, bis die Schultern 46
durch den Schlitz hindurchtreten und sich unter den Stab
20 erstrecken. Wegen der federnden Vorspannung der Finger
44 werden die Schultern zur Befestigung der Klammer 34
nach außen gespannt, sobald die Schultern 46 aus dem unteren
Ende des Durchgangsschlitzes 58 austreten. In dieser Stellung
fluchtet das obere Ende der Klammer 34 mit der oberen
Fläche des Querstabes 20, um den Windwiderstand zu verringern.
Weiterhin findet der Aufhängearm 32 Aufnahme innerhalb
der Aussparung 60, so daß eine bündige Fluchtung
zwischen dem Stab 20 und dem Befestigungsmittel 24 erhal
ten wird. Zur Entfernung des Traggestells 22 von dem
Rahmen 14 werden die Finger 44 der Federklammer 34 ein
fach einwärts gedrückt, bis die Schultern 46 die Kanten
des Schlitzes 50 freigeben. Danach kann das gesamte Trag
gestell von dem Rahmen 14 angehoben werden, bis die Klam
mer 34 aus dem Schlitz 50 austritt.
Die vorliegende Erfindung stellt ein abgehängtes Trag
gestell 22 für einen Gepäckträger bereit, welches leicht
von dem festen Rahmen des Trägers abgenommen werden kann.
Auf diese Weise werden die Zusammenbaukosten verringert
und das Traggestell kann durch den Benutzer nach Bedarf
entfernt werden.
Claims (17)
1. An der Außenwand eines Fahrzeugs anbringbarer Gepäckträger,
umfassend einen hochliegenden Rahmen mit einer Mehrzahl
von den Rahmen in einer oberhalb der Außenwand befindlichen
Ebene haltenden Stützen und ein Traggestell, welches
mit dem Rahmen durch lösbare Befestigungsmittel verbunden
und zwischen der Außenwand und der von dem Rahmen gebildeten
Ebene mit Abstand zur Außenwand und diese nicht berührend angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet,
- (a) daß die den Rahmen (14) mit der Außenwand (12) verbindenden Stützen (16) unmittelbar am Rahmen (14) angebracht sind,
- (b) daß das Traggestell (22) von dem Rahmen (14) abgehängt ist, und
- (c) daß das Traggestell (22) über an diesem angebrachte und lösbar an den Rahmen (14) anschließbare Verbindungsmittel (34) an dem Rahmen (14) abnehmbar befestigt ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß vier Stützen (16) vorgesehen sind, von denen jeweils eine
mit einer Ecke des Rahmens (14) verbunden ist.
3. Gepäckträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenstäbe (18) des Rahmens
(14) und die Enden der Querstäbe (20) des Rahmens (14) jeweils
mit dem oberen Ende der Stützen (16) verbunden sind.
4. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stützen (16) die
Ecken des Rahmens (14) bildet, und daß die unteren Enden der
Stützen (16) an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind.
5. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (16) eine einteilige
Verlängerung der Seitenstäbe (18) des Rahmens (14) sind.
6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Traggestell (22) im wesentlichen
rechteckig ist und mindestens zwei Seitenleisten (26) und
mindestens zwei Endleisten (28) besitzt.
7. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (24) für die Befestigung
des Traggestells (22) an dem Rahmen (14) eine Mehrzahl von
sich in Aufwärtsrichtung von dem Traggestell (22) erstreckenden
Aufhängearmen (32) umfassen, und daß die Verbindungsmittel
(34) für das Anschließen der Arme (32) an den Rahmen (14) an
den oberen Enden der Arme (32) angebracht sind.
8. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Aufhängearme (32) vorgesehen
sind, von denen jeweils einer mit einer Ecke des Traggestells
(22) verbunden ist.
9. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenleisten (26)
des Traggestells (22) und die Enden der Endleisten (28) des
Traggestells (22) jeweils mit dem unteren Ende der Aufhängearme
(32) verbunden sind.
10. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende der Aufhängearme
(32) die Ecken des Traggestells (22) bildet.
11. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine elastisch
vorgespannte Klammer (34) einschließen, die mit einem im Rahmen
(14) angebrachten Schlitz (50) zusammenwirkt.
12. Gepäckträger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (50) im wesentlichen
an den äußeren Enden der Querstäbe (20) des Rahmens (14) vorgesehen
sind.
13. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (34) aus einem Hauptkörper
(42) und einem Paar von nach unten gerichteten Fingern
(44) besteht, welche sich nach außen erstreckende Schulterflansche
(46) aufweisen.
14. Gepäckträger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulterflansche (46) die Finger
(44) beim Durchschieben der Klammer (34) durch den Schlitz
(50) einwärtsdrücken, und daß die Schulterflansche (46) sich
außerhalb der Enden des Schlitzes (50) erstrecken, wenn sich
die Klammer in der angeschlossenen, die Klammer (34) an dem
Rahmen (14) verrastenden Lage befindet.
15. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammern (34) an die oberen
Enden der Aufhängearme (32) angeformt sind.
16. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulterflansche (46) der Unterseite
des Rahmens (14) anliegen, wenn die Klammer (34) innerhalb
des Schlitzes (50) angeordnet ist.
17. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Finger (44) der Klammer (34)
zum Ausklinken der Schulterflansche (46) elastisch einwärts
bewegbar sind, um die Klammer (34) aus dem Schlitz (50) herauszuziehen.
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