CH630027A5 - Teilweise zusammenfaltbare verpackung und zuschnitt zur bildung einer im gebrauch formanpassbaren, teilweise zusammenfaltbaren verpackung. - Google Patents

Teilweise zusammenfaltbare verpackung und zuschnitt zur bildung einer im gebrauch formanpassbaren, teilweise zusammenfaltbaren verpackung. Download PDF

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CH630027A5
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wall
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Kenneth Allen Flaherty
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Teilweise zusammenfaltbare Verpackung aus einem Zuschnitt, zur Aufnahme herausnehmbarer Artikel, insbesondere Raucherartikel, mit sich gegenüberliegenden Vorder- u. Hinterwänden (22, 24), einem Boden (26) und zwei Seitenwänden (32, 34), welche zwecks Bildung der am Boden geschlossenen und oben offenen Verpackung schwenkbar mit der Vorder- bzw. Hinterwand verbunden sind, dadurch gekennzeichnet dass die Seitenwände (32, 34) und der Boden (26) eine geschwächte Zone (48, 50, 52) aufweisen, um der Verpackung im Verlaufe der Artikelentnahme ein Zusammenfalten in der Weise zu ermöglichen, dass die Vorderwand (22) und die Hinterwand (24) sich einander nähern, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass bewegungsbegrenzende Mittel (54, 56, 58', 60) vorgesehen sind, um das Zusammenfalten der Verpackung zu begrenzen und sie vor einem weiteren Zusammenfalten zu schützen, zwecks Bildung einer teilweise zusammengefalteten, formsteifen Verpackung, das Ganze derart, dass sowohl bei voller als auch bei angebrauchter zusammengefalteter Verpackung die verpackten Artikel dauernd geschützt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel als an einer Wand (26) oder Wänden angeordnete Lappen (54, 56, 58, 60) ausgebildet sind, wobei diese Lappen zwecks Ausführung einer begrenzten Bewegung frei sind, um ein teilweises Zusammenfalten der Verpackung zu ermöglichen, und sie die Verpackung nach Erreichen einer maximalen Faltung stützen und sich einem weiteren Zusammenfalten entgegenstellen, indem die bewegten Lappen und Wände der Verpackung aneinanderstossen.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verpackung im wesentlichen aus Pappe, z.B. Hartpappe, besteht.
4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen (54, 56, 58, 60) von einer Kante des Bodens (26) ausgeht, welche jeweils neben der Biegekante (28 bzw. 30) der Vorderwand (22) bzw. der Hinterwand (24) liegt.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von jedem Paar sich gegenüberliegender Kanten (62, 64; 66, 68) des Bodens (26) je zwei Lappen (54, 56; 58, 60) ausgehen, welche Kanten an diejenigen (28, 30) der Vorder- und Hinterwand (22, 24) und des Bodens (26) anstossen, wobei diese Lappen nach dem Erstellen der Verpackung auf die Seitenwände sowie die Vorder- und Hinterwand ausgerichtet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen (54, 56, 58, 60) an derjenigen Kante (70, 72, 74, 76), welche ihrer Faltlinie (62, 64, 66, 68) mit dem Boden (26) gegenüberliegt, abgeschrägt ist und die Schrägflächen (70, 72; 74, 76) der Lappenpaare (54, 56; 58, 60)
sich jeweils gegenüberliegen, wobei die Lappen sich derart frei zu drehen in der Lage sind, dass deren gegenseitiges Überschieben so weit erfolgen kann, bis die Schrägflächen jedes Lappens an der Innenfläche der Vorder- oder Rückwand ansteht und sich die beiden gegenseitig blockieren, um ein weiteres Zusammenfalten der Verpackung zu verunmöglichen und um die noch in der Verpackung verbliebenen Artikel gegen Beschädigung zu schützen.
7. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächten Zonen in den Seitenwänden (32, 34) durch Faltlinien (48, 50, 52) zwischen den Längskanten und dem Boden (26) dieser Teile gebildet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindungen zwischen den Wänden und dem Boden durch Faltlinien längs der Kanten dieser Teile gebildet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (36 bzw. 38), welche faltbar mit der
Vorder- oder der Hinterwand (22 bzw. 24) verbunden ist, durch ein Paar von der Längskante der betreffenden Wand (22, 24) abstehende Streifen (36 bzw. 38) gebildet ist, welche Streifen (36, 38) über je eine Faltlinie (44, 46) an den zu-sammenstossenden Kanten verbunden sind, und dass die Hinter- oder Vorderwand breitere vorspringende Streifen (32 bzw. 34) aufweist, die von deren Längskanten abstehen, wobei diese breiteren Streifen (32 bzw. 34) durch je eine Faltlinie (40, 42) mit ihrer Wand (24 bzw. 22) verbunden sind, wobei diese Streifen (32, 34) nach dem Falten zur Verpak-kung Seitenwände bilden, und diese breiteren Streifen längs ihrer Längskanten zwecks Bildung zweier Teile je eine mittlere Faltlinie (48, 50) aufweisen, wobei der eine Teil mit einem Streifen (36, 38) der anderen Wand zwecks Bildung der Verpackung verbunden ist, und die Faltlinien (48, 50) in den breiteren Streifen (32, 34) mit einer Faltlinie (52) im Boden (26) zusammenwirken, indem sie eine geschwächte Zone bilden und ein teilweises Zusammenfalten der Verpackung ermöglichen.
10. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung soweit zusammenfaltbar ist, bis der ursprüngliche Abstand von Vorderwand und Hinterwand, d.h. die Breite der Verpackung, auf ca. 60% verringert ist, wobei die Lappen ein weiteres Zusammenfalten verunmöglichen.
11. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Zigaretten gefüllt ist und dass zwischen den Zigaretten und den Wänden der Verpackung ein flexibles Papierfolienschutzgebilde (80) für die Zigaretten (78) vorgesehen ist, welches die Verpackung am teilweise Zusammenfalten nicht hindert.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere Hülle (82) zum Überziehen der äusseren Wände der Verpackung vorgesehen ist, deren Flexibilität es ihr ermöglicht, dem teilweise Zusammenfalten zu folgen.
13. Zuschnitt zur Bildung einer im Gebrauch formanpass-baren, teilweise zusammenfaltbaren Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tafel (20) steifen Materials, die zum Bilden eines Paares sich gegenüberliegende Vorder- und Hinterwände (22, 24) geformt ist sowie mit einem Boden (26) und einem Paar Seitenwände (32, 34), welche an der Vorder- und der Hinterwand (22, 24) faltbar befestigt sind, um den Zuschnitt in Form des ebenen Gebildes in eine am Boden (26) geschlossene und oben offene Verpackung zu falten, welche zur Aufnahme und zum Herausnehmen von Artikeln (78) vorgesehen ist, wobei jede Seitenwand (32, 34) eine geschwächte Zone (48, 50) aufweist, um ein Zusammenfalten der geformten fertigen Verpackung im Sinne eines Ge-geneinanderschiebens der Vorder- und Hinterwand (22, 24) zu ermöglichen sowie gekennzeichnet durch Begrenzungs- und Stützmittel (54, 56, 58, 60), welche so angeordnet sind, dass wenn die aus dem Zuschnitt (20) gebildete Verpackung sich teilweise zusammenfaltet, diese Mittel dieses Zusammenfalten der Verpackung begrenzen und die Verpackung derart widerstandsfähig machen, dass sie sich einem weiteren Zusammenfalten widersetzt, das Ganze derart, dass die im zusammengefalteten Zustand in der Verpackung verbleibenden Artikel (78) ebenfalls noch gegen Beschädigungen geschützt sind.
Zum Verpacken von Raucherartikeln, insbesondere Zigaretten, gibt es eine grosse Zahl verschiedener Arten von Verpackungen. Die traditionelle Weichpackung besteht aus bekanntem flexiblen Papier, wobei dieses nur einen Umschlag und Halter für die Zigaretten bildet, ohne diese vor irgendeinem Beschädigen schützen zu können. Die andere bekannte Art von Verpackungen ist als sog. Hartverpackung bekannt und besteht aus steifem Material, oftmals Pappe. Die Hart-
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Verpackung behält ihre im allgemeinen quaderförmige Gestalt, unabhängig von der Anzahl von Zigaretten in der Verpackung, bei.
Beide Arten von Verpackungen haben ihre Vor- und Nachteile. So ist beispielsweise die Weichverpackung vorteilhaft, indem sie einem Zusammenfalten oder Kollabieren, bzw. Abflachen, ein Minimum an Widerstand entgegengesetzt, wenn der Verpackung Zigaretten entnommen werden. In der Tat wird die Verpackung, wenn sie leer ist, zusammengeballt und weggeworfen. Ohne jeden Widerstand gegen Deformation, bereitet eine derartige weiche Verpackung keine irgendwelche Unannehmlichkeit, wenn man sie z.B. in der Westentasche trägt. Andererseits bietet die Weich Verpackung den Zigaretten keinen Schutz. Schon die geringste Kraftanwendung kann die Zigaretten so beschädigen, dass sie unverwendbar werden, was relativ einfach, beispielsweise dann erfolgt, wenn sich das Zigarettenpäcklein in einer Westentasche befindet.
Umgekehrt stellt die Hartpackung einen guten Schutz für die Zigaretten dar, da sie formsteif genug ist, um wesentlichen Kräften zu widerstehen, bevor sie sich deformiert und die Zigaretten beschädigt werden. Dies gilt gleichermassen, ob die Verpackung voll oder angebraucht ist. Natürlich sind die Kanten und Ecken, bedingt durch die Steifheit der Verpak-kung, recht scharf. Daher können sie unangenehm wirken, wenn diese formsteife Verpackung in einer Westentasche oder einem anderen Ort der Bekleidung aufbewahrt wird.
Frühere Beispiele von zusammenfaltbaren Behältnissen für Raucherartikel sind in den US-PS 405 413 und 1 122 513 offenbart, welche kleine Zigarrenschachteln beschreiben. Zusätzlich sind verschiedene Arten zusammenfaltbarer Zigarettenschachteln entwickelt worden, beispielsweise gemäss den US-PS 2 904 169, 2 988 261, 3 058 581, 3 125 213 und 3 272 320.
Es wäre sicher ein Vorteil für die Zigarettenverpackungsindustrie und die Zigarettenhersteller im allgemeinen, wenn eine Zigarettenverpackung existierte, welche die Vorteile sowohl der «harten» als auch der «weichen» Verpackung, wie sie vorstehend erläutert wurden, aufweist, während ihre Nachteile zum Verschwinden gebracht würden. Natürlich hat eine verbesserte Verpackung, welche ein derartiges Resultat zeigt, billig zu sein und einfach in der Herstellung sowie im Bilden der Verpackung, wobei die Herstellungskosten ungefähr auf dem heute erreichten Stand für Weich- oder Hartpackungen sein sollten.
Natürlich ist eine derartige Verpackung auch unter Berücksichtigung vieler anderer, sehr unterschiedlichen Arten von Produkten, neben Raucherartikeln, in Betracht zu ziehen. Beispiele für derartige zusammenfaltbare oder kollabierbare, behältnisähnliche Verpackungen für Nahrungsmittel und andere Artikel werden in den US-Patenten 2 680 557, 3 630 430, 2 984 401 und 3 083 890 beschrieben.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen besteht die zu lösende Aufgabe in der Schaffung einer Verpackung aus einem Zuschnitt, insbesondere für Raucherartikel, ganz speziell aber für das Verpacken von Zigaretten. Eine derartige Verpackung soll sich während des Gebrauches, d.h. nach dem Herausnehmen von Artikeln, insbesondere Zigaretten, teilweise zusammenfalten können, im wesentlichen aber doch die äussere Form beibehalten.
Diese Verpackung soll sich für viele Arten von Produkten eignen, inkl. Raucherartikel, wie Zigaretten. Sie muss aus formsteifem Material bestehen und so ausgeführt sein, dass sie sich während des Verbrauches des Inhalts bis zu einem vorbestimmten Grad abflachen kann, um damit die unangenehme Eigenschaft der starren Ecken und Kanten in Verbindung mit verschiedenen Körperteilen des Verbrauchers zu verringern, dagegen aber den Schutz für den verbleibenden Inhalt weiterhin voll zu gewähren. Dabei ist das maximalmögliche Zusammenfalten bis zu einem vorbestimmten Grad sichergestellt, derart, dass auch restliche Zigaretten oder andere Artikel in der Verpackung nicht beschädigt oder zerstört werden können.
5 Eine derartige Verpackung, insbesondere für Zigaretten, soll so sein, dass bei der Entnahme von Zigaretten die Verpackung die Tendenz aufweist, sich abzuflachen und zwar um einen gewissen Prozentsatz und unter einem Minimum von anzuwendender Kraft. Dies erleichtert es auch, die ver-io bleibende Verpackung in eine Tasche zu schieben, unter den Gürtel, in Socken oder Schuhe oder verschiedene andere Plätze, an welchen die Verbraucher derartige Packungen zu tragen pflegen. Die harte Aussenkontur der Verpackung schützt die Zigaretten in der Verpackung, auch wenn diese 15 teilweise zusammengefaltet ist. Sie behält ihre Dimensionen, ausgenommen die Breite, welche entsprechend abnimmt.
Der zur Herstellung einer derartigen Verpackung dienende Zuschnitt ist mit entsprechenden sinngemäss angeordneten Faltlinien zu versehen, welche nicht nur ein einfaches 20 Falten zu einer Verpackung sicherstellen, sondern auch Mittel darstellen, um ein annähernd kraftloses Zusammenfalten der Verpackung nach der Entnahme von Artikeln zu sichern. Trotzdem soll die Verpackung nach Erreichen des maximalen Zusammenfaltens ihre Formsteifheit behalten haben. Dass 25 dabei sowohl das Falten des Zuschnittes zur Verpackung als auch der Zusammenfaltprozess ohne irgendwelches Klemmen oder dgl. von Teilen gegeneinander gesichert sein muss, ist selbstverständlich. Auch muss die Verpackung jederzeit so sein, dass sie im Normalgebrauch weder beschädigt, noch 30 irgendwie verformt oder zerstört werden kann.
Eine derartige Verpackung zeichnet sich durch den Wortlaut des Anspruchs 1 aus.
Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
35 Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zigaretten-Verpackung mit weggebrochenen Teilen, geöffnet zur Entnahme von Zigaretten,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt einer Zigaret-40 tenverpackung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Zuschnittes nach Fig. 2, in teilweise gefaltenem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts gemäss Fig. 2, in vollständig gefaltetem Zustand,
45 Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Zigarettenverpackung, mit Zigaretten angefüllt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Zigarettenverpackung nach Fig. 5, in teilweise zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Zigarettenverpackung nach 50 Fig. 6 in noch weiter zusammengefaltetem Zustand,
Fig. 8 die Seitenansicht eines Teils eines Zigarettenpäck-leins,
Fig. 9 die Seitenansicht eines Teils des Zigarettenpäck-leins nach Fig. 8 in teilweise zusammengefaltetem Zustand, 55 und
Fig. 10 die Seitenansicht eines Teils des Zigarettenpäck-leins analog Fig. 9 in noch weiter zusammengefaltetem Zustand.
Ein Zuschnitt 20 einer Verpackung besteht aus norma-60 1er Pappe, um ihm die gewünschte Steifheit zu geben. Er ermöglicht die Erstellung einer festen Schutzhülle. Die Dimensionen des Zuschnittes entsprechen denjenigen einer Zigaretten Verpackung. Natürlich kann ein ähnlicher Aufbau auch in Zusammenhang mit anderen Raucherartikeln zur 65 Verwendung als Behältnis und Verpackung für diese Waren in Frage kommen. Ferner ist diese Verpackung für viele andere Arten von Produkten verwendbar, wie Nahrungsmittel, Medikamente, kosmetische Mittel u.a. mehr.
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Der Zuschnitt 20 ist in seinem ungefalteten, flachen Zustand in Fig. 2 dargestellt. Er weist eine vorbestimmte Form auf. Elemente des Zuschnittes sind u.a. zwei breite, sich gegenüberliegende rechteckige Teile, welche als Vorderwand 22 und Hinterwand 24 dienen. Diese Wände 22, 24 sind normalerweise von gleicher Grösse und Form. Sie bestimmen die Breite und Höhe der Verpackung. An der Vorderwand 22 und der Hinterwand 24 ist ein Zwischenteil faltbar angeordnet, welcher den Boden der Verpackung 26 darstellt. Die Schwenkverbindung zwischen dem Boden 26 und der Vorderwand 22 ist eine Faltlinie 28 und diejenige zwischen dem Boden 26 und der Hinterwand 24 eine Faltlinie 30.
Die Seitenteile der Verpackupg werden durch seitlich, von der Vorderwand 22 und der Hinterwand 24, abstehende Streifen gebildet, welche in bekannter Art und Weise, beispielsweise mittels eines Klebstoffes, miteinander verbunden sind. In diesem Sinn stehn von der Vorderwand 22 ein Paar breite Streifen 32 und 34 quer ab, während die Hinterwand 24 mit einem entsprechenden Paar schmäleren Streifen 36 und 38 versehen ist. Alle die seitlich abstehenden Streifen gehen von einer Längskante der Vorder- bzw. Hinterwand aus. Der eine breitere Streifen 32 ist durch eine Faltlinie 40, der andere, breitere Streifen 34 durch eine ähnliche Faltlinie 42 von der Vorderwand 22 getrennt. Der schmalere Streifen 36 bzw. 38 ist von der Hinterwand 24 durch eine Faltlinie 44 bzw. 46 getrennt.
Zusätzlich weist jeder der beiden breiteren Streifen 32 bzw. 34 eine sich längs erstreckende Zwischenfaltlinie 48 bzw. 50 auf, welche ein leichtes Zusammenfalten der Verpackung im Gebrauch in gewünschtem Grad und gleich-mässig erleichtern. Der Boden 26 weist eine mittige Faltlinie 52 auf, welche dem gleichen Zwecke dient. Die Faltlinien 48, 50 und 52 liegen so ausgerichtet, dass im Gebrauch ein gleichmässiges Zusammenfalten der Verpackung eintreten kann.
Der Boden 26 ist beidseits je mit einem Paar querabstehender Lappen versehen. Die Lappen 54 und 56 stehen an der einen Schmalseite des Bodens 26 vor und entsprechende Lappen 58 und 60 von der gegenüberliegenden Bodenseite. Jeder Lappen ist durch eine Faltlinie vom Boden 26 getrennt, d.h. der Lappen 54 durch die Faltlinie 62, der Lappen 56 durch die Faltlinie 64, der Lappen 58 durch die Faltlinie 66 und der Lappen 60 durch die Faltlinie 68. Die Faltlinien 62 und 66 sind bezüglich den Faltlinien 64 und 68 versetzt angeordnet, um die relative Überlappbewegung der Lappen der Lappenpaare zu erleichtern. Ferner ist jeder Lappen an seinem freien Ende zum Begrenzen der Zusammenfaltung der Verpackung in vorbestimmtem Masse mit einer Schrägfläche versehen. Die Schrägflächen der sich paarweise gegenüberliegenden Lappen sind einander zugekehrt, so dass sie an ihren freien Enden eine V-Form bilden. In diesem Sinne weist der Lappen 54 eine Schrägfläche 70 auf, welche einer Schrägfläche 72 des Lappens 56 gegenüberliegt. In gleicher Weise liegt die Schrägfläche 74 des Lappens 58 der Schrägfläche 76 des Lappens 60 auf der anderen Seite des Bodens 26 gegenüber.
Die Reihenfolge, in welcher der Zuschnitt 20 in eine Zigarettenverpackung gefaltet wird, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Vorderwand 22 wird um 90° gegen die Hinterwand 24 in eine Aufrechtlage gefaltet. Die Vorderwand und Hinterwand 22 und 24 stehen mithin senkrecht zueinander. Dieses Nachobenfalten wird durch die Faltlinie 28 für die Vorderwand 22 und Faltlinie 30 für die Hinterwand 24 ermöglicht. Die Lappen 54, 56, 58 und 60 werden um ihre Faltenlinien 62, 64, 66 und 68 gefaltet und zwar nach oben, bezogen auf den Boden 26 um ungefähr 90°. Da die Lappen freie Enden haben, haben sie eine gewisse Querbewegungsfreiheit sowie in der Vertikalen und der Horizontalen. Sie sind dabei derart versetzt (versetzte Faltlinien), dass sie sich gegeneinander verschieben und eine über die andere gleiten kann. Die schmaleren Streifen 36 und 38 werden um die Faltlinien 44 und 46 um ungefähr 90°, bezogen auf die Hinterwand 24, gefaltet. In ähnlicher Weise werden die breiteren Streifen 32 und 34 um ihre Faltlinien 40 und 42 in einem Winkel von ungefähr 90° bezüglich der Vorderwand 22 gefaltet, so, dass die äusseren Teile der breiteren Streifen 32 und 34 mit den schmaleren Streifen 36 und 38 ausgerichtet sind, d.h. übereinandergleiten, wenn die Vorderwand 22 und die Hinterwand 24 in die Parallel-Lage geschwenkt werden. Nachher werden die Teile, wie Fig. 4 zeigt, entsprechend verleimt und die Verpackung weist ihre Endform auf.
Beim Falten der abstehenden Streifen zum Ausrichten zwecks deren Verbinden, um die zwei Seitenwände der Pak-kung zu bilden, werden die Lappen 54, 56, 58 und 60 zwischen den Seitenwänden gefangen, welche sie in, im wesentlichen, vertikaler Lage halten. Wenn die vorstehenden Streifen miteinander verbunden sind, befindet sich der Zuschnitt in seiner Endform der Verpackung, bereit zum Gebrauch.
In diesem Zustand wird dann die Verpackung mit Zigaretten 78 angefüllt, welche sich nach bekannter Art in einer flexiblen Folienpapierhülle 80 befinden. Es liegen nun die sich in der Verpackung nach oben erstreckenden Lappen zwischen den Seitenwänden und der Hülle. Ein konventioneller Papierstreifen verschluss 81 wird über den Oberteil der Papierhülle 80 sowie die oberen Endteile der Vorder-und der Hinterwand 22 bzw. 24 der Verpackung geklebt. Dann wird über die Verpackung ein Überzug 82 gebracht und das nun fertige Päcklein 84 (Fig. 1) ist zur Verschiffung, Lagerung und letztendlich zum Gebrauch bereit. Der Überzug und die die Zigarette umgebende Hülle beeinflussen das Zusammenfalten bzw. das teilweise Zusammenklappen des steifen Päckleins 24 beim Entnehmen von Zigaretten nicht.
Wenn Zigaretten aus dem Päcklein entfernt werden (Fig. 5-7), wird das Zusammenfalten der Verpackung durch die Faltlinien 48 und 50 in den Seitenwänden 32, 34 und der Faltlinie 52 im Boden 26 erleichtert, da diese Zonen geringeren Widerstandes festlegen, so dass sich die Wände der Verpackung gleichmässig zusammenfalten können, wenn der Inhalt der Verpackung verringert wird. Wenn die Packung zusammenfällt und die Breite reduziert wird, werden die Lappen 58 und 60 bzw. 54 und 56 gezwungen, sich aufeinander zu zu verschieben (Fig. 9), bedingt durch die kombinierte Bewegung des Bodens 26, welcher sich nach aussen biegt sowie der Vorder- und der Hinterwand 22, 24, die sich einander nähern. Auf diese Weise werden Lappen paarweise gegeneinandergedreht, bis ihre Schrägflächen zum Anliegen auf die Vorder- bzw. Hinterwand stossen, in welcher Lage diese beiden Wände den kleinsten gegenseitigen Abstand aufweisen (Fig. 10). Um diese Relativbewegung zwischen den Lappen zu erreichen, müssen diese bezüglich Bewegung frei sein, in der Weise, dass sie übereinander hinweggleiten können, um so auf der entsprechenden, gegenüberliegenden Wand zum Aufliegen zu kommen.
In diesem Sinne wird der Lappen 58 in der ursprünglichen, noch nicht zusammengefalteten Lage der Verpackung (Fig. 8) in dieser Lage gehalten, indem dessen Kante 86 auf der Hinterwand 24 aufliegt, er über die Faltlinie 66 mit dem Boden 26 verbunden ist und er mit seiner Aussenfläche an der entsprechenden Seitenwand 34 anliegt. Beim Zusammenfalten der Verpackung wird die Faltlinie 66 gedreht und die Hinterwand 24 gegen die Vorderwand 22 geschoben. Der Lappen 58 wird dabei so lange verschwenkt, bis seine Schrägfläche 44 an der Vorderwand 22 ansteht. In diesem Punkte wird ein weiteres Zusammenfalten verhütet. Diese
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Abstützung sorgt dafür, die Beschädigungsgefahr für den verbleibenden Inhalt in der teilweise zusammengefalteten Verpackung zu verringern. Das gleiche gilt bezüglich der übrigen Lappen. Die Bewegung der Vorder- und der Hinterwand 22 und 24 gegeneinander, wird ebenfalls durch das Auswärtsbewegen der Seitenwände bezüglich der Längsfalt-linien 48 und 50 bewirkt, so dass ein gleichmässiges Zusammenfalten der ganzen Verpackung um die drei Faltlinien 52, 50 und 48 erfolgt. Wie vorstehend erläutert, gleiten die Lappen bei deren Verdrehen übereinander und gelangen mit der entsprechenden Vorder- bzw. Hinterwand in Berührung. Dabei ist genügend Spiel vorhanden, um die Gefahr des Festklemmens der Lappen beim Übereinanderschieben oder ein Beschädigen der Lappen an anderen Teilen der Verpackung zu verhüten oder die innere Hülle und die Zigaretten bei diesem Bewegen zu beschädigen.
Auf diese Weise schützt eine teilweise zusammengefaltete und doch formsteife Verpackung, die mit Zigaretten angefüllt ist, auch dann noch, wenn eine Anzahl davon herausgenommen wurden, d.h. die Verpackung nicht mehr voll ist. Das Zusammenfalten der Verpackung macht diese aber in des Verbrauchers Tasche bequemer.
Die ganze Verpackung ist aus einem Zuschnitt aus einem kartonähnlichen Material oder einem konventionellen Ersatzmaterial hergestellt. Er weist zwischen den Seitenwänden und dem Boden Faltlinien auf, um das Zusammenfalten zu erleichtern. Die Lappen sind von vorbestimmter Form und Grösse, so dass ein bestimmter Grad des Zusammenfaltens erreicht werden kann. Ein annehmbares Zusammenfalten 5 einer derartigen Verpackung ist dann vorhanden, wenn die Breite der Verpackung auf ungefähr 60 % ihrer ursprünglichen Breite verringert werden kann.
Die Lappen sind derart angeordnet und geformt, dass sie sich gegenseitig nicht behindern, insbesondere nicht fest-io klemmen oder die innere Hülle und die Zigaretten beschädigen. Dies ist insbesondere wichtig, wenn mit heiklen Folien aus dünnem Papier gearbeitet wird und es sich um verletzliche offene Enden der Tabak-Zigaretten handelt.
Die Verpackung kann sich im Verlaufe des Verbrauches 15 des Produktes ohne jegliche Beschädigung bis zu einem gewissen gewünschten Grad zusammenfalten. Dabei bleibt die Verpackung bis zur Erreichung der vorbestimmten Dicke stets symmetrisch. Beim Zusammenfalten der Verpackung findet keine irgendwelche Verdrehung, Zerstörung oder ein 2o beschädigender Effekt an irgendeinem Teil statt. Der Vorgang des Zusammenfaltens erfolgt schnell und wirksam. Der einteilige Zuschnitt mit entsprechenden Faltlinien kann billig hergestellt sowie schnell und wirkungsvoll und daher billig in eine Endverpackung, z.B. für Zigaretten, verwan-25 delt werden.
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2 Blätter Zeichnungen
CH463678A 1977-05-02 1978-04-28 Teilweise zusammenfaltbare verpackung und zuschnitt zur bildung einer im gebrauch formanpassbaren, teilweise zusammenfaltbaren verpackung. CH630027A5 (de)

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